21.04.2006, 16:35
22.04.2006, 18:13
Wann kommt der neue Teil denn endlich?
22.04.2006, 18:16
Bereits morgen,
aber seid vorsichtig ein umschwung auf fröhlich und traurig kommt, momentan hat meine persönliche Stimmung viel mit der Stimmung in der FF zu tun und die schwingt auf Grund einer Person ständig,
ihr dürft gespannt sein
aber seid vorsichtig ein umschwung auf fröhlich und traurig kommt, momentan hat meine persönliche Stimmung viel mit der Stimmung in der FF zu tun und die schwingt auf Grund einer Person ständig,
ihr dürft gespannt sein
23.04.2006, 14:04
Endlich kommt der neue Teil
Danke für das FB von Lillemaus, jutschi, sweety1010, Speedy und lucky-nurse
Den Teil widme ich lucky-nurse
-----------------------------------
31. Kapitel: schwere Zeiten
âDanke.â, meinte Lorelai, als der Polizist ihr eine Kiste gab. In ihr lagen mehrere Sachen aus Amandas Zimmer die den Gilmores gehörten. Sie nahm sie entgegen und ging hinaus zu ihrem Auto. Noch immer lag ihr der Besuch im Krankenhaus schwer im Magen.
Die ganze Fahrt über musste sie daran denken, was der Arzt gesagt hatte. Dieses Verhalten ist normal bei Frauen die misshandelt wurden. Ihre einzigste Tochter wurde misshandelt. Bei dem Gedanken fuhr ihr der kalte Schauer über den Rücken. Obwohl ihr die Vergangenheit Angst machte, fürchte sie sich mehr denn je über das was noch kommen würde. Sie müsste es ihren GroÃeltern erzählen und Christopher. Er würde ausrasten, wenn er es erfährt. Doch noch gröÃere Sorgen machte sie sich um Rory. Wie sie dort lag. So hilflos und allein. Und sie konnte nichts tun um ihr zu helfen.
Er stand vor ihrer Tür. Es trennten ihn nur noch wenige Millimeter, bis die Klinke die Tür öffnete. Sein Herz schlug in doppelter Geschwindigkeit. âHi.â, meinte er nur leise, als er ihr Zimmer betrat. Sie sah ihn nicht an, blickte nur in Richtung des Fensters. Es schien als würde sie schlafen. Er setzte sich auf einem Stuhl neben ihrem Bett. Sah sie traurig an. Sie sah schrecklich aus. Ihre Arme waren verbunden und ihr Gesicht war überseht mit blauen Flecken und Platzwunden. Niemand wusste, was Amanda ihr dort angetan hatte. Niemand traute sich danach zu fragen. âUnd wie geht es dir so?â, fragte er. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Sie blickte zu ihm rüber mit diesen leeren Blick. Sagte kein Wort und blickte zurück.
âHI.â; meinte er und nahm ihre Hand.
Sie blickte plötzlich zu ihn rüber, entriss ihm ihre Hand und blickte ihr verängstig an.
âRuhig. Rory ich bin es doch nur.â, meinte er und sah sie besorgt an. Was hatte diese Schlampe ihr nur angetan? In Roryâs Gesicht stand die pure Angst geschrieben. Sie sah ihn an. Nahm den Blick nicht von ihm. Als hätte sie Angst, dass er sie erneut berührte. Als hätte sie Angst vor ihm. âRory, alles ist okay. Sie wird die nie wieder etwas antun.â, erklärte er. Doch sie sah ihn weiter nur ängstlich an. Es stimmte ihn traurig. Er wusste, dass es nicht an ihm lag. Sie würde jeden so verängstig anschauen, doch momentan sah sie ihn an. Sie hatte Angst vor ihm. âOkay, ich geh dann mal. Aber ich verspreche, ich komme wieder.â; meinte er und stand auf.
Kaum schloss sich die Tür hinter ihm, blickte sie wieder zum Fenster. Hinaus in eine ihr vollkommen fremdgewordene Welt.
âJess.â, meinte Luke überrascht, als er den Flur zu Roryâs Zimmer hinauf kam.
Er stand nur da, angelehnt an ihrer Tür. In seinen Augen ein unbeschreiblicher Schrecken.
âAlles okay?â, fragte er besorgt.
Jess schüttelte den Kopf. âNichts ist okay.â, meinte er und ging.
Sie stellte die Kiste auf den Küchentisch und ging ihn ihr Zimmer. Seit Tagen hatte Rory hier nicht eine Nacht mehr verbracht. Die Gänsehaut lief ihr den Rücken herauf, als sie daran dachte, dass Amanda sie im Schlaf beobachtet hatte. Das sie jede Unterhaltung belauscht haben könnte. Lorelai ging zurück in die Küche. Ãffnete die Kiste. Ein paar Bücher von Rory. Ebenso Anziehsachen. Roryâs Schultasche. Und ein paar Briefe. Rechnungen...Werbung. Sie hatte anscheinend ihren Briefkasten des öfteren gelehrt. Plötzlich erstarrte sie. Ein geöffneter Brief mit dem Namen des Krankenhaus auf dem Umschlag. Das war unmöglich. Sie hatte doch selbst den Brief geholt aus den Briefkasten. Das war einfach unmöglich. Sie zitterte, als sie den Brief aus dem Umschlag nahm und ihn so schnell aus einander faltete, das er dabei vollkommen zerknickte. âOh mein Gott!â; meinte sie nur und stieg in ihr Auto.
âJess!â, rief Luke, als er zurück ins Diner kam. Der Laden war komplett leer. Ceaser saà nur am Tresen und aà ein Stück Kuchen. Die ganze Stadt war leer gefegt. Jeder saà bei sich Zuhause und versuchte die schrecklichen Bilder zu verdrängen. âIst Jess oben?â, fragte Luke.
Ceaser schüttelte den Kopf. âIch habe ihn nicht gesehen.â, erklärte er.
Luke ging trotzdem hoch in seine Wohnung.
âJess!â, rief er erneut, doch immer noch keine Antwort. Er ging zum Fenster. Niemals hätte er das gedacht. Es schien die Sonne. Ein perfekter Tag und die ganze Stadt war leer.
Plötzlich klopfte es wild an seiner Tür. Er begab sich zur Tür und öffnete sie schnell. âLorelai?â, fragte er verwirrt.
Sie war vollkommen aufgebracht. Vollkommen auÃer Atem. âHier.â, meinte sie nur und drückte ihn das Stück Papier in die Hand.
âWas ist das?â; fragte er verwirrt und blickte sie an.
Sie grinste breit. âDer wahre Brief von dem Krankenhaus in dem ich untersucht wurde. Amanda hatte ihn irgendwie gefälscht, was weià ich, aber dass ist der richtige.â, erklärte sie.
Luke faltete ihn auf. âMiss Gilmore, wir freuen uns ihnen mitteilen zu können. Das der Knoten gutartig ist. Die Gewebeprobe ergab, dass sie kein Brustkrebs haben.â, las Luke laut vor. Er sah auf zu Lorelai. âDas ist, dass ist fantastisch.â, meinte er breit lächelnd.
Sie nickte. âJa.â
Er wusste nicht was über ihn gekommen war. Er lieà das Stück Papier fallen, nahm Lorelai in seine Arme und küsste sie.
Er stand an seinem Grab. Noch vor wenigen Tagen konnte er ihn nicht ausstehen und jetzt wünschte er sich, dass er da wäre um Rory Trost zu geben. Er kannte sie länger als er. Dean hätte gewusste, wie man Rory aufheitern könnte. Zumindestens redete er es sich ein, dass er es besser gemacht hätte. Jess saà auf der Brücke. Es tat ihn weh, sie so zu sehen. Sie so zu sehen und nichts dagegen tun können, dass es ihr besser ginge.
âIch muss gehen.â, erklärte Lorelai nur stürmisch nach den Kuss und rannte aus der Wohnung.
âDu Idiot!â, beschimpfte er sich selbst, als sie gegangen war. Warum hatte er es nur getan? Warum bloÃ?
âDa bist du ja.â; meinte Luke, als Jess zurück in die Wohnung kam.
âJa.â, meinte er, ging zum Kühlschrank und trank ein Schluck von der Milch.
âWo warst du denn gewesen?â, fragte Luke besorgt nach.
âNicht hier.â
âJa, dass habe ich mit bekommen. Aber wo warst du. Ich habe mir Sorgen gemacht.â, meinte Luke. Nach der Sache mit Rory, wurde das Leben aller verändert. Nie wieder könnte jemand sich auch nur um eine Minute zu einem Date verspäten ohne das sich jemand Sorgen machen würde.
âDas brauchst du.â, erklärte Jess nur und stellte die Milch wieder zurück.
âGeht es dir auch wirklich gut?â, fragte Luke.
Jess sah ihn verwundert an. âNicht ich bin die Person, die im Krankenhaus liegt und am Ende ist. Mir geht es gut.â, meinte er.
Plötzlich klingelte das Telefon. âIch geh ran.â, erklärte Luke. âHallo?â
âLuke, ich bin es. Ihr müsst sofort ins Krankenhaus kommen.â, meinte Lorelai hastig.
âIst was mit Rory?â, fragte Luke besorgt. Jess sah ihn an.
âKommt sofort!â, meinte sie nur.
âWir sind gleich da.â, sagte er und legte auf.
âWas ist mit Rory?â, fragte Jess nach.
Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung, aber wir sollen sofort kommen.â, erkläre Luke und griff bereits nach seiner Jacke.
Danke für das FB von Lillemaus, jutschi, sweety1010, Speedy und lucky-nurse
Den Teil widme ich lucky-nurse
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31. Kapitel: schwere Zeiten
âDanke.â, meinte Lorelai, als der Polizist ihr eine Kiste gab. In ihr lagen mehrere Sachen aus Amandas Zimmer die den Gilmores gehörten. Sie nahm sie entgegen und ging hinaus zu ihrem Auto. Noch immer lag ihr der Besuch im Krankenhaus schwer im Magen.
Die ganze Fahrt über musste sie daran denken, was der Arzt gesagt hatte. Dieses Verhalten ist normal bei Frauen die misshandelt wurden. Ihre einzigste Tochter wurde misshandelt. Bei dem Gedanken fuhr ihr der kalte Schauer über den Rücken. Obwohl ihr die Vergangenheit Angst machte, fürchte sie sich mehr denn je über das was noch kommen würde. Sie müsste es ihren GroÃeltern erzählen und Christopher. Er würde ausrasten, wenn er es erfährt. Doch noch gröÃere Sorgen machte sie sich um Rory. Wie sie dort lag. So hilflos und allein. Und sie konnte nichts tun um ihr zu helfen.
Er stand vor ihrer Tür. Es trennten ihn nur noch wenige Millimeter, bis die Klinke die Tür öffnete. Sein Herz schlug in doppelter Geschwindigkeit. âHi.â, meinte er nur leise, als er ihr Zimmer betrat. Sie sah ihn nicht an, blickte nur in Richtung des Fensters. Es schien als würde sie schlafen. Er setzte sich auf einem Stuhl neben ihrem Bett. Sah sie traurig an. Sie sah schrecklich aus. Ihre Arme waren verbunden und ihr Gesicht war überseht mit blauen Flecken und Platzwunden. Niemand wusste, was Amanda ihr dort angetan hatte. Niemand traute sich danach zu fragen. âUnd wie geht es dir so?â, fragte er. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Sie blickte zu ihm rüber mit diesen leeren Blick. Sagte kein Wort und blickte zurück.
âHI.â; meinte er und nahm ihre Hand.
Sie blickte plötzlich zu ihn rüber, entriss ihm ihre Hand und blickte ihr verängstig an.
âRuhig. Rory ich bin es doch nur.â, meinte er und sah sie besorgt an. Was hatte diese Schlampe ihr nur angetan? In Roryâs Gesicht stand die pure Angst geschrieben. Sie sah ihn an. Nahm den Blick nicht von ihm. Als hätte sie Angst, dass er sie erneut berührte. Als hätte sie Angst vor ihm. âRory, alles ist okay. Sie wird die nie wieder etwas antun.â, erklärte er. Doch sie sah ihn weiter nur ängstlich an. Es stimmte ihn traurig. Er wusste, dass es nicht an ihm lag. Sie würde jeden so verängstig anschauen, doch momentan sah sie ihn an. Sie hatte Angst vor ihm. âOkay, ich geh dann mal. Aber ich verspreche, ich komme wieder.â; meinte er und stand auf.
Kaum schloss sich die Tür hinter ihm, blickte sie wieder zum Fenster. Hinaus in eine ihr vollkommen fremdgewordene Welt.
âJess.â, meinte Luke überrascht, als er den Flur zu Roryâs Zimmer hinauf kam.
Er stand nur da, angelehnt an ihrer Tür. In seinen Augen ein unbeschreiblicher Schrecken.
âAlles okay?â, fragte er besorgt.
Jess schüttelte den Kopf. âNichts ist okay.â, meinte er und ging.
Sie stellte die Kiste auf den Küchentisch und ging ihn ihr Zimmer. Seit Tagen hatte Rory hier nicht eine Nacht mehr verbracht. Die Gänsehaut lief ihr den Rücken herauf, als sie daran dachte, dass Amanda sie im Schlaf beobachtet hatte. Das sie jede Unterhaltung belauscht haben könnte. Lorelai ging zurück in die Küche. Ãffnete die Kiste. Ein paar Bücher von Rory. Ebenso Anziehsachen. Roryâs Schultasche. Und ein paar Briefe. Rechnungen...Werbung. Sie hatte anscheinend ihren Briefkasten des öfteren gelehrt. Plötzlich erstarrte sie. Ein geöffneter Brief mit dem Namen des Krankenhaus auf dem Umschlag. Das war unmöglich. Sie hatte doch selbst den Brief geholt aus den Briefkasten. Das war einfach unmöglich. Sie zitterte, als sie den Brief aus dem Umschlag nahm und ihn so schnell aus einander faltete, das er dabei vollkommen zerknickte. âOh mein Gott!â; meinte sie nur und stieg in ihr Auto.
âJess!â, rief Luke, als er zurück ins Diner kam. Der Laden war komplett leer. Ceaser saà nur am Tresen und aà ein Stück Kuchen. Die ganze Stadt war leer gefegt. Jeder saà bei sich Zuhause und versuchte die schrecklichen Bilder zu verdrängen. âIst Jess oben?â, fragte Luke.
Ceaser schüttelte den Kopf. âIch habe ihn nicht gesehen.â, erklärte er.
Luke ging trotzdem hoch in seine Wohnung.
âJess!â, rief er erneut, doch immer noch keine Antwort. Er ging zum Fenster. Niemals hätte er das gedacht. Es schien die Sonne. Ein perfekter Tag und die ganze Stadt war leer.
Plötzlich klopfte es wild an seiner Tür. Er begab sich zur Tür und öffnete sie schnell. âLorelai?â, fragte er verwirrt.
Sie war vollkommen aufgebracht. Vollkommen auÃer Atem. âHier.â, meinte sie nur und drückte ihn das Stück Papier in die Hand.
âWas ist das?â; fragte er verwirrt und blickte sie an.
Sie grinste breit. âDer wahre Brief von dem Krankenhaus in dem ich untersucht wurde. Amanda hatte ihn irgendwie gefälscht, was weià ich, aber dass ist der richtige.â, erklärte sie.
Luke faltete ihn auf. âMiss Gilmore, wir freuen uns ihnen mitteilen zu können. Das der Knoten gutartig ist. Die Gewebeprobe ergab, dass sie kein Brustkrebs haben.â, las Luke laut vor. Er sah auf zu Lorelai. âDas ist, dass ist fantastisch.â, meinte er breit lächelnd.
Sie nickte. âJa.â
Er wusste nicht was über ihn gekommen war. Er lieà das Stück Papier fallen, nahm Lorelai in seine Arme und küsste sie.
Er stand an seinem Grab. Noch vor wenigen Tagen konnte er ihn nicht ausstehen und jetzt wünschte er sich, dass er da wäre um Rory Trost zu geben. Er kannte sie länger als er. Dean hätte gewusste, wie man Rory aufheitern könnte. Zumindestens redete er es sich ein, dass er es besser gemacht hätte. Jess saà auf der Brücke. Es tat ihn weh, sie so zu sehen. Sie so zu sehen und nichts dagegen tun können, dass es ihr besser ginge.
âIch muss gehen.â, erklärte Lorelai nur stürmisch nach den Kuss und rannte aus der Wohnung.
âDu Idiot!â, beschimpfte er sich selbst, als sie gegangen war. Warum hatte er es nur getan? Warum bloÃ?
âDa bist du ja.â; meinte Luke, als Jess zurück in die Wohnung kam.
âJa.â, meinte er, ging zum Kühlschrank und trank ein Schluck von der Milch.
âWo warst du denn gewesen?â, fragte Luke besorgt nach.
âNicht hier.â
âJa, dass habe ich mit bekommen. Aber wo warst du. Ich habe mir Sorgen gemacht.â, meinte Luke. Nach der Sache mit Rory, wurde das Leben aller verändert. Nie wieder könnte jemand sich auch nur um eine Minute zu einem Date verspäten ohne das sich jemand Sorgen machen würde.
âDas brauchst du.â, erklärte Jess nur und stellte die Milch wieder zurück.
âGeht es dir auch wirklich gut?â, fragte Luke.
Jess sah ihn verwundert an. âNicht ich bin die Person, die im Krankenhaus liegt und am Ende ist. Mir geht es gut.â, meinte er.
Plötzlich klingelte das Telefon. âIch geh ran.â, erklärte Luke. âHallo?â
âLuke, ich bin es. Ihr müsst sofort ins Krankenhaus kommen.â, meinte Lorelai hastig.
âIst was mit Rory?â, fragte Luke besorgt. Jess sah ihn an.
âKommt sofort!â, meinte sie nur.
âWir sind gleich da.â, sagte er und legte auf.
âWas ist mit Rory?â, fragte Jess nach.
Luke zuckte mit den Schultern. âKeine Ahnung, aber wir sollen sofort kommen.â, erkläre Luke und griff bereits nach seiner Jacke.
24.04.2006, 14:46
Wow? Ich bin überrascht!
HAbt ihr den neuen Teil nicht gesehen (speziel an SPeedy)?
HAbt ihr den neuen Teil nicht gesehen (speziel an SPeedy)?
26.04.2006, 14:39
So, ich habe es bereits einmal angekündigt, ohne BEzahlung kein neuer Stoff.
Ich sehe kein FB, also gibt es auch keinen neuen FF Teil (mal ganz davon abgesehen, dass ich den auch noch nicht fertig hab)
Bin mal gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.
Ich sehe kein FB, also gibt es auch keinen neuen FF Teil (mal ganz davon abgesehen, dass ich den auch noch nicht fertig hab)
Bin mal gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.
26.04.2006, 17:07
Hey... ich will einen neuen Teil. Bitteeeee.. ich will wissen, was mit Rory los ist... .ob es ihr bald weiter geht.... ob sie das alles irgendwie bald verarbeiten kann.... wie Jess Lorelai und Luke ihr dabei helfen... ich will einfach wissen, wie es weitergeht... ich sitze wie auf Kohlen.. weil kein neuer teil da ist... ich finde deine FF einfach unglaublich... ich finde alle deine FF`s einfach unglaublich, und ich verfolge alle mit wahnsinnigem interesse. Also bitte.... NEUER TEIL
Lg VENTI_LOVE
Lg VENTI_LOVE
26.04.2006, 18:12
Kann gar nicht verstehen,
warum bis jetzt nur einer Fb zu deinem
neuen Teil gegeben hat.
Ich finde ihn arsch geil geschrieben.
Manchmal wünschte ich mir echt auch nur halb
so gut wie du schreiben zu können.
=)
Ich freue mich rieÃig auf den nächsten und hätte einen kleinen Wunsch:
Wünsch mir aber insgesamt eigentlich nur
Weiter schnell
Lg Loorie
warum bis jetzt nur einer Fb zu deinem
neuen Teil gegeben hat.
Ich finde ihn arsch geil geschrieben.
Manchmal wünschte ich mir echt auch nur halb
so gut wie du schreiben zu können.
=)
Ich freue mich rieÃig auf den nächsten und hätte einen kleinen Wunsch:
Show Content
SpoilerRory soll doch wenigstens wieder anfangen Jess zuvertrauen, denn er hat sie schlieÃlich gerettet!
Wünsch mir aber insgesamt eigentlich nur
Show Content
SpoilerDas Rory wieder gesund und ganz (oder fast ganz) die Alte wird.
Weiter schnell
Lg Loorie
:dance:
29.04.2006, 00:55
hey dealer
ne habe den teil erst jetzt gesehen
rory tut mir so leid...warum musste ausgerechnet ihr das passieren?
aber wenigstens jess könnte sie ja vertrauen
er hat ihr die ganze zeit geholfen und hat sie gerettet
ich hoffe dass rory bald wieder die alte wird...auch wenn ich glaube dass es noch ein bissl dauert
mfg lava
ne habe den teil erst jetzt gesehen
rory tut mir so leid...warum musste ausgerechnet ihr das passieren?
aber wenigstens jess könnte sie ja vertrauen
er hat ihr die ganze zeit geholfen und hat sie gerettet
ich hoffe dass rory bald wieder die alte wird...auch wenn ich glaube dass es noch ein bissl dauert
mfg lava
30.04.2006, 14:14
Danke für das Fb (auch wenn es verspätet war) von Speedy, ~Loorie~ und VENTI_LOVE
und natürlich halte ich mein versprechen udn hier kommt der neue Stoff
Den Teil widme ich VENTI_LOVE, wegen der Sahne in meinem Gesicht
--------------------------
32. Kapitel: Houston
âWas ist passiert?â, fragten Luke und Jess stürmisch, als sie bei Lorelai angekommen waren, die nervös im Flur hin und her gegangen war.
âGott sei dank seid ihr hier.â, meinte sie nur und umarmte Luke kurz.
âWas ist passiert Lorelai.â, meinte Luke.
Sie sah ihn traurig an. âSie...sie haben Rory ihr Essen gebracht und wenige Minuten später kam eine Schwester rein um nach ihr zu sehen. Sie hat sich versucht mit dem Besteck um zubringen.â, erklärte Lorelai.
âWas?â, fragte Jess schockiert nach.
âDie Ãrzte sind jetzt bei ihr drin.â, meinte Lorelai.
Luke sah sie traurig an, sah dann zu Jess und erkannte, dass weder sie noch er wirklich hier waren. Als wären ihre Körper hier, aber ihre Geister bereits hinter der Tür verschwunden. Stehend neben ihren Bett und weinend vor Schmerz.
âFrau Gilmore?â, fragte der Arzt, als er aus dem Zimmer von Rory kam.
âWie geht es ihr?â, fragte Lorelai hastig.
âDem Umständen entsprechend gut. Allerdings...meine Kollegen und ich haben über diesen Fall gesprochen und wir sind alle der Meinung wir sollten ihre Tochter in eine Spezialklinik überliefern lassen.â, erklärte er.
Die drei sahen ihn irritiert an. âWas für eine Spezialklinik?â, fragte Lorelai.
âEine Klinik für Selbstmordgefährdeten.â, antwortete er.
âAber das war ein Einzelfall. Rory würde so etwas nie tun.â, erklärte Luke.
Der Arzt schüttelte den Kopf. âEs tut mir Leid sie da zu enttäuschen. Doch ich habe Erfahrungen mit solchen Fällen. Oft ist das Opfer nach der Tat ein vollkommen anderer Mensch als davor. Sie können nicht damit rechnen, dass ihre Tochter jemals wieder so wird wie früher. Es ist sehr unwahrscheinlich das sie immer noch die selben Interessen und Ziele wie früher besitzt. Das da drinnen ist ein neuer Mensch und zwar ein Mensch, der nicht mehr Leben will. Wir haben hier nicht das richtige Personal dafür. Sie sollten sie unbedingt in eine Spezialklinik bringen.â, erklärte der Arzt.
Lorelai sah zögernd zu Luke. âWo wäre denn die nächst liegende Klinik? New York?â, fragte sie nach.
âNein nicht in New York, aber in Houston. Houston hat eine herausragende Klinik. Wir haben bereits gute Erfahrung mit der Klinik in Houston gemacht.â, erzählte der Arzt.
âHouston? Etwa das Houston in Texas?â, fragte Jess nach.
Der Arzt nickte. âIch glaube nicht, dass es noch ein anders Houston gibt.â, meinte er. Da kam ebenfalls eine Schwester aus Rorys Zimmer.
âSie ist nun wach.â, erklärte sie und blickte zum Arzt.
âSie können gerne zu ihr rein, aber denken sie über meinen Vorschlag nach.â, erklärte er.
Rory, Luke und Jess betraten Rorys Zimmer.
Sie lag in ihrem Bett. Die Augen auf aber immer noch zum Fenster gerichtet. Man hielt es nicht für möglich, doch ihre Augen schienen noch leerer als beim letzten Mal. Lorelai nahm wieder auf dem Stuhl neben ihr Platz, während Luke und Jess sich hinter ihr platzierten. âHey SüÃe.â, begrüÃte Lorelai sie. Sie wollte ihre Hand nehmen, doch zu groà war die Angst, dass sie wieder auf Ablehnung treffen würde. Rory reagierte nicht, sah nicht einmal zu ihnen rüber. âWas machst du denn für Sachen?â, fragte Lorelai nach, so als hätte Rory ihr geantwortet mit ihrem natürlichen fröhlichem Ton. Wieder keine Reaktion. Lorelai blickte sich um zu Luke. Sah zu Jess.
Dieser nickte, ging um ihr Bett herum und stand nun genau in ihrem Blick. Doch ihr Blick änderte nicht die Richtung, gerade so als würde sie durch ihn hindurch blicken. Er schluckte tief, schluckte tief, als würde er ihr im nächsten Moment ein Stein in die Brust schlagen. âDa du nun in dir eine banale Wahrheit trägst, ganz banal Begierde genannt. Istâs unnötig sie aufzutakeln als Schönheit, unnötig das nicht normale zu verfälschen umâs verständlich zu machen. Fass dich an deine Nase, Augen, Ohren, Zunge, Geschlecht und Gehirn...â
âJess was soll das?â, warf Luke ein, der den Sinn nicht verstand. Doch Lorelai sah es, sah wie langsam Leben in ihre Augen auftauchte. Rorys Blickt ging nicht mehr durch ihn hindurch, sie sah ihn an.
âUmâs den Leuten zu zeigen Versuch dein Glück mit deiner Genauigkeit. Hör auf dich selbst, sprich mit dir selbst...â
Eine Träne floss über Rorys Wange. âUnd andere werden auch freudig erlöst von der Last- ihrer eigenen Gedanken und Leiden. Was als Begierde begann wird weiser enden.â, beendete Rory ihn. âIn meinen Traum geschrieben von W.C. Williamsâ von Allen Ginsberg. Sie erinnerte sich. Wie sie einst diese Zeilen halbherzig las und nie den Sinn ihrer wahren Worte verstand.
âRory.â; meinte Lorelai erleichtert, als sie endlich ihre Tochter wieder sprechen hörte.
Jess lächelte sie leicht an.
Lorelai ergriff hastig gleich Rorys Hand, die sie ihr sofort wieder entriss und stattdessen ihr einen ängstlichen und geschockten Blick zu warf.
âRory.â, meinte Lorelai nun fiel bedrückter.
Luke legte seine Hand auf seine Schulter.
Jess kniete sich runter zu ihr. Legte seine Arme auf seinem Bett.
Sie sah ihn wieder ängstlich an.
Er senkte den Kopf. Versuchte seine Trauer zu verbergen. Sah dann hinauf zu Lorelai. âIch denke, Houston wäre die richtige Wahl.â
Sie saà vor ihrem Fernseher. Es lief irgendetwas. Zwei Mädchen. Nein, zwei Jungs. Es lief irgendetwas, was sie nicht im geringsten interessierte. Zusammengekuschelt saà sie auf dem Sofa. Das Gesicht vergraben in einem Kissen. Sie dachte über Jess Worte nach. Konnte sie Rory einfach so nach Houston schicken? Sie würde sie dort kaum besuchen können und könnte auch nicht zu ihr ziehen wegen dem Hotel. Doch Rory brauchte Hilfe. Hilfe, die weder sie noch irgendjemand aus Stars Hollow ihr geben konnte. Sie stand auf und ging zum Telefon. Es war eine Entscheidung, die sie nicht allein treffen konnte. âChris?â, fragte sie.
âHi Mom.â, meinte sie bedrückt, als Emily ihr die Tür öffnete.
âLorelai. Christopher ist bereits da.â, meinte sie und lies ihre Tochter herein, die währenddessen sich ihre Jacke auszog.
âGut.â, meinte sie nur schwach und die Hausmädchen nahm ihr die Jacke ab.
âEinen Drink?â, fragte Emily, als sie mit Lorelai in den Salon ging.
âNein danke.â, meinte sie.
âLore.â; meinte Chris halbfröhlich als er sie eintraten sah. Er stand auf und umarmte sie kurz.
âHi, schön das du so schnell kommen konntest.â, erklärte sie und setzte sich.
âUnd Lorelai wie geht es Rory?â, fragte Richard leicht zurückhaltend.
âNicht so gut. Allerdings hat sie heute das erste Mal wieder etwas gesagt.â, meinte sie.
Emily lächelte. âAber das ist doch gut. Was hat sie denn gesagt?â
Lorelai sah betrübt runter. âSie hat ein Gedicht beendet, was Jess aufgesagt hatte. Aber kommen wir gleich zum Punkt, warum wir alle hier sind.â, meinte sie und versuchte sicher zu wirken, wobei sie am liebsten einfach weg gerannt wäre. Sich in irgendeiner Ecke versteckt hätte und erst wieder rausgekrochen gekommen wäre, wenn der Sommer begonnen hätte.
âJa. Also...â, begann Richard.
âDer Arzt meinte, ich sollte Rory in eine Spezialklinik schicken...â
âSpezialklinik?â, fragte Emily verwundert nach.
Lorelai nickte. âJa, für Leute die...â, sie konnte es nicht aussprechen.
âIch versteh schon.â, meinte Emily und Lorelai die Last ab zunehmen.
âUnd wo wäre eine solche Klinik? In New York?â, fragte Christopher.
Lorelai schüttelte den Kopf. âDie nächst liegende Klinik wäre in Houston.â
âHouston? Das Houston in Texas?â, fragte Richard nach.
Sie nickte. âJa und genau deswegen bin ich mir nicht sicher. Wir könnten sie da nur selten besuchen und ich denke sie braucht uns. Aber sie braucht Hilfe, die wir ihr nicht geben können. Jemand müsste den ganzen Tag auf sie aufpassen, das sie sich nicht wieder versucht...â, Lorelai stoppte. Es war als würde sie von jemand anderes reden und nicht von ihrer Tochter.
âWas nicht wieder versuchen?â, fragte Richard.
Lorelai stützte ihren Kopf in ihre Hände und Tränen rannen ihr übers Gesicht. âSich um zu bringen.â, sagte sie mit Tränen im Gesicht.
Ein betrügendes Schweigen trat auf. Christopher nahm sie wieder in die Arme. âWann?â
âHeute erst.â
Emily sah zu Richard, der zu stimmend nickte. âIch wäre für Houston.â, erklärte Emily.
Lorelai sah sie geschockt an. Selbst ihre Mutter war dafür, die Person, die immer der festen Meinung war, dass sich nicht andere um die eigenen Probleme kümmern sollten.
âHouston.â, gab Richard ebenfalls dazu.
Sie blickte zu Christopher, der sie nur traurig anblickte. âUnd du? Bist du auch für Houston?â, fragte sie zögernd.
Christopher blickte sie an, dachte kurz nach. âHouston.â, gab er nur von sich und damit war sie überstimmt. Die Entscheidung war getroffen.
und natürlich halte ich mein versprechen udn hier kommt der neue Stoff
Den Teil widme ich VENTI_LOVE, wegen der Sahne in meinem Gesicht
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32. Kapitel: Houston
âWas ist passiert?â, fragten Luke und Jess stürmisch, als sie bei Lorelai angekommen waren, die nervös im Flur hin und her gegangen war.
âGott sei dank seid ihr hier.â, meinte sie nur und umarmte Luke kurz.
âWas ist passiert Lorelai.â, meinte Luke.
Sie sah ihn traurig an. âSie...sie haben Rory ihr Essen gebracht und wenige Minuten später kam eine Schwester rein um nach ihr zu sehen. Sie hat sich versucht mit dem Besteck um zubringen.â, erklärte Lorelai.
âWas?â, fragte Jess schockiert nach.
âDie Ãrzte sind jetzt bei ihr drin.â, meinte Lorelai.
Luke sah sie traurig an, sah dann zu Jess und erkannte, dass weder sie noch er wirklich hier waren. Als wären ihre Körper hier, aber ihre Geister bereits hinter der Tür verschwunden. Stehend neben ihren Bett und weinend vor Schmerz.
âFrau Gilmore?â, fragte der Arzt, als er aus dem Zimmer von Rory kam.
âWie geht es ihr?â, fragte Lorelai hastig.
âDem Umständen entsprechend gut. Allerdings...meine Kollegen und ich haben über diesen Fall gesprochen und wir sind alle der Meinung wir sollten ihre Tochter in eine Spezialklinik überliefern lassen.â, erklärte er.
Die drei sahen ihn irritiert an. âWas für eine Spezialklinik?â, fragte Lorelai.
âEine Klinik für Selbstmordgefährdeten.â, antwortete er.
âAber das war ein Einzelfall. Rory würde so etwas nie tun.â, erklärte Luke.
Der Arzt schüttelte den Kopf. âEs tut mir Leid sie da zu enttäuschen. Doch ich habe Erfahrungen mit solchen Fällen. Oft ist das Opfer nach der Tat ein vollkommen anderer Mensch als davor. Sie können nicht damit rechnen, dass ihre Tochter jemals wieder so wird wie früher. Es ist sehr unwahrscheinlich das sie immer noch die selben Interessen und Ziele wie früher besitzt. Das da drinnen ist ein neuer Mensch und zwar ein Mensch, der nicht mehr Leben will. Wir haben hier nicht das richtige Personal dafür. Sie sollten sie unbedingt in eine Spezialklinik bringen.â, erklärte der Arzt.
Lorelai sah zögernd zu Luke. âWo wäre denn die nächst liegende Klinik? New York?â, fragte sie nach.
âNein nicht in New York, aber in Houston. Houston hat eine herausragende Klinik. Wir haben bereits gute Erfahrung mit der Klinik in Houston gemacht.â, erzählte der Arzt.
âHouston? Etwa das Houston in Texas?â, fragte Jess nach.
Der Arzt nickte. âIch glaube nicht, dass es noch ein anders Houston gibt.â, meinte er. Da kam ebenfalls eine Schwester aus Rorys Zimmer.
âSie ist nun wach.â, erklärte sie und blickte zum Arzt.
âSie können gerne zu ihr rein, aber denken sie über meinen Vorschlag nach.â, erklärte er.
Rory, Luke und Jess betraten Rorys Zimmer.
Sie lag in ihrem Bett. Die Augen auf aber immer noch zum Fenster gerichtet. Man hielt es nicht für möglich, doch ihre Augen schienen noch leerer als beim letzten Mal. Lorelai nahm wieder auf dem Stuhl neben ihr Platz, während Luke und Jess sich hinter ihr platzierten. âHey SüÃe.â, begrüÃte Lorelai sie. Sie wollte ihre Hand nehmen, doch zu groà war die Angst, dass sie wieder auf Ablehnung treffen würde. Rory reagierte nicht, sah nicht einmal zu ihnen rüber. âWas machst du denn für Sachen?â, fragte Lorelai nach, so als hätte Rory ihr geantwortet mit ihrem natürlichen fröhlichem Ton. Wieder keine Reaktion. Lorelai blickte sich um zu Luke. Sah zu Jess.
Dieser nickte, ging um ihr Bett herum und stand nun genau in ihrem Blick. Doch ihr Blick änderte nicht die Richtung, gerade so als würde sie durch ihn hindurch blicken. Er schluckte tief, schluckte tief, als würde er ihr im nächsten Moment ein Stein in die Brust schlagen. âDa du nun in dir eine banale Wahrheit trägst, ganz banal Begierde genannt. Istâs unnötig sie aufzutakeln als Schönheit, unnötig das nicht normale zu verfälschen umâs verständlich zu machen. Fass dich an deine Nase, Augen, Ohren, Zunge, Geschlecht und Gehirn...â
âJess was soll das?â, warf Luke ein, der den Sinn nicht verstand. Doch Lorelai sah es, sah wie langsam Leben in ihre Augen auftauchte. Rorys Blickt ging nicht mehr durch ihn hindurch, sie sah ihn an.
âUmâs den Leuten zu zeigen Versuch dein Glück mit deiner Genauigkeit. Hör auf dich selbst, sprich mit dir selbst...â
Eine Träne floss über Rorys Wange. âUnd andere werden auch freudig erlöst von der Last- ihrer eigenen Gedanken und Leiden. Was als Begierde begann wird weiser enden.â, beendete Rory ihn. âIn meinen Traum geschrieben von W.C. Williamsâ von Allen Ginsberg. Sie erinnerte sich. Wie sie einst diese Zeilen halbherzig las und nie den Sinn ihrer wahren Worte verstand.
âRory.â; meinte Lorelai erleichtert, als sie endlich ihre Tochter wieder sprechen hörte.
Jess lächelte sie leicht an.
Lorelai ergriff hastig gleich Rorys Hand, die sie ihr sofort wieder entriss und stattdessen ihr einen ängstlichen und geschockten Blick zu warf.
âRory.â, meinte Lorelai nun fiel bedrückter.
Luke legte seine Hand auf seine Schulter.
Jess kniete sich runter zu ihr. Legte seine Arme auf seinem Bett.
Sie sah ihn wieder ängstlich an.
Er senkte den Kopf. Versuchte seine Trauer zu verbergen. Sah dann hinauf zu Lorelai. âIch denke, Houston wäre die richtige Wahl.â
Sie saà vor ihrem Fernseher. Es lief irgendetwas. Zwei Mädchen. Nein, zwei Jungs. Es lief irgendetwas, was sie nicht im geringsten interessierte. Zusammengekuschelt saà sie auf dem Sofa. Das Gesicht vergraben in einem Kissen. Sie dachte über Jess Worte nach. Konnte sie Rory einfach so nach Houston schicken? Sie würde sie dort kaum besuchen können und könnte auch nicht zu ihr ziehen wegen dem Hotel. Doch Rory brauchte Hilfe. Hilfe, die weder sie noch irgendjemand aus Stars Hollow ihr geben konnte. Sie stand auf und ging zum Telefon. Es war eine Entscheidung, die sie nicht allein treffen konnte. âChris?â, fragte sie.
âHi Mom.â, meinte sie bedrückt, als Emily ihr die Tür öffnete.
âLorelai. Christopher ist bereits da.â, meinte sie und lies ihre Tochter herein, die währenddessen sich ihre Jacke auszog.
âGut.â, meinte sie nur schwach und die Hausmädchen nahm ihr die Jacke ab.
âEinen Drink?â, fragte Emily, als sie mit Lorelai in den Salon ging.
âNein danke.â, meinte sie.
âLore.â; meinte Chris halbfröhlich als er sie eintraten sah. Er stand auf und umarmte sie kurz.
âHi, schön das du so schnell kommen konntest.â, erklärte sie und setzte sich.
âUnd Lorelai wie geht es Rory?â, fragte Richard leicht zurückhaltend.
âNicht so gut. Allerdings hat sie heute das erste Mal wieder etwas gesagt.â, meinte sie.
Emily lächelte. âAber das ist doch gut. Was hat sie denn gesagt?â
Lorelai sah betrübt runter. âSie hat ein Gedicht beendet, was Jess aufgesagt hatte. Aber kommen wir gleich zum Punkt, warum wir alle hier sind.â, meinte sie und versuchte sicher zu wirken, wobei sie am liebsten einfach weg gerannt wäre. Sich in irgendeiner Ecke versteckt hätte und erst wieder rausgekrochen gekommen wäre, wenn der Sommer begonnen hätte.
âJa. Also...â, begann Richard.
âDer Arzt meinte, ich sollte Rory in eine Spezialklinik schicken...â
âSpezialklinik?â, fragte Emily verwundert nach.
Lorelai nickte. âJa, für Leute die...â, sie konnte es nicht aussprechen.
âIch versteh schon.â, meinte Emily und Lorelai die Last ab zunehmen.
âUnd wo wäre eine solche Klinik? In New York?â, fragte Christopher.
Lorelai schüttelte den Kopf. âDie nächst liegende Klinik wäre in Houston.â
âHouston? Das Houston in Texas?â, fragte Richard nach.
Sie nickte. âJa und genau deswegen bin ich mir nicht sicher. Wir könnten sie da nur selten besuchen und ich denke sie braucht uns. Aber sie braucht Hilfe, die wir ihr nicht geben können. Jemand müsste den ganzen Tag auf sie aufpassen, das sie sich nicht wieder versucht...â, Lorelai stoppte. Es war als würde sie von jemand anderes reden und nicht von ihrer Tochter.
âWas nicht wieder versuchen?â, fragte Richard.
Lorelai stützte ihren Kopf in ihre Hände und Tränen rannen ihr übers Gesicht. âSich um zu bringen.â, sagte sie mit Tränen im Gesicht.
Ein betrügendes Schweigen trat auf. Christopher nahm sie wieder in die Arme. âWann?â
âHeute erst.â
Emily sah zu Richard, der zu stimmend nickte. âIch wäre für Houston.â, erklärte Emily.
Lorelai sah sie geschockt an. Selbst ihre Mutter war dafür, die Person, die immer der festen Meinung war, dass sich nicht andere um die eigenen Probleme kümmern sollten.
âHouston.â, gab Richard ebenfalls dazu.
Sie blickte zu Christopher, der sie nur traurig anblickte. âUnd du? Bist du auch für Houston?â, fragte sie zögernd.
Christopher blickte sie an, dachte kurz nach. âHouston.â, gab er nur von sich und damit war sie überstimmt. Die Entscheidung war getroffen.