Ich ertrage das nicht! Wirklich Babsi, ich ertrage das nicht! Mir fehlen einfach die Worte. Das was und wie du es geschrieben hast, es war sehr gut! Auch wenn ich mich wiederhole, mir fehlen die Worte. Du musst dich wohl mit diesem kurzen FB zufrieden geben!!!
Ich muss erfahren wie es weiter geht! Poste schnell was neues ja SüÃe?
Viele liebe GrüÃe
Hab dich liep
Caro
@ Caro: Zitat:Das was und wie du es geschrieben hast, es war sehr gut!
Das heiÃt, du magst mich noch..? *g*
Zitat:Du musst dich wohl mit diesem kurzen FB zufrieden geben!!!
Ich denke, einmal werde ich es aushalten! :wink: Es geht auch schon weiter!
5. Kapitel
Leise kam sie die Treppe hinunter und betrat den Laden. Luke stand stumm hinter seinem Tresen und machte eine Kanne neuen Kaffee. Man sah, dass nicht alles mit ihm in Ordnung war, aber er sah bei weitem nicht mehr so schlimm aus, wie vor etwa einer Stunde, als er aus dem Lager zurückgekommen war. Sie ging auf ihn zu. „Ãhm... Rory ist oben gerade völlig erschöpft eingeschlafen... Wenn du willst kann ich sie aber auch schnell nach Hause-“ Er machte eine abwehrende Handbewegung und schüttelte den Kopf. „Lass sie nur schlafen. Sie stört mich nicht.“ „Okay...“
Lorelai kam sich verloren vor. Luke ging es schlecht, Rory ging es schlecht und sie wusste nicht, wie sie den beiden helfen konnte, auÃer für sie da zu sein. Konnte man ihnen sonst überhaupt irgendwie helfen? Vielleicht, aber sie wusste nicht wie. Mit einem Mal tat es ihr leid, dass sie nie so recht mit Jess ausgekommen war. Sie hatte ihn wirklich nicht besonders gemocht, aber so ein Ende wünschte sie nicht einmal ihrem schlimmsten Feind. Eigentlich... Es war schlicht ihre erste Begegnung, die anders hätte verlaufen müssen, damit sie vielleicht zumindest ein wenig besser miteinander klargekommen wären.
*Flashback*
„Sie schlafen mit ihm, oder wie seh ich das?“ „Na hör mal!“ „Sie erzählen mir hier mit glänzenden Augen, dass ich so wahnsinnig viel Glück hab und ihm ’ne Chance geben soll. Sie sind entweder total naiv, oder Sie vögeln mit ihm!“
*Flashback Ende*
Oh ja. Wäre dieser Abend anders verlaufen, hätte es dieses eine Gespräch nie gegeben - sie hätte ihn zumindest anfangs noch gemocht. „Luke?“ Vorsichtig sah sie ihn von ihrem Barhocker aus an. „Ja?“ Er drehte sich zu ihr. „Es tut mir Leid.“ Er nickte gedankenverloren. „Danke... Mir auch.“
Sie saà auf derselben Bank, auf der Jess sie damals, vor über einem Jahr, als Buchdomina „beschimpft“ hatte, die Sonne strahlte, und Stars Hollow strahlte mit. Auf den StraÃen war kein Mensch zu sehen, alle waren wegen des schönen Wetters schwimmen gefahren, oder machten einen Ausflug. Da kam er auf sie zu. In derselben Bekleidung, in der er vor zwei Tagen bei ihr in Yale aufgetaucht war. Die Haare hatte er etwas länger, und natürlich trug er seine geliebte schwarze Lederjacke. Oder die wäre er es einfach nicht. „Du bist hier?“ Er lieà sich neben sie fallen. „Habe keine Lust, etwas zu unternehmen.“ „Warum nicht?“ Sie zuckte die Schultern. „Ich fühle mich nicht danach.“ Er sah sie schief von der Seite an. „Ist etwas passiert?“ Sie nickte wortlos. „Was denn?“ Tief seufzend spielte sie mit dem Saum ihres knielangen, bordeauxroten Rocks, ihre Stimme zitterte. „Jemand, der mir wichtig war, sehr wichtig, ist vor kurzem gestorben...“ Er sah sie lange an, rückte dann ein Stück zu ihr auf und nahm ihre Hand in seine. „Ich bin hier, Rory.“ Mit Tränen in den Augen blickte sie zu ihm auf. „Was nützt du mir hier? Ich will dich bei uns, im echten Leben, bei denen aus Fleisch und Blut haben... Bei mir haben.“ Betrübt strich sie mehrere Mal ihren Rock glatt. Er begann, ihr sanft über ihre schulterlanges, schokobraunes Haar zu streichen, redete ihr sanft zu. „Okay... Diesen Wunsch kann ich dir leider nicht erfüllen, aber sieh dich doch mal um, Rory, sieh auf! Ich bin bei dir! Ich bin hier! Wir sind hier.“ Zärtlich nahm er ihren Kopf in seine Hände, küsste ihre Stirn und wischte mit den Daumen ein paar Tränen aus diesen wunderschönen, meeresblauen Augen. Sie lächelte ein wenig. „Jess?“ „Ja?“ „Ich...“ Scheu sah sie erst weg, aber ihn dann wieder an. „Ich liebe dich auch.“ Er lächelte zurück, nickte. „Ich weiÃ.“
Zögernd kuschelte sie sich gegen seine Brust, sah ihn nicht an. „Wieso bist du gegangen?“ Wieder strich er über ihr Haar. „Glaub mir, ich wollte es nicht. Ganz sicher nicht. Aber ich habe erst zu spät gemerkt, dass dieser Typ anscheinend doch nicht vorhatte zu bremsen. Ich konnte nicht mehr ausweichen.“ Sie atmete laut aus, und er hörte, wie sie innerlich vor Schmerz und Trauer zerrissen wurde. „Hat... hat es sehr weh getan?“ Ihre Stimme zitterte erneut, und noch immer traute sie sich nicht, ihm in die Augen zu sehen. Er schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht lange. Es war bald vorbei.“ Sie fühlte, wie sie sich innerlich ein wenig beruhigte. Wenigstens hatte er nicht zu sehr leiden müssen. Sie wollte nicht, dass es ihm schlecht ging.
Eine halbe Ewigkeit, so war es ihr vorgekommen, waren sie sich still in den Armen gelegen, bis er sich langsam aufrichtete und seine Jacke zu Recht zog. „Was tust du?“ „Ich sollte wieder gehen.“ „Was??“ Angst stieg ihn ihr hoch, mit einem Mal hatte sie sich ebenfalls aufgesetzt. Jetzt hatte sie ihn doch endlich wieder! Wieso wollte er jetzt gehen? „Wir sehen uns wieder, Rory. Ganz bestimmt.“ Er küsste sie noch ein letztes Mal auf ihre Stirn und stand auf. Sie wollte aufspringen, wollte ihn davon abhalten, wollte ihn zu sich zurück ziehen. Doch eine noch gröÃere Panik überfiel sie als sie merkte, dass sie nicht aufstehen konnte! Es war, als klebte sie fest! „Jess!“ Sie sah, wie er sich von ihr entfernte, einfach ging, ohne sich umzudrehen. „Oh Gott, Jess!!“ Sie schrie ihm ängstlich weinend nach. Wieso kam sie nicht hoch? Was war mit dieser verdammten Bank los? Und wieso hörte er sie nicht? Wieso kümmerte er sich nicht um sie? Sie konnte ihn schon kaum mehr sehen, schrie mit jedem Mal lauter, aber er tat einfach nichts!!
„JESS!!“ Sie erwachte von ihrem eigenen Schrei, Luke schrak auf. „Rory! Was ist los? Geht es dir gut?“ Sie sah sich um. Stimmt... Sie war ja in Lukes Wohnung eingeschlafen. In Jess’ Bett... Immer noch etwas verwirrt sah sie in ein besorgtes Gesicht, das nun direkt neben ihr stand. „Nein, ich meine, ja. Es geht mir gut, danke Luke. Ich hatte nur... einen Traum.“ Er versuchte zu lächeln. „Er muss ja ganz schön etwas angestellt haben, so wie du ihn angeschrieen hast.“ Sie grinste ebenfalls ein wenig. „Nein, eigentlich war es ein recht schöner Traum. Nur das Ende nicht so.“ Sie blickte aus dem Fenster, drauÃen dämmerte es langsam. „Luke? Wie spät ist es?“ Er sah auf seine Uhr. „Kurz nach fünf Uhr. Du hast jetzt über sieben Stunden lang durchgeschlafen.“ „Wow!“ Sie lachte auf. Aber naja, diese Nacht hatte sie nicht viel geschlafen gehabt, da hatte ja mal nachgeholt werden müssen.
Rory sah ihn wieder an. „Wieso bist du nicht im Laden unten?“ Luke zuckte, die Situation abtuend, die Schultern. „Cesar schafft das schon.“ Rory nickte und stand langsam auf. „Ich glaube, ich sollte wieder heimgehen.“ „Oh... Na klar, okay. Ja, du musst nach Hause.“ Seine Enttäuschung über ihr Vorhaben konnte sie deutlich hören.
Kurz vor der Türe blieb sie stehen und drehte sie sich nochmal zu ihm um. Luke hatte sich auf Jess’ Bett gesetzt und strich sichtlich traurig über seine Bettwäsche. Rory fühlte sich plötzlich schlecht. Sie wollte zwar, aber konnte einfach nicht nach Hause gehen. Sie wollte ihn hier nicht so alleine lassen. Sie selbst hatte zu Hause ihre Mutter, die sie weiter trösten würde. Aber wen hatte er?
„Ãhm, Luke..?“ In Gedanken versunken strich er Jess’ Decke glatt. „Ja?“ „Willst du mit mir heimgehen? Zu Mom? Ich will nicht mit dem Wissen zu Hause ankommen, dass du hier alleine rumsitzt und niemanden hast, für... du weiÃt schon.“ „Danke Rory, aber es ist schon in Ordnung.“ Sie machte wieder einige Schritte auf ihn zu. „Bist du sicher? Mom kann gut zuhören und trösten. Und auch reden...“ Sie sah es ihm doch an. Er saà hier auf dem Bett seines Neffen und konnte, wie es schien, am liebsten jeden Moment losweinen. Und das wollte sie nicht. Er sollte nicht alleine trauern. Man weinte niemandem alleine nach. So etwas machte man nur im Dasein eines Zweiten, der für das Trösten zuständig war. „Komm mit, Luke.“ Sie zog ihn an seiner Hand auf. Tatsächlich leistete er keinen Widerstand.
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Mal meine persönliche Meinung zu dem Teil, und dem ganzen Anfang im Allgemeinen: Ich find's nicht so gut. Im Laufe der Story wird die Gesichte meiner Meinung nach besser. So allgemein vom Schreibstil her, vom Satzbau, vom Aufbau, von allem eben. *g*
so, nun habe ich es endlich mal geschafft die beiden neuen kapitel zu lesen. hat ja lange genug gedauert.
manchmal da komme ich einfach nicht dazu und ich will mir ja auch zeit lassen und nicht mal nur schnell drüber fliegen.
ich kann es einfach nicht glauben......jess.....das darf nicht wahr sein. wie kannst du nur so etwas zulassen. :heul:ich meine ich bin ja eher ein logan-anhänger, aber trotzdem.....nicht jess!!!!!!!!!
oh man, jetzt bin ich gleich in einer ganz traurigen stimmung. bekomm ich bei so etwas immer, aber das ist ein zeichen dafür, dass du super klasse geschrieben hast.
hoffentlich kann lorelai luke irgendwie helfen....auch wenn es schwer wird.
deinne ally
hey,
NEIN! Ich glaube es nicht...und ...oh mein gott! Ich sitze hier und,ich muss dir was sagen...
Show Content
Spoilerich weine,ohne mist,...ich weine viel
Nicht Jess,nicht Jess! NEIN! :heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul::heul: der Teil war super traurig! Aber der Traum war Hammer geil wirklich! Sie hat ihn getroffen und ich liebe dich gesagt! Und dann musste ich noch mehr weinen....
verdammt:ich bin zu nah am Wasser gebaut! Der arme Jess,der arme Luke,die arme Rory.....das war sooooo traurig! Ich fand es toll beschrieben,alle achtung! Sehr gut gemacht *schulterklopf* *meine Tränen trockne*
Nächster Teil,bitte....auch wenn er weh tun wird...
hdl eva
Hey ihr!
mile:
@ Ally: Zitat:wie kannst du nur so etwas zulassen. :heul:
Bin durch ein Buch auf diese Idee gekommen. Die Geschichte dort ist zwar doch relativ anders, aber es bewegt sich ungefähr in dieselbe Richtung!
Zitat:ich meine ich bin ja eher ein logan-anhänger, aber trotzdem.....nicht jess!!!!!!!!!
Ja toll, ich bin Literati, was soll ich dazu sagen?? *gg* :wink:
Zitat:das ist ein zeichen dafür, dass du super klasse geschrieben hast.
:redface2: Danke, freut mich. (Dann muss ich dich jetzt noch ganz ganz oft zum traurig sein bringen! *gg*)
Zitat:hoffentlich kann lorelai luke irgendwie helfen....auch wenn es schwer wird
Mal sehen... In welche Richtung sich das Verhältnis zwischen den beiden weiterentwickelt, habe ich für mich noch nicht genau festgelegt.
@ Eva: Zitat:der Teil war super traurig!
Solche Teile kommen noch öfter... (Zwar stirbt niemand mehr, aber sie werden in anderer Weise traurig)
Zitat:Aber der Traum war Hammer geil wirklich!
Kommt auch noch öfter! *g*
mile:
Zitat:Ich fand es toll beschrieben,alle achtung!
Ich werde mich bei beiden Geschichten bis zuletzt damit wiederholen, aber: Danke! :redface2:
Soo, weiter gehts!
6. Kapitel
Leise schloss sie ihre Zimmertüre und lehnte sich dagegen. Lorelai war von dem unerwarteten Gast zwar etwas überrascht gewesen, aber mittlerweile saÃen die beiden bei einem Bier im Wohnzimmer und redeten. Nicht über Jess, aber sie unterhielten sich miteinander und Luke wurde erst einmal abgelenkt.
Bisher hatte sie noch keine Zeit gehabt, über ihren eigenartigen, aber schönen Traum nachzudenken. Sie hatte Jess wieder gesehen. Und sie hatte mit ihm geredet. Hatte ihm lauter Fragen gestellt und Dinge gesagt, die ihr, seit sie es heute morgen erfahren hatte, durch den Kopf geschossen waren. Und Jess hatte ihr geantwortet. Hatte er geantwortet? War das überhaupt möglich? Nein, wahrscheinlich war es das nicht... Oder gab es etwa doch Engel? Hatte er sich ganz frech als ein solcher in ihren Traum geschlichen, um noch einmal mit ihr reden zu können? Zumindest hatte sie Antworten bekommen, von denen sie vorher noch nichts gewusst hatte. Es war bald vorbei gewesen, er hatte nicht lange Schmerzen gehabt. Er wusste, dass sie ihn liebte. Woher eigentlich? War sie so leicht zu durchschauen gewesen? Hatte er es einfach gespürt? Oder war es doch nur ein wirrer Traum gewesen, der keine Bedeutung hatte?
Langsam ging sie auf ihr Bett zu und kuschelte sich unter die Decke. Sie wollte ihn wieder haben, wollte einfach alles rückgängig machen. Alles anders machen. Am Besten schon an dem Tag, an dem er in Stars Hollow aufgetaucht war. Sie hätte nicht so lange bei Dean bleiben sollen, sie hatte doch gewusst, wem ihr Herz gehörte. Sie hatte es vom ersten Moment an gewusst...
Stumm begann Rory vor sich hinzuweinen. âJess...â Sie wollte auf der Stelle wieder einschlafen, wieder von ihm - oder mit ihm? - träumen, aber es gelang ihr nicht. Lange hatte sie sich in ihrem Bett hin- und hergewälzt bis sie es schlieÃlich wieder aufgegeben hatte. Immerhin hatte sie ja erst sieben Stunden lang geschlafen, da war es eigentlich sogar irgendwie logisch, dass es nicht gleich noch einmal ging.
Rory stand auf, ging in ihrem Zimmer umher, suchte alle Gegenstände zusammen, die sie je von Jess geschenkt bekommen hatte und bereitete sie auf ihrem Bett auf. Sie wusste nicht warum sie es tat, aber danach fühlte sie sich etwas besser. Wenn schon nicht im Traum, wollte sie ihm wenigstens durch seine spärlichen, aber liebevollen Geschenke nahe sein.
âHat dich Rory heute auch wirklich nicht gestört?â Sie saÃen immer noch nebeneinander auf dem Sofa. âNein, nein. Sie hat bis zum Ende geschlafen.â âOkay... Luke?â âJa?â Er starrte seine leere Flasche Bier an. âIch bin immer hier, wenn du mich brauchst. Du kannst jederzeit zu mir kommen.â Vorsichtig nahm sie seine rechte Hand in ihre. Er lächelte und sah sie an. âDanke. Das bedeutet mir wirklich viel...â Sie hatte das Gefühl, als hätte er noch etwas sagen wollen, sich aber nicht traute. âIst noch etwas?â Sie drückte seine Hand ein wenig fester um zu verdeutlichen, dass sie wirklich für ihn da war. Er atmete tief durch, seine Stimme zitterte. âKannst... Kannst du mit mir auf seine Beerdigung gehen? Ich will da nicht alleine hin.â Lorelai nickte, ohne zu zögern. âNatürlich. Ich werde dich... dich und Rory dorthin begleiten.â âDanke...â Er schien sichtlich erleichtert. âWann... ist die Bestattung?â Luke schluckte. âHeute in einer Woche. Vormittags ist die Verabschiedungsfeier, danach wird er beerdigt.â
Rory stand traurig seufzend in der Tür. Luke und Lorelai sahen sie an. âKomm her, Schatz.â Sie streckte die Arme nach ihr aus und zog ihre Tochter auf ihren SchoÃ, als diese gekommen war. âWir drei schaffen das schon. Wir kommen da durch.â Sie drückte jeweils eine Hand von Rory und Luke.
oh schon wieder so ein herzzerreiÃender part. :heul:aber diesmal konnte ich meine tränen noch ein bisschen zurückhalten. echt schlimm, wenn man so nah am wasser gebaut ist.
echt eine schwere situation für luke und rory. hoffentlich überstehen es die beiden einigermaÃen gut. einen geliebten menschen zu verlieren, ist nie leicht. und ich hoffe, dass rory sich nicht noch weiter vorwürfe macht. es ist nicht ihre schuld.
schreib schnell weiter.
deine ally
Ich finde deine FF wirklich gut, der Schreibstil ist auch super! Es geht schön zum Lesen.
Dennoch finde ich, dass du über Jess' Tod zu viel Drama machst, ja klar, ein geliebter Mensch geht von ihnen, aber ich weià nicht ob Luke wirklich so reagieren würde, wenn er das erfahren würde. Würde er wirklich so fertig sein? Ich weià nicht! Bei Rory kann ich es verstehen..
Naja, vielleicht ist es auch nur die Tatsache, dass ich traurige Szenen überhaupt nicht mag! ^^
Ich bin aber gespannt ob du Jess weiterhin in Rorys Träumen einbauen wirst, ob er ihr bis zu ihrem Lebensende erscheint, bei ihren Entscheidungen hilft. Eine sehr interessante Sache, finde ich!
Auch die Tatsache, dass es noche in Paaring gibt mit Rory, bin gespannt wer es ist.. (Lass es bloà nicht Dean sein!!!!!!!!!)
Finde deine FF interessant und werde sie auch weiterhinverfolgen!!
LG
**Luna
Hallo!
Wieder traurig,...die Bestattung wird bestimmt total schlimm und schrecklich traurig werden :heul:
Ach Rory,ja Jess ist ein heiÃer Engel geworden
und ich freue mich auf mehr Träume mit ihm ^^
Lorelai ist so lieb zu den Beiden (Luke und Rory)....
Schöner Teil
hdl eva
Hallo ihr!
mile:
@ Ally: Zitat:oh schon wieder so ein herzzerreiÃender part. :heul:
Findest du? Im Vergleich zu anderen war der schon richtig langweilig. :wink:
Zitat:und ich hoffe, dass rory sich nicht noch weiter vorwürfe macht. es ist nicht ihre schuld.
Diesbezüglich kommt im nächsten (8.) Kapitel noch etwas!
@ Luna: Zitat:Ich finde deine FF wirklich gut
Danke, freut mich! :redface2:
Zitat:aber ich weià nicht ob Luke wirklich so reagieren würde
Doch, das glaube ich eigentlich schon. Ãberlege mal: Gleich in der ersten oder zweiten Folge (oder dritten? weià nimmer *g* :wink
mit Jess hat er ihn wie ein Blöder vor Taylor und ganz Stars Hollow in der Stadtversammlung verteidigt und in Schutz genommen, hat immer darauf geachtet, dass er auf den richtigen Weg kommt (und dort bleibt) und wollte eigentlich allgemein immer nur sein Bestes. Zumindest kann ich mir nicht ganz vorstellen, dass er ihm nach der Autoreparatur noch Geld zugesteckt hätte, bzw. noch mals betont hätte, dass er im Fall des Falles immer für ihn da wäre, wenn er ihn nicht auch irgendwie gemocht hätte. Da hat sie über die Jahre zwischen den beiden schon eine Beziehung aufgebaut.
Versteh mich jetzt nicht falsch, ich respektiere deine Meinung, und freue mich auch über die Kritik, wirklich! (Ist die erste Kritik, die ich zu dieser FF gekriegt habe! *g*) Aber ich persönlich denke einfach, dass es doch eine recht realistische Reaktion von ihm wäre.
Zitat:Auch die Tatsache, dass es noche in Paaring gibt mit Rory, bin gespannt wer es ist.. (Lass es bloà nicht Dean sein!!!!!!!!!)
So viel kann ich ja sagen: Es ist 100%ig
nicht Dean!!
@ Eva: Zitat:die Bestattung wird bestimmt total schlimm und schrecklich traurig werden :heul:
Lass mich mal schnell zählen. In... 9 Kapiteln kannst du dir in 4 oder 5 Kapiteln selbst davon ein Bild machen! :wink:
Zitat:und ich freue mich auf mehr Träume mit ihm ^^
Gibts im nächsten (8.) Kapitel wieder!
mile:
Danke, für euer liebes Fb!
mile:
Lg, Babsi
Soo! Weiter gehts!
mile:
7. Kapitel
Sechs Uhr früh, die Sonne schien ihr mitten ins Gesicht, weckte sie. Müde setzte sie sich in ihrem Bett auf. Er war nirgends zu sehen. „Luke?“ Sie hörte Geräusche aus dem Badezimmer, dann kam er auch schon. „Ich muss wieder in den Laden rüber. Danke für das Bett.“ Sie lächelte. „Gern geschehen.“ Rory zog sich vom Boden auf und kroch über ihre Mutter auf die frei gewordene Betthälfte. Zu dritt hatten sie heute Nacht bei Lorelai geschlafen. Luke neben ihr im Doppelbett und Rory, auf eigenen Wunsch hin, auf einem Lager aus verschieden dicken Decken, einer Luftmatratze und einem Polster am Boden. Keiner der beiden hatte diese Nacht alleine sein wollen, was Lorelai nur zu gut verstanden hatte.
„Schlaft noch weiter, es ist ja noch so früh.“ Leise wollte er aus ihrem Schlafzimmer verschwinden. „Warte noch kurz!“ Lorelai stand auf und ging ihm nach. Rory blieb liegen. Wieder kein Traum, wieder kein Jess heute Nacht. Vielleicht war es wirklich nur irgendein dämliches Hirngespinst ihrer Trauer gewesen. Jess... Sie hatte den wichtigsten Mann in ihrem Leben, den Mann, den sie am längsten und intensivsten geliebt hatte, den Mann, auf dessen Meinungen sie wohl am meisten Wert gelegt hatte umgebracht. Sie spürte einen immer dicker werdenden Knoten in ihrem Hals, heiÃe, salzige Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie presste beide Hände vor ihr Gesicht, schluchzte laut auf. Sie hatte Jess getötet. Einfach gekillt.
Nach einigen Minuten, in denen sie einfach nur ihren unersättlichen Kummer aus sich heraus geweint hatte, kam ihre Mom ins Schlafzimmer zurück und legte sich neben sie. „Es ist nicht deine Schuld, Schatz.“ „Doch...“
Luke stand in seinem noch leeren Laden und starrte einen alten Toaster an. Jess hatte ihn ihm vor zwei Jahren repariert. Das hatte er durch den alltäglichen Trubel und seine ganzen anderen Probleme schon wieder völlig vergessen gehabt.
„Luke? Ich hätte gerne einen Kaffee. Einen frisch gemachten Kaffee. Keinen warmgehaltenen.“ Kirk setzte sich an seinen neuesten Stammtisch neben dem Tresen. Ohne irgendeinen dummen Spruch oder eine blöde Bemerkung schenkte Luke ihm eine Tasse ein. Kirk war sichtlich erstaunt. „Ist was los?“ Er antwortete nicht. „Luke?“ Noch immer keine Reaktion. Dieses Nichtssagen war Kirk fast noch unsympathischer als seine ständigen Nörgeleien und seine Missmutigkeit. „Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn-“ „Halt’ den Mund, Kirk.“ „Okay.“
Um halb neun stand Rory auf, ging ins Badezimmer und zog sich an. „Wohin gehst du, Schatz?“ Lorelai saà vor dem Fernseher und trank einen Kaffee. „Ich weià nicht. Zu Lane oder so. Ich will nur mal kurz raus, ein bisschen die Beine vertreten.“ Ihre Mom sah ihr besorgt nach.
Nach einem Kaffee zum Mitnehmen von Luke war sie ein wenig durch Stars Hollow gewandert. War zu Lane gegangen, welche aber nicht zu Hause gewesen war, war an Kyles Haus vorbeigekommen, in welchem sie fast ihr erstes Mal gehabt hätte, am Steg, zu dem sie sich aber noch nicht getraut hatte hinzugehen und an der verwunschenen Bank aus ihrem Traum. Sie wusste, im wirklichen Leben würde sie wohl nie so einfach auf einer Bank kleben bleiben, aber sich hinzusetzen, war ihr trotzdem nicht so geheuer. Deshalb ging sie einfach immer weiter.
„Hey, Rory!“ Sie hörte nicht. „Rory, warte mal!“ Er hatte sie eingeholt. „Dean... Hi.“ Nervös lächelte sie ihn an. Nichts gegen Dean, aber er war im Moment wirklich der Allerletzte, den sie sehen wollte. Sein Lächeln verschwand. „Geht es dir nicht gut? Du siehst etwas blass aus.“ Sie winkte ab, beschleunigte kaum merkbar ihren Schritt. „Nein, alles in Ordnung.“ Nun wurde Dean richtig wütend. „Es ist wegen ihm, oder? Was läuft zwischen euch? Seid ihr wieder zusammen?“ So schnell war Rory noch nie auf hundert gewesen. Hatte er denn wirklich nichts anderes als Jess im Kopf? Wieso war er ständig so entsetzlich eifersüchtig? Sie fauchte zurück. „Verdammt Dean, halt’ einfach deinen Mund, wenn du keine Ahnung hast! Du weià nichts, wirklich gar nichts! Also nimm dir nicht ständig das Recht heraus, über ihn oder mich oder uns beide zu urteilen und zu bestimmen!“ Schon rannte sie weg und lieà ihn verwundert stehen.
Ohne etwas dagegen machen zu können, rannten ihr wieder unaufhaltsam Tränen die Wangen hinunter. Sie wollte nach Hause.
„Oh mein Gott, Rory!“ Lane kam bestürzt auf sie zugerannt. „Hey, warum weinst du? Was ist passiert?“ Tröstend nahm sie ihre Freundin in den Arm. „Ich, ich will... und dann gerade Dean...“ Sie atmete tief durch. „Kann ich mit dir reden? Alleine?“ „Natürlich!“ Fest ineinander geschlungen machten sie sich auf den weg zu Lane nach Hause.
Hey
Der arme Luke,richtig traumatisiert!
Und bitte nicht Dean!! Ich hasse ihn,dass ist mein ernst!
ich hasse Dean aus tiefsten Herzen,sie soll nicht mit ihm zusammen kommen okay
??!!
Der Trottel/Tschuldigung,musste sein ^^
Rory macht sich Vorwürfe...och arme Rory!
Wieder ein schöner Teil,aber wieder so viele Tränen
ich mag kein weinen,obwohl es berechtigt ist,denn Jess ist ja tot :heul::heul::heul:
hdl eva