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Normale Version: Meine erste FF: 2. Kind, neues Leben?
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schaaaaaaaaaaadeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!! :heul: :heul: :heul:

aber wir wolln ja verständnisvoll sein...*tränenrunterschluck*
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Wenn es sein muss warte ich eben
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
du schreibst einfach super!
ich finde deine ff sollte verfilmt werden!
gruß, katrin
Super geschrieben ich find deine FF einfach nur klasse
*KID* schrieb:Super geschrieben ich find deine FF einfach nur klasse
da muss ich mich doch anschließen und kann nur sagen

MEHR
ich hab deine ff jetzt erst entdeckt. sie ist soooooooooooooo hammermässig cool!
wärn wirklich super folgen zum verfilmen.
Hey...warum schreibst du nicht mehr weiter??? Fand deine FF so genial!!!
Ich hoff mal es kommt bald ne neue!!!
hey!!
heute kommt wahrscheiblich ein neuer kurzer teil, hab jetzt aber mehr zeit zum schreiben und so wird bald mehr kommen, aber warscheinlich wird die FF nicht mehr soooo lange gehen, aber dann werde icha uf jeden fall ne neue schrieben, mal sehen, was mir bei dieser noch so einfällt Wink

also bis dann

vlg mAng0
hoffentlich fällt dir noch viel ein,die ff fehlt mir jetz schon!
so un hier der versprochene neue teil!!!
viel spaß! Smile

Teil 30

„Wow, mit 2 Frauen nacheinander in der gleichen Vorratskammer“, grinste Luke, als Jess wieder in den Laden kam.
„Eifersüchtig?“, meinte dieser finster. Er dacht immer noch an die Worte von Rory.
„Heute bist du ja noch schlecht gelaunter als sonst, was ist los?“
Jess blieb bei Luke stehen und sah ihn an. Was sollte er jetzt tun? Er sagte erst mal gar nichts.
„Jess, ok, ich hab dich extra nicht auf das Geschrei nach der Party mit Rory angesprochen, weil ich gedacht habe, dass du vielleicht mal auf mich zukommst, aber ok, du willst nicht!“ Luke ging enttäuscht zu einem Tisch um eine Bestellung aufzunehmen.
„Luke, kann ich vielleicht mal mit dir reden?“, fragte Jess, als Luke zurückkehrte. Luke zog gekonnt eine Augenbraue hoch und guckte Jess an.
„Klar. Ceasar übernimm mal kurz!“
Sie gingen hoch in Lukes Apartement. Jess setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. Luke blieb stehen.
„Setz dich.“
„Nein, ich stehe lieber.“
„Warum?“
„Damit ich umfalle, mich am Kopf verletzte und den ganzen Schwachsinn, wegen dem ihr euch streitet nicht weiter mitbekomme...“
„Es ist kein Schwachsinn!“
„Bei dir ist es immer nur Schwachsinn.“
Jess wurde wütend.
„Ich hab ein Kind!“, schoss aus ihm heraus.
„Was?“ Luke hielt sich an der Spüle fest.
„Ok, jetzt muss ich mich setzten.“
„Das hab ich ja gleich gesagt!“
Luke setzte sich. Es folgte kurz Stille.
„Du hast also ein Kind, bist also Vater?“
„Ja.“
Luke brach in Lachen aus. Jess sah ihn ungläubig an.
„Warum lachst du?“, fragte Jess sauer.
„Naja, du und Vater, du und so große Verantwortung“, lachte Luek weiter. Er hatte sogar Tränen in den Augen, die, wie Jess fand, fies funkelten.
„Achs u kannst mich mal Luke!“
Plötzlich hörte das Lachen auf.
„Du meinst es wirklich ernst, nicht wahr? Du bist wirklich Vater.“
„Ja.“
„Ok“, sagte Luke ein wenig langgezogen, um dabei nachzudenken.
„Aber wie konntest du nur? Hast du noch nie was von Verhütung gehört? Du bist so jung, du kannst dir damit alles kaputt machen. Da wo du herkommst, machte man da das alles nur auf gut Glück?“
„Weißt du Onkel Luke, Mami hat nie mit mir darüber geredet...“, sagte Jess mit Kinderstimme und unschuldigen Blick.
„Mein Gott! Es war ein Versehen! Mit Mary!“
„Ein Versehen? Ich hab heut den neuen Käse weggeworfen, das war ein Versehen! Aber ein Kind, nein, nein, das ist kein Versehen Jess. Du ahst echt ein großes Problem!“
„Ich weiß.“ Jess senkte den Kopf. Luke wusste, dass er ihm irgendwie helfen musste, aber wie?
„Was willst du jetzt tun?“
„Keine Ahnung. Soll ich ein Vater sein oder soll ich das Kind in Ruhe lassen?“
„Jess, ich weiß auch nicht, was du machen sollst, aber egal was ist, ich werde dir helfen, ok?“ Er packte Jess an den Nacken. Dieser nickte.
„Gut... Und jetzt lass uns erst mal wieder runtergehen und ein anderes mal drüber reden... Hey wie alt ist dein Kind überhaupt.“
„2 Wochen... Er heißt Sam“, sagte Jess und musste dabei doch irgendwie lächeln.
„Hoffentlich wird er nicht so wie du“, grinste Luke. Stand auf und ging zur Tür.
„Luke?“
„Ja?“ Er dreht sich um.
„Danke.“
Diesmal nickte Luke, lächelte und ging....

vlg mAng0 :hi: