Jean
ja klar, was soll schon sein? *er lächelt und lässt seinen blick über die stadt gleiten*
Emily
du gehst nie einfach nachdenklich aus dem raum, wenn du gerade ein gespräch mit deiner schwester führst, das vom kranken mark handelt
*meint sie vorsichtig und runzelt die stirn*
Chris
*zieht sie wieder aufs bett und lässt die finger von ihr*
okay... ich denke das reicht für ne weile, sonst wirst du härter bestrafft... dann kannst du überall schlafen, nur nicht hier
Merry
*schaut ihn mit groÃen Kulleraugen an*
Dann bin ich jetzt lieber brav...
Jean
als ich dich kennen gelernt hab, war ich der einzige mensch in new york der keine ahnung hat wer du bist, richtig?
*er setzt sich auf eine liege*
Emily
*verzieht den Mund*
naja ich glaube, da gab es hier und da noch ein paar leute, die einfach nie zeitung gelesen oder fern gesehen haben
*meint sie und versucht zu erörtern, was von ihr will*
Jean
ich hab keine ahnung von deinem alten leben. und jetzt steht es in der küche.
Emily
*tritt von hinten an ihn heran*
so ist das nun auch wieder nicht... sie ist... naja sie ist eben meine kleine schwester, das kleine mädchen von damals... das... naja das irgendwann gegangen ist
*lenkt sie um den wunden punkt herum und seufzt*
Das Leben ist vorbei und ich will es auch nicht zurück
*sagt sie ernst*
Jean
und wenn es dich zurückwill? *fragt er und legt den kopf schief*
Emily
*hebt eine augenbraue*
wieso sollte es das wollen?
Chris
besser ist es
*küsst sie auf den Kopf und hält sie eng umschlungen an sich gekuschelt*
Jean
ich weià nicht. *murmelt er verwirrt von sich selbst*
*er nimmt ihre hand und zieht sie neben sich*
ich denk ich bin einfach verletzlich geworden.