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Normale Version: Schlechte Bücher
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Tina schrieb:Kennst jemand 'Das Muschelessen' von Birgit Vanderbeke? Das zieht sich auch wie Kaugummi...eine typische Schullektüre halt...

Das is Witzig....Ich glaub ich hab ihren man als dozenten im fach: Introduction to literary studies.


Dr. Ph.D. Dirk Vanderbeke. Der is cool drauf! Sacht immer: What the hell?



EDIT!: hab grad recherchiert....is der name aber nich die frau meines profs!
Bekky schrieb:Alles von hohlbein is, meiner meinung nach vergeudung von Papier!! Und hat schon mal jemand von euch "Die Judenbuche" von A. von Droste-Hüllshoff gelesen?? Ahh, so ein mist, ich bin fast durchgedreht!!

Ich musste die auch in der Schule lesen. Ich fand sie grauenhaft. Aber irgendwie ist das bei jedem Buch so, das wir bisher in Deutsch gelesen haben. Da wäre zum einen "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und zum anderen "Schöne Neue Welt" von Aldous Huxley.Ich fand beide furchtbar.
Hab auch die Judenbuche lesen müssen! :kotz:

Wirklich eines der schlimmsten Lektüren die ich je gelesen hab!
Und das hinten auch noch zu lesen ist es sei eine soo spannende Kriminalgeschichte(soweit ich mich erinner)! *ironisches+:lol:
es ist echt interessant, wie die meinungen bei diesem buch auseinandergehen

ich hab das buch in einem durchgelesen, weil ichs echt spannend fand Wink
"die verlorene ehre der katharina blum" finde ich auch so ätzend...wir habens in deutsch gelesen und ist das da nicht so, dass es keine anführungszeichen bei der wörtlichen rede gibt? allein das hat mich wahnsinnig gemacht..und auch sonst..so langweilig. was wir in deutsch noch gelesen haben ist einmal andorra von max frisch (schlimm) und von frank wedekind "frühlings erwachen" das hat mir gut gefallen,besonders die rezensionen von vor 100 jahren zu diesem buch sind sehr amüsant (pervers, widerwärtig etc)
hey chrissel, ich hab dich eine seite vorher was gefragt Wink
achso, ja Smile
also irgendwie wars mir zu vorhersehbar und ich hatte dann keine lust 200 seiten nur über diesen afrikaner zu lesen, wo ich doch die teile mit wallander viel spannender fand. also hab ich aufgehört..am anfang dacht ich echt, wow, das fängt ja gut an, aber dann..vielleicht lese ich es auch irgendwann nochmal weiter, mal sehen. außerdem war mir das irgendwie zu politisch, ich lese lieber pyschokrimis oder pysycholgische, aber so politisches nicht so gerne. na ja, ich werde jetzt mal vor dem frost lesen und gucken wie mir das gefällt! vielleicht bin ich auch einfach nicht der typ für mankell.... Wink
ja les ich auch recht gern.. aber hin und wieder so eine politische verschwörung find ich auch gut Wink besonders die ersten paar bücher in der wallander-reihe sind aber sehr politisch, nachher ändert sich das - dann is es glaub ich, für dich auch kein "quälen" mehr Big Grin

wenn du wallander interessant findest, würde ich aber an deiner stelle ned Vor dem Frost lesen (is so ziemlich das einzige, das ich noch nicht gelesen hab, kann dir also nix genaues sagen), was ich gehört hab, kommt da mehr seine tochter vor, als wallander selbst..
ein total gutes is Die falsche Fährte lies das mal Wink
LORY schrieb:und als wäre es nicht genug ein buch in der schule zu lesen lesen wir gerade noch Faus in deutsch......( so ein blödsinn, goethe war ja vielleicht ein freak)
und in französisch lesen wir asterix auf französisch. ich kann diese bücher schon nicht auf deutsch ausstehen und jetzt auch noch auf französisch.

Ich mag eigentlich die meisten bücher nicht, die ich von der schule aus lesen muss. meist hohl ich mir eine zusammenfassung aus dem web.

Stimmt, die Bücherflut in der Schule erschlägt einen. Ich muss auch ziemlich viel lesen zur Zeit. Für Deutsch (Les ich jetzt als nächstes entweder Mephisto oder die Physiker), Englisch (The Catcher in the Rye, was sonst) und für Französisch (Naissance d'un maître hieß es glaub ich).
An sich hab ich nix gegen die Schulbücher. Waren schon einige gute dabei. Das einzige, das ich wirklich gehasst hab und durch das ich mich tatsächlich quälen musste: Die Leiden des jungen Werther. Grr, wie ich Gothe gehasst hab. Faust fand ich dagegen gar nicht schlimm. Im Gegenteil, es ist faszinierend, wie Goethe es versteht Stilmittel und sprachliche Mittel einzusetzen, um die momentane Stimmung auszudrücken. Z. B. Kreuzreim, wenn zwischen den Gesprächspartnern Distanz herrscht. Beeindruckend.
Zur Zeit haben wir grad Kafka und irgendwie mag ich den nicht Unsure Ich weiß nicht, er kommt mir so vor, als hätte er einfach aufgegeben. Bissl wie ein Jammerlappen, der in Selbstmitleid versinkt. War er vermutlich nicht, ich mein, sein Vater war ja schon ziemlich krass drauf. Aber um mich zu überzeugen, dass er gut ist, muss er schon noch einiges tun Big Grin
sam307 schrieb:Der menschliche Makel von Philip Roth
das Thema des Buches ist ja nicht schlecht, aber es war einfach so ätzend langweilig Unsure
da ich es aber hasse, bücher nicht fertig zu lesen, hab ich mich durchgequält, aber ich werde sicher keiner buch mehr von Roth lesen

:dito:

Jack Higgens - Die Tochter des Präsidenten

schrecklich langweilig
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