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Normale Version: Away From All (Literati) [complete]
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echt ein superteil! die gefühle von jess sind einfach nur klasse!
wie man an dem ende deines letzten teils erkennen kann, kommt jetzt wahrscheinlich dir party? die interessiert mich besonders! in der serie hat man ja nich wirklich mitgekriegt wie jess sich gefühlt hat, weil sie ja von den gilmore girls (is ja irgendwie logisch^^) handelt!!

fand den teil auf jeden fall klasse und freu mich auf den nächsten!

PS: vllt seh ich mir almost famous nach deiner empfehlung ja mal an! :biggrin:
das waren mal wieder Hammer Teile !!!!!! ja würde mir almost Famous auch unbedingt gerne ansehen, ich liebe auch die Musik der Zeit und die Klamotten sind der Wahnsinn *lol*, und Kate Hudson ist sowieso meine zweiste lieblingsschauspielerin, die was nach Lauren Graham kommt, also ich kann nichts weiteres sagen als das war sooooooooo toll!!! ich hoffe doch stark !!!! auf ein HAPPY END!!, wehe du denkst auch nur an Drama!!:p *lol*. lg jutschie
Hallöchen,
ein großes Dankeschön an meine treue Leserschaft, bestehend aus: jutschi, *chrissy*, AgA, Chery und Erdbeerglasur !! Ihr seid echt total lieb. So, ich hatte ja vor dem letzten Kapitel gesagt, dass nur noch zwei Buch-Teile kommen. Ähm, ja...ich hab mich geirrt Unsure !! Und um euch nicht weiter auf die Folter zu spannen, stelle ich heute gleich zwei Kapitel online !! *grinz*
So, ganz viel Spaß, meine Süßen !!
Hab mich gefreut :dance:
LG Sushi

9. Kapitel

Sie wusste was nun kam. Sie spürte die Gefühle von diesem Tag, der ihr Leben und ihre Beziehung zu ihm veränderte. Negativ...

Es war wieder einer dieser scheiß Tage. Tom hatte mal wieder die Schule geschwänzt um am Morgen eine Extra-Schicht im Wal-Markt zu schieben. Er brauchte die Kohle.... Er kam zur letzten Stunde wieder in die Schule. Er konnte sich jedoch nicht auf die Schule konzentrieren, sondern dachte nur an Maria. Somit verflog die Stunde wie im Flug, er konnte sich nicht einmal an das Fach erinnern. Gerade als gehen wollte, hielt ihn ein Lehrer auf und sagte ihm, er solle sich beim Direktor melden. Tom kannte das schon. Wahrscheinlich wollt er ihn nur wieder ermahnen, zur Schule zu kommen und zu lernen. Falsch gedacht.
Der Direktor teilte ihm mit, dass er das Schuljahr wiederholen musste. Na toll, dachte sich Tom, wie soll ich das Pat erklären ?! Er wurde wütend und meckerte den Direktor an, dass er dazu keine Lust hatte. Er gab jedem anderem die Schuld daran. Dachte bloß nicht daran, dass er selbst daran schuld war. Er wollte doch nur Geld verdienen. So entfachte ein Streit zwischen Tom und seinem Direktor. Was zur Folge hatte, dass Tom endgültig der Schule verwiesen wurde. Tja, da hatte er sich ja etwas eingebrockt.
Als Tom am Nachmittag auf Maria traf, besserte sich seine Laune. Sie wollte mit ihm auf eine Party gehen, weil Lane dort mit ihrer Band auftrat. Eigentlich hatte Tom keine Lust auf so `ne scheiß Party, aber Maria legte ihren Dackelblick auf... Wäre er doch nur dieses eine Mal hart geblieben.
Die Party war echt „toll“. Tom saß allein in einem Zimmer, des riesigen Hauses. Er wusste ja nicht mal wie der Gastgeber hieß. Als erstes waren er und Maria erst mal Dean in die Arme gelaufen. Sofort machte Maria wieder auf super Freundin und plauderte mit Dean. Tom war sowieso schon schlecht gelaunt, also ließ er die beiden allein und lief durchs Haus. Er kannte niemanden und alle schauten ihn komisch an. Ja, er hatte sich auch scheiße benommen, aber nach so einem Tag war das doch verständlich, oder !?
Nun saß er hier allein rum und langweilte sich. Nein, eigentlich quälten in schlechte Laune und blöde Gedanken.
[I][SIZE=3]Die Tür ging auf und Maria steckt ihren Kopf hinein.
„Hier steckst du !“, sagte sie.
„Hey.“, meinte Tom und war froh, dass sie da war.
„Ich hab dich schon überall gesucht !!“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
„Ich hatte keine Lust auf die Leute da unten.“, sagte er und lief auf sie zu. Dann hob sie die Hand und streichelte über seine Wange. Er genoss ihre Berührungen und vergaß seine Sorgen.
„Was ist auf einmal los ?? Du bist so traurig. Du hast dich doch so auf das Fest gefreut. Was ist passiert ??“, fragte sie einfühlsam.
„Gar nichts.“, log Tom.
„Glaub ich dir nicht. Komm` schon. Sag`s mir.“. Sollte er ihr jetzt sagen, dass er von der Schule geflogen ist. Das konnte er nicht tun, er wollte den Augenblick nicht zerstören. Und statt zu antworten, küsste er sie.
„Du hast doch nicht genug von mir, oder !?“, fragte sie vorsichtig. Oh Gott, wie kam sie darauf ?? Er könnte nie genug von kriegen, er könnte mit ihr bis an sein Lebensende zusammen sein. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so wohl gefühlt wie bei ihr. Er nahm ihr wunderhübsches Gesicht in die Hände und küsste sie nochmals.
„`Ne ziemlich gute Antwort !!“, freute sie sich. Sie standen ganz nah beieinander und er fühlte ihr Herz an seiner Brust schlagen. Dieser Moment war unbeschreiblich für ihn. Wie eigentlich jeder Moment den er mit Maria verbrachte. Sie küssten sich wieder und landeten schließlich auf dem Bett. Er wusste nicht ob sie bereit war, aber er war bereit. Er dachte, sie wollte es auch. Niemals hätte er vorgehabt, das gegen ihren Willen zu tun. Im Nachhinein konnte er verstehen, dass sie die Umstände falsch fand. Für sie wäre es das erste Mal gewesen. Er wollte natürlich auch, dass ihr erstes Mal etwas besonderes werden würde. Aber ganz ehrlich, er hatte nicht so den Sinn für Romantik.
„Tom, warte.“, sagte Maria und wehrte sich ein wenig. Doch Tom hörte nicht auf. Er hatte keinen Bock mehr. Wollten ihn denn heute alle ärgern ? Er war blind vor Wut. Er hielt die Augen verschlossen, vor dem was er wirklich wollte. Und Maria zu verletzten, gehörte ganz bestimmt nicht dazu.
„Tom !!!“,rief Maria verzweifelt und stieß ihn von sich.
„Scheiße.“, fluchte Tom entnervt, als sie vom Bett aufstanden.
„Nicht hier. Nicht jetzt.“, sagte Maria.
„Schon gut.“, er war völlig von der Rolle.
„Was ist denn nur mit dir ?“, fragte sie hilflos.
„Gar nichts. Was soll mit mir sein.“, er wurde wütend.
„Jemand könnte uns stören.“, meinte sie erklärend, dafür dass sie ihn abgewiesen hatte. Na herzlichen dank auch, dachte sich Tom. Wer wäre denn jetzt bitte in dieses Zimmer geplatzt.
„Und der Weihnachtsmann rutscht durch den Schornstein. Was auch immer.“, er hatte genug.
„Du dachtest doch nicht, dass es auf diese Weise geschieht, oder !?“
„Ich weiß nicht was ich denken soll, verdammt.“.
„Tom !!“, sagte sie nun ganz versöhnlich und tröstlich. Sie tat einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn berühren. Doch er konnte ihre Nähe nicht mehr ertragen. Er war eben nicht so zurückhaltend wie sie in dieser Sache.
„Nein, Maria !!! Hör auf, hör auf. Ich hab dich nicht hierher gebeten. Du bist von selbst aufgetaucht.“, schrie er sie an. Er hatte komplett die Beherrschung verloren und merkte nicht wie sehr er sie, mit dem was er gerade gesagt hatte, verletzte. Sie fing an zu weinen.
„Ich weiß nicht, was ich getan hab`.“, schluchzte sie, drehte sich um und rannte aus dem Zimmer.
„Du hast gar nichts getan.“, sagte er bitter und rief sie noch, als er aus dem Zimmer lief.
Und dann sah er sie. Sie stand bei Dean. Natürlich. Dean, ihr Retter. Ihm wurde ganz schlecht vor Ärger und Eifersucht. Was sollte das ? Er lief zu den beiden hinunter und blieb kurz stehen.
„War ja klar.“, sagte er sauer und rauschte an ihnen vorbei.
Für ihn war die Sache glasklar. Dean. Dean hatte seine Beziehung zu Maria zerstört. Wahrscheinlich liebte sie Dean immer noch. Er durfte gar nicht dran denken. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Er liebte dieses zauberhafte Wesen abgöttisch und würde es nicht ertragen von ihr verlassen zu werden.
Dann spürte er eine Hand auf seiner Schulter, drehte sich um und Deans Faust landete genau in seinem Gesicht. Bevor er wusste was passiert war, schlug er schon zurück. Dean, dieser kleine Mistkerl. Er war Schuld. Er steigerte sich so sehr in die Sache hinein, dass er nicht merkte wer Schuld an dem ganzen Schlamassel war. Er selbst.
Er bekam nicht mit was geschah, er prügelte sich mit Dean durchs ganze Haus. Er hörte verzerrt im Hintergrund Marias Stimme und jedes mal überlief ihn ein eisiger Schauer. Ihre Worte durchzuckten ihn wie Eispfeile. War es aus. War das das Ende ?? Er konnte nicht ohne sie. Und genau deswegen schlug er verbittert zu, obwohl er wusste, dass er eigentlich keine Chance gegen Dean hatte. Dean war größer und kräftiger. Aber war Dean auch der bessere Freund ??
Mittlerweile waren die zwei im Vorgarten des Hauses angelangt und wurden schließlich getrennt. Tom starrte Dean hasserfüllt an. Er hasste ihn wirklich. Dafür das er ihm seine große Liebe genommen hatte. Sein Lebenselixier. Seine Elfe.
„Tom !!“, Maria kam aus dem Haus gestürzt und sah ihn verzweifelt an. Er sah sie an. Was sollte er ihr sagen ? Sie hatten sowieso keine Zukunft. Er war von der Schule geflogen, sie würde nach Yale gehen. Sie war ein vernünftiges Mädchen, er ein Rebell. Sie war ein Mädchen mit reichen, einflussreichen Verwandten. Wer war er ? Er war ein armseliger Typ, der die Schule schwänzte, bei Wal-Markt arbeitete, seinen Vater nicht mal kannte, von seiner Mutter verschoben wurde und von seiner Freundin verstoßen. Was sollt er ihr sagen ? Wie konnte er alles erklären ? Er fand keine Worte für das, was ihm im Kopf umherspukte. Er sah Marias verweinten, flehenden Blick. Und konnte nicht anders. Er drehte sich um und lief ins Ungewisse. Eine Zukunft ohne Liebe ?


Rory rollte sich auf dem Sofa zusammen und schluchzte lauthals los. Sie konnte nicht mehr. Die Vergangenheit hatte sie eingeholt. Wie schrecklich hatte sie sich an diesem Tag gefühlt. Wie grauenvoll war es für sie gewesen, dass Jess einfach ging. Als er ihr den Rücken zuwand und verschwand, es war ein Gefühl wie das Ende. Sie wusste nicht was dann kommen sollte. Ihr Kopf war wie leergefegt, ihr Blick glasig. Sie wusste nicht mehr, wie sie an diesem Abend überhaupt noch nach Hause gekommen war.
Dass sie ihn weggestoßen hatte, hatte überhaupt nichts mit ihren Gefühlen für ihn zutun. Nein, sie liebte ihn wirklich sehr. Sie empfand dies bloß nicht als den richtigen Augenblick. Sie wollte, dass ihr erstes Mal mit Jess, etwas ganz besonders werden würde. Sie wollte nicht einfach so irgendwann, irgendwo auf irgendeiner Party mit ihm schlafen !!! Er hatte sie völlig falsch verstanden. Sie hatte ihn wirklich geliebt. Und wie es aussah tat sie das auch jetzt noch. Vor ein paar Tagen hatte sie doch noch davon geträumt Dean zu heiraten.
Es war wieder beim ersten Mal, als sie Jess getroffen hatte.
[/SIZE]Er taucht aus dem Nichts auf und bringt Rory in Verlegenheit. Er taucht auf und Rorys Gefühlswelt spielt verrückt. Tja, manche Menschen sind für einander bestimmt. Aber sie kannte viele Menschen, die füreinander bestimmt waren, und trotzdem nie wieder zu einander gefunden hatten. Würde es ihr auch so ergehen ?

PS: Ihr wisst schon: fett = nicht kursiv !! ^^
PPS: Freut mich, *chrissy* und jutschi*, dass ihr "Almost Famous" schauen wollt !! Kann ich euch - wie gesagt- nur empfehlen. Aber bitte nicht hinterher beschweren, wenn ihr ihn doch net mögt. Is eben nur was für Musik-Freaks...naja, wobei das stimmt auch net so ganz. Eigentlich ist der Film toll für alle. Aber es gibt ja so `ne und solche !! ^^[/I]
hey erste:biggrin: !

Das war ein toller aber auch trauriger Teil!
ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den 2teil später!

GLG
Echt mal toll zu lesen wie Jess sich auf der Party gefühlt hat.


Zitat:Was sollt er ihr sagen ? Wie konnte er alles erklären ? Er fand keine Worte für das, was ihm im Kopf umherspukte. Er sah Marias verweinten, flehenden Blick. Und konnte nicht anders. Er drehte sich um und lief ins Ungewisse. Eine Zukunft ohne Liebe ?

Das ist so toll geschrieben. Ich bewundere deinen Schreibstil und das Rory Jess' Buch liest und so um seine Gefühle damals erfährt ist sowieso eine geniale Idee.
Kanns kaum abwarten den nächsten Teil zu lesen.
LG
Noodle
So, erst ma ein danke an den "Neuzugang" Noodle !! Freut mich, dass dir die Story gefällt und danke für dein Lob !!
Dann noch danke meine Chery. Bin stolz auf dich, dass du die Erste bist ^^. *knutschi*

*mal schnell den zweiten Teil vorbereit*

So schittebön, für euch, meine Lieben !

10. Kapitel

Die nächsten Tage waren schrecklich. Er war zerfressen von Zweifeln. Was sollte er tun ?? Er wusste es nicht. Zwischen ihm und Maria herrschte seit der Party Funkstille. Er würde sie gerne in den Arm nehmen. Aber was sollt er ihr sagen ? Es tat ihm nicht leid. Nein. Zu diesem Entschluss war er in der Nacht gekommen. Er hatte mit ihr schlafen wollen auf der Party. Es tat ihm wirklich nicht leid. Wieso auch ? An diesem Abend, hatte er ihr zum ersten Mal seine ganz wirklichen Gefühle gezeigt. Er hatte nicht mit ihr versucht zu schlafen, weil er mit irgendjemandem schlafen wollte, sondern mit Maria. Mit seiner großen Liebe. Sie hatte es bloß falsch gedeutet.
Nach dieser Erkenntnis ging es Tom besser, damit hatte er sich selbst geholfen. Er war wenigsten einigermaßen gut drauf. Bis eine Person auftauchte. Bis ein Mann in sein Leben trat und meinte ihn zu kennen, obwohl er Tom total fremd war. Dieser Mann war sein Vater.

Sein Vater tauchte nach all den Jahren wieder auf und wollte ihn sehen. Was sollte das ? Er hatte Tom sofort nach seiner Geburt im Stich gelassen. Dieser Typ war ihm völlig fremd. Als er ihm offenbarte wer er war, liefen Tom heiße und kalte Schauer zugleich den Rücken hinunter. Seine Gefühlen streikten. Er war völlig leer. Erst der Stress mit Maria, die Prügelei mit Dean und jetzt sein Vater. Er wusste nicht was er tun sollte.
Nachdem sein Vater einfach wieder verschwunden war, ging es ihm auch nicht besser. Er fand es ziemlich feige von seinem Vater, sich einfach so zu verdrücken. Einfach so vor Problemen davon zu laufen. Am Abend stritt er sich mit Pat. Pat war nur bereit ihn weiter bei sich wohnen zu lassen, wenn er seinen Abschluss machte. Doch Tom wollte das nicht. Schule, das hatte er noch nie gebraucht. Doch Pat wollte sein Ultimatum so stehen lassen. Also beschloss Tom, New Caser zu verlassen. Er hatte aus Pats Unterlagen, die Adresse seines Vaters herausgesucht. War es nicht normal, dass man seinen Vater kennen lernen wollte ? Also tat er dies. Hier in New Caser hatte er sowieso keine Möglichkeit, außer wieder zu Schule zu gehen. Und das wollte er auf keinen Fall.
Am nächsten Morgen, stand er früh auf und setzte sich in den nächsten Bus. Tom hatte sich nicht von Pat verabschiedet, er war sauer.
Er saß im Bus und schaute sich um. Auf sein Buch konnte er sich eh nicht konzentrieren. Zu viele Dinge schwirrten in seinem Kopf umher: Sein Vater, Pat, New Caser, Maria. War es richtig sie einfach so im Stich zu lassen ? Er tat es nicht gern, aber seine Familie war ihm im Moment wichtiger. Eine Familie, die überhaupt nicht existierte. Dann erblickte er sie, sie kam auf ihn zu.
„Hey.“, sagte sie schüchtern.
„Hey.“
„Kann ich mich setzen ?“, fragte sie und deutete auf den freien Platz neben ihm.
„Ja klar. Setz dich.“, forderte er sie auf. Sie schwiegen.
„Was ist ? Heute so spät dran ?“, unterbrach er die Stille.
„Meine erste Stunde ist ausgefallen.“, erklärte sie ihm.
„Oh. Gibt’s was Neues ??“.
„Fran ist gestorben.“.
„Ach ja.“, meinte er unbeteiligt.
„Ich war auf der Beerdigung.“.
„Luke war auch da.“.
„Ja, ich hab ihn gesehen.“. Tom zögerte, doch er musste es ihr sagen.
„Ich kann nicht auf den Ball.... Ich hab keine Karten bekommen.“, meinte er entschuldigend. Sie sah betreten zu Boden. Sie war enttäuscht, er wusste es, aber sie würde noch viel enttäuschter sein, wenn sie wüsste, was er vor hatte. Aber er brachte es nicht übers Herz, es ihr zu sagen.
„Oh.“, sagte sie nach einem langen Schweigen.
„Tut mir leid.“, er fühlte sich nicht wohl bei diesem sinnlosen Gespräch. Sie fühlten sich beide nicht wohl. Sie antwortete nicht mehr.
„Hier muss ich raus.“, sagte sie schnell und stand auf.
„Also, rufst du mich an ?“, fragte sie leise und Tom versank ein letztes Mal in ihren meerblauen Augen.
„Ja,... Ich ruf dich an.“. Sie drehte sich um und lief zur Tür. Dort angekommen warf sie ihm noch einen letzten Blick zu, als ob sie ahnte, dass es vielleicht das letzte Mal war.
Er wusste, dass es das letzte Mal war an dem sie miteinander gesprochen hatten, das letzte Mal an dem er ihr elfenartiges Gesicht gesehen hatte. Und als sich die Tür schloss und der Bus weiter fuhr, atmete er tief durch. Er wusste, dass sie eine tolle Zukunft vor sich hatte - auch ohne ihn. Sie war ein großartiges Mädchen, eine großartige Frau und würde bestimmt nicht lange allein bleiben. Sie würde schon über ihn hinwegkommen. Komisch, irgendwie beruhigte ihn das.

Aber eins wusste er: „Er hatte sie geliebt und er würde sie immer lieben. Egal was geschehen würde.“


Nachwort:
Tom Marion besucht seinen Vater in Kalifornien, muss jedoch feststellen, dass er keinen Platz im Leben seines Vaters hat. Und er erkennt, dass er keine wirkliche Familie hat.
Er kommt doch nicht so gut über Maria Halmore weg, wie er es gedacht hatte. Er löst sein Versprechen ein und meldet sich bei ihr, sagt jedoch jedes mal keinen Ton. Irgendwann weiß sie, dass er es war und spricht sich aus. Sie erklärt ihm wie enttäuscht sie von ihm ist und traurig, dass er sich ihr nicht anvertraut hatte. Sie sagte, dass sie ihn geliebt hat, aber ihn nun vergessen will. Nach diesem Monolog erkennt er, dass er wie sein Vater gehandelt hat. Er rannte auch vor seinen Problemen davon. Er war überzeugt davon gewesen, dass er hauptsächlich wegen seinem Vater nach Kalifornien gegangen war, doch natürlich hatte auch Maria bei der Sache eine große Rolle gespielt.
Er geht zurück nah New York, lebt bei Freunden.
Er arbeitet in einem Cafe und lernt dort eines Tages eine Frau kennen.
Inzwischen ist er seit 4 Monaten mit ihr verlobt und sehr erfolgreich.
Doch aus der Zeit in New Casers hat er eines gelernt: „Stelle dich deinen Problemen und öffne dich gegenüber deiner Freunde.“


Somit habt ihr das Buch erfolgreich überstanden *applaus* xD !!
Ganz Liebe Grüße
Sushi
Wow es wird ja immer besser. Man kann gut nachvollziehen warum Jess so gehandelt hat.

Show Content

Der Teil ist dir sehr gelungen.
Freue mich schon auf den nächsten...

LG
Noodle
hey!

ein toller Teil.

Jetzt wo wir das Buch fertig haben! bin ich gespannt wie es weiter geht!

also schnell den nächsten Teil!

GLG
man tolle teile!!!! das Buch war klasse!! aber íst jess eigentlich nie zurückgekehrt, ich meine als er ihr seine Liebe gestanden hat, weil davon steht ja nichts in deinem Text, finde ihn aber trotzdem großartig!! Ich hoffe und bette an unseren Literati GOTT, das er Rory und Jess wieder zusammen kommen lässt!!*hoff* glg jutschie:biggrin:
Huuuhuuu^^

Ich kann mich den anderen nur anschließen, die Teile waren einfach nur toll... *schnief*
Man hat wirklich mit beiden, Rory und Jess, mitgelitten!! Es war toll Kyles Party und den Moment in dem er abhaut aus seiner Sicht zu lesen - war mal was anderes! Smile

Wow, wir haben das Buch durch! XD
Hoffe, dass es jetzt einen schönen Anschluss der Story daran gibt, am besten natürlich mit
Show Content

*winkz*
lg, Liz
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