08.01.2005, 12:53
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08.01.2005, 12:54
super ich freu mich schon darauf
08.01.2005, 21:18
Der teil ist seit ca einer halben Stunde fertig,
aber leider immer noch beim Beta lesen, der muss wirklich schlecht sein !!
Ich denke nicht, dass es noch lange dauern wird
aber leider immer noch beim Beta lesen, der muss wirklich schlecht sein !!
Ich denke nicht, dass es noch lange dauern wird
08.01.2005, 21:20
hey das muss doch nicht heiÃen das er gleich schlecht ist
sie lässt sie mit dem lesen einfach nur zeit um alles was flasch sein könnte zu berichtigen
ich freu mich schon darauf
bis dann
bye
:hi: :hi: :hi:
sie lässt sie mit dem lesen einfach nur zeit um alles was flasch sein könnte zu berichtigen
ich freu mich schon darauf
bis dann
bye
:hi: :hi: :hi:
08.01.2005, 21:20
ich bin gespannt wies dir gefällt!
08.01.2005, 21:31
Hier ist ein neuer teil, ich hoffe er gefällt euch.
Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat.
Viel Spaà beim Lesen:
Teil 5
âMiss Gilmore?â
âJa?â Rory schreckte auf.
âIch habe leider eine schlechte Nachricht für Sie...â
Sie konnte es nicht glauben, es ging ihm nicht gut? Wollte ihr der Arzt das sagen?
Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, das sah auch der Mediziner.
â...und einige sehr guteâ fügte er lächelnd hinzu.
Ihr Blick erhellte sich.
âNun reden Sie schon,
was ist mit Jess?â drängelte sie.
âAlso schlechte Nachricht ist,
dass Mr. Mariano im Koma liegt und die guten Nachrichten sind, dass er,
den Ergebnissen meiner Untersuchung zufolge bald,
das heiÃt jeden Moment aufwachen könnte.
Es trat auch keine Schädigung des Gehirns auf,
somit werden keine gesundheitlichen Folgen zu spüren sein.
Das haben Sie sich übrigens selbst zuzuschreiben,
hätten Sie nicht so schnell reagiert,
wäre Mr. Mariano jetzt vermutlich nicht mehr unter uns.â
âDas ist ja fantastisch!â sie wollte schon zu ihm gehen, als ihr etwas einfiel.
âWas ist denn die schlechte Nachricht?â fragte sie mit ängstlicher Stimme.
âNa ja, ich werde Mr. Mariano noch eine Woche hier behalten müssen.
Ich will sicher gehen,
dass es ihm gut geht und ihn noch einmal gründlich untersuchen.
Es ist also nur zur Beobachtung,
sie müssen keine Angst mehr haben!â
Am liebsten wäre sie dem Arzt um den Hals gefallen, so glücklich war sie.
In nur einer Woche würde er wieder bei ihr sein.
Glücklich bedankte sie sich und betrat das Zimmer.
Sofort war ihr klar, dass der Kliniker Recht hatte, Jess bewegte seinen Kopf leicht hin und her.
Als sie näher an sein Bett heran kam, hörte sie, dass er auch sprach.
Diese Tatsache machte sie unglaublich glücklich, denn er redete nicht dummes Zeug,
er rief nach ihr.
Immer wieder rief er ihren Namen, man konnte es kaum hören, doch sie war sich dessen ganz sicher.
Mit zitternden Händen setzte sie sich zu ihm ans Bett und berührte vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen seine Handflächen. Seine Finger begannen leicht zu zucken.
Mittlerweile weinte Rory vor Glück.
Sie spürte ganz genau, dass er bald aufwachen würde.
Nach weiteren zwei Stunden des Wartens und Bangens, öffnete Jess seine Augen.
Alle waren sie anwesend.
Rory, Lorelai, Luke und sogar Liz und T.J. waren aus New York gekommen.
Zusammen standen sie um das Krankenbett herum und begrüÃten Jess wieder im Leben.
Als dieser endlich seine Umwelt wahrgenommen hatte, und sie alle kurz bei ihm waren,
lieÃen Lorelai, Luke, Liz und T.J. Rory und Jess alleine.
Sie alle waren der Meinung, dass die beiden jetzt ein bisschen Zeit für sich brauchten.
AuÃerdem war Jess ja noch schwach und konnte so viel Besuch nicht verkraften.
âIch bin so froh,
dass es ihm gut geht,
ich weià nicht,
was ich getan hätte wenn er nicht mehr aufgewacht wäre.â, sagte Luke erleichtert und er erntete die Zustimmung aller.
Zur gleichen Zeit im Krankenzimmer:
âUnd dir geht es auch wirklich gut?â, fragte er seine Freundin.
âNatürlich geht es mir gut,
du bist derjenige von uns,
der fast ertrunken wäre!
Wieso hast du mir eigentlich nicht erzählt,
dass es dir nicht gut ging?â
Sie war immer noch sehr aufgeregt,
obwohl er ihr versichert hatte,
dass sie ihm mit ihren Berührungen nicht weh tat,
hörte ihr Herz nicht auf wie wild zu schlagen.
âEs tut mir wirklich leid,
aber ich wollte dich nicht beunruhigen und ich hatte ja auch so gut wie keine Schmerzen.â, presste Jess mit leiser Stimme hervor.
âAber wie soll es denn werden wenn wir einmal verheiratet sind?
Ich will nicht, dass du mir so etwas verschweigst.
Ich weià ja,
dass es gut gemeint war,
aber wir hätten so vieles zu Hause machen können.â
âEs tut mir wirklich leid, kannst du mir vergeben?â, fragte Jess mit einem unvergleichlichen Blick.
Sie sah ihm tief in die Augen und konnte gar nichts mehr sagen, sie musste ihn einfach küssen.
Ich weiÃ, ist ein bissl schnulzig dieses Mal...
Bitte gebt viel fb ab!
eure Kizz :hi:
Tut mir leid, dass es etwas länger gedauert hat.
Viel Spaà beim Lesen:
Teil 5
âMiss Gilmore?â
âJa?â Rory schreckte auf.
âIch habe leider eine schlechte Nachricht für Sie...â
Sie konnte es nicht glauben, es ging ihm nicht gut? Wollte ihr der Arzt das sagen?
Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, das sah auch der Mediziner.
â...und einige sehr guteâ fügte er lächelnd hinzu.
Ihr Blick erhellte sich.
âNun reden Sie schon,
was ist mit Jess?â drängelte sie.
âAlso schlechte Nachricht ist,
dass Mr. Mariano im Koma liegt und die guten Nachrichten sind, dass er,
den Ergebnissen meiner Untersuchung zufolge bald,
das heiÃt jeden Moment aufwachen könnte.
Es trat auch keine Schädigung des Gehirns auf,
somit werden keine gesundheitlichen Folgen zu spüren sein.
Das haben Sie sich übrigens selbst zuzuschreiben,
hätten Sie nicht so schnell reagiert,
wäre Mr. Mariano jetzt vermutlich nicht mehr unter uns.â
âDas ist ja fantastisch!â sie wollte schon zu ihm gehen, als ihr etwas einfiel.
âWas ist denn die schlechte Nachricht?â fragte sie mit ängstlicher Stimme.
âNa ja, ich werde Mr. Mariano noch eine Woche hier behalten müssen.
Ich will sicher gehen,
dass es ihm gut geht und ihn noch einmal gründlich untersuchen.
Es ist also nur zur Beobachtung,
sie müssen keine Angst mehr haben!â
Am liebsten wäre sie dem Arzt um den Hals gefallen, so glücklich war sie.
In nur einer Woche würde er wieder bei ihr sein.
Glücklich bedankte sie sich und betrat das Zimmer.
Sofort war ihr klar, dass der Kliniker Recht hatte, Jess bewegte seinen Kopf leicht hin und her.
Als sie näher an sein Bett heran kam, hörte sie, dass er auch sprach.
Diese Tatsache machte sie unglaublich glücklich, denn er redete nicht dummes Zeug,
er rief nach ihr.
Immer wieder rief er ihren Namen, man konnte es kaum hören, doch sie war sich dessen ganz sicher.
Mit zitternden Händen setzte sie sich zu ihm ans Bett und berührte vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen seine Handflächen. Seine Finger begannen leicht zu zucken.
Mittlerweile weinte Rory vor Glück.
Sie spürte ganz genau, dass er bald aufwachen würde.
Nach weiteren zwei Stunden des Wartens und Bangens, öffnete Jess seine Augen.
Alle waren sie anwesend.
Rory, Lorelai, Luke und sogar Liz und T.J. waren aus New York gekommen.
Zusammen standen sie um das Krankenbett herum und begrüÃten Jess wieder im Leben.
Als dieser endlich seine Umwelt wahrgenommen hatte, und sie alle kurz bei ihm waren,
lieÃen Lorelai, Luke, Liz und T.J. Rory und Jess alleine.
Sie alle waren der Meinung, dass die beiden jetzt ein bisschen Zeit für sich brauchten.
AuÃerdem war Jess ja noch schwach und konnte so viel Besuch nicht verkraften.
âIch bin so froh,
dass es ihm gut geht,
ich weià nicht,
was ich getan hätte wenn er nicht mehr aufgewacht wäre.â, sagte Luke erleichtert und er erntete die Zustimmung aller.
Zur gleichen Zeit im Krankenzimmer:
âUnd dir geht es auch wirklich gut?â, fragte er seine Freundin.
âNatürlich geht es mir gut,
du bist derjenige von uns,
der fast ertrunken wäre!
Wieso hast du mir eigentlich nicht erzählt,
dass es dir nicht gut ging?â
Sie war immer noch sehr aufgeregt,
obwohl er ihr versichert hatte,
dass sie ihm mit ihren Berührungen nicht weh tat,
hörte ihr Herz nicht auf wie wild zu schlagen.
âEs tut mir wirklich leid,
aber ich wollte dich nicht beunruhigen und ich hatte ja auch so gut wie keine Schmerzen.â, presste Jess mit leiser Stimme hervor.
âAber wie soll es denn werden wenn wir einmal verheiratet sind?
Ich will nicht, dass du mir so etwas verschweigst.
Ich weià ja,
dass es gut gemeint war,
aber wir hätten so vieles zu Hause machen können.â
âEs tut mir wirklich leid, kannst du mir vergeben?â, fragte Jess mit einem unvergleichlichen Blick.
Sie sah ihm tief in die Augen und konnte gar nichts mehr sagen, sie musste ihn einfach küssen.
Ich weiÃ, ist ein bissl schnulzig dieses Mal...
Bitte gebt viel fb ab!
eure Kizz :hi:
08.01.2005, 21:40
der teil ist wirklich schön +freut mich dass jess aufgewacht ist
die Woche wird Rory doch schaffen
kompliment
die Woche wird Rory doch schaffen
kompliment
08.01.2005, 21:42
Danke!
08.01.2005, 21:42
hi süÃe,zwar schnulzig aber total genial!!!
ich würde es sehhrrr roommannttiischhh nennen
schnell weiter schreiben biitte!
FB FB FB
bussile,deine brezel
greeny
ich würde es sehhrrr roommannttiischhh nennen
schnell weiter schreiben biitte!
FB FB FB
bussile,deine brezel
greeny
08.01.2005, 21:55
der teil ist klasse
jess ist aufgewacht,jess ist aufgewacht....
*einentanzmach* :dance: :dance: :dance: :dance:
toll das er wach ist
ach ja du bist gemein das weiÃt du hoffentlich
bis dann
deine brezel
bye
:hi: :hi:
jess ist aufgewacht,jess ist aufgewacht....
*einentanzmach* :dance: :dance: :dance: :dance:
toll das er wach ist
ach ja du bist gemein das weiÃt du hoffentlich
Zitat:Ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie...âich dachte jetzt kommt etwas schlimmes aber glücklicherweise kam das
Sie konnte es nicht glauben, es ging ihm nicht gut? Wollte ihr der Arzt das sagen?
Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, das sah auch der Mediziner.
Zitat:â...und einige sehr guteâ fügte er lächelnd hinzu.ich freu mich schon ganz doll auf die fortsetzung
bis dann
deine brezel
bye
:hi: :hi: