sooo, nach langen, lanen monaten ist es jetzt wieder so weit *trommelwirbel*
ein neuer teil!!
er ist allen gewidmet, die in den letzten zwei tage mich noch motiviert haben weiter zu schreiben =) also,
Sandra1988, 23 Zwerge, jeany_loverin, Emerson Rose und Lava, vielen dank!!!
es tut mir leid, dass ich so lange nichts mehr reingeschrieben habe...
ich bin mit dem teil auch nicht so zufrieden, aber ich muss wohl auch erstmal wieder reinkommen, also nehmts mir nicht übel, wenn er nicht so gut ist, wie die anderen^^
also... :biggrin:
Als Rory wieder an der Bank ankam sah Jess sie mit groÃen Augen an. Eigentlich musste Rory heimlich ins sich hineinschmunzeln, es sah einfach zu süà aus, wie er dort saÃ: Mit den zwei Babies auf dem Arm, seinen groÃen Augen und leicht verwirrtem Blick. Doch Rory machte ein ernstes Gesicht.
"Also?", fragte sie während sie sich wieder neben Jess setzte.
"Hm, ähm..." Jess schluckte kurz und reichte Rory Emma. Doch plötzlich änderte sich etwas in seinem Gesichtsausdruck, er wurde entschlossener.
"Das wäre toll."
"Was? Ja?" Rory war überrascht über diese Antwort, obwohl sie so gehofft hatte sie zu hören.
"Schau ihn dir an ,Rory. Schau in seine Augen." Er hielt ihr Sam vor das Gesicht.
Rory kannte die Augen dieses Kindes. Sie hatte oft genung hineingeschaut, heimlich, immer dann, wenn es keiner sah, und versucht darin Ãhnlichkeiten mit Jess' Augen zu erkennen, jedoch hatte sie darin eigentlich immer nur die von Mary gesehen. Doch jetzt sah sie genauer hin und erkannte dieses Leuchten. Dieses Leuchten, welches sie auch von Jess kante!
"Oh mein Gott." Sie strich Sam ein wenig fassungslos über die Wange. Und dann bemerkte sie noch was: Diesen liebesberdürftigen, irgendwie auch hilfesuchenden Blick. Warum hatte sie all das vorher nicht gesehen?
"Jess! Er hat was von deinen Augen, wow..."
"Ja, er ist mein Sohn, Rory..."
"Ja..."
"Und er braucht eine Mutter."
Es folgte kurz Stille. Rory setzte zum Sprechen an, doch Jess wollte jetzt alles loswerden und redete einfach drauf los.
"Wer sollte eine bessere Mutter sein also du? Du, die doch ein so tolles Verhältnis zu ihrer eigenen Mutter hat und dadurch genau weiÃ, was man als Mutter zu tun hat! Du, die die tollste und verantwortungsbewussteste Frau in ganz Stars Hollow, ach was sag ich, auf der ganzen Welt ist! Du, die einen Gerechtigkeitssinn hat, wie keine Zweite! Du, die... die ich über alles liebe! Wenn ich es mir von dir nicht wünsche un dir nicht zutraue, dann niemandem, Rory."
"Oh... oh, wow..." Rory war überwältigt.
"Jess, bist du das?" Sie fing an zu grinsen und klopfte Jess gegen die Schläfe. "Warst wirklich du das gerade, der das gesagt hat?"
"Was? Ich hab was gesagt? Ne, das musst du dir eingebildet haben."
Rory sah ihn einen Moment schockiert an, doch dann lächelte Jess und Rory verstand.
"Ach!" Sie schlug ihm leicht auf die Schulter. "Das ist nicht lustig!"
"Hey, du hast angefangen! Und falls du noch nicht verstanden hast, was ich dir genau sagen wollte: Ich würde mich sehr freuen mit dir und Sam eine Familie zu sein. Denn ich liebe euch beide."
"Danke, Jess. Ich... ich liebe dich auch." Rory war überglücklich, sie küsste Jess sehr innig. Nach einem wundervollen Kuss lösten sich ihre Lippen wieder voneinander.
"AuÃerdem würde uns, zumindest mir, so ein Familienrabatt bei allen möglichen Käufen gerade richtig kommen", lachte Jess neckend.
"Komm, gib mir Sam. Tsss. Ich werd einfach alleinerziehende Mutter." Rory stieg einfach auf das Spielchen mit ein.
"Nein, nein, nein... Bei eurem Frauenhaushalt würde Sam nur schwul werden. Er brauch 'nen richtigen männlichen Vater."
"Luke ist doch noch da."
"Pff, der ist doch nicht männlich. Ich hab ihn letzt schon dabei beobachtet, wie er während er Football geguckt hat einen Tee gertunken hat, anstatt ein Bier!"
"Ach? Also einen richtigen männlichen Vater, was? So wie du?"
"Na klar!"
"Ha!" Sie kniff ihm in den Unterarm.
"Aua!"
"Siehst du? Uhh, super männlich." Rory grinste liebevoll.
"Das hat nicht weh getan! Ich hab nur was ins Auge bekommen!"
"Natürlich..."
"Du glaubst mir nicht?"
"Naja..."
"Dann bleibt mir wohl nur eins übrig."
"Das wäre?"
Jess nahm Rory Emma ab und setzte sie mit Sam kurz neben sie auf die Bank. Er vergewisserte sich auch, dass nichts passieren konnte.
"So... Los geht's!" Er stürzte sich auf Rory und kitzelte sie. Diese fing daraufhin lauthals an zu lachen.
"Ok, ok! Du hast gewonnen! Ich will Sam doch gar nicht alleinerziehen."
"Gut." Jess lächelte und lieà von Rory ab. Auf einmal fingen Emma und Sam leicht an zu lachen. Dieses Babylachen veranlasste auch Rory und Jess zu schmunzeln.
"Ich liebe dich, Jess."
"Ich dich auch", sagte dieser, gab Rory einen Kuss auf die Stirn und nahm beide Babies lächelnd wieder auf den Arm.
so, hoffe er hat euch einigermÃaen gut gefallen... wenn die charaktere nicht so gut getroffen sind, bitte habt nachsicht, wie gesagt, muss erstmal wieder reinkommen
vlg mAng0