24.01.2005, 19:29
Viel Spaà mit dem neuen Teil,
wie immer hoffe ich auf viel fb
Teil 17
Sie war es. Sie war schwanger.
Die beiden wussten nicht wie sie reagieren sollten, doch dieses Problem löste sich bald, da sie einander überglücklich in die Arme fielen.
Sie würden Eltern werden.
Als Rory sich wieder etwas gefangen hatte, nahm sie das Telefon zur Hand und benachrichtigte Lorelai und Luke, Lane und natürlich ihre GroÃeltern.
Ihre Mum, Luke und Lane freuten sich sehr und beschlossen eine groÃe Party zu feiern. Richard und Emily jedoch, waren so geschockt, dass sie kein Wort herausbrachten. Rory wusste also nicht, ob sich die beiden für sie freuten oder nicht.
Das musste sie wohl am nächsten Freitag beim Abendessen herausfinden, doch davor hatte sie schreckliche Angst.
Was wenn sie gegen ihr Kind wären? Würde das etwas an ihrer bereits jetzt aufkeimenden Liebe zu dem Baby ändern?
Nein, vermutlich nicht, trotzdem wollte sie keinen Streit riskieren, jetzt wo sie endlich wieder glücklich war. Glücklich mit ihrer kleinen Familie. Sie entschloss sich dazu, eine Spaltung derer nicht zu akzeptieren.
Nie wieder würde sie sich von Jess trennen.
Das konnte ausschlieÃlich der Tod schaffen.
Sie spürte einen Stich in ihrem Bauch. Der Tod.
In ihrem Unterbewusstsein hatte sie genau davor Angst. Wie nahe war er Jess schon gewesen.
Beinahe wäre alles vorbei gewesen.
Ihr Glück. Ihre Liebe. Ihr Leben.
Daran wollte sie jetzt nicht denken, im Moment war alles perfekt, das wollte sie sich nicht kaputt machen lassen, durch nichts und niemanden
Sie entschied am nächsten Tag ihren Frauenarzt aufzusuchen, denn sie wusste, dass ein Heimtest keine Garantie für eine Schwangerschaft war.
Das musste sie unbedingt erledigen, bevor sie noch einmal mit ihren GroÃeltern sprach.
Am nächsten Tag in einer Gynäkologie in Hartford:
âHerzlichen Glückwunsch Miss Gilmore,
Sie sind eindeutig schwanger.
In den nächsten Monaten sollten Sie besonders auf Ihre Ernährung achten.â
Rory schwieg. Nun würden sie wirklich bald ein Kind bekommen. Ein Ausdruck ihrer Liebe. Sie würden sich bemühen die besten Eltern auf der Welt zu werden. Sie hoffte innig zu ihrem Kind ein genauso gutes Verhältnis zu haben, wie sie zu ihrer Mutter.
âDas bedeutet, kein Alkohol, keine Zigaretten,
so wenig Fett wie möglich und keinen Kaffee.
Auf das sollten Sie aufpassen,
wenn Sie die Gesundheit ihres Kindes nicht gefährden wollen.â
Bei den Worten, dass Kaffee von nun an tabu war, schreckte Rory hoch.
Kein Kaffee? Und das für mehrere Monate? Sie hielt es doch noch nicht einmal einen Tag ohne Koffein aus, wie sollte sie das nur schaffen?
âVermutlich werde ich an Kaffeeentzug sterben,
aber wenn es meinem Kind hilftâ¦â sagte sie und der Arzt tat sich schwer dabei zu erkennen, ob sie es ernst meinte, oder nicht,
aber das wusste sie selbst nicht so genau.
Von der Klinik aus, fuhr sie direkt zu ihren GroÃeltern. Sie musste dringend mit ihnen reden. âGott sei Dank, ist Jess nicht mitgekommen,
ich will unbedingt mit ihnen alleine sprechenâ dachte sie, als sie eine Rechtskurve nahm und in die Gasse einbog in der ihre GroÃeltern lebten.
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Teil 17
Sie war es. Sie war schwanger.
Die beiden wussten nicht wie sie reagieren sollten, doch dieses Problem löste sich bald, da sie einander überglücklich in die Arme fielen.
Sie würden Eltern werden.
Als Rory sich wieder etwas gefangen hatte, nahm sie das Telefon zur Hand und benachrichtigte Lorelai und Luke, Lane und natürlich ihre GroÃeltern.
Ihre Mum, Luke und Lane freuten sich sehr und beschlossen eine groÃe Party zu feiern. Richard und Emily jedoch, waren so geschockt, dass sie kein Wort herausbrachten. Rory wusste also nicht, ob sich die beiden für sie freuten oder nicht.
Das musste sie wohl am nächsten Freitag beim Abendessen herausfinden, doch davor hatte sie schreckliche Angst.
Was wenn sie gegen ihr Kind wären? Würde das etwas an ihrer bereits jetzt aufkeimenden Liebe zu dem Baby ändern?
Nein, vermutlich nicht, trotzdem wollte sie keinen Streit riskieren, jetzt wo sie endlich wieder glücklich war. Glücklich mit ihrer kleinen Familie. Sie entschloss sich dazu, eine Spaltung derer nicht zu akzeptieren.
Nie wieder würde sie sich von Jess trennen.
Das konnte ausschlieÃlich der Tod schaffen.
Sie spürte einen Stich in ihrem Bauch. Der Tod.
In ihrem Unterbewusstsein hatte sie genau davor Angst. Wie nahe war er Jess schon gewesen.
Beinahe wäre alles vorbei gewesen.
Ihr Glück. Ihre Liebe. Ihr Leben.
Daran wollte sie jetzt nicht denken, im Moment war alles perfekt, das wollte sie sich nicht kaputt machen lassen, durch nichts und niemanden
Sie entschied am nächsten Tag ihren Frauenarzt aufzusuchen, denn sie wusste, dass ein Heimtest keine Garantie für eine Schwangerschaft war.
Das musste sie unbedingt erledigen, bevor sie noch einmal mit ihren GroÃeltern sprach.
Am nächsten Tag in einer Gynäkologie in Hartford:
âHerzlichen Glückwunsch Miss Gilmore,
Sie sind eindeutig schwanger.
In den nächsten Monaten sollten Sie besonders auf Ihre Ernährung achten.â
Rory schwieg. Nun würden sie wirklich bald ein Kind bekommen. Ein Ausdruck ihrer Liebe. Sie würden sich bemühen die besten Eltern auf der Welt zu werden. Sie hoffte innig zu ihrem Kind ein genauso gutes Verhältnis zu haben, wie sie zu ihrer Mutter.
âDas bedeutet, kein Alkohol, keine Zigaretten,
so wenig Fett wie möglich und keinen Kaffee.
Auf das sollten Sie aufpassen,
wenn Sie die Gesundheit ihres Kindes nicht gefährden wollen.â
Bei den Worten, dass Kaffee von nun an tabu war, schreckte Rory hoch.
Kein Kaffee? Und das für mehrere Monate? Sie hielt es doch noch nicht einmal einen Tag ohne Koffein aus, wie sollte sie das nur schaffen?
âVermutlich werde ich an Kaffeeentzug sterben,
aber wenn es meinem Kind hilftâ¦â sagte sie und der Arzt tat sich schwer dabei zu erkennen, ob sie es ernst meinte, oder nicht,
aber das wusste sie selbst nicht so genau.
Von der Klinik aus, fuhr sie direkt zu ihren GroÃeltern. Sie musste dringend mit ihnen reden. âGott sei Dank, ist Jess nicht mitgekommen,
ich will unbedingt mit ihnen alleine sprechenâ dachte sie, als sie eine Rechtskurve nahm und in die Gasse einbog in der ihre GroÃeltern lebten.