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Normale Version: US-Wahlen
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ohne frage obama,
in allem stimme ich da melitta zu, sie hats wirklich auf den punkt gebracht wies wirklich aussieht!!!
man kann nur auf bessere zeiten hoffen...
(sehr traurige umstände finde ich)
melitta schrieb:nö das war schon baby bush^^

bush senior
bill clinton
bush junior (bewiesener maßen gefälschte wahlen!!)
wieder bush junior
und jetzt???

Bill Clinton war auch zwei Amtsperioden Präsident.

Mit dem Rest stimme ich mit dir überein.
Was da am 11.09. genau abgegangen ist, weiss niemand so genau. Nur gibt es etliche "komische" Sachen, die aufgetaucht sind. Schon nur der Absturz aufs Pentagon...jaaaja, ins Pentagon fliegt ein Flugzeug rein, Teile findet man aber keine. :laugh:

Das gleiche mit der Mondlandung, die nie stattgefunden hat. Eine Atmosphäre auf dem Mond? Verschiedene Lichtquellen? Ja, genau.

Schon nur das Zeichen der Illuminati auf einer Dollar-Note. Unsure

Die Amis waren schon immer...furchtbar. Na gut...Briten. Zuerst kurz nach Afrika ein paar Sklaven holen, dann die Indianer beinahe ausrotten, dann eine furchtbare Regierung aufbauen und jetzt haben sie das Gefühl, dass sie der Mittelpunkt der Erde sind und über alles und jeden bestimmen können.

McCains Wahlkampf ist absolut lächerlich und abstrakt. Einen Vergleich von Obama und Paris Hilton? :laugh:
Hoffentlich merken die Amerikaner, dass die Republikaner einen alten, senilen Mann am Start haben.
Vote for Obama!
Stimmt, Bill Clinton war zwei mal dran^^ hab ich schon verdrängt^^

Naja so richtig verfolgt hab ich das ganze erst bei der ersten bush kandidatur und war natürlich für gore-das wär was gewesen wenn er präsident geworden wäre Big Grin

zitat wikipedia

Durch die juristischen Probleme der korrekten Stimmenauszählung in Florida dauerte es nach der Wahl mehr als einen Monat, bis ein Ergebnis feststehen sollte. Als der Supreme Court letztinstanzlich eine erneute Nachzählung in bestimmten Wahlkreisen Floridas verbot, war der Wahlsieg des republikanischen Kandidaten offiziell. George W. Bush hatte die Präsidentschaftswahl mit einer bis heute umstrittenen Differenz von 537 Stimmen in Florida gewonnen. Neuere Untersuchungen von US-Medien zeigen, dass bei einer kompletten Neuauszählung der Stimmen in Florida Gore der Gewinner der Wahl und damit US-Präsident geworden wäre.
Von den entscheidenden insgesamt 538 Wahlmännerstimmen konnte George W. Bush mit 271 Stimmen die Mehrheit für sich gewinnen (eine Stimme mehr als die notwendigen 270). Rückblickend gilt allerdings zu beachten, dass Gore die Wahl in seinem Heimatstaat Tennessee verlor. Hätte er den kleinen Staat Tennessee gewonnen, hätten ihm die dort erzielbaren elf Wahlmännerstimmen letztlich trotz der Niederlage in Florida das Präsidentenamt eingebracht.
Da die Mehrzahl der Richter am Supreme Court von republikanischen Präsidenten ernannt wurde, war bereits des Öfteren Kritik an der Objektivität der Entscheidung des Gerichts laut geworden.

Wenn ich das lese dann muss ich ja wütend werden, aber noch schlimmer finde ich, dass niemand etwas dagegen unternommen hat, wenn wir mit der politik unserer regierung unzufrieden sind, na dann gehts ab, protestmärsche, demonstrationen, briefe alles mögliche, das geht solange bis sie es nicht mehr ignorieren können.

aber die amis? war da einmal ein wirkliches widerwort? eigentlich traurig. vor allem zornig macht mich das:
Neuere Untersuchungen von US-Medien zeigen, dass bei einer kompletten Neuauszählung der Stimmen in Florida Gore der Gewinner der Wahl und damit US-Präsident geworden wäre.

Das sagt eigentlich alles über die meisten US-Amerikaner aus.

Ach und zu vorletztem kursiven satz muss man noch anmerken: damaliger Governor von Florida war? dreimal darf man raten Wink

Bush's Bruder Jeb Bush!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *graaaaaah* und niemand findet das ganze dann merkwürdig? wie naiv.
Mh heute in den Nachrichten hieß es dass Paris Hilton auch kandidieren will .. sie meinte sie will das weiße Haus dann Rosa streichen
.... :doof:
aber ich denke das war von ihr nur eine art unlustiger Witz
würdet ihr sie wählen :gg: ??
Nein^^

Aber die wichtigste Voraussetzung hat sie: geld.

Hast du keine Millionen bzw. Milliarden KANNST DU gar NICHT PRÄSIDENT WERDEN.

Traurig eigentlich, und zeigt wieder einmal was für eine Politik die Amis betreiben. Kapitalismus wie er leibt und lebt.
Palaveri schrieb:Die Amis waren schon immer...furchtbar. Na gut...Briten. Zuerst kurz nach Afrika ein paar Sklaven holen, dann die Indianer beinahe ausrotten, dann eine furchtbare Regierung aufbauen und jetzt haben sie das Gefühl, dass sie der Mittelpunkt der Erde sind und über alles und jeden bestimmen können.

melitta schrieb:aber die amis? war da einmal ein wirkliches widerwort? eigentlich traurig.

Das sagt eigentlich alles über die meisten US-Amerikaner aus.
Zitat:Traurig eigentlich, und zeigt wieder einmal was für eine Politik die Amis betreiben.

Auf der vorletzten Seite steht etwas über Rassismus. Den es in Amerika gibt. Offensichtlich auch im deutschsprachigen europäischen Raum.

Man sollte sich fragen, wieviel von der falschen Auszählung in die Medien gelangt ist. Ob das damals schon bekannt war, oder erst jetzt, Jahre später.

Ich wäre vorsichtig, alle US-Amerikaner in einen Topf zu werfen. Sicher, die Medien präsentieren uns Amerika als den Mittelpunkt der Erde, die amerikanische Politik hat das gern. Kann eine Studentin in New York da etwas für? Ein Arzt in Philadelphia? Die Leute leben einfach.
Können sie etwas dafür dass ihre Vorfahren Sklaven hatten? Ich bezweifle es. Ich fühle mich auch nicht für den 2. Weltkrieg verantwortlich, ihr etwa?

Und da eben auch noch das Stichwort Kapitalismus fiel...
Ich würde Deutschland nicht als nicht-kapitalistisch bezeichnen.
Nur so als Denkanstoß Wink
Lies doch die Beiträge beim nächsten Mal ganz.
Ich hab absichtlich, damit solche Kommentär nicht vorkommen, noch geschrieben, dass man nicht alle Amerikaner in einen Topf werfen darf! Dass sicherlich nicht alle gleich sind wissen wir auch.
Hier in der Schweiz wurde auch ein furchtbarer Blocher gewählt, da kann ich auch nichts dafür ^^

Ich kritisier prinzipiell auch nicht die amerikanische Bevölkerung, hauptsächlich kritisiere ich ihre Politik und die mächtigen Herren die im Hintergrund ihre Fäden ziehn.

Allerdings stimmt es schon, dass ein Grossteil der Amerikaner erst jetzt, oder eben vor einigen Jahren bewusst geworden ist, was für eine Person George W. Bush ist.
Von alle in den gleichen Topf werfen hat niemand von uns gemacht Wink

Zum Thema 2. Weltkrieg: Ich weiss es, ihr auch, einige andere auch, dass ihr nichts dafür könnt, wie Adolf Hitler gehandelt. Ich bin eine der Personen, die versteht, dass das Volk meist keine andere Wahl hatte.
Leider wissen das viele nicht, was mich recht traurig dünkt, da ich in letzter Zeit (EM) recht viele Deutsche kenengelernt habe, die alle echt super sind.
Vorurteile bleiben Vorurteile. Vorurteile kann man auch nicht abschaffen. Aber mal realistisch gesehen. Ein Grossteil der Amerikaner war, und ist es vielleicht heute immer noch, sehr naiv. Blindes Vertrauen...nein Danke!
melitta schrieb:Das sagt eigentlich alles über die meisten US-Amerikaner aus.

Du solltest genauer lesen.
Und DAS mit Rassismus zu vergleichen finde ich eigentlich ziemlich daneben von dir.
MissKeks schrieb:Kann eine Studentin in New York da etwas für? Ein Arzt in Philadelphia? Die Leute leben einfach.

Das würde ich nicht so sagen, denn du bzw. auch wir, wissen nicht inwiefern solche Leute darin verwickelt sind. Ich finde es ja schon verdächtig wenn man Bush wählt-ein zweites mal-das zeugt für mich von Dummheit, aber ich mag mich irren.

Muss der deutsche Präsident Millionen bzw. Milliraden besitzen um Präsident werden zu können?
Kann ein deutscher Schauspieler einfach so Präsident werden?

Ich finde das US-Amerikanische Wahlsystem einfach daneben.
Vieles dort drüben ist daneben.

Natürlich heißt das nicht zwangsläufig, dass hier alles gut ist!
Palaveri schrieb:Vorurteile bleiben Vorurteile.
Das stimmt so nicht. Ein Vorurteil (entstanden durch ein Klischee) kann auch zur Diskriminierung werden und die Steigerung ist dann Rassismus.
Zitat:Blindes Vertrauen...nein Danke!
Nein Danke, Amerikaner? Da wären wir dann schon bei der Diskriminierung Wink (ich weiß natürlich wie du es meinst. Es soll nur als Beispiel dienen und ich bezichtige dich auch nicht der Diskriminierung.)


Ich persönlich halte nicht viel von Obama. Seine Rede in Berlin war, in meinen Augen, ein völliger Griff ins Klo. Von der unpassenden Ortswahl mal abgesehen gefiel mir seine Rede nicht.
"Schaut auf diese Stadt" ... oder auch "Kampf gegen den Terror" Floskeln, die auf dem ersten Blick vielleicht ganz nett scheinen, wo aber zu viel hinter steckt.
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