31.12.2004, 16:21
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02.01.2005, 14:56
Bitte bitte bitte! abber: abber: abber: Ich freu mich schon drauf!
02.01.2005, 20:31
so un hier ein neuer teil
danke ihr alle
Teil 32
Jess saà noch eine Weile im Apartement und versuchte zu lesen, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Plötzlich schnappte er sich seine Schlüssel, stand auf und ging auf die StraÃe. Er hatte sich also entschieden! Er wollte ein Vater sein. Er ging die StraÃe entlang, sie schien endlos.
âWohin willst du, du Idiot?â, fragte Jess sich, âdu weiÃt doch gar nicht wo sie wohnt.â
Sein Kopf wollte stehen bleiben, umdrehen, das alles einfach vergessen, doch seine Beine gingen immer weiter. Sein Gesicht wurde finster.
âWunderschönen guten Abendâ, sagte auf einmal jemand, der Jess entgegen kann. Jess erkennte die Stimme, es war Taylor. Jedoch reagierte Jess nicht, Taylor war der letzte, den er jetzt hätte sehen wollen. Er ging stumm an ihm vorbei. Taylor blieb stehen und sah diesen ungehobelten Jungen kopfschüttelnd hinterher.
âIdio..â, murmelte Jess unverständlich, als ihm ein Geistesblitz kam. Er blieb ruckartig stehen und drehte sich um.
âHey Taylor, entschuldigen Sie, ich war eben in Gedanken.â
âSoso...â Taylor musterte Jess duchdringlich. Dieser wusste genau was er tat, wenn jemand wusste, wo jemand neu dazu gezogen war, dann war es Taylor! Aber wie konnte er unauffällig nach Mary fragen?
âIch habe hier in den letzten Tagen eine junge Frau rumlaufen sehen, etwa mein Alter... Naja ziemlich enge Klamotten, sogar schon Mutter in ihrem Alter, passt nicht wirklich hier nach Stars Hollow.â
âJa, sie ist mir auch schon aufgefallen! Gut dass Sie auch dieser Ansicht sind. Sie verunzüchtigt noch diese Stadt.â
âJa... Und deswegen wollte ich sie mal besuchen und mit ihr darüber reden. Ihr Verhalten passt einfach nicht in unsere Kleinstadt- Idylle.â
âDas finde ich eine wirklich gute Idee!â
âNur leider, weià ich nicht, wo sie wohnt.â
âAch, das ist nicht mehr, das Haus dort an der Ecke.â Er zeigte auf ein blaues Häuschen, das wiedereinmal einen neuen Anstrich hätte vertragen können.
âDanke.â
âKein Problem, junger Mann. Ich glaube ihr Onkel hat einen wirklich guten Einfluss auf Sie, vielleicht habe ich auch ihn falsch eingeschätzt.â Taylor ging und winkte noch kurz. Aus dem Lächeln auf Jess Gesicht wurde wieder ein ernster Gesichtsausdruck.
âPfff, Idiot!â, murmelte Jess genervt.
SchlieÃlich ging er auf das blaue Häuschen zu, stieg die kurze Treppe rauf und blieb zögernd vor der alten verzierten Holztür stehen. Er blickte auf die Türklingel. âMary Preshellâ stand dort. Die Schrift war Jess vertraut, hier wohnte sie also. Er hob die Hand, nahm sie ganz schnell wieder runter, drehte sich rum und lief die Treppe abwärts. Plötzlich blieb er wieder stehen, atmete tief durch, schüttelte den Kopf, lief wieder zur Tür und drückte praktisch im Fallen die Klingel, wildentschlossen Vater zu sein. Die Tür ging auf und die immergutaussehende Mary stand vor ihm.
âHey Jess. Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, wann du denn mal endlich vorbeikommst.â
âJess sah vom Boden auf und schaute Mary ein wenig auÃer Atmen an.
âHi.â Er stellte sich kerzengerade vor die Mutter SEINES Kindes...
vlg mAng0 :hi:
danke ihr alle
Teil 32
Jess saà noch eine Weile im Apartement und versuchte zu lesen, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Plötzlich schnappte er sich seine Schlüssel, stand auf und ging auf die StraÃe. Er hatte sich also entschieden! Er wollte ein Vater sein. Er ging die StraÃe entlang, sie schien endlos.
âWohin willst du, du Idiot?â, fragte Jess sich, âdu weiÃt doch gar nicht wo sie wohnt.â
Sein Kopf wollte stehen bleiben, umdrehen, das alles einfach vergessen, doch seine Beine gingen immer weiter. Sein Gesicht wurde finster.
âWunderschönen guten Abendâ, sagte auf einmal jemand, der Jess entgegen kann. Jess erkennte die Stimme, es war Taylor. Jedoch reagierte Jess nicht, Taylor war der letzte, den er jetzt hätte sehen wollen. Er ging stumm an ihm vorbei. Taylor blieb stehen und sah diesen ungehobelten Jungen kopfschüttelnd hinterher.
âIdio..â, murmelte Jess unverständlich, als ihm ein Geistesblitz kam. Er blieb ruckartig stehen und drehte sich um.
âHey Taylor, entschuldigen Sie, ich war eben in Gedanken.â
âSoso...â Taylor musterte Jess duchdringlich. Dieser wusste genau was er tat, wenn jemand wusste, wo jemand neu dazu gezogen war, dann war es Taylor! Aber wie konnte er unauffällig nach Mary fragen?
âIch habe hier in den letzten Tagen eine junge Frau rumlaufen sehen, etwa mein Alter... Naja ziemlich enge Klamotten, sogar schon Mutter in ihrem Alter, passt nicht wirklich hier nach Stars Hollow.â
âJa, sie ist mir auch schon aufgefallen! Gut dass Sie auch dieser Ansicht sind. Sie verunzüchtigt noch diese Stadt.â
âJa... Und deswegen wollte ich sie mal besuchen und mit ihr darüber reden. Ihr Verhalten passt einfach nicht in unsere Kleinstadt- Idylle.â
âDas finde ich eine wirklich gute Idee!â
âNur leider, weià ich nicht, wo sie wohnt.â
âAch, das ist nicht mehr, das Haus dort an der Ecke.â Er zeigte auf ein blaues Häuschen, das wiedereinmal einen neuen Anstrich hätte vertragen können.
âDanke.â
âKein Problem, junger Mann. Ich glaube ihr Onkel hat einen wirklich guten Einfluss auf Sie, vielleicht habe ich auch ihn falsch eingeschätzt.â Taylor ging und winkte noch kurz. Aus dem Lächeln auf Jess Gesicht wurde wieder ein ernster Gesichtsausdruck.
âPfff, Idiot!â, murmelte Jess genervt.
SchlieÃlich ging er auf das blaue Häuschen zu, stieg die kurze Treppe rauf und blieb zögernd vor der alten verzierten Holztür stehen. Er blickte auf die Türklingel. âMary Preshellâ stand dort. Die Schrift war Jess vertraut, hier wohnte sie also. Er hob die Hand, nahm sie ganz schnell wieder runter, drehte sich rum und lief die Treppe abwärts. Plötzlich blieb er wieder stehen, atmete tief durch, schüttelte den Kopf, lief wieder zur Tür und drückte praktisch im Fallen die Klingel, wildentschlossen Vater zu sein. Die Tür ging auf und die immergutaussehende Mary stand vor ihm.
âHey Jess. Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, wann du denn mal endlich vorbeikommst.â
âJess sah vom Boden auf und schaute Mary ein wenig auÃer Atmen an.
âHi.â Er stellte sich kerzengerade vor die Mutter SEINES Kindes...
vlg mAng0 :hi:
02.01.2005, 22:43
Oh Mann ist taylor naiv !!!
Einfach toller Teil !!!!!!
Einfach toller Teil !!!!!!
02.01.2005, 23:19
war ein super teil. mach weiter so!
03.01.2005, 20:19
hey ihr :hi:
ich wollte euch mal ein richtig groÃes DANKE sagen, weil ihr mcih immernoch so 'unterstützt' mit eurem FB!!!
ihr seid echt voll lieb!
ich hoffe dass cih für euch bald wieder einen teil posten kann!!
vielen, vielen lieben dank an euch alle!!!!
vlg mAng0
ich wollte euch mal ein richtig groÃes DANKE sagen, weil ihr mcih immernoch so 'unterstützt' mit eurem FB!!!
ihr seid echt voll lieb!
ich hoffe dass cih für euch bald wieder einen teil posten kann!!
vielen, vielen lieben dank an euch alle!!!!
vlg mAng0
03.01.2005, 21:22
Hi, wollte mich auch mal wieder melden. Bin immer noch begeistert von deiner FF. Mach weiter so, freu mich auf mehr und bin gespannt wie es weiter geht.
04.01.2005, 21:55
SchlieÃe mich meinen Vorrednerinnen an.. Super, super, super!!!
07.01.2005, 15:50
so und hier der neue teil, auch wenn für den alten nit so viel Fb kam
hab mich gefreut, dass LazyHazyCrazy mal wieder vorbeigeschaut hat :hi:
aber natürlich hab ich mich über alle andern kommentare auch supi gefreut, danke!!!
Teil 33
Rory, Lorelai und Christopher gingen ins gemütlich eingerichtete Wohnzimmer und setzten sich, immmernoch lächelnd hin. Lore sah Christopher musternd an, warum war er hier? Dieser bemerkte den Blick.
âWas ist los? Bin ich so geschmacklos angezogen? Bin ich vielleicht schmutzig?â Er lachte und Rory tat es ihm gleich.
âWarum bist du hier?â, fragte Lorelai trocken ohne eine Miene zu verziehen. Sie wusste selber nicht warum, aber sie spürte das etwas nicht stimmte, etwas war anders. Das Lachen verstummte.
âJa also, ich war in der Nähe und da...â
âNähe?â
âJa.â
âMum, ist doch egal, wir sollten uns einfach freuen, dass Dad da istâ, fiel Rory ein.
âNatürlich SüÃe, aber...â
âRory, lass uns bitte kurz alleineâ, meinte Christopher, der plötzlich auch ernst geworden war. Rory nickte und ging in ihr Zimmer.
âLorelai, was ist mit dir?â, fragte Christopher auf seine ruhige Art, als sie alleine waren.
âIch kenn dich jetzt schon so lange und ich weiÃ, irgendwas ist doch.â
âDas ist jetzt auch egal...â
âNein! Erzähls mir! Ich hab doch immer ein offenes Ohr...â
â.. aber auch gerne Mal einen offenen Mundâ, versuchte Christopher die Situation aufzulockern.
Lore grinste. âNa los, erzähl.â
âIch bin nicht mehr mit Sherry zusammenâ, gab Christopher schlieÃlich nach.
âOh mein Gott, das tut mir leid!â
Lorelai strich Christopher freundschaftlich über den Arm.
âIch hab Schluss gemacht.â
âWarum?â, fragte Lore erstaunt.
âEs ist egal.â
âIst es das?â
âEs ist jetzt egal.â
âWarum?â
âWeil du glücklich bist.â
Lorelai blickte ihn fragend an. Er atmete tief durch.
âIch... ich war nicht in der Nähe.....â
âHa! Wusste ich es dochâ, lächelte Lore.
â....ich wollte euch... dich einfach sehen... Mir ist klar geworden Lorelai.... also die ganze Zeit dachte ich an dich und dann hab ich Schluss gemacht....â
Lorelai stand erschrocken auf.
âNein! Nein, nein, nein, nein!â2
âDoch Lorelai.â
âNein!â Sie ging ein paar Schritte zurück und hob mahnend den Finger.
âNein! Bist du verrückt? Nur wegen einer Laune oder weil die langweilig geworden ist oder weil du gerade mal wieder einen Hormonschub bekommen hast? Du liebst Sherry, du hast ein Kind mit ihr und kannst sie nicht einfach wegen ein paar âGedankenâ verlassen und hierhin fahren und erwarten oder denken, obwohl ich befürchte, diese Tätigkeit hat sich bei dir schon längst verabschiedet , dass ich dich mit offenen Armen empfange! Ich hab ein Leben, in dem du nur die Rolle eines Freundes und des Vaters meines Kindes hast. Christopher wir sind doch keine Teenager mehr!â Lorelai war lauter geworden und gestikulierte stark mit ihren Händen. Rory hatte an ihrer Tür gelauscht, was eigentlich nicht ihre Art war, aber heute war alles anders. Ihr stand der Mund offen.
âNein, Lorelai, das hier ist keine Laune! Ich habe Sherry und Gigi nicht einfach so verlassen! Lorelai, ich liebe dich!â
Nun stand auch Christopher. Rory traute ihren Ohren nicht und auch Lore fiel jetzt der Mund auf. Es herrschte Stille, wie schon so oft in den letzten Tagen, man hörte nur drauÃen den lauen Sommerwind leise durch die Bäume rauschen.
vlg mAng0
hab mich gefreut, dass LazyHazyCrazy mal wieder vorbeigeschaut hat :hi:
aber natürlich hab ich mich über alle andern kommentare auch supi gefreut, danke!!!
Teil 33
Rory, Lorelai und Christopher gingen ins gemütlich eingerichtete Wohnzimmer und setzten sich, immmernoch lächelnd hin. Lore sah Christopher musternd an, warum war er hier? Dieser bemerkte den Blick.
âWas ist los? Bin ich so geschmacklos angezogen? Bin ich vielleicht schmutzig?â Er lachte und Rory tat es ihm gleich.
âWarum bist du hier?â, fragte Lorelai trocken ohne eine Miene zu verziehen. Sie wusste selber nicht warum, aber sie spürte das etwas nicht stimmte, etwas war anders. Das Lachen verstummte.
âJa also, ich war in der Nähe und da...â
âNähe?â
âJa.â
âMum, ist doch egal, wir sollten uns einfach freuen, dass Dad da istâ, fiel Rory ein.
âNatürlich SüÃe, aber...â
âRory, lass uns bitte kurz alleineâ, meinte Christopher, der plötzlich auch ernst geworden war. Rory nickte und ging in ihr Zimmer.
âLorelai, was ist mit dir?â, fragte Christopher auf seine ruhige Art, als sie alleine waren.
âIch kenn dich jetzt schon so lange und ich weiÃ, irgendwas ist doch.â
âDas ist jetzt auch egal...â
âNein! Erzähls mir! Ich hab doch immer ein offenes Ohr...â
â.. aber auch gerne Mal einen offenen Mundâ, versuchte Christopher die Situation aufzulockern.
Lore grinste. âNa los, erzähl.â
âIch bin nicht mehr mit Sherry zusammenâ, gab Christopher schlieÃlich nach.
âOh mein Gott, das tut mir leid!â
Lorelai strich Christopher freundschaftlich über den Arm.
âIch hab Schluss gemacht.â
âWarum?â, fragte Lore erstaunt.
âEs ist egal.â
âIst es das?â
âEs ist jetzt egal.â
âWarum?â
âWeil du glücklich bist.â
Lorelai blickte ihn fragend an. Er atmete tief durch.
âIch... ich war nicht in der Nähe.....â
âHa! Wusste ich es dochâ, lächelte Lore.
â....ich wollte euch... dich einfach sehen... Mir ist klar geworden Lorelai.... also die ganze Zeit dachte ich an dich und dann hab ich Schluss gemacht....â
Lorelai stand erschrocken auf.
âNein! Nein, nein, nein, nein!â2
âDoch Lorelai.â
âNein!â Sie ging ein paar Schritte zurück und hob mahnend den Finger.
âNein! Bist du verrückt? Nur wegen einer Laune oder weil die langweilig geworden ist oder weil du gerade mal wieder einen Hormonschub bekommen hast? Du liebst Sherry, du hast ein Kind mit ihr und kannst sie nicht einfach wegen ein paar âGedankenâ verlassen und hierhin fahren und erwarten oder denken, obwohl ich befürchte, diese Tätigkeit hat sich bei dir schon längst verabschiedet , dass ich dich mit offenen Armen empfange! Ich hab ein Leben, in dem du nur die Rolle eines Freundes und des Vaters meines Kindes hast. Christopher wir sind doch keine Teenager mehr!â Lorelai war lauter geworden und gestikulierte stark mit ihren Händen. Rory hatte an ihrer Tür gelauscht, was eigentlich nicht ihre Art war, aber heute war alles anders. Ihr stand der Mund offen.
âNein, Lorelai, das hier ist keine Laune! Ich habe Sherry und Gigi nicht einfach so verlassen! Lorelai, ich liebe dich!â
Nun stand auch Christopher. Rory traute ihren Ohren nicht und auch Lore fiel jetzt der Mund auf. Es herrschte Stille, wie schon so oft in den letzten Tagen, man hörte nur drauÃen den lauen Sommerwind leise durch die Bäume rauschen.
vlg mAng0
07.01.2005, 19:29
Echt toller Teil !!!
Chris hat echt komische Ideen !!!
Ich freu mich auf den nächsten Teil !!
mfg
Stars_Hollow
Chris hat echt komische Ideen !!!
Ich freu mich auf den nächsten Teil !!
mfg
Stars_Hollow