19.02.2006, 23:08
Mich hat die ganzen Tage eine Idee zu einer neuen FF verfolgt und ich musste sie jetzt einfach zu Papier bringen! :biggrin: Meine andere FF New York, New York! werde ich aber nicht vernachlässigen^^ Sie bleibt meine Hauptfic, d.h., dass es mit Updates hier etwas länger dauert!
Hoffe sie gefällt euch!!
Hoffe sie gefällt euch!!
[Bild: Remember3.jpg]
Remember - There's no way back
Remember - There's no way back
[SIZE=2]Autor: Erdbeerglasur[/SIZE]
[SIZE=2]Titel: Remember - There's no way back[/SIZE]
[SIZE=2]Fandom: Gilmore Girls[/SIZE]
[SIZE=2]Genre: Romance/Drama/Dark[/SIZE]
[SIZE=2]Paring: Literati und etwas am Rande JJ
Rating: PG 13/später wohl auch R-16
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und verdiene kein Geld hiermit!
[/SIZE]
Kapitelindex
Prologue
I. Bodyguard
II. His Daughter
III. Something To Tell
IV. Oliver Twist
V. Emptiness Inside
VI. Go Home!
VII. At Night
VIII. Pictures From The Past
IX. Where It Began
X. His Mistake
XI. Just A Fucking Liar
XII. Can You Feel The Tension In The Air?
XIII. I Never Stopped Thinking Of Her
Prologue
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[SIZE=2]Titel: Remember - There's no way back[/SIZE]
[SIZE=2]Fandom: Gilmore Girls[/SIZE]
[SIZE=2]Genre: Romance/Drama/Dark[/SIZE]
[SIZE=2]Paring: Literati und etwas am Rande JJ
Rating: PG 13/später wohl auch R-16
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und verdiene kein Geld hiermit!
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Kapitelindex
Prologue
I. Bodyguard
II. His Daughter
III. Something To Tell
IV. Oliver Twist
V. Emptiness Inside
VI. Go Home!
VII. At Night
VIII. Pictures From The Past
IX. Where It Began
X. His Mistake
XI. Just A Fucking Liar
XII. Can You Feel The Tension In The Air?
XIII. I Never Stopped Thinking Of Her
Prologue
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Es war schon sehr spät, als Lorelai Leigh Gilmore in der Nacht nach Hause kam. Gedankenverloren war sie auf dem Heimweg durch den Schnee gelaufen und lieà sich von nichts aus ihren Gedanken holen. Im Dunkeln war sie die Treppen zu ihrem Apartment nach oben gegangen. Als sie langsam die Tür aufgeschlossen hatte, betrat sie die groÃe und menschenleere Wohnung. Sie kannte sich auch ohne Licht in den dunklen Räumen aus. Sie hängte ihren Mantel und den Schal an die Garderobe und zog ihre Stiefel aus. Achtlos stellte sie diese auf den Boden hin.
Dann lief sie in das geräumige Wohnzimmer, dass nur von dem silbernen Schein des Mondes erhellt wurde. Sie ging zur Fensterfront, die ihr einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt erlaubte. Unter ihr lag das schlafende New York…
Leise seufzte sie auf und legte ihre Hand an die kalte Scheibe und genoss diesen Anblick.
Für einen kleinen Moment lieà dies ihren Kummer vergehen.
Heute hatte sie mal wieder feststellen müssen, dass sie mit der Vergangenheit immer noch nicht abgeschlossen hatte. Es war ihr deutlich bewusst geworden, als sie jemandem begegnet war, den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ebenso hatte sie erkennen müssen, dass sie sich im Grunde kein Stück geändert hatte, sie hatte sich von dieser vergangenen Zeit nie wirklich lösen können. Sie war immer ein Teil gewesen. Auch jetzt, lange nachdem sie die Highschool abgeschlossen hatte, lange nachdem sie ihren Abschluss in Yale gemacht hatte und nun für die New York Times arbeitete.
Jedoch hatte er sich geändert… Er war wohl nicht mehr der, den sie einmal kennen gelernt hatte, für den sie sehr lange innige Gefühle gehegt hatte.
Es schien ihm gut zu gehen und er schien ihr glücklich zu sein, mit dem, was er hatte.
Eines war ihr jedoch erspart geblieben, dass er sie bemerkt hatte. Diese Konfrontation hätte ihr wohl gänzlich den Rest gegeben.
All das war heute in ihrer Mittagspause geschehen, als sie sich eine kurze Auszeit im Central Park genommen hatte. Mit einem Buch und etwas vom Chinesen hatte sie unter einem Baum gesessen und plötzlich eine liebliche Kinderstimme gehört. Neugierig hatte sie Inne gehalten und aufgesehen. Da hatte sie den schwarzhaarigen kleinen Engel erblickt, der mit seinem Vater rumgebalgt hatte. Die Ãhnlichkeit mit dem jungen Mann war unverkennbar und sie hatte ihn natürlich auch sofort wieder erkannt.
Diese Begegnung war wie ein Faustschlag ins Gesicht gewesen. Als sie ihn das letzte Mal getroffen hatte, schien er sich zwar etwas geändert zu haben, aber nicht so gravierend, wie sie es heute schien.
Eine Weile lang hatte sie einfach nur so da gesessen, ohne irgendeine Regung. Sie war viel zu konfus gewesen. Innerlich rasten ihre Gedanken. Alte, fast vergessene, Erinnerungen kamen wieder. Eigentlich hatte sie jene verdrängt, doch wie es schien reichte dies aus, um alles wieder hervorbrechen zulassen.
Nachdem sie langsam wieder zu sich gekommen war, war sie abrupt aufgebrochen und hatte sich in ihrem Büro mit sinnlosem Papierkram verschanzt, den sie eigentlich hätte gar nicht machen brauchen. Sie hatte nur etwas gebraucht, um möglichst auf andere Gedanken zu kommen. Aber nichts hatte geholfen – das Bild von ihm und seiner Tochter hatte sich tief in ihre Seele gebrannt…
Stumm rann ihr eine Träne über die Wange. Rory wandte ihren Blick ab, ging langsam zu ihrem Schlafzimmer und lieà sich dort angekommen rücklings auf das Bett fallen.
Lange lag sie so da, starrte ins Dunkle – in diese Leere. Ihre Gedanken zogen abermals weite Kreise. Sie kreisten um diesen einen Augen blick in ihrem Leben, in dem sich alles hätte verändern können, wenn sie dieses eine Wort gesagt hätte – Ja!
Würde sie dann heute noch an seiner Seite sein? Wären sie glücklich mit einander?
Sie hatte keine Ahnung. Doch realisierte sie, dass dieser Gedanke an ihn immer da gewesen war… Was wäre, wenn…?
Eigentlich war er immer da gewesen, in ihren Gedanken und ihrem Herz…
Dann lief sie in das geräumige Wohnzimmer, dass nur von dem silbernen Schein des Mondes erhellt wurde. Sie ging zur Fensterfront, die ihr einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt erlaubte. Unter ihr lag das schlafende New York…
Leise seufzte sie auf und legte ihre Hand an die kalte Scheibe und genoss diesen Anblick.
Für einen kleinen Moment lieà dies ihren Kummer vergehen.
Heute hatte sie mal wieder feststellen müssen, dass sie mit der Vergangenheit immer noch nicht abgeschlossen hatte. Es war ihr deutlich bewusst geworden, als sie jemandem begegnet war, den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ebenso hatte sie erkennen müssen, dass sie sich im Grunde kein Stück geändert hatte, sie hatte sich von dieser vergangenen Zeit nie wirklich lösen können. Sie war immer ein Teil gewesen. Auch jetzt, lange nachdem sie die Highschool abgeschlossen hatte, lange nachdem sie ihren Abschluss in Yale gemacht hatte und nun für die New York Times arbeitete.
Jedoch hatte er sich geändert… Er war wohl nicht mehr der, den sie einmal kennen gelernt hatte, für den sie sehr lange innige Gefühle gehegt hatte.
Es schien ihm gut zu gehen und er schien ihr glücklich zu sein, mit dem, was er hatte.
Eines war ihr jedoch erspart geblieben, dass er sie bemerkt hatte. Diese Konfrontation hätte ihr wohl gänzlich den Rest gegeben.
All das war heute in ihrer Mittagspause geschehen, als sie sich eine kurze Auszeit im Central Park genommen hatte. Mit einem Buch und etwas vom Chinesen hatte sie unter einem Baum gesessen und plötzlich eine liebliche Kinderstimme gehört. Neugierig hatte sie Inne gehalten und aufgesehen. Da hatte sie den schwarzhaarigen kleinen Engel erblickt, der mit seinem Vater rumgebalgt hatte. Die Ãhnlichkeit mit dem jungen Mann war unverkennbar und sie hatte ihn natürlich auch sofort wieder erkannt.
Diese Begegnung war wie ein Faustschlag ins Gesicht gewesen. Als sie ihn das letzte Mal getroffen hatte, schien er sich zwar etwas geändert zu haben, aber nicht so gravierend, wie sie es heute schien.
Eine Weile lang hatte sie einfach nur so da gesessen, ohne irgendeine Regung. Sie war viel zu konfus gewesen. Innerlich rasten ihre Gedanken. Alte, fast vergessene, Erinnerungen kamen wieder. Eigentlich hatte sie jene verdrängt, doch wie es schien reichte dies aus, um alles wieder hervorbrechen zulassen.
Nachdem sie langsam wieder zu sich gekommen war, war sie abrupt aufgebrochen und hatte sich in ihrem Büro mit sinnlosem Papierkram verschanzt, den sie eigentlich hätte gar nicht machen brauchen. Sie hatte nur etwas gebraucht, um möglichst auf andere Gedanken zu kommen. Aber nichts hatte geholfen – das Bild von ihm und seiner Tochter hatte sich tief in ihre Seele gebrannt…
Stumm rann ihr eine Träne über die Wange. Rory wandte ihren Blick ab, ging langsam zu ihrem Schlafzimmer und lieà sich dort angekommen rücklings auf das Bett fallen.
Lange lag sie so da, starrte ins Dunkle – in diese Leere. Ihre Gedanken zogen abermals weite Kreise. Sie kreisten um diesen einen Augen blick in ihrem Leben, in dem sich alles hätte verändern können, wenn sie dieses eine Wort gesagt hätte – Ja!
Würde sie dann heute noch an seiner Seite sein? Wären sie glücklich mit einander?
Sie hatte keine Ahnung. Doch realisierte sie, dass dieser Gedanke an ihn immer da gewesen war… Was wäre, wenn…?
Eigentlich war er immer da gewesen, in ihren Gedanken und ihrem Herz…
Maybe it was the biggest mistake of my life,
But I can’t change it,
[FONT="]Although I wish..
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