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Jaaaaaaaaaaaa geschafft lolSmile

Ne also ich finde dass der Teil dir super gelungen ist die Gefühle fand ich super und der letzte Satz des Buches find ich immernoch am besten



sushi schrieb:Doch aus der Zeit in New Casers hat er eines gelernt: „Stelle dich deinen Problemen und öffne dich gegenüber deiner Freunde.“

anscheinend hat er sich nach Stars Hollow ziemlich geändert freu mich schon auf den nächsten Teil wie es mit Rory und Jess verlaufen wird...

LG AgA
Cool
wow, jetzt hab ich zwei teile verpasst, und das waren dann auch gleich die besten!!
das waren genau die teile, auf die ich mich schon so gefreut hatte! du hast jess gefühle echt super beschrieben! man kann jetzt sogar verstehen, warum er so gehandelt hat!
Zitat:Er kommt doch nicht so gut über Maria Halmore weg, wie er es gedacht hatte
ich glaube hier hat rory sich sogar ein bisschen gefreut, weil sie ja immernoch auf ihn steht!
aber als dann das kam
Zitat:Er arbeitet in einem Cafe und lernt dort eines Tages eine Frau kennen.
Inzwischen ist er seit 4 Monaten mit ihr verlobt und sehr erfolgreich.
war sie sicher auch enttäuscht! das klingt ja zuminidest so, als ob er glücklich ist!
Show Content
mach schnell weiter!!!
super, super, super!!!!
die teile haben mir sehr gut gefallen!!!
das buch fand ich sehr gut. bin aber zugleich sehr gespannt, wie es jetzt mit rory "real"weiter geht.
freu mich schon sehr auf den nächsten teil!!!
lg, cherry
hey sushi

echt gute ff die du da auf die beine gestellt hast!!

werd ab jetzt immer mit lesenSmile

also warte schon gespannt auf den nächsten teil
kommt bald ein neuer teil?

jaja, kann sein, dass ich nerve, aber ich will wissen wie es weitergeht!!
hey mädelz,
thanx für eure lieben FBs, hat mich sehr gefreut Wink !! Schönen Gruß auch an "Neueinsteiger" I Love Milo : Willkommen bei "Away From All" Smile !! Dann natürlich noch mal `n riesengroßen Knutscha an meine treuen Leser, die total lieb zu mir sind ^^ und zwar: *chrissy*, AgA, Erdbeerglasur, cherrygirl, Chery, Jutschi und Noodle.

@ *chrissy* : *grinz* ruhig Blut.... Hatte am WE irgendwie keine Zeit, was neues zu posten. Sry, wollte euch nich so auf die Folter spannen. Wink
Also heute poste ich noch nen neuen Teil - heiliges Indianer-Ehrenwort !!

Gaaaanz LG
Sushi
sushi schrieb:@ *chrissy* : *grinz* ruhig Blut.... Hatte am WE irgendwie keine Zeit, was neues zu posten. Sry, wollte euch nich so auf die Folter spannen. Wink
Also heute poste ich noch nen neuen Teil - heiliges Indianer-Ehrenwort !!
freu mich schon drauf!!! brauchst dir aber auch keinen stress machen Smile !
Jaaaaa!!!! Nen neuer Teil!!!! :dance:Freu mich schon riiiiiiii~esig drauf!! It rocktz XD
Bin schon ganz gespannt auf den neuen Teil.
*im dreieck hüpf*

LG
Noodle
So, schittebön ein neues Kapitel !!
Viel Spaß und
gaaaaaaaaaaaaaaanz LG
Sushi


11.Kapitel

Rory klappte das Buch zu und starrte ins Leere. So war das also. Sie wusste nicht ob sie sich darüber freuen und heulen sollte. Er hatte sie im Stich gelassen, dafür gab es keine Entschuldigung. Andererseits konnte sie seine Beweggründe, nach New York zurückzukehren, ein bisschen verstehen. Plötzlich tauchte der Vater auf, den er nie gehabt hat. Vielleicht hätte sie an seiner Stelle genauso reagiert. Aber er hätte mit ihr darüber reden können. Er hätte ihr sagen können was er fühlt. Sie waren doch so lange ein Paar gewesen. Natürlich nicht so lange wie Dean und sie.
Dean. Sie biss sich auf die Lippe. Er hatte immer versucht sich an Dean zu messen. Erst dachte sie nur, er wolle Dean ärgern und fand das gar nicht so toll. Jetzt verstand sie warum Jess sich so verhalten hatte. Er hatte Angst gehabt, er würde immer in Deans Schatten stehen. Und irgendwie tat er das ja auch. Sie war trotz ihrer Beziehung zu Jess, immer mit Dean befreundet gewesen, ihre Mutter mochte Dean sehr, im Gegensatz zu Jess... Alle mochten Dean, aber Jess nicht. Er hatte immer gegen die Vorurteile der anderen zu kämpfen gehabt. Ja, er war nur wegen ihr in Stars Hollow geblieben.
Langsam lichtete sich der Nebel, in dem sie Jahre lang umher gewatet war. In ihrem Kopf spukten so viele Dinge umher, doch nur einen Satz hörte sie immer ganz deutlich heraus: „Ich habe sie mehr geliebt als alles andere der Welt. Und das tue ich auch jetzt noch.“. Und nur das zählte letztendlich.

Sie saß im Auto und konnte sich nicht wirklich auf den Verkehr konzentrieren. Sie düste wie im Schlaf die gewohnte Strecke von New Haven nach Stars Hollow. Dass sie tatsächlich lebend in dem verschlafenen Kleinstädtchen ankam, wunderte sie sehr. Sie fuhr jedoch nicht den gewohnten Weg zum Haus ihrer Kindheit, sondern hielt mit quietschenden Reifen vor Lukes „Diner“. Sie stieg aus, stürmte das Cafe, sah sich nach Luke um und lief schnurstracks auf ihn zu, als sie ihn entdeckt hatte. Dieser griesgrämige Typ, im Flanellhemd mit dem verkehrt herum aufgesetzten Basecap, war ein fester Bestandteil ihrer Vergangenheit und nun seit einem Jahr auch praktisch ihr Stiefvater. Lorelai und Luke hatten erst nach Jahren zueinander gefunden, obwohl sie sich Tag für Tag gesehen hatten. Tja, wo die Liebe hinfällt. Sie hatte absolut nichts gegen ihren neuen Vater einzuwenden. Sie liebte ihn wie ein Vater, weil sie ihn schon ewig kannte.
„Luke, warum hast du mir das verschwiegen.“, sagte Rory vorwurfsvoll zu ihm.
„Tolle Begrüßung, kleine Tochter.“, meinte er sarkastisch. Rory starrte ihn nur weiter an.
„Wa-has denn ??“, fragte er.
„Das mit Jess. Das hast du jawohl gewusst, dass dein Neffe ein Buch über mich geschrieben hat, in New Haven lebt, verlobt ist und nicht mehr der Jess von früher. Wieso ??“, brachte Rory atemlos heraus.
„Ganz ruhig. Du weißt es also.“, beruhigte sie Luke.
„Ja.“.
„Hast du ihn getroffen ??“.
„Ja, und dann...und dann hat er mir seine Verlobte vorgestellt. Und er sah ganz anders aus. Was ist da los, Luke ??“, schluchzte sie.
„Naja, genau deswegen wollte ich es dir nicht sagen.“, meinte er zaghaft und zeigte auf die Tränen, die ihre Wangen überströmten.
„Erzähl schon.“, forderte sie.
„Komm mal mit.“, sagte er, half ihr hoch und schleppte sie mit nach oben in die kleine Wohnung, in der er und Jess gewohnt hatten. Jess war ja schon lange ausgezogen und Luke wohnte bei Lorelai. Die Wohnung war noch genauso wie früher. Sie setzte sich auf das Sofa und Luke begann zu erzählen.
„Nachdem er dich einfach so hat hängen gelassen, war ich sehr wütend auf ihn und hatte keinen Kontakt mehr zu ihm. Und eines Tages rief er mich an, erkundigte sich wie es allen so ginge und so weiter. Natürlich habe ich ihn ausgefragt, was mit ihm sei. Er sagte, er würde in New York bei Freunden leben und alles wäre in Ordnung. Wir redeten noch über dies und das und kurz vor Schluss erwähnte er noch, dass er gerade dabei war ein Buch zu schreiben. Er wollte mir aber nicht erzählen worum es ging.“, erzählte Luke.
„Hat er nach mir gefragt ??“, fragte Rory.
„Äh...ja. Er hat gefragt, ob es dir gut geht. Aber er hat noch öfters angerufen. Nach einem halben Jahr rief er an und meinte er hätte nun einen Verlag gefunden, der sein Buch unbedingt veröffentlich wollte. Er war sehr stolz. Ich glaube er war stolz darauf, überhaupt mal etwas in seinem Leben hin bekommen zu haben.“, meinte Luke. Rory saß bewegungslos da und wartete darauf, dass er weiter erzählen würde.
„Ja, und dann zwei Wochen nach der Veröffentlichung seines Buches, meldete er sich wieder. Er berichtete, dass alles wunderbar gelaufen sei. Sein Buch war ein Kassenschlager und er hatte auch...ähm...eine nette Frau kennen gelernt. Haylie Johnson. Sie arbeitet in dem Verlag. Und natürlich konnte er sich nicht zügeln mir zu erzählen, wie viel Kohle er nun hatte und wahrscheinlich noch kriegen würde. Er meinte auch, dass er nun in New York sehr gefragt war und andauernd auf irgendwelchen Partys war, die er total lächerlich fand. Tja, ganz tief im Innersten ist er wohl immer noch der Jess geblieben wie ich ihn kenne. Störrisch, uneinsichtig, dickköpfig, rebellisch und ein Spinner.“, sagte Luke schmunzelnd. Rory hatte ihm gespannt zugehört und sah ihn mit glasigen Augen an. Sie konnte ihre Gefühle nicht verstecken. Sie konnte nicht verhindern, dass Luke erkannte wie sehr sie noch an Jess hing.
„Und was ist mit dieser Haylie Johnson ??“, fragte sie mit zittriger Stimme.
„Ja, was soll ich sagen ?? Sie sind verlobt und Jess scheint sehr glücklich zu sein. Jedes mal wenn er mich jetzt anruft, schwärmt er mir von ihr vor. Versucht mich zu überreden, mal zum Essen zu kommen und plant pausenlos, die spektakulärste Hochzeit des Jahres. Aber ich möchte diese Haylie eigentlich nicht kennen lernen. Ich habe ihm immer noch nicht verziehen, was er dir angetan hat. Du bist ja jetzt quasi meine Tochter und keiner tut meiner Tochter ungestraft weh.“, normalerweise hätte Rory über Lukes aufbrausende Art gelacht, aber im Moment war ihr einfach nicht nach Lachen zumute.
„Es tut mir leid. Vergiss ihn“, sagte Luke schnell und schlug vor, wieder nach unten zu gehen.
„Ja, einen Augenblick noch. Ich würde gerne noch einmal auf die Toilette gehen.“, sagte sie.
„Ist okay. Ich mache dir schon mal `nen extra starken Kaffee.“, meinte er und ging nach unten.
Sobald sie sich vergewissert hatte, dass Luke unten war, rannte sie los und durchwühlte seine Sachen.
„Es muss doch hier irgendwo sein !!“, sagte sie verbissen. Sie musste es finden. Nach einer fünfminütigen Suche, hatte sie schon das ganze Appartement durch. Da sah sie Lukes grüne Jacke, am Kleiderhaken hängen und rannte darauf zu. Sie durchkramte sämtlich Taschen und hielt am Ende triumphierend sein kleines Adressbuch in den Händen. Mit zittrigen Fingern durchblätterte sie es. K....L...M...Mariano, Jess. Voila !! Schnell schrieb sie seine Adresse ab und steckte das Adressbuch zurück in die Tasche. Dann machte sie sich auf den Weg nach unten.
Sie wollte gar nicht erst zu ihrer Mutter fahren. Ihre Mutter würde sofort merken, dass etwas nicht stimmte und sie mochte im Moment einfach nicht darüber reden. Und wenn sie nicht einmal mit ihrer Mum reden wollte, musste schon etwas weltbewegendes passiert sein.
Rory machte sich also mit dem Kaffee in der Hand wieder auf den Weg zurück nach New Haven. Sie kramte den kleinen Zettel hervor und schaute sich die Adresse noch einmal genau an. Hey, das war hier ganz in der Nähe. Sie überlegte noch mal genau, ob sie dies wirklich tun sollte und fuhr dann mit quietschenden Reifen los. Hier ging es immerhin um ihre Liebe !!
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