04.01.2005, 18:28
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04.01.2005, 19:02
Der erste Teil ist sehr gut. Du kannst echt toll schreiben. Mach weiter so aber wer liegt im Krankenhaus??? Bis denne
04.01.2005, 19:09
Das wirst du bald sehen,
der 2. Teil ist schon fertig, muss nur noch beta gelesen werden.
Zur Zeit ist die GG_Addict aber leider nicht online...
der 2. Teil ist schon fertig, muss nur noch beta gelesen werden.
Zur Zeit ist die GG_Addict aber leider nicht online...
04.01.2005, 19:40
Deine FF fängt ja schon mal super an. Schreib schnell weiter!!!
04.01.2005, 19:42
Ich hoffe eúch gefällt der Teil,
wenn ja, kommt morgen der nächste!
2. Teil
Sie konnte es nicht ertragen. Sollte sie zu ihm gehen? Sie würde ihm ja doch nicht helfen können. Er würde nur daliegen. Er würde daliegen und nichts tun.
Innerlich hasse sie sich jetzt.
Er tat nichts?
Das war Blödsinn, er kämpfte nun seit fünf Stunden um sein Leben und sie empfand das als nichts?
In diesem Moment bemerkte sie wie dumm sie war. Auf dem Collage und in der Schule hatte sie gute Noten, aber vom wirklichen Leben hatte sie keine Ahnung.
Sie hatte in Stars Hollow gelebt und das so lange sie denken konnte.
Jemand aus New York, Bosten oder einer anderen groÃen Stadt hätte das nicht als das wahre Leben bezeichnet. Hier gab es keine Kriminalität,
noch nicht einmal kleine Lausbubenstreiche hatte es gegeben bevor er ihn die Stadt kam.
Er.
Er hatte ihr Leben und das der gesamten Stadt auf den Kopf gestellt.
Darüber war sie sehr froh.
War das nicht ein weiterer Grund zu ihm zu gehen?
Er hatte sie gerettet.
Sie entführt. Aus einer langweiligen, in eine aufregende Welt.
Mit ihm war sie glücklich.
Sie beide waren glücklich bis vor fünf Stunden.
Vor exakt fünf Stunden war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Jetzt war es zu spät sie konnte nichts mehr daran ändern.
Hätte sie nur auf ihn gehört, dann wären sie immer noch glücklich.
Und vor allem zusammen.
Sie müsste nicht hier auf diesem kahlen Gang darauf warten,
dass sich endlich ein Arzt ihrer erbarmte.
Während ihr geliebter Freund da drinnen in einem schrecklich unbequemen Bett lag.
Wieso musste sie nur darauf bestehen mit ihm zum See zum schwimmen zu fahren?
Wieso musste er sie so abgöttisch lieben, sodass er trotz seiner leichten Lungenerkrankung mit ihr ging?
Wieso hatte er ihr nichts davon erzählt?
Wieso?
âRory, du kennst doch Jess, er hätte nie zugegeben, dass es ihm schlecht ging. Das weiÃt du.â
Wer hatte das gesagt?
War das ihre innere Stimme?
Nein, die klang anders und der Inhalt der Sätze die ihre innere Stimme sprach, war ein anderer. Sie beschuldigte immer sie für alles.
âDu kannst nichts dafür, glaub uns doch!â
Das war eine andere Stimme.
Konnte eine innere Stimme zwei Stimmen haben?
Darüber hatte sie noch nie nachgedacht.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Durch das schwache Rütteln wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Sie waren es also gewesen, die diese Worte gesprochen hatten.
Ihre Mutter und deren Freund Luke.
Bitte schreibt wieder viel fb!
wenn ja, kommt morgen der nächste!
2. Teil
Sie konnte es nicht ertragen. Sollte sie zu ihm gehen? Sie würde ihm ja doch nicht helfen können. Er würde nur daliegen. Er würde daliegen und nichts tun.
Innerlich hasse sie sich jetzt.
Er tat nichts?
Das war Blödsinn, er kämpfte nun seit fünf Stunden um sein Leben und sie empfand das als nichts?
In diesem Moment bemerkte sie wie dumm sie war. Auf dem Collage und in der Schule hatte sie gute Noten, aber vom wirklichen Leben hatte sie keine Ahnung.
Sie hatte in Stars Hollow gelebt und das so lange sie denken konnte.
Jemand aus New York, Bosten oder einer anderen groÃen Stadt hätte das nicht als das wahre Leben bezeichnet. Hier gab es keine Kriminalität,
noch nicht einmal kleine Lausbubenstreiche hatte es gegeben bevor er ihn die Stadt kam.
Er.
Er hatte ihr Leben und das der gesamten Stadt auf den Kopf gestellt.
Darüber war sie sehr froh.
War das nicht ein weiterer Grund zu ihm zu gehen?
Er hatte sie gerettet.
Sie entführt. Aus einer langweiligen, in eine aufregende Welt.
Mit ihm war sie glücklich.
Sie beide waren glücklich bis vor fünf Stunden.
Vor exakt fünf Stunden war für sie eine Welt zusammen gebrochen.
Jetzt war es zu spät sie konnte nichts mehr daran ändern.
Hätte sie nur auf ihn gehört, dann wären sie immer noch glücklich.
Und vor allem zusammen.
Sie müsste nicht hier auf diesem kahlen Gang darauf warten,
dass sich endlich ein Arzt ihrer erbarmte.
Während ihr geliebter Freund da drinnen in einem schrecklich unbequemen Bett lag.
Wieso musste sie nur darauf bestehen mit ihm zum See zum schwimmen zu fahren?
Wieso musste er sie so abgöttisch lieben, sodass er trotz seiner leichten Lungenerkrankung mit ihr ging?
Wieso hatte er ihr nichts davon erzählt?
Wieso?
âRory, du kennst doch Jess, er hätte nie zugegeben, dass es ihm schlecht ging. Das weiÃt du.â
Wer hatte das gesagt?
War das ihre innere Stimme?
Nein, die klang anders und der Inhalt der Sätze die ihre innere Stimme sprach, war ein anderer. Sie beschuldigte immer sie für alles.
âDu kannst nichts dafür, glaub uns doch!â
Das war eine andere Stimme.
Konnte eine innere Stimme zwei Stimmen haben?
Darüber hatte sie noch nie nachgedacht.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.
Durch das schwache Rütteln wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt.
Sie waren es also gewesen, die diese Worte gesprochen hatten.
Ihre Mutter und deren Freund Luke.
Bitte schreibt wieder viel fb!
04.01.2005, 19:47
Der Teil gefällt mir. Er ist wieder super. Freu mich auf morgen!!!
04.01.2005, 19:51
mir gefällt der teil auch
jetzt wissen wir das es rory und jess sind
du beschreibst schön Rorys Gedanken
also ich freu mich auf fortsetzung
jetzt wissen wir das es rory und jess sind
du beschreibst schön Rorys Gedanken
also ich freu mich auf fortsetzung
04.01.2005, 20:21
Ich ifnd auch das du die Gedanken gut beschreibst!!!! Und auch sonst:
04.01.2005, 20:25
ähm ja, also mir war grade fad, deswegen hab ich schon jetzt einen neuen Teil geschrieben, hoffentlich gefällt er euch:
3. Teil
Sie hatten Recht.
Sie konnte es nicht wissen, es war nicht ihre Schuld.
Aber wessen Schuld war es dann?
Seine?
Ja, wahrscheinlich war es seine Schuld. Er hatte fahrlässig gehandelt.
Mit seinem eigenen Leben gespielt.
Dass er ihr Leben war wusste er.
Er hatte also mit ihrer beiden Leben gespielt und sie beinahe verloren.
Aber nur beinahe.
Er lebte.
Das wusste sie. Sonst würden die Ãrzte doch nicht so einen Wind um Jess Gesundheitszustand machen, oder?
âNein, nur keine negativen Gedanken. Die helfen dir auch nicht weiter.â Sagte sie zu sich selbst.
Wer positiv denkt, hat es im Leben viel leichter.
Das hatte sie erst vorige Woche in einem Buch gelesen.
Wie hieà es noch mal?
Ach ja, âPositiv in den Tagâ von Noman Vincent Peale.
Nach reifen Ãberlegungen war sie sich sicher.
Sie wollte zu ihm.
Jetzt.
Es war ihr egal was die Ãrzte sagten,
sie wussten ja nicht wie es war.
Mit langsamen Schritten ging sie in Richtung der Tür.
Nur noch wenige Meter trennten sie von ihr und Jess.
Aber einige Fragen stellte sie sich ihr immer wieder.
Wie würde er aussehen?
War er bei Bewusstsein?
Konnte er ihr antworten und sie verstehen, oder würde er einfach nur daliegen?
Auf all diese Fragen wirst du die Antwort erst dann kennen, wenn du endlich diese Tür öffnest.
âTrau dich du Feigling!
Was soll denn schon geschehen?
Dir geht es doch gut, dir ist nichts geschehen!
Jess ist der der im Krankenhaus liegt.
Er ist verletzt.
Für ihn wäre es wahrscheinlich schrecklich wenn du nicht zu ihm gehen würdest.
Er braucht dich jetzt.
Er muss wissen das du ihn liebst und ihm beistehst.
Nur wenn er diese Gewissheit hat,
ist er weiterhin motiviert um zu kämpfen.â
wie immer fb abgeben bitte!
3. Teil
Sie hatten Recht.
Sie konnte es nicht wissen, es war nicht ihre Schuld.
Aber wessen Schuld war es dann?
Seine?
Ja, wahrscheinlich war es seine Schuld. Er hatte fahrlässig gehandelt.
Mit seinem eigenen Leben gespielt.
Dass er ihr Leben war wusste er.
Er hatte also mit ihrer beiden Leben gespielt und sie beinahe verloren.
Aber nur beinahe.
Er lebte.
Das wusste sie. Sonst würden die Ãrzte doch nicht so einen Wind um Jess Gesundheitszustand machen, oder?
âNein, nur keine negativen Gedanken. Die helfen dir auch nicht weiter.â Sagte sie zu sich selbst.
Wer positiv denkt, hat es im Leben viel leichter.
Das hatte sie erst vorige Woche in einem Buch gelesen.
Wie hieà es noch mal?
Ach ja, âPositiv in den Tagâ von Noman Vincent Peale.
Nach reifen Ãberlegungen war sie sich sicher.
Sie wollte zu ihm.
Jetzt.
Es war ihr egal was die Ãrzte sagten,
sie wussten ja nicht wie es war.
Mit langsamen Schritten ging sie in Richtung der Tür.
Nur noch wenige Meter trennten sie von ihr und Jess.
Aber einige Fragen stellte sie sich ihr immer wieder.
Wie würde er aussehen?
War er bei Bewusstsein?
Konnte er ihr antworten und sie verstehen, oder würde er einfach nur daliegen?
Auf all diese Fragen wirst du die Antwort erst dann kennen, wenn du endlich diese Tür öffnest.
âTrau dich du Feigling!
Was soll denn schon geschehen?
Dir geht es doch gut, dir ist nichts geschehen!
Jess ist der der im Krankenhaus liegt.
Er ist verletzt.
Für ihn wäre es wahrscheinlich schrecklich wenn du nicht zu ihm gehen würdest.
Er braucht dich jetzt.
Er muss wissen das du ihn liebst und ihm beistehst.
Nur wenn er diese Gewissheit hat,
ist er weiterhin motiviert um zu kämpfen.â
wie immer fb abgeben bitte!
04.01.2005, 20:25
super teil
in dieser ff beschreibst du die gefühle sehr gut
du machst einfach deutlich
man ich muss heulen bei solchen storys
bitte lass ihn das überleben bitte bitte bitte bitte
freu mich auf die fortsetzung
bye
:hi: :hi:
in dieser ff beschreibst du die gefühle sehr gut
du machst einfach deutlich
man ich muss heulen bei solchen storys
bitte lass ihn das überleben bitte bitte bitte bitte
freu mich auf die fortsetzung
bye
:hi: :hi: