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Hallöchen,
heute mal ein etwas längerer Teil.
LG Sushi

3. Kapitel (Teil 2)

Er stand da, auf der anderen Straßenseite und blickte ungeduldig auf seine Uhr. Er trug einen Anzug und sah total verändert aus. Rory erkannte ihn trotzdem sofort. Ihr Herz stand still, er sah so toll aus.
„Oh Gott, mir brummt der Schädel.“, sagte Paris langsam und richtete sich auf. Jamie hatte die ganze Zeit besorgt ihre Hand gehalten und Logan musste sich nur das Lachen verkneifen.
„Oh nein. Ich habe doch jetzt bestimmt eine riesige Beule auf der Stirn. Und dabei habe ich noch einen Termin mit meinem Hochzeitplaner.“, jammerte Paris und nun wendete sich ihr auch Rory wieder zu. Jamie, Logan und Rory schauten sich erst gegenseitig an und starrten dann auf das riesige Horn auf Paris Stirn, das sie wie ein geistig verwirrtes Einhorn wirken ließ. Einen Moment herrschte Stille und dann...
„Neiiin !! Wie kommst du denn darauf ??“, kam es scheinheilig von allen dreien zusammen.
„Sehr gut.“, meinte Paris zufrieden. Und schon plapperte sie wieder drauf los, als wäre nichts geschehen. Rory wandte sich wieder dem jungen Mann auf der anderen Straßenseite zu. Plötzlich drehte er sich in ihre Richtung und starrte sie an. Verlegen hob sie die Hand und fing an ihm zu winken.
Da kam eine Frau an ihr vorbei gestöckelt und lief auf ihn zu. Sie warf sich ihm in die Arme und sie küssten sich. Da begriff Rory, dass er sie nicht gesehen hatte und sie kam sich sehr dumm vor. Doch dieses Gefühl herrschte nur unterschwellig, denn sie betrachtete regungslos das junge Paar, das da so glücklich auf der anderen Straßenseite Zärtlichkeiten austauschte. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn und laute Musik dröhnte in ihren Ohren. Was sie dort sah, lief wie ein Film an ihr vorbei und sie konnte ihn nicht abschalten.
„..........., nicht wahr, Rory ?!“. Logans Stimme holte sie zurück auf die Erde. Sie wirbelte erschrocken herum.
„Hmmm ???“, machte sie.
„Ich habe Jamie und Paris, gerade erzählt, dass wir nächste Woche in die Oper gehen wollen. Und sie fragen, ob sie mitkommen können.“, wiederholte Logan.
„Äh... jaja.“, sagte sie schnell und drehte sich dann wieder um. Die anderen Drei verfolgten ihren Blick.
„Kennst du die ??“, fragte Jamie Rory, doch sie sagte nichts.
„Ich kenne diesen Mann.“, erklärte Logan stolz, „Hat er nicht diesen Bestseller geschrieben. Wie hieß der noch gleich ??...Ah, ‚Away from all’. Tolles Buch.“.
„Ja, natürlich. Das ist Jess Mariano.“, fiel es nun auch Jamie wie Schuppen von den Augen.
Rory traute ihren Ohren nicht. Sie kennen Jess ?? Bestseller ?? „Away from all“ ??
„Hey, Rory. Dieses Buch wollte ich dir ausleihen. Du musst es lesen.“, erzählte Logan begeistert. Nun wurde auch Paris klar, woher sie diesen Mann kannte.
„Eyh, Rory. Das ist dein Ex, oder ?? Das ist doch Jess, der Neffe von Luke !?“, rief sie erfreut. Rory wusste nicht was sie tun sollte.
„Du kennst ihn. Er ist dein Ex-Freund ?? Ehrlich ?“, fragte Logan. Das war zu viel auf einmal. Rory war komplett verwirrt. Ihr war, als hätte man ihr alle Erinnerungen gelöscht.
„ Ich... ich verstehe nicht ?? Was meint ihr ??“, konnte sie nur sagen. Paris verstand, das alles auch nicht wirklich und entschloss sich zu etwas Dummen. Als Rory sah wie sie auf Jess zu lief, erriet sie sofort was sie vorhatte und versteckte sich schnell hinter Logan.

Er und Haylie küssten sich gerade, als eine Frau auf sie zu gestürzt kam.
„Hey. Je-hess. Ich bin`s. Paris.“ , rief sie ihnen entgegen. Jess drehte sich ihr verwundert zu und blickte sie nur ratlos an.
„Na komm schon. Paris. Rory. Ex-Freundin.“, meinte sie beleidigt. Rory. Als er den Namen hörte durchzuckte es ihn kurz. Jetzt fiel ihm es wieder ein. Sie war also diese kleine, penetrante, nervige, besser wissende Freundin von .....Rory.
„Wo ist sie ??“, fragte er nur.
„Da.“, meinte Paris und zeigte auf die Stelle, wo Rory gerade eben noch gestanden hatte.

Dann entdeckte er sie. Sie stand hinter einem blonden Mann verborgen und blickte merkwürdig drein. Doch selbst mit diesem verwirrt, ängstlichen Blick sah sie immer noch aus wie eine Elfe. Eine kleine, zerbrechliche Elfe. Seine Elfe. Nein, nicht seine. Wer war der Typ, an den sie sich lehnte ?? Es war nicht Dean, wie er mit Genugtuung feststellte. Oh Gott, wie gerne wäre er jetzt zu ihr hingerannt, hätte sie in den Arm genommen und alles wäre wieder gut. Doch dann drückte Haylie seine Hand und er schaute liebevoll zu ihr. Er wusste, Rory war ein abgeschlossenes Kapitel. Jetzt gab es nur noch Haylie. Na ja und dann gab es da ja noch jemanden...
„Ja, was ist denn ?“, unterbrach er das peinliche Schweigen. Er wollte nicht mit der Vergangenheit konfrontiert werden und außerdem stand Haylie etwas unwissend rum.
„Ich wollte dich fragen.... Was ist eigentlich los ?? Wer ist das ??“, fragte sie und zeigte auf Haylie, „ Wie siehst du aus ?? Was machst du hier ??“.
„Okay, okay. Immer schön locker bleiben.“, meinte er, „Was soll die Fragerei ?“.
„Interessiert mich eben.“, verharrte Paris.
„Und mich interessiert, wer das ist.“, gab er zurück und zeigte auf Jamie und Logan.
„Kommt mit.“, meinte Paris, ohne auch nur ein wenig zu überlegen.

Rory bekam Panik, als Paris plötzlich mit Jess und dieser Frau auf sie zu spaziert kam.
„Also, das hier ist mein Verlobter Jamie und das ist Logan.“, stellte sie alle vor und es wurden begeistert Hände geschüttelt.
„Tja und Rory kennst du ja schon.“, meinte sie feierlich. Rory trat wie ein scheues Reh aus Logans Schatten hervor. Jess tat einen Schritt auf sie zu und reichte ihr die Hand. Als sich ihre Hände berührten, fiel Rory fast in Ohnmacht. Danach kamen nostalgische Erinnerungen hoch. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie eine sehr vertraute Stimme hörte.
“Hallo, Rory. Wie geht`s ??“, fragte Jess so cool wie eh und je.

„Äh, gut und dir ?“, sagte sie, als sie sich einigermaßen wieder gefasst hatte.
„Blendend.“, meinte er mit einem breiten Grinsen. Er bemerkte nun auch wieder Haylie, die die ganze Zeit nur ratlos alles mit verfolgt hatte.
„Und das ist Haylie Johnson.“, sagte er. Haylie schüttelte allen die Hände und lächelte ziemlich freundlich.
„Haylie, das ist meine Ex-Freundin Rory Gilmore. Und Rory, das ist Haylie. Meine Verlobte.“. Rory erstarrte. Seine was ? Ihr Magen rumorte.
„Ich brauch ganz dringend Kaffee.“, sagte sie und schnappte nach Luft. Und schon lief sie los.
„Warte, Rory. Ich begleite dich.“, rief ihr Logan hinterher. Er drehte sich noch mal zu den anderen um und sagte: „Hat mich gefreut Sie kennen zu lernen, Mr Mariano. Ich habe Ihr Buch mit großer Begeisterung gelesen. Wirklich großartig !!“. Und dann rannte er hinter Rory her.

Sie lief und lief und als Logan sie eingeholt hatte, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Logan versuchte sie zu trösten, doch sie war zu aufgelöst. Er kaufte noch schnell zwei Kaffee und brachte sie dann zurück in ihre Yale - Wohnung. Als sie sich beruhigt hatte, erzählte sie Logan ihre Geschichte mit Jess.
„Ich bin mir sicher, dass es da einige Missverständnisse gab.“, meinte Logan geheimnisvoll. „Ich gebe dir mal sein Buch.“. Und damit verschwand er und ließ Rory mit ihren Sorgen allein zurück.
he coole ff mach bitte schnell weiter!!!!!!!
hey,

Hab grad deine FF gelesen!
Ich finde sie toll!

Paris fand ich total gut musste während ich es gelesen habe total lachen!

Werde deine FF weiterverfolgen!
Mach weiter so!

LG
klasse teil! mal wieder typisch paris *lach*

aber das jess so etwas aus sich gemacht hat! wow!
Zitat:Eine kleine, zerbrechliche Elfe. Seine Elfe. Nein, nicht seine.
das klingt ja als würde er irgendwie noch auf sie stehen! aber immerhin is er verlobt! was ich mir um ehrlich zu sein gar nich vorstellen kann! Unsure

mach schnell weiter! bin schon gespannt was jetzt passiert!!
super, super , super!
find deine ff voll toll!!!!
da passt einfach alles. die personen einfach alles.
paris ist ein eine klasse für sich. chaotisch und witzig.
bin gespannte wie es weiter geht!!!

lg, cherry
Einen ganz großen Dank an jutschi, Chery, *chrissy* und cherrygirl, für eure lieben Feedbacks Smile . Hab mich ganz dolle gefreut :dance: .
*Knutschi*
So, jetzt kommt irgendwie schon wieder so ein langer Teil, aber ich hoffe ihr habt eure Freude dran.
Thanx noch mal und viel Spaß.
LG Sushi

PS: Weil ihr euch so über Paris gefreut habt: Es hat auch wirklich am meisten Spaß gemacht, über sie zu schreiben Wink

4. Kapitel


Mit zittrigen Händen hielt sie das Buch in den Händen „Away from all- Jess Mariano“. Sie atmete einmal tief durch und öffnete die erste Seite.
[B]Prolog[/B]
Ich erzähle die Geschichte des 20-Jährigen Tom Marion. Die Geschichte beginnt in New Caser, einem kleinen Städtchen in Connecticut. Der 16-jährige Tom wird von seiner Mutter zu seinem Großonkel geschickt, weil sie nicht mehr mit ihm zurecht kommt (...)
Er stieg aus seinem Bus aus und sah sich angewidert um. Tja, das war buchstäblich eine Kleinstadt. Die Menschen liefen auf der Straße, weil dort nur alle fünf Minuten ein Auto entlang fuhr. Jeder grüßt jeden und alle sahen aus wie diese typischen Landeier. Die Stadt bestand lediglich aus dem kleinem Platz in der Mitte und den darum gebauten Häuserreihen.
Und dort auf einer Bank saß sein Onkel Pat, er saß da und schaute gelangweilt umher. Als er Tom entdeckte, stand er schwerfällig auf und kam auf ihn zu.
„Willkommen in New Caser !!” , sagte er übertrieben freundlich und klopfte ihm auf die Schulter.
„Na das kann ja toll werden !!“, dachte Tom.
(...)
„Hey, Tom. Komm doch bitte mal rüber. Das hier ist Madeleine, die kaffeesüchtigste Frau die ich kenne.“, rief Pat, durchs „Miner“, zu Tom, der gerade Bestellungen der Kunden entgegen nahm. Ja, er musste bei Pat im Cafe arbeiten und zur Schule. Aber im Gegensatz zur spießigen „New Caser`s High“ war das „Miner“ noch eine Erholung. Trotzdem bewahrte Tom, den Schein, des arroganten, coolen Typens. Das war sein Schutz. Er hatte schon zu viele schlechte Erfahrungen in seinem Leben machen müssen. Sogar seine eigene Mutter schickte ihn weg, aber das war ihm egal. Aber egal war es ihm nicht, dass er jetzt in diesem Kaff fest saß, wo ihn sowieso niemand leiden konnten.
„Ja, ich komme schon.“, sagte er und lief zu Pat und der hübschen, dunkelhaarigen Frau.
„Hi Tom, ich bin Madeleine. Ich hab ja schon so viel von dir gehört.“, meinte sie in diesem typischen „Hey-ich-bin-erwachsen-und-du-nicht-Ton“.
„Hi, ich bin Tom.“, meinte er desinteressiert.
„Mann, sehr gesprächig, die Jugend von heute. Ist das in New York so üblich ?? Habt ihr da vor lauter Prominenz das Sprechen verlernt ??“, meinte Madeleine amüsiert, Tom starrte sie nur finster an.
„Äh, ja. Genau.“, unterbrach Pat die Stille und wandte sich dann an Tom, „Madeleine hat uns heute Abend bei ihnen zum Essen eingeladen. Was meinst du ??“.
„Hmm, meinetwegen können wir hingehen.“, sagte Tom gelangweilt.
„Oh yeah. Mensch Junge, du hast ganze 5 Wörter gesagt. Toll.“, lobte ihn Madeleine ironisch, wie ein kleines Schulkind.
„Dann siehst du ja auch gleich Maria.“, sagte Pat erfreut.
„Ja, genau. Dann lernst du gleich meine Tochter kennen. Sie ist ungefähr in deinem Alter und hübsch, intelligent, humorvoll und meine Lieblingstochter.“, quietschte Madeleine. Jetzt sah Tom sie verwundert an. Madeleine sah noch sehr jung aus und hatte schon eine Tochter in seinem Alter. Diese Landeier schienen doch nicht ganz so prüde zu sein, wie er dachte. Aber ansonsten hatte er eigentlich keine große Lust, diese Maria kennen zulernen. Bestimmt war ein Bauerntrampel, so wie ihre Mutter geschwärmt hatte. Na, das sah doch wunderbar für ihn aus.

Am liebsten wäre abgehauen, als Pat und er vor dem Haus der Halmores standen und warteten, dass jemand öffnete. Pat bemerkte, dass Tom angespannt war.
„Keine Angst. Maria wird dir gefallen.“, meinte er aufmunternd, bekam als Antwort jedoch nur ein verächtliches Augenrollen.

[I][SIZE=3]„Hi ihr zwei. Immer rein spaziert.“, meinte Madeleine überdreht und tat einen Schritt zurück, damit die beiden eintreten konnten.
Sie hatten ein ziemlich großes Haus, dafür, dass sie nur zu zweit darin wohnten.
„Maria, ist noch nicht da, aber du kannst schon ihn ihr Zimmer gehen. Sie kommt sicher gleich.“, meinte Madeleine. Pat lief ihr hinterher in die Küche und Tom betrat das Zimmer von Maria. Er war überrascht, denn überall in dem Zimmer hangen Poster seiner Lieblingsbands, eine Pinwand mit Harvard- Assesoirs und es gab viele Bücher. Er lief zu dem riesigen Bücherregal und schaute sich die Bücher an. Die Hälfte davon kannte er, denn er hatte sie selbst schon gelesen. Er nahm ein Buch heraus und blätterte darin.
„Hi, du bist bestimmt Tom. Ich bin Maria.“, sagte eine Mädchenstimme hinter ihm und er drehte sich um. Und da war sie. Da stand sie. Wie eine kleine, zerbrechliche Elfe. Eine bildhübsche Elfe. Seine Gedanken rasten. Doch er redete sich ein, immer schön cool zu bleiben. Sein Schutzschild.

Rory begann immer mehr zu zittern. Sie wusste worum es ging. Ihre Augen wurden feucht, aber sie las tapfer weiter. Sie wollte es wissen.

(...)
„Könntest du bitte versuchen, mit meiner Mutter normal umzugehen ?“, forderte Maria.
„Wieso. Tu ich doch. Ich hab sogar die Zitronen Coke getrunken, obwohl ich finde, dass Zitrone und Cola ein scheußlicher Mix sind.“, sagte Tom.
„Tom !! Bitte bleib ernst. Du weißt, wie wichtig es mir ist. Meine Mum ist meine Mum und darüber hinaus ist sie auch meine beste Freundin und die coolste Person die ich kenne. Also wenn ich dir irgendetwas bedeute, dann tu doch einfach so, als ob du sie mögen würdest !!“, machte sie ihm Vorwürfe.
„Wie kommst du darauf, dass du mir irgendetwas bedeutest ??“, fragte Tom cool.
„Äh... Nein !! So meine ich das doch gar nicht. Ich meine.........wenn du in mir auch nur im entferntesten eine Person siehst, mit der du ab und zu mal redest, dann akzeptiere meine Mum.“, stotterte Maria.
„Okay.“
„Was ??“.
„Ich werde versuchen, nett zu deiner Mum zu sein. Aber ich kann für nichts garantieren.“, sagte Tom. Maria schaute ihn erstaunt an.
„Danke.“, sagte sie, drehte sich um und ging wieder ins Haus. Tom fuhr mit seiner Arbeit fort. Plötzlich fing er an zu Grinsen. Wie er es liebte, sie aus der Fassung zu bringen. Er mochte es, wenn sie nervös war. Und zudem merkte er, dass da etwas im Gange war.
(...)
Sie fuhren mit dem Auto durch die Gegend und erzählten und lachten. Eigentlich sollte Maria ihm Nachhilfe Unterricht geben- Tom würde sonst nämlich sitzen bleiben-, doch dann hatte er sie überreden können ein Eis essen zu gehen. Er konnte sich sowieso nicht aufs Lernen konzentrieren. Er hatte einfach nur da gesessen, sie angestarrt, wie sie versuchte ihm etwas beizubringen, und absichtlich versucht, sie aus dem Konzept zu bringen. Und nun saßen sie hier im Auto und aßen Eis und redeten über ihre Zukunft. Maria hatte ihm erklärt, dass sie glaubte, er könnte mehr aus sich machen. Sie glaubte, dass er sich dumm stellte, doch Tom hatte keine Lust darüber zu sprechen. Ich sag nur: Coolness.
„Ich seh dich schon vor mir, wie du da als Reporterin auf einem Dach stehst und quasselst wie ein Wasserfall. Im Hintergrund fallen Bomben herunter und Häuser stürzen ein. Und du redest einfach weiter.“, stellte er sich lachend vor. Plötzlich lachte Maria nicht mehr. Sie guckte nachdenklich und ängstlich.
„Hey, sorry. Ich wollte dich nicht verunsichern. Du schaffst das, ich weiß es.“, sagte er beruhigend.
Maria guckte immer noch nervös drein.
„Warte. Gleich morgen, stellst du dich auf die Straße und ich komm mit hundert Sachen auf dich zu gerast und du musst deinen Text ganz normal weiter sprechen.. Okay ?!“, sagte Tom.
Bei dem Gedanken mussten sie beide laut loslachen.
„Nein, wirklich. Ich weiß, dass du es schaffst.“, sagte er leise. Sie schaute ihn dankbar an. So saßen sie eine Weile da und schauten sich einfach nur an, doch dann drehte sie verlegen den Kopf weg und blickte aus dem Fenster. Nur er warf weiterhin ein liebevollen Blick auf sie.
(...)
Pat kam auf die Brücke. Tom saß dort und rauchte Kette. Er hatte es nicht gewollt. Es tat ihm unendlich leid. Er wollte sie nicht verletzen. Nein, er wollte Maria nicht verletzen. Scheiße, dachte er.
„Ich habe sofort 1.Hilfe geleistet.“, meinte er leise.
„Ich weiß.“, sagte Pat und setzte sich neben ihn . Obwohl sie nichts sagten, wussten sie, dass sie sich verstanden.
Als er zurück in das Apartment von Pat und ihm kam, packte er sofort seine Sachen. Er konnte nicht länger hier bleiben.
„Was tust du ??“, fragte Pat als er nach Hause kam.
„Ich gehe.“, erwiderte Tom knapp. Pat wusste, dass er ihn nicht aufhalten konnte und nickte nur stumm.
[/SIZE][/I]
wow! echt guter teil!!
hat mir sehr gut gefallen.
dass jess und rorys geschichte ein bestseller wird hab ich auch nicht gedacht.=)
naja find den teil einfach nur super und bin gespannt auf rorys gefühle im nächsten teil.
also immer schön weiter machen.=)
lg,cherry
Hi!! :hi:

Hab deine Fic erst vorhin gefunden und musste nach dem ersten Teil sofort die anderen lesen.. Ich war wie gebannt!

Mir gefällt die Idee und Umsetzung total... einfach nur super Cool
Ebenso ist dein Schreibstil toll
Wie schön du die Gefühle der einzelnen Personen umschreibst, besonders die von Rory und Jess.. Du triffst die beiden sehr gut!!

Hoffe ein neuer Teil lässt nicht lange auf sich warten!!

Bis denne,
Erdbeerglasur
:hi:
der teil war der absolute hammer!
an rorys stelle würde ich bei dem buch echt gänsehaut kriegen! ich meine, er erzählt seine geschichte, in der sie ja auch vorkommt!
ich finds lustig, dass sie das maria heißt, weil sie ja in chilton mit dem namen immer geärgert wurde! :biggrin:
bin gespannt wie es weitergeht!
Hey hab deine ff erst jetzt entdeckt udn musssagen einfach nur super und das buch echt hammer.
Finds auch toll dass jess verlobt ist aber kann mir das nicht wirklich vorstellen.

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