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Okay! :hi:
eigentlich schreib ich eher GG FF's und dies is nun mal total neu für mich...
also net so streng sein!
ich hab net wirklich nach einer folge angesetzt, weil ich ich das alles etwas verändert haben wollte!
joa, de charas die vorkommen hat isi schön auf dem walli gemacht (nochmal thx :knuddel: )
Was ist anders?
- Anders ist, dass Addison noch nicht in Seattle ist und Meredith und Derek sind also glücklich zusammen!
Meine Storyline wird wohl net unbedingt jedem zusagen (ein blick auf meine sig und jedem geht ein licht auf!)
titel...na ja, ich wusste nix besseres und als ich die idee hatte, hab ich das lied immer in der dauerschleife gehört!
joa, gibbet noch was zu sagen?
Eigentlich nur:
Habt viel spaà und lasst immer reichlich FB da!
Teil 1 - Everybody wants a Mc
Teil 2 - I'm so sorry
Teil 3 - She's so damn hot
Teil 4 - Make a choice!
Teil 5 - C'est la vie!
Teil 6 - It's a long road to find your dreams
Teil 7 - Don't know how to get you
Teil 8 - Blue heaven is a place on earth
Thx an Isi für den tollen Walli :knuddel:
Teil 1 - Everybody wants a Mc
Menschen leben um zu leben. Ein Teil von den Menschen lebt um den anderen Teil das Leben zu ermöglichen. Feuerwehrmänner, Polizisten und Ãrzte geben Tag für Tag ihr Bestes, damit ihren Mitmenschen das Leben ermöglicht wird.
Der Beruf des Arztes war ein harter Beruf, aber erst durch diesen Beruf hatte Meredith Grey wunderbare Freunde gefunden. Und durch diesen Beruf konnte sie Menschen das Leben ermöglichen. Natürlich gab es auch Niederschläge, aber das Positive war einfach stärker.
An diesem Morgen lag Meredith in ihrem Bett. Ihr Wecker hatte noch nicht geklingelt, aber sie war schon etwas länger wach. Neben ihr lag ihr Freund Derek Sheperd, der auch Arzt war. Sie hatten sich in einer Kneipe kennen gelernt und ihre ganze Beziehung fing mit einer gemeinsamen Nacht an. Sie wollten nur ein One Night Stand, doch nachdem sie sich wieder gesehen hatten, wollten beide mehr als nur etwas Einmaliges. In wenigen Minuten würde ihr Wecker klingeln und dann begann wieder ein anstrengender Tag. Eine 48 Stunden Schicht wartete auf beide. Schlaf war als Arzt eher selten, aber die einzelnen Fälle und die Operationen brachten einen den Kick um wach zu bleiben.
“Du bist also auch schon wach?”, brummte eine tiefe Stimme neben ihr und Meredith zuckte etwas erschrocken zusammen. Sie hatte gedacht, dass Derek noch schlief.
“Mmh..irgendetwas hält mich heute wach und ich weià nicht was es ist und wie ich es abstellen kann.”
“Ich habe gleich eine Gehirn Operation.”
“Das ist bei dir doch Rutine. So etwas hält dich wach?”
“Nein, aber ich muss meine Gedanken wieder ordnen, bevor ich aufstehe.” Meredith drehte sich zu Derek und legte ihren Kopf auf seine Brust.
“Ich will nicht aufstehen. Viel lieber möchte ich den ganzen Tag mit dir im Bett verbringen.”, murmelte Meredith.
“Das würde ich auch gerne, aber da gibt es etwas, was man Arbeit nennt.”
“Lass uns noch etwas im Bett bleiben.” Meredith fing zärtlich an Dereks Brust zu küssen.
“Hast du nicht einen Patienten mit Meteorismus?” Derek löste sich etwas ungerne von seiner Freundin und setzte sich auf.
“Gott!” Meredith nahm ein Kissen und schmiss es Derek gegen den Rücken. “Erinnere mich bitte nicht daran!”
“Ich gehe jetzt duschen.” Noch schnell warf er ihr ein zauberhaftes Lächeln entgegen und ging dann in das Badezimmer. Meredith dagegen blieb noch liegen. Ihr Blick wanderte zu der weiÃen kahlen Decke.
“Ich könnte die Wände und die Decke streichen.”, murmelte sie leise und steckte ihre Hände hinter ihren Kopf. Das Haus indem si wohnte, gehörte ihrer Mutter. Diese hatte das Haus ihr überschrieben und nun hatte sie als Assistenzärztin ein Haus. Ihr Freund Derek schlief des öfteren bei ihr, aber sie hatte noch zwei Mitbewohner: Isobel Stevens und George O’Malley. Beide waren ihr sehr ans Herz gewachsen und sie waren ebenfalls Assistenzärzte im renommiertem Seattle Grace Hospital. Die Tür gab ein leises Quietschen von sich und Meredith blickte kurz zur Seite. Dereks nassen Haaren hingen an seinem Gesicht hinunter.
“Ist es normal, wenn Izzie sich die Zähne putzt, während ich dusche?”, fragte Derek, während er sich seine Boxershorts anzog.
“Ist dir das vorher noch nicht passiert?” Derek blickte seine Freundin fragend an, als diese plötzlich lachte.
“Eure Lebensgewohnheiten machen mir Angst. Ach so..Izzie hat gedacht, ich wäre du... vielleicht sollte ich dir sagen, dass sie bald in das Kloster geht, wenn sie nicht bald Sex hat.” Mit seinem McDreamy-Lächeln schmunzelte er sie an. Meredith krallte sich ein Kissen und warf es Derek entgegen. Beide fingen an zu lachen.
“Mr. Zachae hat eine Myokarditis.” Cristina Yang stand neben ihrem Freund und gleichzeitig ihrem Vorgesetztem Dr. Preston Burke. Sie standen im Beobachtungsraum vom EKG und betrachteten sich die Ergebnisse.
“Ja, ich hatte es schon befürchtet.” Burke rieb sich überarbeitet seine müden Augen und dachte nach.
“Aber es könnte vielleicht doch nur eine Herzmuskelerkrankung sein.”, versuchte Cristina die Lage etwas zu beruhigen.
“Schlug das Antibiotikum an?”
“Nein.”
“Dann ist es leider doch eine Myokarditis.” Burke hätte am liebsten eine andere Prognose in den Krankenakten stehen gehabt.
“Wollen wir zur Sicherheit noch ein Echokardiogramm machen?”, schlug Cristina vor. Burke nickte nur und schloss kurz seine Augen.
“Ja, kümmere dich bitte darum. Und dann verabreiche unserem Patienten Kortison. Zeigt sich nach 12 Stunden keine Ãnderung, dann nehmen wir Chemotherapeutika. Hilft das auch nicht wirklich, brauchen wir ein neues Herz.” Inständig hoffte Burke, dass der Patient kein neues Herz brauchen würde, denn dies würde verdammt schwer werden.
“Okay..Burke, du solltest eine Pause machen. Du bist jetzt schon seit fast 30 Stunden am Arbeiten.”, riet Cristina ihrem Freund und machte sich, nachdem er genickt hatte, auf den Weg zum Patienten. Preston sah seiner Freundin noch kurz hinterher und befolgte dann den Rat, der ihm gegeben wurde. Auf dem Weg zum Schlafzimmer der Ãrzte begegnete ihm eine völlig hysterische Isobel Stevens.
“Dr. Burke. Gut, dass ich Sie gefunden habe. Dr. Sheperd hat eine OP und wir haben einen Notfall.”
“Warum haben Sie mich nicht angepiept?”
“Haben wir doch.” Burke sah auf seinen Pieper und bemerkte, dass die Batterien alle waren.
“Akku alle.” Nachdem er seinen Satz beendet hatte, fing er an zu rennen und Izzie lief ihrem Vorgesetztem hinterher.
“Was haben wir für einen Fall, Stevens?”
“Mr. Eames hat einen Nagel in der Brust stecken.” Sie kamen in das Behandlungszimmer an und Burke atmete tief ein, bevor er sich die Krankenakte ansah. Diese Schicht verlangte ihn und seine Kräfte ziemlich ab. Jedoch liebte er seinen Job und gab bei jedem Patienten sein bestes.
George O’Malley hatte seinen Ausbildungsplatz im Seattle Grace Hospital gerade noch so bekommen. Dies wussten alle und leider war er deswegen ziemlich unter Druck. Von seiner Art her war George eh ziemlich schüchtern und etwas unbeholfen bei manchen Sachen. So hatte er sich auch nie getraut seine heimliche Liebe anzusprechen: Meredith Grey! Doch sie hatte einen Freund und dieser Freund war auch noch Oberarzt. Zu allem Ãberfluss nannten ihn alle McDreamy. George wollte auch einen Spitznamen mit einem ‘Mc’. Doch ihn nannten sie ab und zu noch immer 007. Er hatte die Lizenz zum Töten.
“Hey, George,”, begrüÃte Meredith ihn und schenkte ihm ein Lächeln.
“Gib’ mir einen Spitznamen, Meredith.”, meinte George sofort und trat etwas nervös von einem auf den anderen FuÃ.
“Was?”
“Gib’ mir einen Spitznamen.”, forderte George.
“Georgie?”, schlug Meredith etwas ratlos vor und blickte in sein enttäuschtes Gesicht.
“Einen guten Spitznamen. Ihr habt Sheperd doch McDreamy genannt. Ich will auch ein Mc.”
“McFlurry.”, meinte Alex, der die Unterhaltung aufgeschnappt hatte.
“Warum McFlurry? Ich bin kein Eis von McDonalds, Alex.”
“Weil du so durchgedreht bist, O’Malley.”
“Ich fühle mich in deiner Gegenwart leicht verarscht.”, etwas beleidigt zog George davon und lieà Meredith und Alex alleine stehen.
“Was ist nur los mit ihm?”, fragte Meredith und trug etwas in eine Krankenakte ein.
“Er braucht dringend Sex.”
“Alex.”, ermahnte Meredith ihn.
“Ist doch wahr. Er ist viel zu verklemmt.”
“Werdet ihr bezahlt um rumzustehen?!”, schrie jemand hinter den beiden und sofort wussten sie, dass es nur Miranda Bailey sein konnte. Von allen wurde sie ‘Der Nazi’ genannt und damit hatte sie keine sonderlichen Probleme. Sie lieà sich nun mal ungerne etwas sagen und erzählte jeden gerne eine Standpauke, wenn es doch welche versuchten. Die beiden Assistenzärzte zuckten zusammen und drehten sich um.
“Dr. Bailey...wir sind sofort weg.”
“Das will ich doch wohl auch schwer hoffen. In jeder Sekunde, in der Ãrzte eine kleine Pause machen, sterben Hunderte an Menschen. Also bewegen Sie Ihren Hintern und kümmern Sie sich um Ihre Patienten.”
“Wird sofort gemacht.”, meinten beide synchron und liefen in verschiedene Richtungen. Bailey lächelte zufrieden und begab sich zu einer Bahre, auf der sie endlich eine Pause machen würde.
Würden diese Lebensretter ihre Arbeit nicht lieben sondern hassen, gäbe es für viele Menschen keinen Ausblick mehr auf Leben. Doch man wird nicht Arzt um zu schlafen. Nein, man wird Arzt um Leben zu retten und deswegen nahm man gerne Ãberstunden in kauf und beschwerte sich nicht. Denn dadurch verging Zeit und in dieser Zeit konnte man Menschen das Leben retten.

Lol, wie der titel schon sagt.
in letzter zeit wird sehr wenig in den outfit survivern geschrieben, deswegen hier ein "notruf" ^^
also schön voten.

Hallo,
finde diesen Thread super-lustig
und weil wir im alten Thread schon 99 Seiten geschrieben haben, dachte ich, es gehört ein neuer her..
Hier ist er..
Hiergehts zum alten Thread.
Und für die Neuen, die das Spiel noch nicht kennen:
Anleitung:
Es geht eigentl. ganz einfach:
Schreibt einfach das, was ihr gerade anhabt...
Viel Spaà und auf die nächsten 99 Seiten!!

Hallo!
Ich liebe es ja zu schreiben und seit kurzem ist mir eine geniale Idee für eine FF eingefallen.. Sie ist natürlich GG und ja.. Was eigentlich passiert ist und noch passieren wird, findet ihr heraus, wenn ihr meine FF liest. Vom Paaring her, weià ich noch nicht in welche Richtung es gehen wird, also es bleibt derweil noch alles offen... In welcher Zeit es spielt ist auch noch nicht so klar! ^^
Lasst euch einfach überraschen..
LG
*Luna
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Prolog
Leiden zu müssen, ist wie ein tiefes Grab in dem man liegt, aber nicht sterben kann. Man wartet sehnlichst auf den Tod, der aber nicht kommt, dir aber so viel schmerz bereitet, dass du dir nichts Besseres wünscht als zu sterben.
Leiden ist ein Kummer, ein Hindernis, eines das dich in die tiefsten Abgründe versetzt und dich nicht mehr rausholt.
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauerâ¦
Jede Art ist gleich schlimm.
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt. Du hast einen Menschen total gerne, wahrscheinlich liebst du ihn sogar und du sehnst dich ihn Tag und Nacht zu sehen. Aber genau, dass ist es was er nicht erwidert. Er will dich nicht, er liebt vielleicht jemand anderen. Du fragst dich was du falsch gemacht hast! Was ihn dazubewegt hat von dir zu gehen! Du bist verzweifelt, schlieÃt dich in deinem Zimmer ein, heulst und weiÃt einfach nicht was du machen sollst. Vielleicht hilft dir Musik für das Leiden, das Leiden, dass man spürt, wenn man um Liebe leidet.
Hass, was verstehen wir den unter Hass. Wenn wir jemanden nicht mögen? Ist das wirklich Hass? Hass wird meistens durch irgendein Geschehen ausgelöst. Ich finde Hass wird so viel überbewertet. Man hasst keine Menschen. Man verachtet sie. Und wenn man jemanden geliebt hat und ihn dann hasst und schwört, dass man keine Gefühle mehr für ihn hat. Dann ist das falsch, denn Hass ist ein Gefühl und ich glaube Hass hat keiner verdient. Man tut so schreckliche Dinge, wenn man glaubt jemanden zu hassen. Man zerstört Sachen, redet schlecht über ihn oder noch schlimmeres, dabei wird durch Hass, immer nur deutlich, dass man einfach nur verzweifelt ist.
Das Leiden unter Verzweiflung. Ich finde, dass ist das schrecklichste Leiden was man haben kann. Es gibt so viele Ursachen für Verzweiflung, dass man sich fragt, warum man eigentlich noch auf der Welt ist. Man ist verzweifelt, weil man zum Beispiel sich einredet jemand haben zu müssen, weil man ihn total gut findet und er einfach nicht bereit ist mit dir etwas anzufangen. Man ist verzweifelt, weil man einfach nicht dem Druck der Schule oder der Ausbildung stand halten kann, wenn man sich aus der ganzen Arbeit nicht heraus sieht, wenn man weiÃ, es muss dann und dann fertig sein, und man erst am letzten Drücker damit anfängt. Das ist auch Leiden. Die Familie ist auch oft ein Auslöser für Verzweiflung, man kommt nicht immer mit den Eltern aus oder diese stellen dich oft unter Druck. Scheidungen können zur Verzweiflung führen und noch zu viel mehr.
Man trauert⦠Freunde, Geliebte, Personen, ja sogar um Tiere. Manche versuchen das Leiden vielleicht zu überspielen. Doch man sieht es ihnen genau an, wenn sie wirklich traurig sind. Man liebt Personen, die dann von uns gehen, man trauert um sie. Ein Leiden das vielleicht nicht einmal die Zeit lindern lässt.
Leiden ist so viel mehr als die Buchstaben âLâ, âeâ, âiâ, âdâ, eâ und ânâ! Leiden bedeutet Dinge zu verarbeiten, die vielleicht erst heute passiert sind oder schon viele Jahre hinausreichen.
Leid wird nie verschwinden.
Leid versteckt sich nur sehr gerneâ¦
Fast wie aus Zauberhand tippte sie den Text ihres neuen Artikels herunter. Sie empfand so viel mehr dabei, als es je in dem Text klar werden würde. Als der Redaktionsleiter ihr den Auftrag für den Artikel gab, wusste sie am Anfang gar nicht was sie damit anfangen sollte. Sie hatte einfach den Laptop aufgeklappt, hatte das Wort groà aufgeschrieben und einfach nachgedacht. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Genau das Thema, genau jeden Punkt, den sie ausführlicher beschrieben hatte. Alles hatte sie selber schon einmal miterlebt. Und was war jetzt aus ihr geworden? Sie hatte eine Stelle an einer sehr guten Zeitung, sie schrieb ihre eigenen Artikel, die die Leser gerne lasen. Sie lasen sie gerne, weil genau diese Zeilen von Herzen kamen.
Aus dem Herzen von Rory Gilmore. Einer Frau, die durch gehalten hatte, als alles so verzweifelt aussah und sie sich einfach nicht mehr zu Recht fand. Wo sie Halt brauchte und Halt bekam. Die Leser merkten wahrscheinlich gar nicht wie viel Gefühl sich in ihren Texten verbarg. Wie viele Emotionen sich bei Rory immer wieder hoch stellten und in dem Zeitpunkt, wo der Artikel fertig war, wieder fallen lieÃen. Noch einmal las sie sich den Text ihres Schreibens durch, drückte auf Drucken und packte ihre Sachen zusammen. Sie liebte ihren Job, dass wusste sie und dass wusste auch jeder bei der Zeitung, denn sie half wo sie nur konnte. Wahrscheinlich war das einfach nur ihre Art und sie wollte etwas gut machen, das sie in der Vergangenheit falsch gemacht hatte. Da zu sein, wenn man sie brauchte und nicht Dinge zu überhören oder zu übersehen, die schwerste Nachtragungen verursachtenâ¦
âIch hab den Artikel geschrieben, gedruckt und Sie können ihn dann durchkorrigieren, sofern dass nötig istâ, sprach Rory zu ihrem Chef hängte sich die Tasche über die Schulter und wartete auf seine Reaktion, die sowieso immer gleich ausfiel.
âIch glaube nicht, dass es bei ihren Texten viel zum Korrigieren gibt!â, er lächelte leicht, âSie können dann gehen, wir sehen uns morgen wieder!â
Der Redaktionsleiter stand von seinem Stuhl auf und ging in Richtung des allgemeinen Druckers.
Es lief immer gleich ab, er hatte nie viel auszusetzen, bei Rorys Artikel. So nickte sie beim Verlassen des Büros ihrem Chef nur leicht zu und verschwand dann raus auf die StraÃe von New York.
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So... nun endlich ist es vollbracht. Der erste Teil meiner zweiten FF... Ich hoffe es gefällt eucht. Wer While you're sleeping mochte, wird hoffentlich nicht enttäuscht werden...
Viel Spass beim Lesen, wünsche mir FB jeder Art...
Titel: Ewig Blüht der Lotos...
Autor :MinowaySunshine
Betaleserin: Selene :knuddel:
Genre: Drama
Pairing :Literati, teilweise auch Sophie... ein bisschen JJ
Raiting :R-16
Disclaimer : Die Personen in dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls, bis auf ein paar kleinen Ausnahmen, die meinem eigenen Kopf entsprungen sind...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler. Feedback ist mehr als erwünscht
Beschreibung: Alleine. Das Gefühl einsam zu sein, ist ein schreckliches Gefühl. Manche Menschen würden alles dafür geben, um diesem Gefühl zu entfliehen. Doch wie weit würde Rorys Ex-mann gehen? Sehr weit, weiss sie. Vielleicht sogar über Leichen. Es ist ein langer Weg, bis ans Licht kommt, was einst geschah...
So, habe mich mal einem Banner versucht. Kritik erwünscht...
Edit: Widme diesen ersten Teil Selene: der ist für dich, süsse, danke fürs betalesen...
[B]Kapitel 1. Ganz von vorne[/B]
Meine Augen schmerzten, und ich spürte wie sie sich langsam mit Tränen füllten. Langsam schob ich den voll bepackten Kinderwagen vor mir her und versuchte Michael an meiner Hand zum schneller gehen zu bewegen. Der Kleine jammerte ununterbrochen und ich konnte einfach nicht mehr.
Es war ein kalter Tag, Mitte April. Wir gingen durch die FuÃgängerzone. Die Leute schubsten, stieÃen und waren kein bisschen nachsichtig. Hauptsache war, sie gelangten an ihr Ziel.
Wann sind wir denn endlich da? Fragte Michael andauernd.
Gleich, antwortete ich und versuchte munter zu klingen. Vergeblich.
Wo ist Daddy? Fragte er, lieà einfach nicht locker.
Daddy soll dahin verschwinden wo ich ihn niemals mehr wieder sehen muss, brummte ich so undeutlich, dass er mich nicht hörte.
[B]Wo gehen wir hin?[/B]
[B]Wir besuchen deine Grandma[/B], sagte ich. Ich musste anhalten und mich zu ihm bücken. Ich fühlte mich schlecht. Mein Kleiner. Er konnte doch nichts dafür. Ich nahm ihn auf den Arm und hob ihn hoch.
Warum weinst du? fragte er mich traurig.
[B]Es ist nichts, mein Schatz. Alles wird wieder gut, hörst du? Was hältst du davon, wenn wir jetzt ganz lange Zug fahren und dann Grandma besuchen?[/B]
[B]Au ja![/B] Seine Gesichtszüge erhellten sich unglaublich.
Ich hielt ihn weiter auf meinem Arm und versuchte den Kinderwagen so gut es ging in Richtung Bahnhof zu schieben.
Michael liebte es mit dem Zug zu fahren. Er stand knapp eine Stunde vor der Fensterscheibe und sah auf die an uns vorbei rauschende Landschaft. Ich saà neben ihm und betrachtete ihn liebevoll. Ich lächelte als ich merkte, dass er seinem Vater so gar nicht ähnelte. Man sah nur eine gewisse Ãhnlichkeit mit meinem Vater und mir selber.
Mummy, mir ist so komisch... er kam zu mir. Seine Gesichtszüge deuteten darauf hin, dass ihm schlecht war. Er hielt sich seine kleine Hand auf dem Bauch und war tatsächlich etwas grün um die Nase.
Kann ich mir denken, du stehst ja schon seit einer Stunde da und schaust zu wie alles an dir vorbei huscht. Komm mal her und setzt dich hin.
Ich hob ihn hoch und setzte ihn auf meinen Schoss. Er lehnte sich an mich und war bald darauf eingeschlafen. Ich sah aus dem Fenster und dachte nach.
Flashback
Der junge Mann kam langsam auf mich zu. Du bist dir also sicher? fragte er und wirkte traurig. Ich sah zu ihm auf. Er war etwa ein Meter achtzig, seine Augen schimmerten schwarz hinter seiner wirren Lockenmähne, und ich hatte mich längst an die Kombination Afrolook-Anzug gewöhnt.
Ich nickte. Hundertprozentig. Ich halte es nicht mehr aus.
Er senkte den Kopf. Als er ihn erneut hob, hatte er Tränen in den Augen. Du wirst mir fehlen... sein Kinn bebte. Ich wusste nicht mit dieser Situation umzugehen, es war in vier Jahren das erste Mal, dass ich ihn weinen sah.
Ach Sam... ich kam näher und berührte sein Gesicht. Ich fühle mich so hilflos. Ich will nicht mit achtzig in einem Lehnstuhl sitzen, unterdrückt und allein, weil mein Mann jahrelang das tut, was ihm gerade passt.
Er sah mich lange an. Nach einer Weile zog er seine schmale Nase hoch und wischte sich mit dem Handrücken darüber. Dann nahm er meine Hände in seine und versuchte zu lächeln. Vergeblich, wie mir schien.
Kannst du nicht hier bleiben, selbst wenn du ausziehst?
Ich senkte den Blick und schüttelte stumm den Kopf. Als er nichts darauf erwiderte, erklärte ich ihm den Grund.
Nein. Ich fühle es. Dahin wo ich gehe, es wird nie weit genug sein, ich spürte wie meine Tränen mich fast erdrückten. AuÃerdem habe ich es sowieso schon zu lange ausgehalten. Ich will nicht abwarten bis er sich auch noch an Michael vergreift.
Sam sah mich mit kugelrunden Augen an. Wir verklagen ihn! Du musst etwas dagegen machen! Du kannst doch nicht einfach gehen und hoffen, dass du ihn nie wieder siehst!
Er hatte mein Kopfschütteln seit dem Beginn seiner Worte nicht registriert. Nein Sam. Ich werde einfach gehen. Und dafür brauche ich deine Hilfe. Du musst ihn für mich ablenken. Ich will nicht, dass er mir folgt.
Sam nickte. Wenn es das ist was du willst. Dann helfe ich dir.
Ich hab dich lieb, Sam, sagte ich leise und meine Tränen lieÃen sich nicht mehr halten. Er nahm mich sanft in die Arme und drückte mich lange. Ich hab dich auch lieb. Und ich werde dich vermissen. Nichts wird mehr das gleiche sein.
An diesem Tag entfloh ich meiner Vergangenheit. Als es an der Tür klingelte, stand Michael mit dem bepackten Kinderwagen schon in der Küche. Sam trat ein. Ich sah ihn traurig an, küsste ihn auf Wagen und Stirn, drückte ihn ein letztes Mal und wünschte ihm ein schönes Leben. Ich flüsterte ihm zu, ich würde ihn anrufen, wenn ich angekommen war und meine letzten Worte zu ihm waren Leb wohl.
Dann begann alles. Während er meinen baldigen Ex-Mann mit nach oben ins Arbeitszimmer geleitete um mit ihm über etwas auÃerordentlich wichtiges zu sprechen, huschte ich in die Küche, holte Michael und rauschte lautlos aus dem Haus.
Flashback Ende
Meine Gedanken schweiften erneut ab als ich daran dachte was er wohl täte, wenn er merkte, dass ich heute Abend noch immer nicht zurück war. Ich hatte keine Nachricht, keinen Zettel hinterlassen, war einfach gegangen. Ich spürte, es war das Richtige.
Als wir durch Oklahoma fuhren, sank auch ich in einen oberflächlichen aber beruhigenden Schlaf.
Als ich erwachte, hing Michael erneut am Fenster. Es war fast dunkel, und ich merkte dass er die StraÃenbeleuchtungen zählte. Als er sich umdrehte und mich ansah, lächelte er.
Mummy, wie viel ist hundert? fragte er und kam auf mich zu.
Das ist ganz viel, sagte ich.
Auch ganz, ganz viel? fragte er und sah mich ungläubig an.
[B]Ja, auch ganz, ganz viel.[/B]
[B]Wie viel bist du alt?[/B] fragte er.
[B]Oh... Mummy ist ganz schön alt.[/B]
[B]So alt wie hundert?[/B] fragte er.
Ich lächelte. Nein, nicht so alt wie hundert, ich genoss das erste freie Gespräch mit meinem Sohn seit langem.
Na... wie denn dann? fragte er und rümpfte die Nase.
Siebenundzwanzig, antwortete ich.
Das klingt viel mehr als hundert, sagte er nachdenklich. Ich musste ihm Recht geben. Es klang wirklich viel mehr.
Michael ging heute Abend auf Erkundungstour. Ein älterer Herr kam in den Wagon und setzte sich uns schräg gegenüber. Ich war erneut eingenickt. Als ich die Augen öffnete sah ich Michael bei dem Herrn stehen.
Bist du hundert? fragte er ihn.
Ich schluckte trocken und sprang auf. Michael! rief ich. Ich war schnell bei ihm. Es tut mir sehr leid, stammelte ich dem Mann entgegen. Solche Sachen fragt man nicht, mein Kleiner, erklärte ich Michael.
Warum denn nicht? fragte er und zuckte verwundert mit den Schultern. Ach lassen Sie ruhig, meldete sich der Herr zu Wort.
Pädagogisch sehr wertvoll, dachte ich nur.
Ich bin das so gewohnt, von meinen eigenen Enkeln...
Was sind den Enkeln? fragte Michael.
Das sind die Kinder meiner Kinder, antwortete der Herr.
Aber die sind auch nicht hundert... oder? fragte Michael und ich sank vor Scham in den Boden.
Nein, sind sie nicht. Du heiÃt Michael, nicht? Mein Sohn heiÃt auch Michael. Er ist nicht hundert. Aber er hat schon selbst Kinder.
Michael sah ihn interessiert an. Wie heiÃt du?
Martin. Martin Seets. Und das ist deine Mama, nicht? fragte er.
Ja. Das ist meine Mummy. Wir fahren zu meiner Grandma, erklärte Michael.
So? Wo wohnt sie denn? fragte Martin.
Weiss ich nicht, Michael setzte sich neben den Herrn. Aber ich lass mich überraschen.
Ich schmunzelte. Er wirkte so groÃ. Martin Seets schien das auch aufzufallen, denn er fragte Michael wie alt er sei.
Vier, antwortete dieser stolz.
Martin Seets wandte sich an mich. Sie haben ja einen ganz schön aufgeweckten Jungen.
Ja, antwortete ich. Manchmal nicht ganz leicht, aber meistens sehr lustig.
Wollen Sie nicht ihre Sachen holen und sich hierher setzen? fragte er. Sie sehen sehr müde aus. Ich würde auf den Kleinen aufpassen, sollten Sie schlafen wollen.
Ich lächelte, holte meine Sachen und setzte mich ihm gegenüber. Ich wollte nicht schlafen, wusste nicht was ich von diesem Fremden halten sollte.
Er sah den vollen Kinderwagen und musterte mich. Es war, als könnte er aus diesen Sachen lesen wie aus einem offenem Buch. Sie sind ausgezogen, sagte er bestimmt und blickte mich an. Ich nickte.
Warum? fragt er.
Ich warf Michael einen Blick zu und sah wie beschäftigt er war, mit der Fensterscheibe und den Lichtern dahinter. Es ist nicht leicht. Neben einem Mann zu leben, der einen nicht mehr liebt. Den ich selbst nicht mehr liebe... Jemand, der nur noch beherrschend ist. Jemand, der mich nicht um meiner selbst willen liebt, sondern nicht allein sein will. Jemand, der nur leere Worte für einen hat, wo man weiss, wenn es einmal Liebe gab, oder so etwas ähnliches, dann ist sie längst verpufft.
Martin Seets nickte langsam mit dem Kopf. Er sah mich an und ich wusste, was er fragen würde. Was ist mit Ihrem Kind?
Sie wird in einer Umgebung aufwachsen, in der sie geliebt wird. In der Umgebung, in der ich geliebt worden bin, und in der auch mein Sohn von nun an groà werden soll.
Das ist schön. Glauben sie, es ist gut, wenn ein Kind ohne Vater aufwächst? Fragte er, und ich wusste, er meinte es nicht böse.
[B]Mit einem Vater hätte er es leichter. Aber nicht mit diesem. Ich habe es auch geschafft groà zu werden. Und ich habe mich durch mein ganzes Leben boxen müssen. Niemals kam mir jemand zuvor oder half mir bei besonders schwierigen Dingen. Ich will sagen: ich brauchte meines Vater treibende Kraft nicht um mich hoch zu arbeiten. Mir reichte die Kraft meiner Mutter vollkommen aus. [/B]
[B]Ich verstehe,[/B] sagte der Alte und nickte.
Wir unterhielten uns noch die ganze Fahrt über Dinge wie diese. Ich war froh, die lange Fahrt nicht ganz alleine in einer Ecke zu hocken und leise meinen Sieg über mich selbst, den Triumph der Freiheit zu feiern. Als wir Hartfort näher rückten, begann ich Michaels wenige Spielsachen zusammen zu packen und den Kleinen, der in der letzten Stunde auf dem Sitz eingeschlafen war, zu wecken. Wir verabschiedeten uns von Martin Seets.
Viel Glück! rief er mir hinterher.
Danke! Leben Sie wohl! sagte ich und wir verlieÃen den Wagon.
Als ich aus dem Zug stieg, hatte ich bereits aufgehört, das zu sein was ich seit Jahren eingeredet bekommen hatte, und mich wieder wie eine Gilmore gefühlt. Stark und ungebrochen, ihrem Ziel immer näher kommend. Ich roch den Wind meiner Heimat, meines Landes, mein eigen Fleisch und Blut. Ich fühlte mich wohl, obgleich ich noch nicht einmal angekommen war.
Als ich endlich mit Michael vor meinem eigenen wirklichen zu Hause angekommen war, war es schon sehr dunkel. Ich hielt den schlafenden Michael auf meinem Arm und versuchte den Kinderwagen so gut es ging zum Haus zu schieben.
Ich war sehr nervös als ich klingelte. Ich hatte meine Mutter seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen, wir hatten zwar oft telefoniert und gemailt, trotzdem zitterten meine Knie. Und das Kind in meinem Bauch erwachte und strampelte, erfreut über die neue Heimat.
Erster Teil, wenn ihr wollt, kommt bald mehr...
bye, daniela

Hallo,
Ich war sehr verwundert das es noch keinen Thread über Ellen gibt, da es ja über jeden trottel einen gibt !
Ich hab mal ihren Lebenslauf zusammen gefasst:
Ellen begann ihre Karriere als Stand up Komikerinn, bevor sie 1981 zu lustigsten frau amerikas gewählt wurde.
1989 bekam sie eine Rolle in der Sitcom "open house".
Ihren gröÃten Erfolg hatte sie jedoch mit der von ihr produzierten Serie Ellen in der sie sich 1997 als Lesbe outete. Von 1997 bis 2000 war sie mit Anne Heche liiert.
2003 startete sie ihre eigene Talkshow The Ellen DeGeneres Show, für die sie 2004, 2005 und 2006 weitere Emmys u.a. in der Kategorie Outstanding Talk Show und Best Talk Show Host erhielt.
Insgesamt is sie so ne art Stefan Raab in Amerika/nur viel lustiger und besser!), wo die Prominente oft hingehen und ihre Filme oder CDs vorstellen.
Lauren Graham war 5x bei ihr!
Da ich nich genau weià ob ich die Links hier posten darf lass ichs lieber !
Hier is ein Bild
So jetzt zum Thema:
Kennt ihr Ellen, was haltet ihr von ihr?
Oder kennt ihr ihre Talkshow?
Aber das beste sind finde ich ihre Stand up auftritte, die solltet ihr ruch unbedingt mal anschauen!


Folgen:
7.02:That's what you get folks for making me whoopie / Scherbenhaufen
7.03:Lorelai's first Cotillion / Knigge Girls
7.04: S'Wonderful S'Marvelous / Rein platonisch
7.05: The great stink / Vergurkt noch mal!
7.06:Go Bulldogs / Essen macht fertig
7.07: French Twist / Stadt der Liebe
7.08: Introducing Lorelai Planetarium / Ausgewohnt
7.09: Knit people knit / Verstrickt
7.10: Merry Fisticuffs / Kindersegen
7.11: Santa's secret stuff / Zwischen den Jahren
7.12: To whom it may concern / Mister Sorglos
7.13: I'd rather be in Philadelphia / Am offenen Herzen
7.14: Farewell, my pet / Tierisch traurig
7.15: I'm a kayak hear me roar / Im Rausch vereint
7x16 - Will you be my Lorelai Gilmore / Schiff ahoi!
7.17 Gilmore Girls only / Drei und keine zuviel
7.18: Hay Bale Maze / Das Frühlingslabyrinth
7.20: Lorelai? Lorelai? / Für immer
7.21:Unto the Breach / Die Abschlussfeier
7.22: Bon Voyage / Die letzte Klappe
7. Staffel schlechter?
Was passiert in der letzten Staffel GG?
Soll Rory am Ende von Staffel 7 heiraten?
Bilder zur 7. Staffel
Spekulationen, Wünsche und Zeug
Team Luke oder Team Lorelai?
Einschaltquoten Staffel 7
Anderer Look der 7. Staffel
Der allerletzte GG Dialog

hi leute,
seid ihr bei "second life" dabei oder was wisst ihr alles drüber?

FF.com: Sides for 7.17 include: Ted, Waitress, Donna, Leonard, Young Male Guest.