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Viel Spaß damit, vll kommt heute noch ein Teil wenn ihr viel fb schreibt!



Teil 7


Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster kamen,
wachten Rory und Jess auf.
„Guten Morgen,
hast du gut geschlafen?“, fragte Rory.
„Guten Morgen,
ich habe fantastisch geschlafen.
Immerhin warst du bei mir.“
„Ich gehe mal kurz raus,
ich muss mir von irgendwoher eine Zahnbürste besorgen.
Bin gleich wieder da.“
Mit diesen Worten verschwand sie.

Jess war es froh darüber, denn er wollte nachdenken.
Das ging nun mal am besten, wenn er alleine war.

Schon nach kurzer Zeit kam Rory wieder ins Zimmer.
„Jess, weist du wo ich mir hier die Zähne putzen kann?“
„Klar, geh einfach in das kleine Bad,
die nächste Tür rechts.
Laut der Schwester müsste das Wasser dort genießbar sein.“
Sie bedankte sich und ging erneut aus dem Raum.

Sofort griff Jess nach dem Telefon,
dass zu seiner Linken stand, und tätigte einen Anruf.
Er hatte eine ganz besondere Überraschung für Rory.
Da es ihm so gut ging, sein Blutdruck und alles andere in Ordnung war, konnte er schon morgen nach Hause.

Wenn er da mit Rory ankommen würde, sollte alles perfekt sein.
Ihm war nicht wohl dabei, aber er musste Luke und Lorelai belügen. Noch konnte er ihnen nicht sagen, dass er das Krankenhaus verlassen durfte.
Sie hätten ihn sehen wollen und das war unmöglich.
Der nächste Abend sollt nur Rory und ihm gehören.
Die Überraschung die er für sie hatte war etwas besonderes, etwas das nur sie beide etwas anging.
Viel Spaß beim Lesen
Wenn ihr brav fb schreibt kommt vll heute noch einer


Teil 7


Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster kamen,
wachten Rory und Jess auf.
„Guten Morgen,
hast du gut geschlafen?“, fragte Rory.
„Guten Morgen,
ich habe fantastisch geschlafen.
Immerhin warst du bei mir.“
„Ich gehe mal kurz raus,
ich muss mir von irgendwoher eine Zahnbürste besorgen.
Bin gleich wieder da.“
Mit diesen Worten verschwand sie.

Jess war es froh darüber, denn er wollte nachdenken.
Das ging nun mal am besten, wenn er alleine war.

Schon nach kurzer Zeit kam Rory wieder ins Zimmer.
„Jess, weist du wo ich mir hier die Zähne putzen kann?“
„Klar, geh einfach in das kleine Bad,
die nächste Tür rechts.
Laut der Schwester müsste das Wasser dort genießbar sein.“
Sie bedankte sich und ging erneut aus dem Raum.

Sofort griff Jess nach dem Telefon,
dass zu seiner Linken stand, und tätigte einen Anruf.
Er hatte eine ganz besondere Überraschung für Rory.
Da es ihm so gut ging, sein Blutdruck und alles andere in Ordnung war, konnte er schon morgen nach Hause.

Wenn er da mit Rory ankommen würde, sollte alles perfekt sein.
Ihm war nicht wohl dabei, aber er musste Luke und Lorelai belügen. Noch konnte er ihnen nicht sagen, dass er das Krankenhaus verlassen durfte.
Sie hätten ihn sehen wollen und das war unmöglich.
Der nächste Abend sollt nur Rory und ihm gehören.
Die Überraschung die er für sie hatte war etwas besonderes, etwas das nur sie beide etwas anging.
jaja, aber uns soll das auch was angehen Big Grin
und was die überrachung ist wird ich auch gern wissen
ich find den teil gut
die letzten beiden teile waren super
bin mal gespannt was das für eine überraschung ist
bitte bring heute noch einen neuen teil raus
ich muss wissen was die überraschung ist sonst drehe ich durch

bye

:hi: :hi: :hi:
Hier ist der nächste Teil.
Ich hoffe er gefällt euch!

Teil 8:

„Nein! Wirklich?“
„Ja, es ist wahr,
morgen kann ich nach Hause.
Ich muss zwar die nächsten Wochen öfters ins Krankenhaus zur Kontrolle,
aber das ist mir egal.“
Rory fällt ihrem Verlobten um den Hals.
„Ich kann es gar nicht fassen,
das ist so wundervoll!
Endlich werden wir wieder zusammen sein!“
„Aber Rory, wir sind doch hier auch zusammen,
du bist nicht von meiner Seite gewichen seit ich hier bin,
außer als du dir Kaffee geholt hast.“
„Ja, das stimmt schon,
aber hier ist es so bedrückend,
so viele kranke Menschen.
Ich will in netter Atmosphäre mit dir zusammen sein.“
„Gut, ich hab eine Idee,
komm mit!“
„Ich komme mit,
wenn du mir sagst wohin wir gehen.“
„Nein, vertrau mir, das wird dir sicher gefallen.“

Jess nahm Rory an der Hand und gemeinsam gingen sie in eine andere Station des Krankenhauses.
Gemeinsam standen sie vor einem Fenster, durch das man die neugeborenen Babys sehen konnte.
„Da, sieh dir das an!
Das streckt ja die Zunge heraus!“
„Ja, das ist wohl ein kleiner Frechdachs.“
„Danke, dass du mich hier her gebracht hast.
Das ist toll, die Babys sind so süß.“
„Kein Problem.“, sagte Jess.
„Aber ich denke, ein Kind von uns zwei wäre so niedlich wie alle Kinder die hier liegen zusammen.“
„Das ist schwer zu übertreffen, aber ich glaube du hast Recht,
wenn wir in ein paar Jahren Kinder haben werden sie bestimmt noch hübscher.“ antwortete Rory.

Diese Antwort war nicht die, die sich Jess erwartet und gewünscht hatte.
In ein paar Jahren.
Wann war das?
Er beschloss nicht mehr darüber nach zu denken, im Moment musste er sich auf andere Sachen konzentrieren.
Er musste noch den gesamten morgigen Abend planen,
aber Rory durfte nichts davon mitbekommen.
Es sollte ja eine Überraschung werden.

Am nächsten Morgen war Rory ganz aufgeregt, dass Jess wieder mit ihr nach Stars Hollow fahren durfte.
Eines war ihr jedoch unverständlich.
Gestern, als sie ihre Mum anrufen wollte, war Jess dagegen.
Den Grund hatte er ihr nicht verraten, er hatte nur gesagt, dass es wichtig sei und das sie auch Luke und den anderen nicht Bescheid geben durfte.
Sie hatte es gelassen. Niemandem hatte sie es erzählt noch nicht einmal Lane.

Als sie sich einen Kaffee holte, kam sie wieder bei den Säuglingen vorbei.
Wie gerne wäre sie schwanger, aber das ging nicht.
Jess und sie hatten gerade erst ihr Leben in den Griff bekommen, hatten sich verlobt und waren zusammen gezogen.
Sie konnte ihn jetzt nicht so mit ihrem Kinderwunsch überfallen. Das ging nicht.
Er hatte war endlich mit der Schule fertig und hatte einen tollen, neuen Job und sie war in ihrem letzten Semester in Yale.
„Wir werden beide viel zu wenig Zeit haben um ein Kind groß zu ziehen.
Außerdem haben wir noch gar nicht darüber geredet.
Ich weiß ja gar nicht,
ob Jess Kinder will...“ versuchte sie sich selbst den Gedanken auszureden.

Am späten Nachmittag verließen die beiden gemeinsam, Hand in Hand, das Krankenhaus.

Zuhause angekommen, fiel Rory keine Veränderung auf.
Jess bat sie sich schöne Kleidung anzuziehen.
Sie konnte das zwar nicht verstehen doch sie tat wie ihr geheißen.
Als sie später das Wohnzimmer betrat konnte Rory nicht glauben was sie sah:

Das gesamte Wohnzimmer war mit roten und weißen Rosen übersät und überall standen Kerzen.
Jess saß auf der Couch, in den Händen hielt er zwei Gläser mit Champagner.
Sie konnte nichts sagen, kein einziges Wort brachte sie zu Stande.
Sie stand einfach nur da und staunte.

Als sie wieder fähig war zu denken,
setzte sie sich zu ihrem Verlobten.
Jess begann zu sprechen, doch sie unterbrach ihn.
„Das ist wunderschön, womit hab ich das denn verdient?“
„Ich wollte dir gerade erklären was es mit den Kerzen und den Rosen auf sich hat.
Also...“




Bitte gebt wieder viel fb ab!
Bussi
Kizz :hi:
Hi süße :hi: :hi: :hi:
boah,bist du gemein Sad
das ist SOOOO SPANNEND Wink
supi teil ,schnell weiter schreiben BÜTTE

FB FB FB FB FB FB
bussile greeny Cool
Ich hab den nächsten Teil schon fertig Tongue
HER DAMIT (Big Grin) (Big Grin)
gut, wart einen Moment!
Bitte schön, nur für dich Wink

viel Spaß:



Teil 9

„...wir sind jetzt schon ziemlich lange zusammen,
wir wohnen zusammen und wir sind sogar verlobt.
Dadurch, dass ich dem Tod so nahe war,
ist mir klar geworden, dass ich dich über alles liebe und nicht mehr warten will.“
„Du meinst wir sollen schon jetzt heiraten?“ Rory konnte es nicht glauben.
„Ja, genau das meine ich.
Was denkst du?“
„Ich denke, dass du absolut Recht hast.
Daran, dass wir uns lieben wird sich nichts ändern,
also sollten wir es wagen.“

„Wow, wir werden in näherer Zukunft heiraten!“
„Ja, wow!
Wenn du willst,
können wir morgen mit der Planung beginnen.“
„Gute Idee.
Wie willst du eigentlich heiraten?“
„Ich bin für eine schlichte Hochzeit mit wenigen Gästen.“
„Und wie willst du das anstellen?
Wir leben in Stars Hollow,
jeder wird kommen!“
„hm, du hast Recht.
Wie wäre es, wenn wir jeden einladen und allen sagen,
dass wir nur in der Kirche feiern und dann mit unserer Familie und unseren Freunden im engsten Kreis?!“
„Und du denkst wirklich,
dass das etwas nutzen würde?“
„Nein, vermutlich nicht.
Aber lass uns jetzt das Thema wechseln.“
„Gut, also was ich dich noch fragen wollte ist,
willst du eigentlich Kinder?
„Ja, natürlich, am liebsten sogar sofort,
aber ich denke,
dass es vernünftiger wäre,
wenn wir eine Zeit lang unter uns bleiben und in der Zwischenzeit ein wenig üben.“ antwortete Rory lächelnd.
„Du bist nicht so unschuldig wie du aussiehst“ sagte Jess,
„Aber es gefällt mir!“

Sie begannen sich stürmisch zu küssen und es wurde immer leidenschaftlicher...

Als Jess am nächsten Morgen aufwachte, schlief Rory noch.
„An einem Tag schaust du dir die Radieschen fast von unten an,
und am nächsten planst du deine Hochzeit mit der wundervollsten Frau auf der ganzen Welt.
Ich bin schon gespannt was Lorelai und Luke dazu sagen werden.“
In diesem Moment wurde auch Rory wach.

Die beiden wechselten einen verliebten Blick, ohne vorher ein Wort zu sagen begannen sie sich zu küssen und sie machten da weiter wo sie letzten Abend aufgehört hatten.
„Also um diesen Teil unserer Beziehung werden wir uns nie sogen machen müssen,
das funktioniert einwandfrei“ sagte Jess mit einem verschmitzten Lächeln.
„Stimmt.
Ich denke aber trotzdem,
dass wir jetzt aufstehen sollten.
Wir müssen noch sehr viel vorbereiten und vor allem müssen wir zu Luke und meiner Mum.“
„Was denkst du werden sie sagen?“
„Ich weiß es nicht genau, aber ich nehme an,
dass sie sich sehr für uns freuen werden.“

Wenig später im Diner:
„Hey ihr beiden!
Jess wie geht es dir denn?
Und wieso bist du schon wieder aus dem Krankenhaus draußen, dich dachte du müsstest eine Woche bleiben? “, fragte Lorelai als die beiden zur Tür herein kamen.
„Mir geht es besser als je zuvor deswegen bin ich früher entlassen worden, “ sagte Jess mit einem strahlenden Lächeln.
„Würdet ihr bitte kurz herkommen?
Wir müssen euch etwas Wichtiges mitteilen.“
„Was ist denn los?“ fragte Luke, der gerade aus seiner Wohnung herunter kam.
„Jess, wieso bist du denn hier?
Wieso bist du nicht im Krankenhaus?
Bist du etwa weggelaufen?“
„Schwachsinn, komm her,
wir müssen euch etwas erzählen!“ sagte Rory an Jess Stelle.

Die beiden erzählten Lorelai und Luke die ganze Geschichte von ihrer baldigen Eheschließung.
„Und dann haben wir beschlossen zu heiraten.“
Lorelai klatschte vor Aufregung in die Hände.
„Meine Tochter wird bald heiraten!
Und das Beste daran ist,
wir müssen shoppen gehen!“
„Mum!“ rief Rory entsetzt.
„Ich denke an meiner Hochzeit ist einiges wichtiger,
als das wir shoppen gehen!“
„Aber Rory, sei doch nicht sauer.
Das wird sicher lustig,
nur wir beide und vielleicht Lane.“
„Du hast recht, das wird toll“ sagte jetzt auch die baldige Braut und klatschte ebenfalls in die Hände.

Nun sagte auch Luke etwas dazu
„Herzlichen Glückwunsch auch von mir,
habt ihr denn schon einen Termin?“
„Rory und ich haben zwar noch nicht darüber geredet,
aber ich finde,
dass der Valentinstag ein schöner Anlass wäre.“
„Hochzeit am Valentinstag? Perfekt!“ warf Rory ein und Jess konnte ein Glitzern in ihren wunderschönen blauen Augen erkennen.
Da fiel ihr auf, wie nahe dieser Tag schon war.
„Aber wirst du in nur einem Monat wieder fit sein?
Bitte spiele diesen Vorfall nicht hinunter und sage,
das du schon jetzt wieder topfit bist.
Das ist nicht war, das weist du genauso gut wie ich.“
„Rory, mir geht es gut, wirklich!
Du kannst mir in dieser Hinsicht vollkommen vertrauen!“
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