Die Farbe der Revolution
Ich hab´s versucht! Es war einfach nix für mich.... also Lasst euch nich von dem Schönen Cover täuschen : )
fabsge schrieb:effi briest war das schlimmste buch das ich je ganz gelesen hab. nennt mich banausen aber man er treibt die kunst des langweilig schreibens echt zu weit.
Stimmt,wenn jemand auf einer Seite Porzellan aussucht,heiratet und die Flitterwochen hinter sich bringt ist das etwas übertrieben!(naja,so schlim nich,aber es ist ja nur ein Beispiel^^)
Schlecht finde ich zum Beispiel auch "Frankenstein" von Mary Shelley. Der Anfang war eigentlich ziemlich gut, aber mit der Weile wars einfach nur noch monoton. Keine Facetten und irgendwas. Ich mein, okay, das wurde 17-und geschrieben und es ist "Weltliteratur", ist aber nicht so meinst gewesen.
Also, ich hab letztens ein Buch von Wolfgang Holbein gelesen. "Das Blut der Templer" hieà das glaube ich. Also ich fand das Buch unterirdisch. Total langatmig und bescheuert geschrieben. Und dann suchen sie im Vatikan - wie einfallsreich. Das Buch war eine einzige Qual und ich hab es nur fertig gelesen, weil ich im Wohnheim in Berufsschule war und kein anderes Buch dabei hatte. Grauenhaft!
Flour babies von Anne Fine.
Ich hasse es.
:zensiert:
Die Dunkle Seite des Mondes - Martin Suter
Eine Qual. Ich will sterben. Ernsthaft.
Es ist schrecklich!
Oh mein Gott.
Plum Sykes - Park Avenue Prinzessinnen
chlafen:
Wie das Tagebuch von Paris Hilton.
bücher von günther grass - obwohl man sie wohl nicht als schlecht bezeichnen kann, nur bzgl meines geschmacks
dito
wir mussten als letztes buch (yeah last book ever for school
) jetz krebsgang von grass lesen
also die thematik is nich uninteressant aber das erste kapitel war dermaÃen verwirrend also ich mag seinen schreibstil nich
ich finds langweilig geschrieben
am schlimmsten ist aber immer noch kafka
und faust
kafka und faust mag ich ^^ im krebsgang ist richtig übel da musste ich auch schin durch, wofür hat der mann einen nobelpreis bekommen