12.01.2005, 23:02
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58
13.01.2005, 21:05
danke :hi: danke!
Teil 34
âIch will ihn sehenâ, sagte Jess steif ohne Mary anzusehen.
âWen?â, fragte diese unschuldig.
âNa Sam, deinen... meinen Sohn!â
âHast du denn auch bitte gesagt?â Mary zog einen Schmollmund.
âLass mich durch!â Jess schupste seine Ex leicht zur Seite und betrat das idyllische Häuschen.
âEr ist im Wohnzimmer, zweite Tür rechts, im Kinderwagenâ, meinte Mary cool und schloss grinsend die Tür.
Jess ging eilig ins Wohnzimmer, es war klein und simpel eingerichtet, aber gemütlich. Er trat an den Kinderwagen und sah einen kleinen Jungen. Die Augen kamen ihm bekannt vor.
Mary betrat das Zimmer.
âKann ich ihn mal auf den Arm nehmen?â, fragte Jess innerlich aufgeregt, aber äuÃerlich lässig.
âNatürlich.â Mary setzte sich auf das grüne Sofa.
Jess hob Sam vorsichtig aus dem Kinderwagen.
âEr hat deinen Augenâ, sagte Mary.
Also doch. Es waren wirklich seine Augen! Jess überkamen Gefühle, die er noch nie empfunden hatte. Einerseits Angst. Er wollte dieses irgendwie fremde Kind einfach fallen lassen, weglaufen, alles vergessen. Anderseits groÃe Freude. Glück Vater zu sein, sein Kind auf dem Armz u halten, sein Fleisch und Blut, mit dem er im Sommer auf grünen Wiesen und im Winter auf weiÃen Feldern spielen würde.
âWarum bist du hier?â, riss Mary ihn aus seinen gedanken.
âNaja, weiÃt du, ich wollte mal sehen, wie deine Wohnung so eingerichtet ist...â, meinte Jess ironisch. Mary lächelte immer noch.
âMein Gott, ich wollte meinen Sohn sehen!â
âNaja, das ist er.â Mary zeigte auf Sam, der fröhlich vor sich hin brabbelte.
âAch wirklich? Ich dachte, das sei sein Kuscheltier.â
âDa kannst du mal sehen...â
Die beiden waren sich eifnach so gleich, und genau das war das Problem. Jess beschloss wieder zu gehen. Er blickte Sam noch einmal an und wieder überkamen ihn diese Gefühle. Er legte seinen Sohn wieder behaglich in den Kinderwagen.
âSo ich geh wieder. Ich werde ihn sehen, wo, wann, wie ich will, klar? Egal ob hier, bei mir oder in der Tanzschule! Egal ob eine Stunde, einen Tag, oder einen Monat! Ich werde ihn holen und mit ihm machen, was ich will! Was ein Vater halt so mit seinem Sohn macht!â
Er ging zügig auf den Eingang zu.
âNa klar SüÃe, kein Problem....â
Die Tür schlug zu.
â....denn ich werde mit dir und deinem Leben auch machen, was ich willâ, grinste Mary.
sorry, dass dieser teil so kurz geworden ist!
am wochenende wird der nächste teil kommen! (vielleicht auch schon heute abend, aber verlasst euch nciht so sehr darauf...)
bis dann
vlg mAng0
Teil 34
âIch will ihn sehenâ, sagte Jess steif ohne Mary anzusehen.
âWen?â, fragte diese unschuldig.
âNa Sam, deinen... meinen Sohn!â
âHast du denn auch bitte gesagt?â Mary zog einen Schmollmund.
âLass mich durch!â Jess schupste seine Ex leicht zur Seite und betrat das idyllische Häuschen.
âEr ist im Wohnzimmer, zweite Tür rechts, im Kinderwagenâ, meinte Mary cool und schloss grinsend die Tür.
Jess ging eilig ins Wohnzimmer, es war klein und simpel eingerichtet, aber gemütlich. Er trat an den Kinderwagen und sah einen kleinen Jungen. Die Augen kamen ihm bekannt vor.
Mary betrat das Zimmer.
âKann ich ihn mal auf den Arm nehmen?â, fragte Jess innerlich aufgeregt, aber äuÃerlich lässig.
âNatürlich.â Mary setzte sich auf das grüne Sofa.
Jess hob Sam vorsichtig aus dem Kinderwagen.
âEr hat deinen Augenâ, sagte Mary.
Also doch. Es waren wirklich seine Augen! Jess überkamen Gefühle, die er noch nie empfunden hatte. Einerseits Angst. Er wollte dieses irgendwie fremde Kind einfach fallen lassen, weglaufen, alles vergessen. Anderseits groÃe Freude. Glück Vater zu sein, sein Kind auf dem Armz u halten, sein Fleisch und Blut, mit dem er im Sommer auf grünen Wiesen und im Winter auf weiÃen Feldern spielen würde.
âWarum bist du hier?â, riss Mary ihn aus seinen gedanken.
âNaja, weiÃt du, ich wollte mal sehen, wie deine Wohnung so eingerichtet ist...â, meinte Jess ironisch. Mary lächelte immer noch.
âMein Gott, ich wollte meinen Sohn sehen!â
âNaja, das ist er.â Mary zeigte auf Sam, der fröhlich vor sich hin brabbelte.
âAch wirklich? Ich dachte, das sei sein Kuscheltier.â
âDa kannst du mal sehen...â
Die beiden waren sich eifnach so gleich, und genau das war das Problem. Jess beschloss wieder zu gehen. Er blickte Sam noch einmal an und wieder überkamen ihn diese Gefühle. Er legte seinen Sohn wieder behaglich in den Kinderwagen.
âSo ich geh wieder. Ich werde ihn sehen, wo, wann, wie ich will, klar? Egal ob hier, bei mir oder in der Tanzschule! Egal ob eine Stunde, einen Tag, oder einen Monat! Ich werde ihn holen und mit ihm machen, was ich will! Was ein Vater halt so mit seinem Sohn macht!â
Er ging zügig auf den Eingang zu.
âNa klar SüÃe, kein Problem....â
Die Tür schlug zu.
â....denn ich werde mit dir und deinem Leben auch machen, was ich willâ, grinste Mary.
sorry, dass dieser teil so kurz geworden ist!
am wochenende wird der nächste teil kommen! (vielleicht auch schon heute abend, aber verlasst euch nciht so sehr darauf...)
bis dann
vlg mAng0
13.01.2005, 21:20
nach langer zeit melde ich mich auch mal wieder
also ich fand die letzten teile klasse
jess hat einen sohn wow
ich finde es gut das jess ihn sehen will
aber was mir nicht gefällt ist das hier
das bedeutet bestimmt das etwas schlimmes passieren wird
du musst unbedingt heute noch weiter schreiben
ich möchte so gerne wissen was sie damit meint
bittte bring heute noch einen neuen teil raus*dichganzliebanguckundanbettel*
bye
:hi: :hi: :hi:
also ich fand die letzten teile klasse
jess hat einen sohn wow
ich finde es gut das jess ihn sehen will
aber was mir nicht gefällt ist das hier
Zitat:â....denn ich werde mit dir und deinem Leben auch machen, was ich willâ, grinste Mary.also das gefällt mir überhaupt nicht
das bedeutet bestimmt das etwas schlimmes passieren wird
du musst unbedingt heute noch weiter schreiben
ich möchte so gerne wissen was sie damit meint
bittte bring heute noch einen neuen teil raus*dichganzliebanguckundanbettel*
bye
:hi: :hi: :hi:
13.01.2005, 21:26
hey! cool, dass du dich mal wieder meldest, freu mich richtig :hi:
ich denke, dass heute doch kein teil mehr kommt, tut mir wirklich leid, aber am wochenende auf jeden fall!!!
vlg mAng0
ich denke, dass heute doch kein teil mehr kommt, tut mir wirklich leid, aber am wochenende auf jeden fall!!!
vlg mAng0
13.01.2005, 21:27
Absolut klasse.Ich find das süss das selbst Jess ne weiche seite hat!
13.01.2005, 21:28
echt wieder ein super teil!
hab gestern abend deine ff ganz durch gelesen und sie ist
wirklich klasse!
freu mich schon auf den nächsten teil!
hoffe das er bald kommt!
bye :hi:
hab gestern abend deine ff ganz durch gelesen und sie ist
wirklich klasse!
freu mich schon auf den nächsten teil!
hoffe das er bald kommt!
bye :hi:
14.01.2005, 09:03
Zitat:â....denn ich werde mit dir und deinem Leben auch machen, was ich willâ, grinste Mary.
Das klingt ja gar nicht gut !!!!
Aber der Teil war echt super !!
Ich finds toll, dass Jess seinen Sohn besucht hat !!
Aber Mary mag ich nicht !!!
Ich freu mich auf die Fortsetzung !!!
mfg
Stars_Hollow
14.01.2005, 09:58
Huhu :hi: Ist wieder ein super Teil geworden. Du machst es aber auch immer spannend. Diese Mary ist ja echt gemein. Aber das Baby würde ich zugern mal sehen, wenn es Jess' Augen hat
16.01.2005, 20:25
so un hier wie verprochen der neue teil!
wünsch euch viel spaà beim lesen, auch wenne r auch nit so lang geworden ist (und vielleicht auch nciht sooo viel handlung enthält *hmpf*)
Teil 35
âDu liebst mich? Du liebst mich? Ha!â
Lorelai konnte es nicht fassen. Christopher tauchte aus heiterem Himmel auf und gestand ihr aus noch heiteren Himmel, dass er sie liebte.
Rory war inzwischen aus ihrem Zimmer gekommen, stand jedoch dicht vor ihrer Tür.
âLorelai...â, versuchte Christopher sie zu beruhigen.
âTsss Lorelai... Ah Rory!â Lore sah ihre Tochter unsicher an vor ihrem Zimmer stehen.
âKomm her SüÃe, na komm!â Sie winkte Rory zu sich.
âMum, ich weià nicht, vielleicht...â
âNein, nein, komm her Schätzchen!â
Rory stellte sich neben ihre Mutter.
âHey... Also wer ist der Typ da noch mal?â
âMum...â
âWer ist es?!â
âDas ist Dad, Mum.â
âAch ja, genau! Ist es der Dad, der mit Sherry ein weiteres Kind bekommen hat, der mich damals deswegen auch noch sitzen lassen hat, nachdem er mit mir geschlafen hatte?!â Lorelai liefen Tränen über die Wangen.
âMum!â Rory guckte mitleidig.
âRory! Antworte!â Lore schrie fast.
âJa...â Rory senkte den Kopf.
âUnd hat dieser Mann, dein Dad, grade zu mir gesagt, dass er mich liebt? Hat er das gradw zu mir gesagt Rory?â
âMum! Ja, Mum! Aber hör auf mich anzuschreien!â, schrie Rory. Sie hatte angefangen zu weinen, sie kam mit dieser Situation einfach nicht klar, ihre Mutter und ihren Vater so zu sehen. Sie stürmte aus dem Haus, ohne Ziel. Christopher hatte schweigend diesem ganzen Schauspiel zugeschaut.
âDa hast duâs! Ich muss ihr nach! Das ist alles nur deine Schuld!â
Lore wollte an Chris vorbei, doch dieser hielt sie am Arm fest.
âDu kennst Rory, sie braucht jetzt ihre Ruhe, sie will alleine sein.â
Lorelai riss sich los und nahm ihre Jacke. Sie sah Christopher nocheinmal an und legte ihre Jacke wieder weg.
âIch bin ihre Mutter, ich weiÃ, was gut für sie ist, sie braucht jetzt ihre Ruhe, also wag es ja nicht ihr nachzulaufen!â Sie lief die Treppe hoch und schloss sich im Schlafzimmer, im dem Emma noch immer friedlich schlief, ein.
Christopher schüttelte den Kopf und lieà sich auf das Sofa fallen. Er hatte Lorelai noch nie so die Fassung verlieren sehen, er machte doch wirklich einfach immer alles falsch.
vlg mAng0 :hi:
wünsch euch viel spaà beim lesen, auch wenne r auch nit so lang geworden ist (und vielleicht auch nciht sooo viel handlung enthält *hmpf*)
Teil 35
âDu liebst mich? Du liebst mich? Ha!â
Lorelai konnte es nicht fassen. Christopher tauchte aus heiterem Himmel auf und gestand ihr aus noch heiteren Himmel, dass er sie liebte.
Rory war inzwischen aus ihrem Zimmer gekommen, stand jedoch dicht vor ihrer Tür.
âLorelai...â, versuchte Christopher sie zu beruhigen.
âTsss Lorelai... Ah Rory!â Lore sah ihre Tochter unsicher an vor ihrem Zimmer stehen.
âKomm her SüÃe, na komm!â Sie winkte Rory zu sich.
âMum, ich weià nicht, vielleicht...â
âNein, nein, komm her Schätzchen!â
Rory stellte sich neben ihre Mutter.
âHey... Also wer ist der Typ da noch mal?â
âMum...â
âWer ist es?!â
âDas ist Dad, Mum.â
âAch ja, genau! Ist es der Dad, der mit Sherry ein weiteres Kind bekommen hat, der mich damals deswegen auch noch sitzen lassen hat, nachdem er mit mir geschlafen hatte?!â Lorelai liefen Tränen über die Wangen.
âMum!â Rory guckte mitleidig.
âRory! Antworte!â Lore schrie fast.
âJa...â Rory senkte den Kopf.
âUnd hat dieser Mann, dein Dad, grade zu mir gesagt, dass er mich liebt? Hat er das gradw zu mir gesagt Rory?â
âMum! Ja, Mum! Aber hör auf mich anzuschreien!â, schrie Rory. Sie hatte angefangen zu weinen, sie kam mit dieser Situation einfach nicht klar, ihre Mutter und ihren Vater so zu sehen. Sie stürmte aus dem Haus, ohne Ziel. Christopher hatte schweigend diesem ganzen Schauspiel zugeschaut.
âDa hast duâs! Ich muss ihr nach! Das ist alles nur deine Schuld!â
Lore wollte an Chris vorbei, doch dieser hielt sie am Arm fest.
âDu kennst Rory, sie braucht jetzt ihre Ruhe, sie will alleine sein.â
Lorelai riss sich los und nahm ihre Jacke. Sie sah Christopher nocheinmal an und legte ihre Jacke wieder weg.
âIch bin ihre Mutter, ich weiÃ, was gut für sie ist, sie braucht jetzt ihre Ruhe, also wag es ja nicht ihr nachzulaufen!â Sie lief die Treppe hoch und schloss sich im Schlafzimmer, im dem Emma noch immer friedlich schlief, ein.
Christopher schüttelte den Kopf und lieà sich auf das Sofa fallen. Er hatte Lorelai noch nie so die Fassung verlieren sehen, er machte doch wirklich einfach immer alles falsch.
vlg mAng0 :hi:
16.01.2005, 21:05
Cooler Teil! Vora llem das Ende fand ich witzig! :lach: