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wow, du schreibst ja echt super schnell weiter!!!!!

der part war natürlich wieder richtig klasse. bei jedem einzelnen teil kann man richtig mitfühlen.

arme rory, für sie muss es echt schwer sein, aber sie darf sich keinen vorwurf machen. niemand kann etwas dafür. dinge passieren leider nunmal.
oh man, wieso musste dean denn auch noch auftauchen und es nur noch schwerer machen!? arme rory.

luke nimmt das ganze auch sehr mit...aber zum glück hat er lorelai.

deine ally

Hey ihr! mile:

@ Eva:

Zitat:Und bitte nicht Dean!! Ich hasse ihn,dass ist mein ernst! ich hasse Dean aus tiefsten Herzen,sie soll nicht mit ihm zusammen kommen okay ??!!

Habe es gestern schon Luna gesagt, aber ich kanns ja nochmal sagen: Das zweite Rory Pairing ist 100%ig nicht Narco!
Gehts jetzt wieder besser? *g*

Zitat:Rory macht sich Vorwürfe...och arme Rory!

Nicht mehr lange, glaub mir... :wink:


@ Ally:

Zitat:wow, du schreibst ja echt super schnell weiter!!!!!

Es sind auch schon 21 Kapitel fertig. *g*

Zitat:arme rory, für sie muss es echt schwer sein, aber sie darf sich keinen vorwurf machen

Macht sie auch nicht mehr lange... Die Schuldgefühle werden ihr jetzt gleich schön ausgetrieben!

Zitat:oh man, wieso musste dean denn auch noch auftauchen und es nur noch schwerer machen!?

Wäre Dean Dean wenn er nicht in den unmöglichsten Augenblicken auftauchen würde? :wink:


Soo, weiter! mile: Der erste Teil (glaub ich..?), den ich hier jemandem widme: Eva, in der Hoffnung, dass sie nicht gleich wieder weinen muss! :wink:

8. Kapitel
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Einerseits war sie immer glücklich gewesen, wenn Rory mit ihm glücklich war, aber gleichzeitig hatte sie ihn auch nie so wirklich leiden können. Die Art und Weise, auf die er manchmal mit Rory umgegangen ist, hatte sie einfach nicht akzeptieren können. Aber dass er nun tot sein sollte... Das war ein starkes Stück. Das wollte sie nicht.
„Da ist noch was...“ setzte Rory mit verweinter Stimme fort. Noch niemandem hatte sie von ihrem Traum erzählt und sie wusste auch nicht, wie Lane darauf reagieren würde, aber irgend jemandem musste sie es endlich sagen. Sie wollte wissen, was dieser Traum zu bedeuten hatte. „Ja?“ Sie sah Rory aufmerksam an. „Ich, ich hatte gestern einen... Traum. Von Jess.“ „Das ist doch schön.“ Lane lächelte. „Ja schon, aber... Er war so, so komisch irgendwie. Jess hat mir von seinem Tod erzählt, und dass er nicht sterben wollte, und dass er weiß, dass ich ihn liebe, und dass wir uns sicher wieder sehen. Der Traum kam mir so echt, so real vor. Ich hatte wirklich das Gefühl, Jess säße neben mir und wir würden uns ganz normal unterhalten! Aber das kann doch nicht sein, oder? Ich meine, er ist tot...“ Lane zuckte die Schultern und überlegte. Sie selbst glaubte wirklich nicht, dass an diesem Traum etwas Wahres dran war, dazu erschien es ihr ein wenig zu abstrakt, aber sie wollte jetzt auch Rory gegenüber nichts Falsches sagen. „Weißt du... Es gibt sehr viele Menschen, die fest daran glauben, dass ihre Lieben vom Himmel aus als Schutzengel über sie wachen. Und diese Vorstellung hat ja zugegebener Maßen auch etwas schönes, romantisches an sich. Wer weiß, vielleicht ist er wirklich dein Engel. Ich könnte mir zumindest keinen besseren für dich vorstellen!“ Zur Untermalung, dass sie es ernst meinte, lächelte Lane ihre Freundin aufmunternd an. Und es wirkte. „Ja, vielleicht. Mein Engel.“ Rory lächelte. ‚...den ich umgebracht habe.’ Sofort stiegen ihr wieder Tränen in die Augen. „Okay, was ist da noch?“ Lane sah sie streng an. Irgendetwas verheimlichte Rory ihr noch. Das konnte ja wohl nicht sein, dass sie nach jedem netten Wort über Jess schon wieder in Geweine ausbrach!? „Es ist gar nichts.“ redete sich Rory raus. „Natürlich ist das was! Und ich will jetzt endlich wissen, was!“ Sie sah Lane zweifelnd an. „Na komm, sag’s mir!“ Rory amtete tief ein. „Jess ist wegen mir gestorben.“ Die Schwarzhaarige sah ihre Freundin an, als wäre diese komplett übergeschnappt. „Wieso glaubst du das?“ „Ich glaube es nicht, es ist so.“ Lane schüttelte den Kopf. „Nein, nach deiner Geschichte gerade eben ist es nicht so. Jess wollte, dass du mit ihm mitkommst, du wolltest aber nicht, hast ihn also wieder fortgeschickt, und während er nach Hause fuhr, hatte er einen Unfall. Ab welchem Teil soll es deine Schuld gewesen sein?“ Der Blick, den Rory gerade kassiert hatte, ging nun zurück an Lane. „Es hat gleich ganz am Anfang begonnen! Hätte ich ihn nicht so abgewimmelt, oder hätte mir zumindest etwas Zeit genommen, um über seine Idee nachzudenken, wäre er nicht gefahren, als der Laster unterwegs war!“ Lane verzweifelte. „Rory, das hat nichts zu bedeuten! Der Kerl hätte ihn genauso auf einer anderen Straße eine halbe Stunde später erwischen können!“ „Nein, hätte er nicht! Weil er dann mit seiner blöden Zeitung schon längst fertig gewesen!“ Sie wollte es einfach nicht einsehen...
„Ich glaube, ich gehe dann mal wieder. Ich will nach Hause.“ „Okay.“ Lane nickte.

„Mom, bist du da?“ Im Haus war alles still, an ihrer Türe klebte ein Zettel.

Hi, mein Schatz!
Es tut mir wirklich furchtbar leid, aber ich musste wieder ins Hotel, Michel kriegt jeden Moment einen Zusammenbruch. Das Übliche eben. Ich habe Luke gebeten, dass er dich mittags mit etwas Warmen zu essen versorgt, also schau bei ihm vorbei, wenn du Hunger bekommst! Und: Halte dich von allem fern, was dich traurig machen könnte! Erlaubt sind nur Komödien im Fernsehen, Gute-Laune-Songs im Radio und alle restlichen Aktivitäten mit Lane oder unseren andern schrägen Vögeln aus Stars Hollow, die dich aufheitern!
Ich sehe zu, dass ich so schnell wieder möglich wieder von hier wegkomme!

Kuss, deine allerliebste Mom

Rory sah auf ihre Uhr. Halb zwölf war es und Hunger hatte sie eigentlich noch keinen. Sie betrat ihr Zimmer und legte sich neben Jess Geschenke, die sich immer noch auf ihrem Bett befanden. Selbst ihr Buch, welches Jess als Erstes mit seinen Kommentaren gespickt hatte, hatte sie dazu gelegt. Sie begann zu lesen.

„Was soll die Scheisse?“ Sie hatte gerade das Schlafzimmer von Kyles Eltern betreten. Er saß in einem gepolsterten Lehnstuhl und sah sie sauer an. „Was?“ Verwirrt kam sie auf ihn zu. „Na der ganze Dreck von wegen ‚Ich bin schuld, dass Jess tot ist!’! Was soll der Mist?“ Mit gespielt weinerlicher Stimme hatte er sie nachgeahmt, war danach aber sofort wieder ernst geworden. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. „Wieso erzählst du so ’nen Blödsinn überall rum? Wieso redest du dir sowas überhaupt ein?“ Kurz davor, jeden Moment loszuschreien war er aufgestanden und hatte sich ihr gegenüber gestellt. Groß und mächtig, fast schon etwas einschüchternd, so wirkte er auf sie.
Mit einem Blick voller Wut und Unverständnis wartete er auf eine Antwort. Immer wieder hatte sie ihren Mund geöffnet um etwas zu sagen, doch letztendlich kein Wort herausgebracht. „Soll ich dir was sagen, Rory?“ Er bemühte sich, sanft und etwas leiser mit ihr zu reden. „Ich dachte bisher wirklich, du wärst ein kluges Mädchen. Dass es seine Zeit dauern würde, bis du deine Gefühle wieder unter Kontrolle hast, und mit... meiner Situation einigermaßen klarkommst, das hab’ ich mir schon gedacht, als deine Mom dir erzählte, was passiert ist.“ Er begann, im Zimmer auf und ab zu gehen. „Dann hast du zum ersten Mal diesen Scheiss verzapft, ich wäre wegen dir gestorben. Okay, ich dachte mir, das war jetzt erst mal ein Schock für sie, sie muss es noch verdauen. Dann haben wir beide uns wieder gesehen und ich dachte, nagut den Blödsinn hat sie mal Gott sei Dank wieder vergessen. Heute früh beginnst du wieder zu heulen und deine Mutter redet dir sogar schon automatisch aus, dass du nichts dafür kannst. Bei Lane ist es vier Stunden später genau dasselbe.
Ich bin nicht einer dieser ganzen Märchengeister, die in deinen Kopf springen und sich anhören, was du gerade denkst. Das will ich auch gar nicht sein. Ich würde sowas zum kotzen finden. Ich weiß also auch nicht, wie oft du dir diesen Schrott täglich einbleust. Aber dein ganzes Jammern, und deine Versuche, alle Welt davon zu überzeugen, dass du doch meine Mörderin bist - das ist lächerlich. Das ist wirklich lächerlich, Rory. Und ich bin ehrlich schockiert, dass gerade du dir so ’ne Scheisse einredest.“ Er schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich dachte mir, dass es dir vielleicht leichter fällt damit fertig zu werden, wenn wir uns noch ’ne Zeit lang weiter sehen, aber wenn du nichts Besseres zu tun hast, als immer weiter in deinem Selbstmitleid unterzugehen, dann weiß ich echt nicht, ob ich das noch will.“ Ohne sich anzuhören, ob sie noch etwas dazu hätte sagen wollen, schmiss er die Tür hinter sich zu und ließ sie allein.

Hallo,

Zitat:den ich hier jemandem widme: Eva, in der Hoffnung, dass sie nicht gleich wieder weinen muss! :wink:

Danke ich fühle mich geehrt! Obwohl es meinen Schmerz nur etwas lindert...

Der Teil war Klasse,...besonders der Traum
Jess hat recht,sie kann nichts dafür

Zitat:„Na der ganze Dreck von wegen ‚Ich bin schuld, dass Jess tot ist!’! Was soll der Mist?“

Das muss ihr klar werden,es ist nicht ihre Schuld!!!

Zitat:„Ich dachte mir, dass es dir vielleicht leichter fällt damit fertig zu werden, wenn wir uns noch ’ne Zeit lang weiter sehen, aber wenn du nichts Besseres zu tun hast, als immer weiter in deinem Selbstmitleid unterzugehen, dann weiß ich echt nicht, ob ich das noch will.“ Ohne sich anzuhören, ob sie noch etwas dazu hätte sagen wollen, schmiss er die Tür hinter sich zu und ließ sie allein.

Er ist ja so lieb :knuddel: Jess wollte ihr beistehen,damit sie es nicht so schwer hat...das nennt man Liebe....
Rory lege nun dein Selbstmitleid ab,sonst kommt er nicht mehr und du willst doch noch mehr mit ihm träumen
Ich will noch mehr Träume,ie sind schön
Schnell weiter machen,bitte ^^
PS:Gut es ist nicht Dean *g* dann ist es wohl Logan,...okay mit ihm komm ich klar...grade so...
hdl eva

So meine liebe Babsi,

Klappe die erste. Ich habe gerade alle drei verpassten Teile nachgelesen! Mit der Tatsache, dass Jess wirklich tot ist, kann ich mich immer noch nicht abfinden. Es ist komisches diese FF zu lesen. Nicht falsch verstehen, sie gefällt mir. Gerade weil es ein interessantes Thema ist und du es wirklich gut rüber bringst. Das Besondere an dieser FF sind die Träume (bisher waren es nur zwei....aber ich hoffe es kommen noch mehr)!!!!!

Ich trau mich heute gar nicht dich zu bitten schnell etwas neues zu posten. Aber ich bemühe mich wirklich das nächste mal ein bisschen schneller zu sein...du bist nämlich eine weltmeisterin im Posten.

Ich drück und knuddel dich

Caro

Hallo ihr! mile:

@ Eva:

Zitat:Der Teil war Klasse,...besonders der Traum

Danke! mile:

Zitat:Das muss ihr klar werden,es ist nicht ihre Schuld!!!

Ich denke, sie wird sich da nochmal darüber Gedanken machen... :wink:

Zitat:dann ist es wohl Logan,...okay mit ihm komm ich klar...grade so...

Aber ich komm mit ihm nicht klar! *g* Sophie wird das nicht, nein.
(kleiner Tipp:

Zitat:Disclaimer: Mir gehört nichts außer der Idee und einer eigens erfundenen Person die später mal auftaucht

Soviel dazu. :wink


@ Caro:

Zitat:Mit der Tatsache, dass Jess wirklich tot ist, kann ich mich immer noch nicht abfinden.

Falls es dich beruhigt: Ich mich auch nicht. :wink: Ernsthaft aber. Ist einfach komisch, wenn ich abwechselnd an meinen FF's schreibe, und in einer sind Rory und Jess mtieinander glücklich, in der anderen heult sie ihm nach...

Zitat:(bisher waren es nur zwei....aber ich hoffe es kommen noch mehr)

Jaaa! Natürlich! mile:

Zitat:Ich trau mich heute gar nicht dich zu bitten schnell etwas neues zu posten. Aber ich bemühe mich wirklich das nächste mal ein bisschen schneller zu sein...du bist nämlich eine weltmeisterin im Posten.

Mein Gott, ist ja egal, ob du gleich nachher oder erst nach 2 Teilen Fb gibst! Stört mich wirklich nicht! Und im posten bin ich auch nur deshalb so schnell, weil ich schon bis zum 21. Kapitel geschrieben habe! *g*

Danke für euer Fb! mile:
Weiter gehts! Und dieses Kapitel geht an Caro, der ich wirklich nicht böse bin, wenn das Fb nicht sofort kommt! :wink:

9. Kapitel
Geschockt wachte sie auf. Gott, bitte, das durfte nicht wahr gewesen sein! Er konnte sie doch nicht so einfach alleine lassen! Zitternd setzte sie sich auf und sah auf ihre Uhr. Halb eins war es. Lange hatte sie scheinbar nicht geschlafen. War wohl auch besser so. Sie wollte nicht von Jess angeschnauzt werden, wollte nicht, dass er sie entgültig verließ. Sie brauchte ihn doch...
Schnell verschwand sie aus dem Haus und machte sich auf den Weg zu Luke. Zwar hatte sie keinen Hunger, aber essen konnte sie trotzdem immer.

„Hey Luke!“ Er sah von ein paar Tellern die er trug auf. „Rory! Willst du dein Essen haben? Ich hab’ dir oben etwas warm gehalten.“ Sie bejahte gerne.
Wenige Minuten später saß sie an Lukes Küchentisch und schlang regelrecht seinen Kirschen-Reisauflauf und zwei Schokoladepfannkuchen als Nachspeise hinunter. Ihm zu liebe hatte sie sogar ein Glas Orangesaft anstatt Kaffee getrunken. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sich Rory gegen die Lehne fallen, nachdem sie alles aufgegessen hatte. „Hat’s geschmeckt?“ fragte Luke grinsend. „Gott, Luke! Das war so, so, sooo gut!“ Er freute sich.

„Sag mal...“ Zögernd schnitt sie das Thema an, welches ihr im Moment am Meisten zu schaffen machte. „Hätte Jess eine Chance gehabt?“ Er hörte auf, das Geschirr abzuwaschen und drehte sich zu ihr um. „Wie meinst du das?“ „Ich meine... ob er noch leben könnte.“ Luke setzte sich zu ihr an den Tisch. „Ich weiß zwar noch immer nicht genau, wie du es meinst, aber falls du wissen willst, ob er den Unfall überleben hätte können, dann hatte er keine Chance, nein. Seine Verletzungen waren einfach zu schwerwiegend. Er lag noch nicht einmal im Krankenwagen, da ist er schon gestorben.“ Rory senkte den Kopf. „Aber man hat alles für ihn getan?“ „Natürlich. Die Rettungshelfer müssen alles für einen Patienten tun. Es könnte ja genauso gut sein, dass einer zwar schon tot war, aber durch Wiederbelebung wieder hätte zurückgeholt werden können. Nur würde man das nie wissen, wenn man es nicht probiert. Und so haben sie es bei Jess auch gemacht. Sie haben auch im Krankenhaus noch lange versucht ihn wiederzubeleben, aber es ging einfach nicht mehr.“ Seine Stimme hatte immer mehr zu zittern begonnen. Er redete im Moment noch genauso ungerne über Jess wie Rory, aber sie hatte einfach noch so viele Fragen und wusste momentan auch nicht, wie ernst Jess es heute Mittag gemeint hatte. Ob er wirklich nicht mehr wieder kommen würde. Denn das wollte sie einfach nicht.
Luke riss sie aus ihren Gedanken. „Rory, du kannst wirklich nichts dafür. Ich will nicht schlecht über Jess reden, aber so gesehen ist er an dem Unfall ja genauso schuld. Er hätte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen müssen, um dir von seinen Plänen zu erzählen. Er hätte sich genauso mehr Zeit dafür nehmen können, dir alles ruhiger zu erklären. Du hast nichts Falsches getan, als du ihn weggeschickt hast. Niemand hatte wissen können, dass so ein irrer Zeitungsleser mit LKW unterwegs war.“
Sie versuchte zu lächeln, um ihre aufsteigenden Tränen zu überspielen. „Aber ich finde es trotzdem grässlich, dass wir uns bei unserem letzten Treffen fast schon gestritten haben. Ich hätte ihn zumindest ausreden lassen können.“ Luke legte ihr seine Hand auf den Oberarm. „Wüsste man immer schon vorher was passiert, würde man wohl sehr vieles anders machen. Aber solange du nur mehr die Art eures letzten Zusammentreffens schade findest, dir aber dafür nicht mehr einredest, dass du schuld wärst, ist das ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.“ „Mir wurden heute sozusagen die Augen geöffnet.“ Beide lächelten ein wenig.

Hallihallo ^^
Der Teil war schon wieder traurig...naja,ist eben eine traurige Geschichte.
Scheiß LKW Fahrer... ich kann mich noch nicht damit abfinden,dass er tot sein soll!
Also wir später jemand anders bei Rory sein,...(nicht Dean und nicht Logan,das ist super) Aber dennoch jemand anderes als Jess...*traurig schau*
Ich möchte mehr Träume!!!! Er soll nicht weg sein,die liebe Rory liebt ihn doch!
Ihr wurden die Augen geöffnet,von Jess ^^ schön...
Ich will mehr bitte....ich bekomme nie genug...
hdl eva

[INDENT]

JeryRoss schrieb:Falls es dich beruhigt: Ich mich auch nicht. Ernsthaft aber. Ist einfach komisch, wenn ich abwechselnd an meinen FF's schreibe, und in einer sind Rory und Jess mtieinander glücklich, in der anderen heult sie ihm nach...

Soll ich ehrlich sein?

Zitat:Weiter gehts! Und dieses Kapitel geht an Caro, der ich wirklich nicht böse bin, wenn das Fb nicht sofort kommt!

Caro? Das bin ja ich! Ich bins doch oder? Das ist soooooo lieb von dir....deswegen bekommst du auch sofort FB!

Show Content

Spoiler Bei mir ist nur immer dieses Problem, dass es soviele FF's hier sind. Ich selber schreibe etc. Und wenn ich dann mal 5 oder 10 Minuten Zeit habe, dann schaff ich es gerade einen "kurzen" Teil zu lesen und FB zu geben. Denn gerade deine andere FF hat super, mega lange Teile....was ich jetzt nicht schlecht finde, aber du weißt sicher was ich mein!!!!

So nun aber das FB für den Teil, der an MICH geht!

Ich glaube so ein entgültiger Abschied ist das schlimmste, gerade weil sie sich ja nicht im "guten" getrennt haben. Und dann "träumt" sie noch so einen "Mist". Aber im Grunde hatte Jess ja Recht und Luke auch! Der übrigens in diesem Teil total gut rüber kam. So verständisvoll und ruhig, obwohl es ihm selber schlecht geht. Hab mich gerade in ihn verliebt!

Ich hoffe es kommt bald was neues!!!!! Der Teil war wieder mal tolliger!

Hab dich lieb Süße!

Caro


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Hallo ihr!

@ Eva:

Zitat:Scheiß LKW Fahrer...

Finde ich auch! :frown2: (LKWs waren mir immer schon irgendwie unsympathisch, jetzt weiß ich endlich warum... :wink

Zitat:Ich möchte mehr Träume!!!! Er soll nicht weg sein,die liebe Rory liebt ihn doch!
Ihr wurden die Augen geöffnet,von Jess ^^ schön...

Kommen schon! *g*


@ Caro:

Zitat:Caro? Das bin ja ich! Ich bins doch oder?

Du bist zumindest die einzige Caro, die ich hier in diesem Forum kenne! *gg* Ja, der Teil ging an dich! mile:

Zitat:Ich glaube so ein entgültiger Abschied ist das schlimmste, gerade weil sie sich ja nicht im "guten" getrennt haben.

Wer redet hier von einem endgültigen Abschied..? :wink:


Ich glaube, ich schreibe mal weiter... :wink:

10. Kapitel
Sie saß am Steg und trug das Kleid, welches sie damals beim Tanzmarathon anhatte. Er kam langsam auf sie zu und blieb neben ihr stehen. „Hast du’s wirklich eingesehen, oder wolltest du nur verhindern, dass ich nicht mehr komme?“ Sie starrte ins Wasser. „Anfangs war es ehrlich gesagt noch Letzteres, aber... Ich habe noch den ganzen Nachmittag über Lukes und deine Worte nachgedacht und ich denke, ihr habt recht. Beide...“ Er setzte sich ebenfalls. „Natürlich haben wir recht.“ Sie lächelte mager, er legte seinen Arm um ihre Schulter. „Aber Luke hatte auch nicht so unrecht. Ich hätte es wirklich anders machen sollen. Tut mir leid.“ Ihr lächeln wurde ein wenig überzeugender. „Schön, dass ich nicht die Einzige bin, der etwas Leid tut.“ Er begann zu grinsen.
Sie sah ihn sich genau von der Seite aus an. „Machst du das eigentlich nur bei mir?“ „Was?“ Nun lachte sie auf. „Na das hier! In meinen Träumen herumspuken.“ „Ach so... Ja.“ Ein Gefühl des Stolzes blühte in ihr auf. „Und... Uns beim leben zusehen? Das machst du aber schon auch bei Luke, oder deiner Mom?“ Er ließ die Schultern hängen. „Bei Luke manchmal, und bei Liz hab ich’s zwei Mal gemacht. Dann hat’s mir gereicht.“ Sie war verwirrt. „Warum?“ Ein bitteres Lächeln verzog seine Lippen. „Du hättest sie sehen sollen. Die hat schon am Tag, nachdem von meinem Tod erfahren hat, meinen gesamten Kram weggepackt, einfach alles, was irgendwann einmal mir gehört, oder mit mir zu tun hat, und hat echt nicht den Eindruck gemacht, als würde sie mir auch nur eine Träne nachweinen.“ Sie nahm ihn tröstend in ihre Arme. „Das kann ich mir nicht vorstellen. Als sie Luke angerufen hat, muss sie schon mal total geheult haben, weil er ihr öfter gesagt hat, dass sie sich mal beruhigen und zusammenreissen soll.“ „Ich weiß. Und fünf Minuten, nachdem sie aufgelegt hat, hat sie schon wieder mit ihrem Typen da gelacht und ’rumgemacht, als wäre nie irgendwas gewesen. Der bin ich doch so scheiss egal. Die ist doch froh, dass sie sich jetzt nur mehr um sich selbst kümmern muss.“ „Sag nicht sowas.“ Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Liz so ein Mensch war. „Wieso? Es ist doch die Wahrheit! Rory du kennst meine Mutter nicht! Sei besser froh darüber!“ Er redete sich langsam in Rage. „Aber Jess, dass-“ „Nein, Rory. Versuch erst gar nicht, sie irgendwie in Schutz zu nehmen! Du kennst sie nicht! Die hat sich nie für mich interessiert! Verdammt, sie hat ständig mich dafür verantwortlich gemacht, dass sie kein eigenes Leben hat, weil ich ja unbedingt kommen musste! Die hat doch nie daran gedacht, dass es vielleicht einfach nur Jimmys und ihre Schuld war! Man wird doch wohl auch schon vor zwanzig Jahren etwas von Verhütung gewusst haben, oder etwa nicht?!“ Er war aufgestanden und rannte am Steg umher. Am liebsten hätte er auf irgendetwas eingeschlagen, irgendwas auseinander genommen und anschließend in den See geschmissen. Allerdings gab es hier nichts außer sie und ihn, und ihr würde er nie im Leben, auch wenn dieser Ausdruck in seiner Situation ein wenig dumm klang, etwas antun. „Jess...“ Sie stand auf und ging ihm nach. „Wow... Ich konnte aufstehen!“ Sie war begeistert. „Natürlich kannst du aufstehen. Du kannst immer aufstehen, außer es geht daran aufzuwachen. Dann muss ich nämlich weg. Und da kannst du mir nicht einfach nach.“ meinte er gelangweilt und tonlos, fast schon etwas gereizt.
Sie widmete sich wieder seinen Problemen. „Jess, sie wird eben ihre eigene Art haben, Probleme für sich zu lösen.“ Er sah sie lange an und seufzte. „Rory, bitte. Lass es. Ich kenne meine Mutter. Die wird mir genau dann nachweinen, wenn sie jemanden bräuchte, der irgendwas für sie erledigt. Das war’s.“ Sie nahm seine Hand in ihre, er setzte sich wieder hin, sie sich ebenfalls.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Sicher. Welchen?“ „Sag Luke, er soll Liz anrufen, und ihr einreden, dass sie mein ganzes Zeug nicht noch wegschmeißen soll. Ich will, dass du es kriegst. Sie soll es bis zur Beerdigung aufheben, und dir dann mitbringen.“ Sie sah ihn erstaunt an. „Ich soll deine Sachen kriegen?“ Er zuckte die Schultern, lächelte ein wenig. „Wenn sie bei dir sind, weiß ich wenigstens, dass nichts damit geschieht. Also nichts, was ich nicht wollte. Und Liz wirft es doch nur weg.“ In Gedanken versunken begann sie, seine Hand in ihren zu reiben. „Worüber denkst du nach?“ Er kannte sie einfach schon zu gut. „Nichts, es ist nichts.“ „Jetzt sag schon.“
Sie sah ihn fragend an. „Wenn du willst, dass ich deine Sachen kriege, nehme ich sie gerne. Aber wie soll ich erstens alle anderen davon überzeugen, dass du es so wolltest, und warum kann ich zweitens Liz nicht selbst anrufen und es ihr sagen? Spätestens auf der Beerdigung sehe ich sie doch sowieso.“ Er grinste. „Du hast Probleme! Wer außer dir sollte denn sonst mein Zeug haben wollen? Sag Luke einfach, du willst es, und er ruft sofort für dich an. Du sollst nicht anrufen, weil er um einiges mehr an Überzeugungskraft, Durchsetzungsvermögen und Härte an, um meine Mutter dazu zu bewegen, es für dich mitzunehmen. Außerdem brauchst du sie nicht kennen zu lernen. Jetzt hast du doch sowieso gar nichts mehr mit ihr zu tun.“ „Wenn du es sagst...“ Sie wollte ihm heute nicht mehr gegen reden, nichts mehr erwidern. Er war von seiner Meinung so fest entschlossen, dass es sowieso nichts gebracht hätte. Sie wollte jetzt nur noch bei ihm sein, mit ihm hier am Steg sitzen und ins Wasser starren, bis er wieder gehen musste. Und sich erst dann wieder Gedanken machen.

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Ist jetzt mal Traum pur.

[INDENT]Oh man, du bist wirklich schnell!!!!!

Zitat:
@ Caro: Du bist zumindest die einzige Caro, die ich hier in diesem Forum kenne! *gg* Ja, der Teil ging an dich!

ich weiß nicht, wen du noch im Forum kennst.....aber ich bin mal egoistischer weise einfach mal davon ausgegangen!!!!!

Zitat:Wer redet hier von einem endgültigen Abschied..?

Oh genau aus diesem Grund hasse ich Spoiler. Wie soll ich denn jetzt damit klar kommen? Kein entgültiger Abschied! Was soll das heißen? OMG ich strebe auch gleich!

Show Content

SpoilerOder muss ich sagen, ich sterbe gleich???

Also mal ehrlich, dass kannst du doch nicht machen!

Show Content

SpoilerMan macht sich doch als Leser um sowas gedanken

Dafür bekommst du jetzt kein FB!

Show Content

Spoiler

Wieder mal bin sprachlos und du bekommst nur ein Wort als FB:

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Hallo

Zitat:Ist jetzt mal Traum pur.

Also ich muss zugeben,Traum pur finde ich einfach nur unglaublich toll ^^
Er war wieder da und er ist nur in Rory's Träumen (war ja klar )
Die blöde Liz.Es ist doch ihr Sohn und was macht sie...schert sich einen scheiß darüber,dass er tot ist!:motz2:Ich bin böse auf sie....
Und finde es (wie immer) traurig :heul:
Rory bekommt sein Zeug,hoffentlich...sie hat es verdient! Ich hoffe das es schöne Dinge sind! Wird man noch sehen/lesen was es für Sachen sind??
Der Teil war total schön,vorallem wegen:Traum pur!
Ja,Träume sind was großartiges
Mach so weiter!
hdl eva