der teil war einfach toll
ich bin jetzt mal gespannt wie chris reagiert und was er sagen wird
aber was rory gesagt hat war so traurig...und ich kann sie auch ein bisschen verstehen
ich frage mich schon wie es zwischen jess und rory weiter geht in der story
freu mich auf einen neuen teil
mfg lava
Sorry noch kein neuer Teil, hatte in letzter Zeit zu viel in der Schule zu tun und bei dieser FF hatte ich noch keine Teile vorrätlich geschaffen.
Aber ein kleiner Tipp auf den Psycho, er kam in der FF bereits vor und es ist nur eine Person, hat keine Hilfe von einem anderen. Als nur entweder oder. Keine zwei leute
Danke für das FB von der MAus von Mexiko, **lil**, Literati*lover und ~Loorie~
Den Teil widme ich **lil**
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25. Kapitel: Kaputt
âSag das noch mal.â, erklärte Christopher noch relativ ruhig. Doch jeder von den dreien wusste, dass dies nur noch von kurzer Dauer war. âSie ist abgehauen.â, flüsterte Lorelai beinahe. âRory? Unsere Rory?â Lorelai nickte nur beängstig. Sie dachte an Lukeâs Worte. Ich würde ihn umbringen. âWarum?â, Chris war erschüttert. Lorelai hätte zu gern gesagt, ich weià es nicht, aber sie kannte Grund. Auch wenn sie wünschte, es nicht zu tun. âHast du etwas Zeit, die Liste nämlich unheimlich lang.â, meinte Lorelai leicht scherzhaft. âLore...welchen Grund hätte sie gehabt?â, fragte Chris vollkommen ernst nach. Lorelai blickte wieder zu Luke, in der Hoffnung bei ihm etwas zu finden wie sie Chris beruhigen konnte. Doch sie selber wusste, wie sie reagiert hatte, als sie es erfuhr und sie hoffte nur inständig, dass Chris stärker wäre als sie. âIn der letzten Zeit ist so einiges passiert. Es begann...es begann damit das ihr Freund bei einen Autounfall gestorben ist und endete damit, dass wir zu meinen Eltern gezogen sind auf der Flucht vor einen Verrückten.â, meinte Lorelai. Chris sah sie verwundert an. âJemand hat es auf Rory abgesehen.â, meinte Lorelai erneut. âWarum sollte jemand es auf Rory abgesehen haben?â, fragte Chris vollkommen unverständlich nach. âSie ist...ich weià es nicht. Auf jeden Fall hat dieser Verrückte gedroht mich um zu bringen, wenn Lukes Neffe, Jess, nicht verschwindet.â, erklärte Lorelai. Chris stand verwirrt nach. âEr hat dir gedroht? Wo? Wie?â âAm Telefon. Luke hat darauf Jess aus der Stadt geschickt und wir haben es Rory verheimlicht. Aber irgendwie hatte Jess es geschafft zu ihr zu kommen und erzählte es ihr. Darauf hatten wir einen fürchterlichen Streit und am nächsten Tag ist sie abgehauen, als meine Mutter auf sie aufpasste.â, erklärte Lorelai. Chris stütze sich an der Lehne an. âNoch mal, warum wollte dieser Verrückte das dieser Tess...â âJess.â, korrigierte Luke, doch Chris sah ihn nur leicht ignorant an. âDas dieser JESS aus der Stadt verschwindet?â, fragte Chris nach. âKeine Ahnung, Rory hatte nur die letzten Nächte bei Jess und Luke geschlafen, weil ich auf Geschäftsreise war und sie Angst hatte. Vielleicht dachte er, dass sie was mit ihm hat oder ich weià es nicht... auf jeden Fall ist sie verschwunden.â; erklärte Lorelai erneut. Chris setzte sich wieder, sagte kein Wort.
Nach wenigen Augenblicken blickte Lorelai fragend zu Luke rüber, welcher nur mit einem Schulternzucken antwortete. âChris?â, fragte Lorelai leicht besorgt nach. Er sah sie verzweifelt an. âHabt ihr einen Verdacht wo sie sein könnte? Bei irgend welchen Freundinnen oder jemand anderes den sie gut kennt?â, fragte Chris nach. Lorelai sah Luke überrascht an und blickte dann wieder zu Chris. âUnter Umständen ist sie in New York bei Jess. Wir wollten dort sofort hin fahren, nach dem wir es dir erzählt haben.â, erklärte Lorelai. Chris sprang wieder auf. âOkay, ich komme mit euch. Ich packe nur schnell ein paar Sachen und dann können wir.â, erklärte er und rannte dabei in sein Schlafzimmer. Lorelai blickte zu Luke. âEine nervöse Person mehr im Auto.â, brummte Luke vor sich hin. Leicht lächelte Lorelai. Es half ihr doch sehr, dass er hier war.
Sie wirkte so unbesorgt, wie sie dort in ihrem Bett eingekuschelt lag. Jess hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und betrachtete sie nun bereits seit mehreren Minuten. Eigentlich wollte er sie nur wecken, doch als er sie so sah. So unbekümmert, konnte er es nicht. Die wenigen Augenblicke die er sie nun betrachten konnten, waren die einzigen die ihm von der alten Rory geblieben waren. Traurig schwebten ihre Worte wieder in ihm auf.
âIch wünschte es wäre so. Doch du irrst dich. Denn im Grunde hat sich alles mit seinem Tod geändert. Ich bin hier her gekommen, in der Hoffnung du würdest dieses Gefühl in mir verstehen. WeiÃt du überhaupt wie sehr es schmerzt? Diese unheimlich Leere in einem, ohne zu wissen, was man gegen sie tun kann? WeiÃt du überhaupt, was das für ein Gefühl ist, wenn man einfach nicht weiter kommt? Alle rennen voraus, reichen dir die Hand, damit du mit kommst, aber deine Beine bewegen sich nicht. Sie bleiben stehen, egal wie sehr du dich auch bemühst. Du hast keine Ahnung wie es ist, wenn plötzlich nichts mehr da ist, was einem wichtigen ist. Du weiÃt nicht, wie es ist, wenn ein der Tod lieber ist als das Leben.â
Er hatte sie angelogen, meinte das er dieses Gefühl nicht kannte, doch im Grunde begleitete es ihn sein ganzes Leben lang. Seit er denken, wusste er nie warum er existierte, warum er geboren wurde. Nie ergab das Leben für ihn einen Sinn. Und die ganze Zeit fragte er sich, warum man geboren wird, wenn man keinen Zweck erfüllen soll. Diese Leere von der sie sprach, sie war in ihm. Denn auf der Suche nach einem Sinn des Lebens verlor er sich selbst und am Ende der Suche ist das einzige was man hat, sich selbst. Und hat man dann nicht einmal das, hat man überhaupt nichts. Man ist sinnlos für andere und für sich. Die gelähmten Beine auch die kannte er. Alle wussten was sie tun sollten und er? Er stand da und fragte sich, warum das Leben für ihn nicht auch so einfach ist. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass es einfach aufhören würde dieses Leben. Der Tod wäre ihn bei weiten lieber gewesen. Und vor allen verstand er sie in diesen einen Punkt. Er wusste wie es ist, wenn plötzlich alles verschwindet was einen wichtig ist. Ihm war nie etwas wirklich wichtig, bis er sie traf und nun? Nun saà er vor ihr und doch war sie Meilenweit entfernt, denn die Person in die er sich verliebt hatte, diese starke Frau sie war tatsächlich gestorben und das war übrig geblieben war, war ein kaputter Mensch wie er.
Sie öffnete ihr Augen und sah, wie er verträumt zu ihr rüber blickte. âHi.â, meinte sie leicht verunsichert. Er sah sie nun richtig an. âMorgen.â, erklärte er und stand vom Stuhl auf, während Rory sich aufrecht hin setzte. âWie lange sitzt du da schon?â, fragte Rory. âEine Weile.â, erklärte er. âDu hast mich beobachtet.â, meinte sie und stand auf. âJa, tut mir Leid wenn es dir unangenehm war...â âNein, nein ist schon gut.â, erklärte sie und umarmte sich selber fest. Das Fenster war halb angeklappt. Das Zimmer hatte sich mit kalter Luft gefüllt. âIst dir kalt. Soll ich das Fenster schlieÃen?â, fragte Jess nach. âNein, nein geht schon.â, erklärte sie und blickte ihn an. Etwas bedrückte ihn. âAlles in Ordnung?â, fragte sie besorgt nach. Er schüttelte den Kopf. âMir tut es Leid, das mit dem Anruf...aber ich dachte wirklich..â, meinte er, doch Rory legte ihren Finger auf seine Lippen. âEntschuldige dich nicht noch mal...ich versteh schon. Ich habe im ersten Moment etwas über reagiert. Du wolltest ja nur, dass sie sich keine Sorgen machen.â, meinte sie. Jess lächelte und nahm ihre Hand, die ihn zum schweigen bringen sollte. âEs ist nur... ich muss mir erst einmal selbst helfen, bevor ich an die anderen denken kann.â, erklärte sie. Jess lächelte leicht. Ein aufgesetztes Lächeln. Ihr Hand zitterte. âDu Zitterst. Ich mach das Fenster zu.â, erklärte er, lieà ihre Hand los und wollte zum Fenster gehen, doch sie hielt ihn auf. âNein...du kannst mich doch wärmen.â, erklärte sie und küsste ihn. Erst verwundert, versteinerte er für einen kurzen Augenblick, löste sich dann aber und umarmte sie fest. Rory machte eins zwei Schritte zurück, bis sie ans Bett stoà und Jess langsam runter zog. âRory...nein...du bist verwirrt.â, erklärte er und löste sich von ihrem Kuss. Sie schüttelte wild den Kopf. âNein, ich bin vollkommen bei Verstand. Ich weià was wir hier tun.â, erklärte sie, zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Nur wenige Sekunden dauerte diese Zweisamkeit, als Jess aufsprang. âJess.â, meinte Rory nur sah ihn verwirrt an. âEs geht nicht.â, erklärte er nur kurz und stürmte aus dem Zimmer.
Er war ein Idiot. Sie lag da, sie wollte ihn und er ging. Er wollte sie, wollte sie mehr als alles andere auf der Welt. Doch das Mädchen in diesen Zimmer war nicht mehr dieses Mädchen, was er wollte. Es erschreckte ihn selbst, was er von sich gab oder eher dachte. Aber es war nun einmal so, hätte er das getan, was sie wollte, hätte er nur noch mehr ihr Leben durch einander gebracht und das wollte er nicht. Wollte nicht ihr ohne hin schon kaputtes Leben noch mehr demolieren.
Seraph_9 schrieb:Er hatte sie angelogen, meinte das er dieses Gefühl nicht kannte, doch im Grunde begleitete es ihn sein ganzes Leben lang. Seit er denken, wusste er nie warum er existierte, warum er geboren wurde. Nie ergab das Leben für ihn einen Sinn. Und die ganze Zeit fragte er sich, warum man geboren wird, wenn man keinen Zweck erfüllen soll. Diese Leere von der sie sprach, sie war in ihm. Denn auf der Suche nach einem Sinn des Lebens verlor er sich selbst und am Ende der Suche ist das einzige was man hat, sich selbst. Und hat man dann nicht einmal das, hat man überhaupt nichts. Man ist sinnlos für andere und für sich. Die gelähmten Beine auch die kannte er. Alle wussten was sie tun sollten und er? Er stand da und fragte sich, warum das Leben für ihn nicht auch so einfach ist. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass es einfach aufhören würde dieses Leben. Der Tod wäre ihn bei weiten lieber gewesen. Und vor allen verstand er sie in diesen einen Punkt. Er wusste wie es ist, wenn plötzlich alles verschwindet was einen wichtig ist. Ihm war nie etwas wirklich wichtig, bis er sie traf und nun? Nun saà er vor ihr und doch war sie Meilenweit entfernt, denn die Person in die er sich verliebt hatte, diese starke Frau sie war tatsächlich gestorben und das war übrig geblieben war, war ein kaputter Mensch wie er.
das war einfach so traurig..und das jess alles miterleben musste macht es noch trauriger
aber das chris mitkommt gefällt mir nicht....er ist zwar rory´s vater aber trotzdem mag ich ihn nicht
und jetzt haben sich jess und rory schon geküsst und er stöÃt sie weg
hätte ich aber auch gemacht, weil es nicht die rory ist die er kennt
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg die schnellste maus von mexiko
gott deine ff ist der Hammer weitermach bitte schnell!!!!!!!!:biggrin:
Hallo!!!
Wow, der Teil war wieder mal super.....
Wie Chris auf die Neuigkeit reagiert hat, und jetzt fährt er auch noch mit... eigentlich gut wenn er sich so um seine Tochter sorgt.... aber er soll ja nicht Luke ärgern....:biggrin:
So und dann zum Psycho.... ich hab keine Rechte Ahnung wer das sein könnte... also es ist nur eine Person... aber welche... wen gäbe es da???
Also evtl diese Amanda, weil Jess sie am Anfang immer ignoriert hat... wenn es um eine Bestellung ging.... aber nein, das ist doch kein Grund dafür....
Dann ihr Zwillingsbruder, der die Pizza geliefert hat... der ist sowieso komisch aber ob der der Psycho ist....
Dann ihr anderer Zwillingsbruder... der sich so dreckig an Rory rangemacht hat.... vielleicht der, der hätte ja nen Grund... will alle aus dem Weg haben um an Rory ranzukommen
Oder evtl. sogar Tristan.... aber das glaub ich nicht.... Warum sollte er auch....
Ach ich hab keine Ahnung....
Sorry noch kein neuer Teil.
Habe momentan meine Probleme mit dieser FF, irgendwie eine kleine Schreibblorkade...aber ich versuche sie zu überwinden...
lg Seraph_9
Danke für das FB von **lil**, jutschi, Lavaaaza
Krise überwunden, hatte am Wochenende ein Schub (ein sadistischen Schub, werdet ihr demnäcsht merken)
hier ist der neue Teil
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26. Kapitel: Allen Ginsberg
âWie lange dauert es noch?â, fragte Chris. Luke atmete genervt durch. âNoch etwa 20 Minuten.â, erklärte er und versuchte ruhig zu bleiben, wobei Lorelai ihn amüsiert anblickte. âUnd jetzt? Wie lange dauert es jetzt noch?â, fragte Chris wieder. Luke biss sich auf die Lippen. âImmer noch 20 Minuten.â âSicher, müssten nicht schon einige Sekunden vergangen sein?â, fragte Chris. Luke quetsche das Lenkrad beinahe zusammen. âOkay. 19 Minuten und 50 Sekunden.â âAber während sie gesprochen haben, sind wieder einige Sekunden vergangen. Also wie lange dauert es noch?â, fragte Chris. Lorelai verkniff verzweifelt das Lachen, als Luke ihr einen bösen Blick rüber warf. âNoch 19 Minuten und 40, 39, 38, 37, 36, 35, 34, 33, 32...â
âNur noch 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, wir sind da!â, meinte Luke erleichtert und stieg aus. âDu kannst aber schön zählen.â, erklärte Lorelai lächelnd. Doch Luke sagte nichts, war nur erleichtert, dass diese Nervensäge nicht noch einmal nach der Zeit fragen würde. âUnd wo suchen wir jetzt?â, fragte Chris nach. âBei meiner Schwester.â, erklärte Luke und ging bereits zur Eingangtür. Chris und Lorelai folgten ihm. âUnd seine Schwester ist?â, fragte Chris flüsternd zu Lorelai. âDie Mutter von Jess.â, erklärte sie nur, während Luke anklopfte.
Er stand vor ihrer Tür, wollte hinein gehen, aber es hinter ihn etwas daran. Wie sie nun wohl jetzt ansehen würde? Nach dieser...dieser Sache? Seine Hand hielt er in der Luft, kurz davor zu klopfen...doch er schaffte es nicht. Schaffte es nicht die Tür zu öffnen, doch plötzlich...plötzlich ging sie auf und sie starte ihn an. Ein Schweigen folgt. Ein unendlich scheinendes schweigen. âDarf ich durch?â, fragte sie eher unhöflich. âRory, wegen vorhin...â âIst schon gut, wie sagte Ginsberg so schön âauf einsamen Bänken um Mitternacht im Grabmal der Liebe, ihr Traum vom Leben zum Albtraum geworden, ihre Körper versteinert und schwer wie der Mondââ, meinte sie und ging an ihn vorbei. Jess sah ihr verwundert hinter her. âWas meinst du damit?â, fragte er. âMein Traum ist schon lange ein Albtraum eine Niederlage mehr oder weniger ist da kein Grund um ein groÃen Bum Bum darum zu machen.â; meinte sie und schnappte sich ihre Jacke. âWo willst du hin?â, fragte Jess nach. âMir ein bisschen die Beine vertreten.â; erklärte sie. Jess hielt sie nicht auf, aber auch nur weil er wusste, dass er sie nicht aufhalten konnte.
âEinen Kaffee?â, fragte Liz nach. âUnbedingt.â, erklärte Lorelai. Liz setzte Wasser auf. âUnd hat sich seit dem noch einmal gemeldet?â, fragte Luke nach. Liz schüttelte den Kopf. âEr hat nicht einmal angerufen.â, erklärte Liz. âAber das erwarte ich auch nicht, schlieÃlich ist er noch nicht allzu lange weg.â Chris sah sie irritiert an. âSind sie denn nicht besorgt?â, fragte er nach. âAch was. Er ist 17. Er kennt sich hier aus. Wahrscheinlich ist er bei irgend einen Freund untergekommen.â, erklärte Liz.
Auf einmal klingelte das Telefon. âEinen Moment bitte.â, meinte sie und ging aus der Küche ins Wohnzimmer.
âJa?...ach Jess, wir haben gerade über dich gesprochen.â, meinte sie mit dem Hörer in der Hand.
Kaum hatte Luke den Namen von Jess vermerkt, eilte er zu ihr und riss ihr den Hörer aus der Hand.
âJess! Verdammt noch mal, wenn sie bei dir ist und du es uns nicht sagst dann... was?...wir kommen sofort!â, meinte Luke. âLorelai...Chris kommt.â, rief er und schnappte sich seine Jacke. âAber der Kaffee.â, erklärte Liz, keiner antwortete ihr.
âDa seid ihr ja.â; meinte Jess genervt, als er die Tür aufriss. âStell dir mal vor, wie lange es gedauert hat, wenn wir noch in Stars Hollow gewesen wären, also sei froh, dass wir bereits bei Liz waren.â, erklärte Luke. âSei froh, dass ich bei Liz angerufen habe um zu fragen, ob sie was von dir gehört hat.â; meinte Jess zurück. Die zwei warfen sich böse Blicke zu. âSchluss jetzt damit. Wo ist meine Tochter?!â, rief Chris auf. âSeht euch das lieber selber an.â, erklärte er und führte sie in das Zimmer, wo Rory geschlafen hatte.
âUnd was ist hier?â, fragte Lorelai und blickte sich um. Nichts seltsames auÃer, dass alle Möbelstücke in einem Zimmerteil geschoben wurde, so dass es, wenn man hinter ihnen stand, komplett leer wirkte. Nur der Kleiderschrank stand noch da. âSehen sie das denn nicht?â, meinte Jess und ging zum Schrank. Alle sahen sich verwundert um. âSchlechter Innenarchitekt und das war es.â, meinte Chris. Jess schüttelte den Kopf und öffnete den Schrank. Leer bis auf einen Kleiderbügel auf dem eine gelbe Papierrose gedreht war. âUnd nun?â, fragte Luke. âAls Rory kurz raus ging, dachte ich mir nichts dabei, bis ich ins Zimmer kam und das hier sah.â, erklärte er. âRory ist nur kurz raus gegangen, heiÃt dass sie kann jeden Moment wieder kommen?â, fragte Lorelai hoffnungsvoll. Jess schüttelte den Kopf und zeigte auf den Kleiderbügel mit der gelben Papierrose. âIch verstehe nicht.â; meinte Chris. Doch er bekam keine Antwort, denn Jess Telefon, welches er vorsichtshalber in seine Tasche gesteckt hatte, klingelte. âRory?â, fragte er nach. Er wusste dass sie es war, sie musste sein.
âDenk daran, die Welt geht nicht unter, auch wenn ein Meteorit sie trifft.â, dann legte sie auf. Kein Wort weiter
Er wusste dass es so geschehen würde. Er schmiss das Telefon an die Wand. Jetzt war es komplett. âWas hat sie gesagt?â, fragte Luke nach. Jess nahm traurig die gelbe Papierrose aus dem Schrank. âund das letzte Telefon als Antwort an die Wand gedonnert und das letzte möblierte Zimmer ausgeräumt bis aufs letzte Stück des geistigen Inventars, eine gelbe Papierrose, um einen Kleiderbügel im Wandschrank gedreht, und selbst das imaginär, nichts als ein sehnsüchtiges kleines bisschen Halluzination.â, meinte er. Die andere sahen ihn verwirrt an. âWas?â âAllen Ginsberg. Howlâ, meinte er. âVerstehe immer noch nichts.â, meinte Lorelai. Der Name sagte ihr was. Rory hatte in eins zwei mal erwähnt. âSie hatte eine Szene aus dem Gedicht Howl nach gestellt.â, erklärte er. âWarum sollte sie das tun?â, fragte Chris nach. âEine Nachricht. Eine Abschiedsnachricht.â, erklärte er. âWas?â âDas Gedicht endet so âSie verabschiedeten sich! Sie sprangen vom Dach! In die Einsamkeit! Winkend! Mit Blumen in den Händen! Hinunter zum Fluss! Hinaus auf die StraÃe!ââ. Lorelai setzte sich. Sie hatte die Botschaft verstanden. âLore?â, fragte Chris nach. Rory wusste genau, dass Jess die Botschaft verstehen würde, er war der einzige der es konnte und doch wusste er in diesem Moment nicht im geringsten was sie sagte. âSie hat aufgegeben.â, meinte Lorelai nur und Tränen rollten über ihre Wangen. âWas? Was meinst du mit aufgegeben?â, fragte Chris nach. Er sah zu Jess. Sah zu Luke, der mittlerweile auch die Botschaft verstand. âSie hat das Leben aufgegeben und wird es sich nehmen.â, erklärte Jess und versteinerte. Er hatte eine Strophe zu wenig gedacht. Ein Fehler, den er bitter bereuen sollte.
So und auch hier lass ich dir jetzt nach langem stillen lesen mal fb da :biggrin:
Also ich muss sagen WOW... klasse!
Du schreibst echt toll...
Bin wirklich gespannt wie's weiter geht...
hhmm... bin irgendwie nicht einfallsreich im fb geben, stell ich gerade fest... hört sich irgendwie genau so an wie mein fb bei "one line"
Naja jedenfalls gefallen mir deine ffs wirklich gut...
Mach weiter so
PS: Schon wieder Erste !!! :biggrin:
endlich hat jess sich gemeldet und luke,lore,chris sind unterwegs...bin gespannt wo rory hin ist
Seraph_9 schrieb:„und das letzte Telefon als Antwort an die Wand gedonnert und das letzte möblierte Zimmer ausgeräumt bis aufs letzte Stück des geistigen Inventars, eine gelbe Papierrose, um einen Kleiderbügel im Wandschrank gedreht, und selbst das imaginär, nichts als ein sehnsüchtiges kleines bisschen Halluzination.“, meinte er. Die andere sahen ihn verwirrt an. „Was?“ „Allen Ginsberg. Howl“, meinte er. „Verstehe immer noch nichts.“, meinte Lorelai. Der Name sagte ihr was. Rory hatte in eins zwei mal erwähnt. „Sie hatte eine Szene aus dem Gedicht Howl nach gestellt.“, erklärte er. „Warum sollte sie das tun?“, fragte Chris nach. „Eine Nachricht. Eine Abschiedsnachricht.“, erklärte er. „Was?“ „Das Gedicht endet so ‚Sie verabschiedeten sich! Sie sprangen vom Dach! In die Einsamkeit! Winkend! Mit Blumen in den Händen! Hinunter zum Fluss! Hinaus auf die StraÃe!’“. Lorelai setzte sich. Sie hatte die Botschaft verstanden. „Lore?“, fragte Chris nach. Rory wusste genau, dass Jess die Botschaft verstehen würde, er war der einzige der es konnte und doch wusste er in diesem Moment nicht im geringsten was sie sagte. „Sie hat aufgegeben.“, meinte Lorelai nur und Tränen rollten über ihre Wangen. „Was? Was meinst du mit aufgegeben?“, fragte Chris nach. Er sah zu Jess. Sah zu Luke, der mittlerweile auch die Botschaft verstand. „Sie hat das Leben aufgegeben und wird es sich nehmen.“, erklärte Jess und versteinerte. Er hatte eine Strophe zu wenig gedacht. Ein Fehler, den er bitter bereuen sollte.
das kann sie nicht machen...sie darf einfach nicht aufgeben...jess ist doch für sie da und lore,luke,lane,tristan ganz stars hollow
wenn du sie sterben lässt bin ich sauer auf dich
aber vll gibt es ja noch ne wendung weil jess eine zeile vergessen hat
bitte poste so schnell wie möglich den neuen teil
mfg lava