01.07.2006, 22:09
aus frust, weil mein recorder mal wieder versagt hat... muss ich eben selbst ein wenig schreiben!
das mit der werkzeugkiste hab ich leider vergessen... aber man kanns auch so sehen... war das nicht in der 3. staffel? auf jeden fall nicht in der 1. und wir haben uns ja gleich zu anfang der 1. von sh und der serie entfernt...insofern hat es bert, die werkzeugkiste, nie gegeben!:biggrin:
noch ne anmerkung: mir ist das ein wenig kompliziert, da ich ziemlich viele folgen leider nicht gesehen habe, deswegen waren sie schön in tijuana oder wie auch immer, luke hat mit holly rumgemacht, marissa hat schluss gemacht, die ganze pillengeschichte ist nicht passiert. einzige tatsache ist, dass ryan und marissa nichts mehr im weg steht... eigentlich...
Teil 6
Rory lieà sich an diesem Morgen viel Zeit. Zuerst trank sie zwei Tassen Kaffee, dann suchte sie in ihrem Kleiderschrank nach passenden Klamotten. Sie musste dringend einkaufen gehen, hier in Californien war es nunmal eindeutig wärmer als in Connecticut. Nach langem Suchen fand sie aber einen weiÃen, knielangen Rock und zog dazu ein blaues Top an.
Sie wartete noch etwa eine Stunde, die sie damit verbrachte, das Haus noch einmal zu durchforsten und kurz den Garten mit dem noch leeren Pool anzuschauen, bis eine Autohupe ertönte. Schnell schloss sie die Verandatür, schnappte sich ihr weiÃes Handtäschchen, und ging zum Auto. Als sie die Türe öffnete, erschallte gleich ein sehr fröhliches "Guten Morgen" von Seth. Ryan sagte nur kurz hallo, aber immerhin war er einer von der Sorte, den man wegen seiner Schweigsamkeit nicht für arrogant halten konnte. Er war einfach so. "Also, was machen wir jetzt?", fragte Rory gespannt.
"Wir dachten, wir zeigen dir erst mal unser Stammcafe, da gibt es erstklassige Shakes, Erdbeere, zu empfehlen ist Schoko, aber Vanille ist auch nicht zu verachten. AuÃerdem Melone, hört sich zwar seltsam an-" "Gibt es da auch normalen Kaffee?"
"Natürlich, aber die Shakes sind wirklich toll-" "Seth, hole Luft."; meinte Ryan kopfschüttelnd. "Ist ja schon gut. Also, dann können wir an der Promenade entlang gehen. Da gibt es coole Läden, aber ich warne dich- keine Aufenthalte, die länger als eine Viertelstunde dauern!", meinte Seth. Ryan nickte zustimmend. "Schon gut, ich kann ja dann mal noch allein gehen.", beruhigte Rory die beiden grinsend. Seth fuhr fort. "Dann könnten wir schauen, ob wir irgendjemanden deines Geschlechtes finden... zum Beispiel MARISSA.", meinte er betonend, und mit einem auffälligen Seitenblick auf Ryan. Der schaute ihn nur böse an. Auf Rorys Gesicht breitete sich ein neugieriges Grinsen aus, und sie beugte sich ein wenig vor. "Wer ist denn diese Marissa?", fragte sie Ryan. "Nachbarin.", meinte er kurz, und starrte aus dem Fenster. Rory blickte Seth auffordernd an, der natürlich nicht lange auf eine Erklärung warten lieÃ. "Das ist so, Marissa und Ryan haben irgendwie was angefangen, aber irgendwie auch nicht. Da war nämlich Luke, ein groÃer Schrank, Marissas Jetzt-nicht-mehr-Freund. Als wir letzte Woche in Tijuana waren, hat Marissa mit ihm Schluss gemacht, weil er mit Holly -ganz schlimmes Mädchen-, rumgemacht hat. Somit steht dem Glück der beiden eigentlich nichts mehr im Weg. Nur sie selber wissen das noch nicht."; schloss Seth seinen Vortrag. "Na da bin ich aber gespannt.", meinte Rory grinsend. Ryan schaute sie kurz an, dann blieb sein Blick auf Seth hängen. "Wo Marissa ist, ist eine gewisse Summer auch nicht weit, nicht wahr?", meinte er grinsend. Seths Blick verfinsterte sich. "Du bist definitiv gemein."
"Immer wieder gern.", meinte Ryan, und lehnte sich in den Sitz zurück.
"Der ist gut!", meinte Rory lächelnd, als sie einen Schluck Kaffee genommen hatte. "Wie kannst du bei dieser Hitze nur einen Kaffee trinken!", meinte Ryan verständnislos. "Das geht immer. Auf jeden Fall ist er wirklich in Ordnung. Nicht so gut wie Lukes, aber der ist auch unerreichbar."
"Ja? Wie geht es denn Onkel Luke?", fragte Seth, und betonte den ´Onkel´ extra deutlich. Rorys Gesicht wurde ein wenig trauriger bei dem Gedanken an Stars Hollow. "Ich weià nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es ihm nicht soo gut geht. Vielleicht hab ich es mir nur eingebildet, aber dann hätte es sich die ganze Stadt eingebildet, dass Luke total in Mum verliebt ist. Und jetzt, wo wir weg sind... ich weià nicht.", meinte sie nachdenklich. Seth setzte eine weise Miene auf. "Der todunglückliche Onkel, der seine Geliebte ziehen lassen musste... tragisch... Nein, ehrlich.", sagte er wieder in normalem Ton. "Luke ist einfach cool. Trägt er immer noch Flanellhemden? Der Mann ist eine Stilikone.", meinte Seth, wobei man einmal mehr nicht feststellen konnte, ob er es ernst meinte.
"Ja, natürlich! Wahrscheinlich wird er sogar auf seiner Hochzeit eins unter dem Anzug tragen.", meinte Rory lächelnd.
"Wollen wir endlich weiter?", fragte Ryan. "Natürlich, der Herr wird schon ganz ungeduldig!", meinte Seth, und stand sofort auf.
Rory suchte in ihrem Geldbeutel nach Geld, und legte es auf den Unterteller, dann stand sie ebenfalls auf.
"Wie geil ist das denn?", meinte Rory begeistert, und tigerte durch den 4. Klamottenladen. Der erste war total billig und mit tollen Teilen, der zweite für Zeiten, wenn Lorelai schon viel von ihrem üppigen Gehalt gespart hatte, die restlichen waren ganz in Ordnung. Ryan und Seth waren fast nicht genervt, Rory ging immer nur schnell durch die Reihen mit Kleiderständern, und merkte sich nur, in welche Ecke sie später dann gehen müsste. So waren sie auch bald fertig, und bogen auf den Strand ein. Rory rannte beigeistert ans Meer, zog schnell ihre Ballerinas aus, und ging bis zu den Waden ins Wasser.
"Wie ein Kind!", meinte Seth grinsend, zog aber ebenfalls seine Schuhe aus, und ging ins Wasser. Ryan stand grinsend am Strand, und sah zu, wie Seth Rory mit Wasser bespritzte. "Aufhören!", quietschte sie lachend, und spritzte zurück, dann rannte sie schnell aus dem Wasser.
"Wie Kinder!", wiederholte Ryan laut, als Seth ebenfalls rauskam. Der zuckte nur mit den Schultern, und ging am Strand entlang weiter. Ryan lief hinterher, und auch Rory ging endlich los, und stolperte sogar nur einmal, die Augen aufs Meer gerichtet.
ein bisschen länger, immerhin!
das mit der werkzeugkiste hab ich leider vergessen... aber man kanns auch so sehen... war das nicht in der 3. staffel? auf jeden fall nicht in der 1. und wir haben uns ja gleich zu anfang der 1. von sh und der serie entfernt...insofern hat es bert, die werkzeugkiste, nie gegeben!:biggrin:
noch ne anmerkung: mir ist das ein wenig kompliziert, da ich ziemlich viele folgen leider nicht gesehen habe, deswegen waren sie schön in tijuana oder wie auch immer, luke hat mit holly rumgemacht, marissa hat schluss gemacht, die ganze pillengeschichte ist nicht passiert. einzige tatsache ist, dass ryan und marissa nichts mehr im weg steht... eigentlich...
Teil 6
Rory lieà sich an diesem Morgen viel Zeit. Zuerst trank sie zwei Tassen Kaffee, dann suchte sie in ihrem Kleiderschrank nach passenden Klamotten. Sie musste dringend einkaufen gehen, hier in Californien war es nunmal eindeutig wärmer als in Connecticut. Nach langem Suchen fand sie aber einen weiÃen, knielangen Rock und zog dazu ein blaues Top an.
Sie wartete noch etwa eine Stunde, die sie damit verbrachte, das Haus noch einmal zu durchforsten und kurz den Garten mit dem noch leeren Pool anzuschauen, bis eine Autohupe ertönte. Schnell schloss sie die Verandatür, schnappte sich ihr weiÃes Handtäschchen, und ging zum Auto. Als sie die Türe öffnete, erschallte gleich ein sehr fröhliches "Guten Morgen" von Seth. Ryan sagte nur kurz hallo, aber immerhin war er einer von der Sorte, den man wegen seiner Schweigsamkeit nicht für arrogant halten konnte. Er war einfach so. "Also, was machen wir jetzt?", fragte Rory gespannt.
"Wir dachten, wir zeigen dir erst mal unser Stammcafe, da gibt es erstklassige Shakes, Erdbeere, zu empfehlen ist Schoko, aber Vanille ist auch nicht zu verachten. AuÃerdem Melone, hört sich zwar seltsam an-" "Gibt es da auch normalen Kaffee?"
"Natürlich, aber die Shakes sind wirklich toll-" "Seth, hole Luft."; meinte Ryan kopfschüttelnd. "Ist ja schon gut. Also, dann können wir an der Promenade entlang gehen. Da gibt es coole Läden, aber ich warne dich- keine Aufenthalte, die länger als eine Viertelstunde dauern!", meinte Seth. Ryan nickte zustimmend. "Schon gut, ich kann ja dann mal noch allein gehen.", beruhigte Rory die beiden grinsend. Seth fuhr fort. "Dann könnten wir schauen, ob wir irgendjemanden deines Geschlechtes finden... zum Beispiel MARISSA.", meinte er betonend, und mit einem auffälligen Seitenblick auf Ryan. Der schaute ihn nur böse an. Auf Rorys Gesicht breitete sich ein neugieriges Grinsen aus, und sie beugte sich ein wenig vor. "Wer ist denn diese Marissa?", fragte sie Ryan. "Nachbarin.", meinte er kurz, und starrte aus dem Fenster. Rory blickte Seth auffordernd an, der natürlich nicht lange auf eine Erklärung warten lieÃ. "Das ist so, Marissa und Ryan haben irgendwie was angefangen, aber irgendwie auch nicht. Da war nämlich Luke, ein groÃer Schrank, Marissas Jetzt-nicht-mehr-Freund. Als wir letzte Woche in Tijuana waren, hat Marissa mit ihm Schluss gemacht, weil er mit Holly -ganz schlimmes Mädchen-, rumgemacht hat. Somit steht dem Glück der beiden eigentlich nichts mehr im Weg. Nur sie selber wissen das noch nicht."; schloss Seth seinen Vortrag. "Na da bin ich aber gespannt.", meinte Rory grinsend. Ryan schaute sie kurz an, dann blieb sein Blick auf Seth hängen. "Wo Marissa ist, ist eine gewisse Summer auch nicht weit, nicht wahr?", meinte er grinsend. Seths Blick verfinsterte sich. "Du bist definitiv gemein."
"Immer wieder gern.", meinte Ryan, und lehnte sich in den Sitz zurück.
"Der ist gut!", meinte Rory lächelnd, als sie einen Schluck Kaffee genommen hatte. "Wie kannst du bei dieser Hitze nur einen Kaffee trinken!", meinte Ryan verständnislos. "Das geht immer. Auf jeden Fall ist er wirklich in Ordnung. Nicht so gut wie Lukes, aber der ist auch unerreichbar."
"Ja? Wie geht es denn Onkel Luke?", fragte Seth, und betonte den ´Onkel´ extra deutlich. Rorys Gesicht wurde ein wenig trauriger bei dem Gedanken an Stars Hollow. "Ich weià nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es ihm nicht soo gut geht. Vielleicht hab ich es mir nur eingebildet, aber dann hätte es sich die ganze Stadt eingebildet, dass Luke total in Mum verliebt ist. Und jetzt, wo wir weg sind... ich weià nicht.", meinte sie nachdenklich. Seth setzte eine weise Miene auf. "Der todunglückliche Onkel, der seine Geliebte ziehen lassen musste... tragisch... Nein, ehrlich.", sagte er wieder in normalem Ton. "Luke ist einfach cool. Trägt er immer noch Flanellhemden? Der Mann ist eine Stilikone.", meinte Seth, wobei man einmal mehr nicht feststellen konnte, ob er es ernst meinte.
"Ja, natürlich! Wahrscheinlich wird er sogar auf seiner Hochzeit eins unter dem Anzug tragen.", meinte Rory lächelnd.
"Wollen wir endlich weiter?", fragte Ryan. "Natürlich, der Herr wird schon ganz ungeduldig!", meinte Seth, und stand sofort auf.
Rory suchte in ihrem Geldbeutel nach Geld, und legte es auf den Unterteller, dann stand sie ebenfalls auf.
"Wie geil ist das denn?", meinte Rory begeistert, und tigerte durch den 4. Klamottenladen. Der erste war total billig und mit tollen Teilen, der zweite für Zeiten, wenn Lorelai schon viel von ihrem üppigen Gehalt gespart hatte, die restlichen waren ganz in Ordnung. Ryan und Seth waren fast nicht genervt, Rory ging immer nur schnell durch die Reihen mit Kleiderständern, und merkte sich nur, in welche Ecke sie später dann gehen müsste. So waren sie auch bald fertig, und bogen auf den Strand ein. Rory rannte beigeistert ans Meer, zog schnell ihre Ballerinas aus, und ging bis zu den Waden ins Wasser.
"Wie ein Kind!", meinte Seth grinsend, zog aber ebenfalls seine Schuhe aus, und ging ins Wasser. Ryan stand grinsend am Strand, und sah zu, wie Seth Rory mit Wasser bespritzte. "Aufhören!", quietschte sie lachend, und spritzte zurück, dann rannte sie schnell aus dem Wasser.
"Wie Kinder!", wiederholte Ryan laut, als Seth ebenfalls rauskam. Der zuckte nur mit den Schultern, und ging am Strand entlang weiter. Ryan lief hinterher, und auch Rory ging endlich los, und stolperte sogar nur einmal, die Augen aufs Meer gerichtet.
ein bisschen länger, immerhin!