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ich freu mich auf heute abend, sitzt ab 20.00 uhr wieder am pc Big Grin
super ich freu mich schon darauf Big Grin
Der teil ist seit ca einer halben Stunde fertig,
aber leider immer noch beim Beta lesen, der muss wirklich schlecht sein Unsure !!

Ich denke nicht, dass es noch lange dauern wird
hey das muss doch nicht heißen das er gleich schlecht ist
sie lässt sie mit dem lesen einfach nur zeit um alles was flasch sein könnte zu berichtigen
ich freu mich schon darauf

bis dann
bye

:hi: :hi: :hi:
ich bin gespannt wies dir gefällt!
Hier ist ein neuer teil, ich hoffe er gefällt euch.

Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat.

Viel Spaß beim Lesen: Big Grin

Teil 5

„Miss Gilmore?“
„Ja?“ Rory schreckte auf.
„Ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie...“
Sie konnte es nicht glauben, es ging ihm nicht gut? Wollte ihr der Arzt das sagen?
Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, das sah auch der Mediziner.
„...und einige sehr gute“ fügte er lächelnd hinzu.
Ihr Blick erhellte sich.
„Nun reden Sie schon,
was ist mit Jess?“ drängelte sie.
„Also schlechte Nachricht ist,
dass Mr. Mariano im Koma liegt und die guten Nachrichten sind, dass er,
den Ergebnissen meiner Untersuchung zufolge bald,
das heißt jeden Moment aufwachen könnte.
Es trat auch keine Schädigung des Gehirns auf,
somit werden keine gesundheitlichen Folgen zu spüren sein.
Das haben Sie sich übrigens selbst zuzuschreiben,
hätten Sie nicht so schnell reagiert,
wäre Mr. Mariano jetzt vermutlich nicht mehr unter uns.“
„Das ist ja fantastisch!“ sie wollte schon zu ihm gehen, als ihr etwas einfiel.
„Was ist denn die schlechte Nachricht?“ fragte sie mit ängstlicher Stimme.
„Na ja, ich werde Mr. Mariano noch eine Woche hier behalten müssen.
Ich will sicher gehen,
dass es ihm gut geht und ihn noch einmal gründlich untersuchen.
Es ist also nur zur Beobachtung,
sie müssen keine Angst mehr haben!“

Am liebsten wäre sie dem Arzt um den Hals gefallen, so glücklich war sie.
In nur einer Woche würde er wieder bei ihr sein.

Glücklich bedankte sie sich und betrat das Zimmer.
Sofort war ihr klar, dass der Kliniker Recht hatte, Jess bewegte seinen Kopf leicht hin und her.
Als sie näher an sein Bett heran kam, hörte sie, dass er auch sprach.
Diese Tatsache machte sie unglaublich glücklich, denn er redete nicht dummes Zeug,
er rief nach ihr.
Immer wieder rief er ihren Namen, man konnte es kaum hören, doch sie war sich dessen ganz sicher.

Mit zitternden Händen setzte sie sich zu ihm ans Bett und berührte vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen seine Handflächen. Seine Finger begannen leicht zu zucken.
Mittlerweile weinte Rory vor Glück.
Sie spürte ganz genau, dass er bald aufwachen würde.

Nach weiteren zwei Stunden des Wartens und Bangens, öffnete Jess seine Augen.
Alle waren sie anwesend.
Rory, Lorelai, Luke und sogar Liz und T.J. waren aus New York gekommen.
Zusammen standen sie um das Krankenbett herum und begrüßten Jess wieder im Leben.

Als dieser endlich seine Umwelt wahrgenommen hatte, und sie alle kurz bei ihm waren,
ließen Lorelai, Luke, Liz und T.J. Rory und Jess alleine.
Sie alle waren der Meinung, dass die beiden jetzt ein bisschen Zeit für sich brauchten.
Außerdem war Jess ja noch schwach und konnte so viel Besuch nicht verkraften.

„Ich bin so froh,
dass es ihm gut geht,
ich weiß nicht,
was ich getan hätte wenn er nicht mehr aufgewacht wäre.“, sagte Luke erleichtert und er erntete die Zustimmung aller.

Zur gleichen Zeit im Krankenzimmer:
„Und dir geht es auch wirklich gut?“, fragte er seine Freundin.
„Natürlich geht es mir gut,
du bist derjenige von uns,
der fast ertrunken wäre!
Wieso hast du mir eigentlich nicht erzählt,
dass es dir nicht gut ging?“
Sie war immer noch sehr aufgeregt,
obwohl er ihr versichert hatte,
dass sie ihm mit ihren Berührungen nicht weh tat,
hörte ihr Herz nicht auf wie wild zu schlagen.
„Es tut mir wirklich leid,
aber ich wollte dich nicht beunruhigen und ich hatte ja auch so gut wie keine Schmerzen.“, presste Jess mit leiser Stimme hervor.
„Aber wie soll es denn werden wenn wir einmal verheiratet sind?
Ich will nicht, dass du mir so etwas verschweigst.
Ich weiß ja,
dass es gut gemeint war,
aber wir hätten so vieles zu Hause machen können.“
„Es tut mir wirklich leid, kannst du mir vergeben?“, fragte Jess mit einem unvergleichlichen Blick.
Sie sah ihm tief in die Augen und konnte gar nichts mehr sagen, sie musste ihn einfach küssen.


Ich weiß, ist ein bissl schnulzig dieses Mal...
Bitte gebt viel fb ab!

eure Kizz :hi:
der teil ist wirklich schön Wub +freut mich dass jess aufgewacht ist
die Woche wird Rory doch schaffen
Big Grin kompliment
Danke! Wub
hi süße,zwar schnulzig aber total genial!!!
ich würde es sehhrrr roommannttiischhh nennen Wub
schnell weiter schreiben biitte!
FB FB FB
bussile,deine brezel
greeny Cool
der teil ist klasse
jess ist aufgewacht,jess ist aufgewacht....
*einentanzmach* :dance: :dance: :dance: :dance:
toll das er wach ist
ach ja du bist gemein das weißt du hoffentlich
Zitat:Ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie...“
Sie konnte es nicht glauben, es ging ihm nicht gut? Wollte ihr der Arzt das sagen?
Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, das sah auch der Mediziner.
ich dachte jetzt kommt etwas schlimmes aber glücklicherweise kam das
Zitat:„...und einige sehr gute“ fügte er lächelnd hinzu.
ich freu mich schon ganz doll auf die fortsetzung

bis dann
deine brezel
bye
:hi: :hi:
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