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okay, ich hab grad diese ff ausgebuddelt und ja... ich hatte sie früher (glaub ich schonmal gepostet)... so, enjoy it!
Chapterguide:
Kapitel 1: Eine Trennung, ein Wiedersehen und andere Ãberraschungen
Der Rest von Kapitel 1 und Kapitel 2: Entschuldigung angenommen
Kapitel 3: Surprise!
Kapitel 4: Freitagabend-Diner auf die andre Weise
Kapitel 5: Ernste Gespräche und die Folgen
Kapitel 6: Tanzmarathon
Kapitel 7: Back to the past I
Kapitel 8: Back to Yale
Kapitel 9: Ãberraschung!
Kapitel 10: Umzüge und ein eifersüchtiger Freund
Kapitel 11: Das neue Seminar und Kaffee
Kapitel 1: Eine Trennung, ein Wiedersehen und andere Ãberraschungen
âRory! Rory, steh endlich auf!", das war eindeutig Parisâ Stimme, die sie aus ihren herrlichen Träumen riss.
âWas denn?", murmelte Rory verschlafen.
âTelefon! AuÃerdem ist es schon halb zwölf und du könntest langsam mal aufstehen.", Paris hielt ihr das Telefon entgegen und sah sie wütend an. Rory setzte sich auf und rieb sich die Augen.
âJa, ja. Ich steh doch schon auf!", sie nahm Paris das Telefon ab und schüttelte den Kopf als diese wütend das Zimmer verlieÃ. âJa?"
âHey Rory⦠ich binâs⦠Jess"
âJess, was willst du?", Rory klang nicht wirklich erfreut.
âWas machst du heute? Deine Mom und Luke wollen uns was sagen. Sie haben mir gesagt, dass ich dich anrufen soll, weil du die Anrufe von Lorelai ignorierst. Wir sollen um drei zu Luke kommen.", erzählte Jess, der in seiner Wohnung in New York saÃ.
âOkay, ich komme. Aber wie willst du innerhalb von 3 ½ Stunden von Kalifornien nach Stars Hollow kommen?", fragte Rory neugierig und lehnte sich in ihrem Bett zurück.
âIch wohn nicht mehr bei meinem Dad. Ich bin nach New York gezogen. Wusstest du das nicht?", Jess klang überrascht.
âNein, das wusste ich nichtâ¦", es klingelte, âwart mal kurz, es hat geklingelt."
Rory legte das Telefon beiseite und ging zur Appartementtür, da Paris wahrscheinlich nicht aufmachen würde. Als sie sah wer auf der anderen Seite der Tür stand, war sie einerseits angenehm überrascht, aber andererseits total geschockt.
âDean⦠hey!"
âHey! Hättest du Lust den Nachmittag mit mir zu verbringen?", Dean grinste Rory an und Rory wusste was er meinte: Sie würden irgendwo einen Kaffee trinken gehen und dann im Bett landen. Super Beschäftigung.
âKomm erst mal rein. Ich telefonier grad.", Rory ging zurück in ihr Zimmer und Dean folgte ihr schweigend.
âAlso, wo waren wir?", fragte Rory und hoffte, dass keiner der beiden auf die Idee kam, zu fragen wer an der Tür bzw. am Telefon war.

Hey Leute!
Da ist sie endlich, meine zweite FF nach "It always ends up like this..." Es hat ein bisschen gedauert, da ich durch den Umzug und die damit verbundene Renovierung in den letzten 2 Monaten wenig Zeit hatte. AuÃerdem hab ich unter ner totalen Schreibblockade gelitten! Hab grade mal einen einzigen Oneshot ("Wie immer...") zu Stande gebracht!
Ich hoffe mal, dass mich die Schreibblockade nicht mitten in dieser FF wieder heim sucht, aber vorerst wünsche ich euch mal viel SpaÃ! Ich hoffe sie gefällt euch und freue mich über jegliches FB!
GLG, Nina
********************
Titel: Just friends or even soulmates?
Autor: phoe-nixe (Nina)
Pairing: lasst euch mal überraschen
Disclaimer: Nichts gehört mir, leider...
![[Bild: BannerFF2.jpg]](http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/BannerFF2.jpg)
Prolog:
Rory und Jess sind schon beste Freunde solange sie denken können.
Rory ist als Baby mit ihrer Mutter nach Stars Hollow gezogen. Ihre Mutter war mit ihren 16 Jahren noch sehr jung, als sie Rory bekam. Sie hatte kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern, wollte unabhängig sein und mit ihrer Tochter ihr eigenes Leben führen. Also zog sie bei ihren Eltern in Hartford aus und fand im dem kleinen Städtchen Stars Hollow ein neues zu Hause. Als sie hier her zogen, arbeitete Lorelai in einem kleinen Hotel, dem Independence Inn, als Zimmermädchen. Mittlerweile ist sie dort Geschäftsführerin geworden. Rory und ihre Mum lieben diese verrückte Stadt. Sie lieben die total unnötigen und meist sehr skurillen Stadtversammlungen, die wöchentlich abgehalten werden, sie lieben den leicht exzentrischen Stadtrat Taylor Doose, der für die meisten dieser Skurillitäten verantwortlich ist, die ausgelassenen Stadtfeste, die in Stars Hollow alle Nase lang stattfinden und Lorelai liebt den mürrischen Diner Besitzer Lucas Danes, genannt Luke. Die beiden hatten schon ein Auge aufeinander geworfen, als Lorelai und Rory vor 16 Jahren hier her gezogen waren. Sie brauchten knapp 10 lange Jahre um es endlich zu verstehen. Nun sind sie seit ca. 6 Jahren glücklich zusammen.
Luke`s Neffe, Jess Mariano, kam ebenfalls bereits als Kleinkind nach Stars Hollow. Seine Mutter Liz, die in New York lebt, war total mit dem Kleinen überfordert. AuÃerdem hatte sie Probleme mit Alkohol und Drogen, und geriet stets an die falschen Männer. Um ihrem Kind dennoch eine gute Zukunft zu ermöglichen, bat sie ihren Bruder Luke um Hilfe. Gutmütig wie er ist, nahm er seinen Neffen bei sich auf. Die beiden haben eigentlich ein gutes Verhältnis zueinander. Luke hat sich immer gut um Jess gekümmert und Jess weià es auch zu schätzen. Allerdings scheint er seine Gene nicht gänzlich verleugnen zu können, kehrt er doch von Zeit zu Zeit eine Seite an sich heraus, die nicht wirklich freundlich ist. Dann ist er sarkastisch, redet noch weniger als sonst oder verlässt einfach wütend den Raum. Diese Seite bekommen Luke, Lorelai und Rory im Gegensatz zu den anderen Stadtbewohnern allerdings eher selten zu sehen. Mit Rory versteht sich Jess sehr gut. Die beiden sind wie Geschwister. Seit Luke und Lorelai zusammen sind, sehen sie sich noch häufiger. Sie haben schon viel zusammen erlebt, sind schon durch dick und dünn gegangen, haben die gleichen Interessen entwickelt und haben den gleichen Freundeskreis. Hatten... Am Anfang des Schuljahres hat Rory die Nachricht erhalten, dass sie auf der angesehenen Chilton-Privatschule in Hartford angenommen wurde. Jess freute sich natürlich für Rory, wenn er auch etwas traurig darüber war, sie nun nicht mehr täglich in der Schule zu sehen und mit diesen ganzen Idioten – darüber waren sich Jess und Rory schon immer einig gewesen – auf der Stars Hollow High alleine fertig werden zu müssen.
Mit Lorelai`s Eltern haben Rory und Lorelai zwar noch Kontakt, aber eher selten. Doch das soll sich in Zukunft ändern. Da Rory nun in Hartford zur Schule geht, bestehen die GroÃeltern darauf, dass die Mädchen von Zeit zu Zeit mal zum Essen vorbei kommen.
Kapitel 1: Der Gilmore-Humor
"Mum?!" rief Rory durchs Haus, als sie an diesem Samstagmorgen wach wurde. Sie hörte ihre Mutter nicht in der Küche und roch auch keinen Kaffee... wo konnte sie nur stecken...
"Mum? Wo bist du denn?"
Plötzlich hörte Rory lautes Gepolter aus dem oberen Stockwerk. Sie ging sofort nach oben und fand ihre Mutter vor ihrem Schrank liegend, begraben unter einem riesigen Wäscheberg. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
"Na toll... Nicht nur, dass einen die eigenen Kleider attackieren, jetzt wird man auch noch von seiner Tochter ausgelacht..."
"Entschuldige Mum.." brachte Rory lachend heraus... "Was treibst du denn da?!"
"Ich suche geeignete Klamotten für die Stadtversammlung morgen Abend!"
"Geeignete Klamotten? Was ist an Jeans und T-Shirt für eine Stadtversammlung ungeeignet?" fragte Rory leicht irritiert.
"Kirk hat ausgeplaudert, dass es in der morgigen Versammlung darum geht, eine Kleiderordnung für alle Einwohner von Stars Hollow zu erlassen...!" setzte Lorelai an, wurde jedoch gleich von Rory unterbrochen...
"Eine bitte was?!" fragte sie entsetzt? Dass Taylor sie nicht alle hatte, war jedem in Stars Hollow klar, aber eine Kleiderordnung war selbst für ihn zu abgedreht.
"Ja mein Schatz, du hast richtig gehört! Eine Kleiderordnung! Alle Frauen dürfen nur noch in Hosen – natürlich in solchen, die nicht zu sehr den Hintern betonen – und mit T-Shirts auf offener StraÃe erscheinen, deren Ãrmel mindestens die Schulter bedecken. Männer – und jetzt wirst du gleich dankbar dafür sein, dass ich es nicht zugelassen habe dass du ein Junge wirst – haben Stoffhosen zu tragen und eine dazu passende Strickjacke oder –weste!" erklärte Lorelai ihrer Tochter. Als sie mit ihrer Ausführung fertig war, stand sie mit offenem Mund vor Rory und erwartete eine Reaktion ihrer Tochter... nichts... Rory konnte nichts sagen. Sie stand nur da...
"Rory...?"
"Ich muss mich setzen..." brachte Rory nur heraus und setzte sich auf das Bett ihrer Mutter. "Also das ist selbst für Taylor ein starkes Stück... stell dir nur mal Luke in hellen Stoffhosen und mit Strickjacke vor!"
"Oder Jess...!" antwortete Lorelai und fing plötzlich lauthals an zu lachen.
Rory stimmte in das Gelächter mit ein. Diese Vorstellung war einfach zu komisch! Als sich die Girls wieder beruhigt hatten fragte Rory nach...
"Also, in Anbetracht dessen, was du mir eben erzählt hast, traue ich mich ja kaum dich zu fragen, aber...: Was sind denn nun "geeignete Klamotten" für die morgige Stadtversammlung?"
Lorelai erhob sich mit einem Grinsen, das von einem Ohr bis zum andern reichte. Dann hielt sie ihrer Tochter ein Trägertop vor die Nase.... es hatte ein rot-schwarzes Zebra-Muster, Strasssteine und Fransen. Darunter hielt sie einen asymmetrisch geschnittenen Minirock, der auf der einen Seite gerade so den Po verdeckte und auf der anderen Seite bis zur Mitte des Oberschenkels reichte.
"Das sieht furchtbar aus Mum! AuÃerdem könntest du gleich nackt gehen, so wenig Stoff wie an diesen Teilen dran ist..."
"Das soll ja auch furchtbar aussehen! Und je weniger Stoff – umso besser! Ansonsten regt sich Taylor doch gar nicht so schön auf!" grinste Lorelai.
"Du bist böse und berechnend..." sagte Rory und warf ihr einen gespielt bösen, aber auch mehr als belustigten Blick zu.
"Und ich bin bereit, meine unermesslichen Fähigkeiten an dich weiter zu geben mein Kind!" antwortete Lorelai und warf ihr ausgesuchtes Ensemble aufs Bett. "Komm schon, ich brauche meine tägliche Portion Kaffee... und meine tägliche Portion Luke!" grinste Lorelai und verlieà ihr Schlafzimmer. Rory folgte ihr und fragte...
"Warum hat Kirk das eigentlich ausgeplaudert, das tut er doch sonst nicht...?"
"Taylor ist mit einem solchen Grinsen durch die StraÃen gelaufen, dass wir uns schon dachten dass er sich dieses Mal etwas ganz Besonderes ausgedacht hat. Und da Kirk meistens von Gargamehl`s durchgedrehten Plänen weiÃ, haben wir ihn gefragt."
"Aber er hat euch doch sicherlich nicht freiwillig alles erzählt..."
"Doch... gleich nachdem Luke und Jess ihn an den FüÃen im Türrahmen zur Toilette aufgehängt hatten!"
____________________
"Luuuuke, Kaffee... sofort, ich brauche meine tägliche Portion Kaffee, serviert von meiner täglichen Portion Luke!" schrie Lorelai, als sie und Rory das Diner betraten. Keine 2 Sekunden später stand Jess mit einer Kaffeekanne vor Lorelai...
"OK, du bist nicht Luke, aber beeinflusst durch meinen momentanen Kaffeeentzug würde ich auch dich nehmen!"
"Mum?!" rief Rory entsetzt. Sie war froh dass sich ihre Mutter so gut mit Jess verstand, doch dieser Kommentar erschreckte sogar sie.
"Also, da Luke nicht da ist – er ist nach Woodbridge zu einem Lieferanten gefahren – wären wir oben ungestört!" entgegnete Jess grinsend, der auf Lorelai`s Spielchen einging und wusste, dass das Rory nur noch mehr schockieren würde.
"Jess!!!" Rory glaubte ihren Ohren nicht zu trauen... dann sah sie das freche Grinsen auf beiden Gesichtern, drehte sich auf dem Absatz um und setzte sich an den erstbesten Tisch. Sie wusste, dass ihre Mum und Jess die selbe Art von Humor hatten, aber sie hasste es, wenn sie das Opfer ihrer Scherze war. Dennoch war sie froh, dass sie sich mit Jess verstand. Es war für AuÃenstehende nicht immer einfach, mit Jess klar zu kommen. Meistens machte er dicht und es kam niemand wirklich an ihn ran. Aber Lorelai kannte ihn ja auch schon von klein auf und die beiden verstanden sich wirklich recht gut.
"Hey hon, alles OK?! Das war doch nur ein SpaÃ..." grinste Lorelai als sie sich zu ihrer Tochter an den Tisch setzte. Die hatte sich inzwischen auch wieder gefangen und lächelte...
"Ich weiÃ... aber... ew! Du und Jess... eklig!"
"Naja, so schlecht sieht er doch gar nicht aus..." sagte Lorelai, sah zu Jess rüber und grinste ihre Tochter an.
"Mum!"
"Schon gut schon gut, keine Scherze mehr über erotische Handlungen mit, an oder von Jess!"
"Ich wäre dir sehr dankbar!" antwortete Rory. Dann kam auch schon Jess mit dem Frühstück für die Girls an den Tisch. Rory sah ihn an und grinste plötzlich wie ein Honigkuchenpferd...
"Hey, du darfst Gedanken darüber haben, aber ich darf keine Scherze machen?! Das ist unfair!" rief Lorelai, als sie sah dass Rory Jess anlächelte...
"Mum!!! Es wird Zeit dass Luke zurück kommt, du bist eindeutig nicht ausgelastet!" dann wandte sie sich wieder an Jess... "Also, was ich eben fragen wollte als meine Mutter mich so nett unterbrochen hat..."
"Welche Gedanken?" fragte plötzlich Jess, der es sich allerdings schon denken konnte, da Lorelai nicht mehr aufhören konnte ihre Tochter amüsiert anzusehen. Und aufgrund des vorangegangenen Gespräches zog er dann eben seine Schlüsse...
"Womit hab ich das nur verdient..." jammerte Rory und schüttelte resigniert mit dem Kopf... "Kann man denn nicht mal ein zivilisiertes Gespräch mit einem von euch führen?!" fragte sie und sah abwechselnd Jess und ihre Mum an. Plötzlich setzte sich Jess auf den Stuhl neben Rory, lehnte sich zu ihr hinüber und fragte...
"Ich wusste gar nicht dass du solche Gedanken von mir hast, vielleicht sollte ich deine Mum hier unten lassen und dich mit nach oben nehmen!" dann legte er sein freches Grinsen auf und sah zu, wie Rory die Röte ins Gesicht stieg. Er liebte es sie zu ärgern... er wusste schon immer genau, wie er sie auf die Palme bringen konnte.
"Hey...?!" rief Lorelai leicht beleidigt, aber das immer dunkeler werdende Gesicht ihrer Tochter lies sie gleich wieder lachen.
"Natürlich nicht!" antwortete Rory entsetzt... "Das wäre ja so, als würde ich mir so etwas mit meinem Bruder vorstellen... igitt!"
"Igitt? Jetzt bin ich aber beleidigt...!" antwortete Jess und zog einen Schmollmund.
"Du weiÃt genau wie das gemeint war und ich hoffe du weiÃt auch, dass ich es hasse dass du immer genau weiÃt was du sagen musst um mich aus der Fassung zu bringen! Kannst du dir nicht mal ein anderes Opfer für deine Scherze suchen?!"
Jess stand wieder von seinem Stuhl auf, überlegte kurz und antwortete... "Ja, ja und nein!" dann grinste er und ging wieder hinter den Tresen.
Rory sah ihre Mutter böse an, die noch immer ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Als sie das böse Gesicht ihrer Tochter sah, verschwand das Grinsen jedoch augenblicklich und sie widmete sich schnell wieder ihrem Frühstück. Auch Rory aà ihre Pancakes, bevor sie einen weiteren Anlauf wagte und zu Jess an den Tresen ging.
"Also, meinst du es wäre möglich, dass ich jetzt endlich meine Frage, die ich dir schon vor 30 Minuten stellen wollte, stellen kann OHNE dass du gleich wieder irgendwelche Scherze machst oder dich mit meiner Mum gegen mich verbündest?!" fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.
Jess lehnte sich auf den Tresen... "OK, schieà los...!" Rory sah ihn nochmals prüfend an. Als sie sich sicher war, dass er es diesmal ernst meinte, grinste sie erneut von einem Ohr zum andern, lehnte sich ebenfalls auf den Tresen und fragte...
"Du und Luke habt also Kirk mit den FüÃen im Türrahmen zur Toilette aufgehängt?!"
Nun musste auch Jess breit grinsen... "Jap!"
"Und dann hat er euch bereitwillig erzählt was Taylor in der Stadtversammlung morgen vorschlagen will?"
"Nope!"
"Was?"
"Er hat sich standhaft geweigert... Irgendwann wurde es Luke und mir zu blöd und wir sind wieder hinter den Tresen gegangen. Deiner Mum gefiel es allerdings Kirk zu ärgern... sie hat ihm Salz in die Hosenbeine gestreut und ihn so lange mit Pommesgabeln gepiekst, bis er es ihr endlich gesagt hat."
"Aber du und Luke, ihr wisst es nicht?!" fragte Rory erstaunt.
"Nope!"
Rory strahlte plötzlich wie ein kaputtes Atomkraftwerk und lief sofort zum Tisch ihrer Mutter zurück... "Sie wissen es noch nicht?!" fragte sie begeistert.
"Nein, ich habe nichts gesagt..." antwortete Lorelai mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen. "Ich finde, das sollten sie morgen Abend live von Taylor hören!"
"Das finde ich auch!" bestätigte Rory bestimmt. Mittlerweile war auch Jess dazu gekommen, dem bei diesem erfreuten Gefühlsausbruch von Rory doch etwas unwohl zu Mute wurde.
"Darf ich erfahren über was ihr euch so freut?"
"Nope!" kam es wie aus einem Mund von beiden Gilmores.
"Komm schon Rory... sag`s mir!" versuchte es Jess erneut.
"Nein, das ist die Rache für eben!" sagte Rory bestimmt und nickte zur Bekräftigung.
Jess sah abwechselnd von der Mutter zur Tochter, wieder zur Mutter und zurück zur Tochter. Keine verzog eine Miene. Dann nahm er die leeren Teller und ging zurück zum Tresen... auf dem Weg rief er ihnen noch ein "Ich nehme keine von euch beiden jemals mit nach oben!" zu.

Ich verrate nur eins - es geht um unsere Gilmore Girls.
Dies ist nur der Anfang, doch ich habe noch eine ganze Menge Ideen die nur darauf warten aufgeschrieben zu werden.
Prolog
Auf dem alten Nachttisch neben dem Bett – ein alter Wecker und zwei Bücher.
Kafkas Verwandlung und Alboms fünf Leute die dir im Himmel begegnen.
An der Wand ein zerschlissener Kunstdruck der Erfüllung von Gustav Klimt.
Die Erfüllung – noch immer war das junge Mädchen mit den brauen Haaren auf der Suche nach genau dieser. Die Zwei-Zimmer Wohnung die sie sich mit ihrem Kater teilte roch leicht vermodert – kein Ort den man Zuhause nennen vermochte, doch sie verdiente nicht genug Geld sich etwas anderes leisten zu können.
Eisblumen bedeckten das einfach verglaste, an einer Ecke gesprungene Wohnzimmerfenster und von der Heizung her erklang ein kalter, klirrender Ton.
Die Handwerker schienen sich zum wiederholten Male in dieser Woche an der Heizungsanlage zu schaffen zu machen, doch Emily ahnte, dass der Erfolg am Ende des Tages nicht von Dauer sein würde.
Ihre Nachbarn schienen sich einmal mehr in einem heiÃen Wortgefecht zu befinden und schon bald würde die alte Dame aus dem dritten Stock die Polizei rufen, die kommen würde – jedoch ebenfalls ohne Erfolg.
Es war Montag und im Radio hatte man Schnee und Minusgrade versprochen. Emily hasste Versprechen.
Ein kurzer Blick auf den alten Wecker sagte ihr, dass sie sicherlich zu spät kommen würde und dies lies ihre von der durchdringenden Kälte erlahmten Glieder aufwachen. Schnell zog sie sich einen Dicken braunen Wollpullover, eine enge Bluejeans an ehe sie einen letzten Blick auf das salzig warme Bett warf. Die Nacht war wieder einmal lang gewesen und die Tränen hatten kein Ende nehmen wollen, doch nun begann der Alltag der jungen Frau von neuem.
Hastig schlüpfte sie in ihre braunen Winterstiefel die sie als Sonderangebot erworben hatte, streichelte ihren blau-grauen Kater der wie üblich auf der Kommode im Flur saà und verlieà ihre Wohnung mit dem immer wiederkehrenden Wunsch am Abend nicht zurückkehren zu müssen.

Wie einige schon bemerkt haben dürften, ersetzen wir derzeit immer mehr gepostete Bilder durch die URL.
Der Grund dafür ist das Hotlinking.
Was ist Hotlinking?
Ein Hotlink ist ein direkter Verweis auf ein Bild auf einem fremden Server mit Hilfe der [img]-Tags.
Warum ist es verboten?
Die Betreiber der Seiten bezahlen für den Traffic auf den Seiten Geld. Durch jedes direkte Verlinken, auch wenn es auf einer anderen Seite geschieht, wird der Traffic auf der Originalseite erhöht.
Teilweise richten die Betreiber es dann so ein, dass man bei Hotlinking ein Bild sieht wie bspw. so:
Doch nicht jeder Betreiber nutzt diese Funktion. Dennoch kann man zu 95% aller Fälle auf der Seite lesen, dass Hotlinking verboten ist.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, Hotlinking zu verhindern:
- Ihr postet nur den Link zu dem Bild (ohne [img]-Tags (denn nicht jeder User möchte die Fotos auch sehen und klickt dementsprechend nicht auf den Link
- (und noch wesentlich besser)
- Ihr ladet die Bilder selber hoch. Zur Auswahl stehen bspw:
- -photobucket (mit eigenem Account)
- -imageshack
- -diverse andere
Wir bitten Euch, Eure Posts wie oben beschrieben abzuändern. Wir wissen, dass es viel Arbeit ist. Aber mit gegenseitiger Unterstützung schaffen wir es vielleicht relativ schnell, alle Hotlinks zu ersetzen.

Wie einige schon bemerkt haben dürften, ersetzen wir derzeit immer mehr gepostete Bilder durch die URL.
Der Grund dafür ist das Hotlinking.
Was ist Hotlinking?
Ein Hotlink ist ein direkter Verweis auf ein Bild auf einem fremden Server mit Hilfe der [img]-Tags.
Warum ist es verboten?
Die Betreiber der Seiten bezahlen für den Traffic auf den Seiten Geld. Durch jedes direkte Verlinken, auch wenn es auf einer anderen Seite geschieht, wird der Traffic auf der Originalseite erhöht.
Teilweise richten die Betreiber es dann so ein, dass man bei Hotlinking ein Bild sieht wie bspw. so:
Doch nicht jeder Betreiber nutzt diese Funktion. Dennoch kann man zu 95% aller Fälle auf der Seite lesen, dass Hotlinking verboten ist.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten, Hotlinking zu verhindern:
- Ihr postet nur den Link zu dem Bild (ohne [img]-Tags (denn nicht jeder User möchte die Fotos auch sehen und klickt dementsprechend nicht auf den Link
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Hey,
[B]Autor: [/B]Schattenelfe
[B]Titel: [/B]Das eine Leben
Chapter: 6/6
Paring: Lasst euch überraschen
[B]Rating: [/B]PG
Disclaimer: Mir gehört gar nichts, alle Ideen, Handlungsorte, Personen, etc. gehören WB und den Palladinos.
[B]Inhalt: [/B]Sie muss sich mit ewig langen Shopping Touren, Hamburger Verbot und Paris Geller rum schlagen. Wenn es nach ihrer Grandma gehen würde, dann müsste sie nur noch ein helles, dezentes Blau tragen. Sie ist Rory Gilmore.
[B]A/N: [/B]Zeitlich sollte man diese FF wohl in der zweiten und dritten Staffel ansiedeln. Rory ist 17 Jahre alt.
Ich habe keinen Beaterleser, wenn ihr allerdings meint, dass meine Rechtschreibung, Grammatik und Ausdrucksweise besser sein könnte, dann sagt es mir und ich kümmere mich darum. Ich habe diese FF schon abgeschlossen und werde nun alle paar Tage ein neues Chapter hochladen. Natürlich freue ich mich über Lob, aber konstruktive Kritik ist mir fast noch lieber, sagt mir einfach was euch nicht gefällt und ich werde versuchen es zu ändern.
(Ach ja, die Chaps sind alle nicht sonderlich lang, ich hoffe, dass stört euch nicht.)
[B]Das eine Leben[/B]
[B]1. Kapitel [/B]
“Rory, hier steckst du also.”
Es ist ein ganz normaler Tag an der Chilton Privatschule, ich stehe nichts ahnend an meinem Schrank und bring meine Bücher weg, da hat mich auch schon Paris im Visier.
So langsam wie es nur irgendwie geht drehe ich mich zu Paris um. Ich gehe nun schon so viele Jahre mit ihr zur Schule, aber manchmal schafft sie mich noch immer.
“Ja, hier bin ich, wie immer um diese Zeit.” Sage ich betont ruhig.
“Wir haben um 15.00 Uhr Redaktionssitzung.”
“Ich weiÃ.”
Und warum stehst du dann noch hier rum?”
“Ich habe noch 5 Minuten.” Erwidere ich nach einem Blick auf meine Uhr.
Paris wirft mir einen mörderischen blick zu und ich tue gut daran ihr zu folgen.
In einem rasanten Tempo fegt sie den Gang hinunter, ruft immer wieder: ”Weg da!” oder auch : ”Aus dem Weg!” und ich muss mich nur an sie ran hängen um durch die Schülermengen zu gelangen ohne zerquetscht zu werden. Nebenbei erwähnt: In dem Flur durch den Paris gerade sprintet steht nur Tristan mit seiner neuen Freundin.
Ich betrete noch vor Paris das Klassenzimmer indem wir unsere Redaktionssitzung haben, da sie noch schnell Tristan zur Schnecke macht. Welchen Anlass er ihr diesmal geliefert hat, frage ich erst gar nicht, dass habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben.
Mit einem lauten Knall schmeiÃt Paris die Tür hinter sich zu, so das Madeline sich vor Schreck roten Nagellack aufs Oberteil spritzt und Paris darauf hin böse anstarrt, aber Paris wäre nicht Paris, wenn ihr das nicht egal wäre.
“So, da wir nun endlich vollzählig sind”, sie wirft mir einen genervten Blick zu, den ich wiederum ignoriere, “können wir ja anfangen.”
“In der letzten Ausgabe haben wir…” Und es folgt eine nicht übermäÃig spannende Redaktionssitzung, ich schaffe es als Einzige Paris zu folgen. Und Madeline versucht mit einem feuchten Tuch den Nagellack weg zubekommen.
Als ich eine Stunde später das Gebäude verlasse grübele ich noch immer darüber nach, womit ich das verdient habe. Paris ist auf die grandiose Idee gekommen einen Artikel über das Stadtleben im Vergleich zu dem Leben in einem Dorf zu starten.
Und als heldenhafte Reporterinnen hat sie natürlich, sich selbst und mich, ausgewählt. Meine Begeisterung hält sich, ganz im Gegensatz zu ihrer, in Grenzen. Besonders, da Paris es gleich jetzt durch ziehen möchte.
“Komm schon Rory, nicht trödeln!”
Und wieder einmal hetzte ich hinter meiner Redakteurin und manchmal Freundin, her.
“Paris, kannst du nicht langsamer gehen?” Rufe ich ihr keuchend hinterher.
Aber natürlich tut sie genau das Gegenteil. Sie erhöht ihre Geschwindigkeit. Na toll.
Erst als wir an einer Bushaltestelle angekommen sind, stoppt sie so abrupt, dass ich in sie hinein rassele.
“Toll Rory, pass doch auf!”
“Schaff du dir Rücklichter an!”
Sie wirft mir einen mörderischen Blick zu und ich wechsele lieber schnell das Thema.
“Kannst du mir noch mal erklären, warum wir mit dem Bus fahren müssen?”
“Weil das Dorfbewohner dauernd tun.” Klar…
“Dorfbewohner fahren dauernd mit dem Bus?”
“Rory, denk nach. Die können sie doch gar keine Autos leisten und auÃerdem bekommen wir so schon mal in Stimmung.”
“Welche Stimmung?” Frage ich verwirrt. Mal ehrlich, tickt Paris noch ganz richtig?! Ich bin noch nie mit dem Bus gefahren und jetzt soll ich das wegen eines Artikels, den ich noch dazu extrem langweilig finde, ändern?!
Aber Paris ignoriert meine Frage einfach, was eventuell auch damit zusammen hängt, das der Bus gekommen ist.
Als wir eine halbe Stunde später dieses miefige Transportmittel verlassen, fühle ich mich gar nicht gut. Musste dieser dämliche Bus denn unbedingt so schaukeln?!
“Rory, was stehst du da noch rum?” Mit diesen Worten holt Paris mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Erst jetzt schaue ich mich um. Wir gehen eine breite StraÃe, die von kleinen Geschäften gesäumt ist, hinunter. Es sieht hier wirklich nett aus. Alles so ruhig und irgendwie familiär.
“Paris, wie heiÃt diese Stadt noch mal?” Es war irgendetwas furchtbar kitschiges, das weià ich noch…
“Stars Hollow.” Stimmt, das war ‘s.
“Da gehen wir jetzt rein.” Sagt Paris plötzlich mit einen Tonfall, als müsste sie sich für etwas wappnen. Ich sehe mich um. Wir stehen vor einem kleinen Café mit dem Namen “Lukes Diner”. Wirklich furchtbar einfallsreich.
“Paris, da geh….” Aber weiter komme ich nicht, denn Paris hat schon die Dinertür aufgestoÃen und ist eingetreten, mich hat sie mit sich gezogen.
Mitten im Raum bleibt sie stehen - kein Tisch ist mehr frei.
Ich ahne schreckliches. Und leider habe ich recht, Paris steuert genau auf den Tresen - den TRESEN, mal ehrlich, wer sitzt schon am Tresen - zu. Sie setzt sich hin und ergreift die Karte, so einfurchtbar hässliches Teil in braun. Und mir bleibt nichts anderes übrig, als ihrem Beispiel zu folgen.
Sie nehmen mir mein Kind weg, sie nehmen mir mein Kind weg. Etwas anderes kann ich nicht denken, nur diesen Satz: “Sie nehmen mir mein Kind weg.”
“Lorelai, versteh doch. Du bist erst 16. Und wenn du nicht mit Rory bei uns leben möchtest, dann können wir das nicht verantworten. Du bist noch viel zu jung.”
Sie nehmen mir mein Kind weg!
Ich schüttele den Kopf - immer und immer wieder. Sie nehmen mir mein Kind weg, meine kleine Rory.
“Das könnt ihr doch nicht tun!” Rufe ich verzweifelt aus. Es ist totenstill im Gerichtsaal. Während Mum mich entnervt und Dad mich resigniert anschaut, blicke ich nur völlig geschockt vor mich hin.
Der Richter versucht mich seinerseits zu beruhigen: “Ihre Eltern sind im Recht, Ms. Gilmore. Und deswegen lautet mein Urteil: …”
Ich höre gar nicht mehr zu. Mum und Dad nehmen mir Rory weg! Sie verbieten mir, sie wieder zu sehen!
Schluchzend breche ich zusammen.
_____________________________________________________________
So, ich hoffe es hat euch gefallen und ich jetzt freue ich mich schon auf eure Reviews.
lg Schattenelfe

So, da selbst ich mittlerweile den Ãberblick verliere was die Spoiler angeht, weil alles in den einzelnen Threads doppelt und dreifach geopstet wird, habe ich mir etwas überlegt:
Keine neu rübergebrachten Spoiler mehr in den Episodenthreads.
Bitte postet die neuen Spoiler nur noch in den allgemeinen Spoilerthread. Dies hat nichts damit zu tun, das andere diese lesen könnten, sondern dient einzig der Ãbersichtlichkeit.
Regel gilt ab heute, posts von vorher lasse ich noch stehen, posts ab heute werde ich löschen oder editieren, falls nötig.
Diskutieren könnt ihr auch weiterhin in den Episodenthreads über Spoiler (wenn es sein muss), aber Spoiler gehören in den Spoilerthread!

Ausstrahlung wahrscheinlich am 24. April
Titel: Hay Bale Maze

Wer hats noch gesehen? Wer ist noch so verliebt in Natalia Avelon wie ich?

Als ich am 15.05.2004 um 14:31 Uhr den ersten The O.C. Thread hier eröffnete, hatten sich die Darsteller und auch die Charaktere längst einen Platz in meinem Junkie-Herzen erobert.
Knapp 3 Jahre später wird uns The O.C. nun genommen und ich denke wir werden unsere Lieblinge sehr vermissen. :heul:
Dieser Thread dient zum Austausch lustiger Erinnerungen, Meinungen und natürlich auch zum Posten von Bildern.
Es war einmal...
Luke:Welcome to the O.C., bitch!
---
Ryan: Let me tell you something, okay? Where I'm from, having a dream doesn't make you smart. Knowing it won't come true...that does.
---
Seth: Well Ryan, I'm a man now. And not just like an after your Bar Mitzvah man, but a man man. I had sex! ...with a girl! Summer, to be more specific!
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Marissa: Can I borrow one of your tank tops so I can look as cool as you?
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Summer: Yeah! He's an elf! Okay, he saved Middle Earth. That's a huge part of European history.
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Julie: Truth is, being CEO is a bitch.
Jimmy: Hmm. You'd think you'd be a natural.
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Sandy: So Anna, what's the deal? Your parents don't believe in celebrating the genocide of the American Indians?
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Kirsten: Oy-humbug!
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Alex: Sorry, I would've introduced you two. But I didn't want you to meet.
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Julie: Do not say my name out loud! Come to the motel, park across the street and then walk. I'll get the same room, knock twice so I know it's you. And Luke? This is a booty call!
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Ryan: Words are kinda not my thing.
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Kirsten: Is everything ok?
Seth: Hmm? Yeah, it's fine.
Theresa: I'm pregnant.
Seth: Well, except for that.
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Sandy: So, how was home?
Ryan: You tell me, I was in Chino.