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Geschrieben von: literati4ever
27.02.2007, 18:10
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (47)

Hi! Wieder eine neue spontane Idee, eine FF zu schreiben.
Ich will nicht mehr sagen, ich hoffe man versteht den Zusammenhang.
Viel Spass.

~°~°~°~°~

Titel: Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Autor : Ich zum dritten (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : JJ und noch eines, dass ich nicht verraten will
Raiting : R-16
Disclaimer : Nichts gehört mir, alles von Amy Palladino.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler

Wie ein Teufel zu einem Engel wurde


Prolog
Der Teufel und sein Handlanger
Wenn alles schiefläuft...
...bin ich für dich da!


~°~°~°~°~°~°~

Prolog


Erschrocken starrte die 35-jährige brünette Frau auf den Stadtplatz.
Sie war da!
Die Frau schluckte. Ihre Hand begann zu zittern.
Er sah das, und legte seine Hand beruhigend auf ihre.
„Du schaffst das! Komm schon, Schultern zurück, lass dich nicht unterkriegen!“
Sie nickte nervös, wie sie es nur war, wenn sie kam.
‚Was mag es wohl dieses Mal sein? Will sie ihren neuen Rolls-Royce vorführen? Ihr Enkelkind vorstellen? Oder einfach wieder einmal Gift versprühen?’, ging es ihr bekümmert durch den Kopf.
Die Ladenglocke klingelte.
Dann trat sie ein. Nein, sie trat auf!
In ihrem langen schwarzen Mantel, ihrem eleganten Hut über den dunkelbraunen Haaren, den Handschuhen und der Zigarette in der Hand sah sie aus wie ein Filmstar. Und so bewegte sie sich, so fühlte sie sich.
Sie dachte nicht daran die Zigarette auszumachen.
„Hi!“, presste die ältere Frau heraus.
Ihr Gegenüber verzog keine Züge ihres hübschen, kühlen Gesichts. Ihre meerblauen Augen waren kalt und provozierend auf diejenigen der Frau gerichtet. Dies brach ihr das Herz, wieder einmal.
„Wie geht es dir?“, versuchte die Frau ein Gespräch zu beginnen.
„Hervorragend, ich bin ja hier!“ Die Stimme der jungen Frau triefte nur so vor Sarkasmus.
Wieder brach das Herz.
„Und, irgendwelche Neuigkeiten?“
„Nein! Nur der wöchentliche Zwangbesuch!“
„Was?“
„Verstehst du meine Sprache nicht?“, fuhr die jüngere die ältere Frau aggressiv an.
„Doch, ich verstehe nur nicht, wieso Zwangbesuch?“
„Großmutter hat es angeordnet.“
„Ah!“, die brünette Frau verstand. Neue Foltermethoden wurden ausprobiert.
„Der ist jetzt erledigt, also ich gehe! Es war wieder einmal total reizend dich zu sehen, Mutter!“, meinte die jüngere übertrieben lächelnd. Dann verschwand sie aus dem Diner, nicht ohne die Zigarette darin auf den Boden zu werfen und zu zertreten.
„Bye, Rory!“, murmelte Lorelai den Tränen nahe.
Wieder einmal hatte ihre Tochter sie verletzt.
Und das alles wegen ihren Eltern, Richard und Emily Gilmore.

~°~°~°~°~°~

Ich hoffe auf Fb, vor allem weil ich gerade erst angefangen habe.
glg literati4ever

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Geschrieben von: Colorblind
27.02.2007, 17:03
Forum: Challenges
- Antworten (23)

Auf zu einer neuen Runde^^ Smile
Wenn ihr Fragen habt, bitte hier im Thread stellen.
Ideen und Anregungen für neue Themen bitte per PN an mich.



Thema: "Übernatürliches in Stars Hollow"


Einsendeschluss: 22.04.2007


Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.


Länge: max. 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10


Teilnehmer:


MinoawaySunshine - Die Identität der Emma Thorson
Check - Darkness
*Stella* - Like An Eagle Does

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Geschrieben von: karana
27.02.2007, 11:09
Forum: Fanfiction
- Keine Antworten

Hier mal die allgemeinen Regeln zum Thema Fanfiction:


1. Zunächst ist zu klären, ob es sich um eine Geschichte mit mehreren Kapiteln handelt (für die du dann einen neuen Thread aufmachst), oder um einen one-shot, den du bitte nach den gegebenen Regeln hier postest.

2. Als nächstes ist für die Story ein Titel zu finden. Dieser sollte weder Beleidigungen beinhalten, noch in anderer Weise gegen die allgemeinen Regeln verstoßen.

3. Ebenfalls in den Threadtitel ist eine eventuelle Spoilerwarnung zu setzen. Was genau Spoiler sind, findest du hier

4. Desweiteren ist ein Rating, nach folgenden Regeln, festzulegen:
G-6
Dies bedeutet, dass die Story von Kindern ab 6 Jahren gelesen werden darf, da sie keine Gewalt, Ausdrücke oder einen sexuellen Inhalt enthält.

PG-13
Dies bedeutet, dass die Story etwas mehr Ausdrücke (s.o.) beinhalten kann, diese aber nicht wirklich schlimm sind. Auch sind Stories, die mit diesem Rating versehen sind frei von sexuellem Inhalt oder brutaler Gewalt. Sie sind ab 12 Jahren zugelassen.

R-16
Dies bedeutet, dass doch recht deutliche Ausdrücke, Gewalt oder eine gehörige Portion Spannung enthalten sein kann. Auch können diese Ratings auf angedeuteten Sex hinweisen, der jedoch nicht näher beschrieben wird. Stories mit diesem Rating sind ab 16 Jahren.

NC-17
Dies bedeutet, dass die Story in den meisten Fällen auf sexuellen Inhalt schließen lassen kann, der teilweise bis ins Detail beschrieben ist. Auch steht das Rating für deutliche Gewaltszenen innerhalb einer Story oder für eine extreme Ausdrucksweise. Diese Stories sind erst ab 18 Jahren zugelassen.

Da die Mehrheit unser Mitglieder unter 18 ist, sind NC-17 Stories hier im Forum nicht erwünscht.

5. Damit deine Geschichte gut lesbar ist, achte bitte auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Absätze. Sollteste du Probleme mit einem der genannten Bereiche haben, dann findest du hier Hilfe in Form eines Beta-readers.
Ebenfalls hilfreich könnte dieser Thread sein

6. Die Leser einer Geschichte sollten im Normalfall reviews hinterlassen. Was das ist, was das soll, findest du hier

7. So genannte "Platzhalter" gelten als Spam und werden von den Moderatoren gelöscht. Hinterlasst einen review also erst dann, wenn ihr wirklich Zeit dazu habt. Wer den ersten review zu einem neuen Kapitel hinterlässt, ist völlig egal und der "Erste" gewinnt keinen Preis!

8. Ist deine Geschichte beendet, dann melde dies bitte hier und gib eine kurze Beschreibung mit Titel, Link, Rating usw an, damit sie zur Liste hinzu gefügt werden kann.

9. Gehst du davon aus, dass in dem von dir erstellten FF Thread keine posts mehr kommen, oder es ist länger als ein Jahr her, dass etwas gepostet wurde, dann lass deine FF bitte schließen. Hier
Die Geschichte wird dann nicht gelöscht, sondern ins Archiv verschoben, wo sie weiterhin gelesen werden kann.

10. Ganz wichtig ist es aus rechtlicher Sicht einen Disclaimer voranzustellen. Das bedeutet eine dem eigentlichen Text vorangestellte Erklärung, in der der Autor erklärt, nicht der Copyrightbesitzer zu sein und keinerlei finanziellen Nutzen aus seinem Werk zu ziehen, um Klagen auf Grund von Copyrightverletzungen zu entgehen.

11. Außerdem ist es sinnvoll ein Genre (=Gattung) zu bestimmen.
Beispiele hierfür sind:

Crossover: Eine Geschichte, die Elemente aus unterschiedlichen Fandoms besitzt.
Fluff: "Friede-Freude-Eierkuchen"-Geschichte.
Angst: ein oder mehrere Hauptcharaktere müssen schlimme Situationen durchstehen.

Ansonsten gelten auch im FF-Bereich die allgemeinen Regeln!



Wir bitten euch folgende Angaben zu kopieren und ausgefüllt in den ersten Post eurer Fanfiction zu stellen:


Titel:
Autor :
Genre :
Pairing :
Raiting :
Disclaimer :
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:


Bitte postet eure One-Shots in eine der folgenden Kategorien:


"Lorelai+?": Hier gehört alles rein, was sich um Lorelai und einen ihrer Männer dreht, JJ, BB usw.

"Rory+?": Hier gehört alles rein, was sich um Rory und einen ihrer Männer dreht: Narco, Literati, usw.

"GG allgemein": Hier gehört alles rein, was mit GG zu tun hat und nicht in die beiden oberen Kategorien gehört. Auch Storys, die sich um Lorelai oder Rory (ohne Männer) drehen.

"Non-GG": In diese Kategorie gehören, wie der name schon sagt, alle One-shots, die sich nicht um GG drehen.

One-shots, die nicht in eine der genannten Kategorien gepostet werden, sondern für die ein extra Thema aufgemacht wird, werden von den Moderatoren in die passende Kategorie einsortiert.

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Geschrieben von: _holly_
21.02.2007, 10:20
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (20)

TEIL 1


Ich war immer die Vernünftige von uns beiden. Von dem Moment an, als ich zwischen den Schenkeln meiner hysterischen Mutter das Licht der Welt erblickt hatte, war mir die Vernunft auf die Stirn geschrieben gewesen. Denn im Gegensatz zu der kreischenden und mit Eiswürfeln um sich werfenden 16-Jährigen hatte ich mir blitzschnell einen Überblick der Situation verschafft und mich absolut ruhig verhalten. Deine Worte.
Die Ärzte haben mich in ein sauberes Tuch gewickelt, erleichtert, dass das Theater endlich ein Ende hatte. Während sie mich versorgt haben, hast du mir immer wieder verstohlene Blicke zugeworfen. Und ich hab dich groß angesehen. Als du mich dann zum ersten Mal in den Armen gehalten hast, stand fest: Wir gehören zusammen.
Hat auch ganz gut mit uns geklappt, oder? Wir hatten immer ein Ohr füreinander offen, verstanden uns ohne Worte. Ein eingespieltes Team eben. Wir haben die Ticks der anderen akzeptiert, uns gegenseitig ergänzt. Doch in den letzten Monaten ist es mit meiner Vernunft den Bach runter gegangen. Ich habe ein Boot geklaut, die Uni abgebrochen und das Poolhouse von Grandma und Grandpa deiner Nähe und Geborgenheit vorgezogen ... Wie gerne würde ich dir jetzt sagen, wie schrecklich leid mir das alles tut! Stattdessen streiche ich dir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drücke gleichzeitig deine Hand.
Ob du auch so verstehst, wie viel du mir bedeutest? Lorelai Gilmore. Ein zauberhaftes Lächeln. Immer einen guten Spruch auf Lager. Im Moment siehst du einfach schrecklich aus. Ja schlimmer noch als damals, als du versucht hast dich wie Michael Jackson zu schminken. Und du dachtest, das wäre nicht zu toppen.
Dein Kopf steckt in einem riesigen Verband. Er ist pink. Ich habe den Ärzten zu verstehen gegeben, dass ich auf einen pinken bestehe. Damit du was zum Lachen hast, wenn du dein Spiegelbild, dein eingefallenes Gesicht und die dunklen Augenringe siehst. Keine Sorge, pink steht dir ungewöhnlich gut ...
Ach Mum, wer hätte gedacht, dass unser heiliger Kaffee dir einen derart monströsen Kopfschmuck verpasst? Ich frage mich, was du vorhattest, als du mit dem Jeep nach Hartford gefahren bist. Wolltest du Grandma zur Rede stellen? Mich "aus den Fängen dieses Drachens" befreien, wie du es ausgedrückt hättest? Wenn du gewusst hättest, dass du den heißen Kaffee verschütten, einen winzigen Moment lang abgelenkt sein und von der Fahrbahn abkommen würdest, wärst du dann nicht zu Hause geblieben?
Du lagst schlaff und leblos mit dem Kopf in der Windschutzscheibe, als die Rettung dich geborgen hat. Wie lange bist du bloß so da gelegen? Ich dachte erst, es wäre aus mit dir, aus mit uns. Aber du warst tapfer und hast durchgehalten. Ich bin so stolz auf dich. Jetzt sehe ich dich an und lasse meinen Tränen freien Lauf. Das hätte einfach nicht passieren dürfen. Die Ärzte behaupten, du würdest bald wieder aufwachen. Doch was ist schon bald? Ich möchte auf jeden Fall dabei sein, wenn du die Augen öffnest und eine deiner berüchtigten Meldungen schiebst. Du wirst die Ärzte verrückt machen, jede Wette. Meinetwegen bringe ich dir Eiswürfel, damit du dich an ihnen abreagieren kannst ...
Weißt du schon, dass ich ab sofort auf Kaffee verzichte? Es ist nicht leicht, aber ich werde das durchziehen. Dieses hinterhältige Gebräu soll es ja nicht wagen, noch einmal meine Lippen zu benetzen. Inzwischen halte ich mich vorwiegend an Tee. Gar nicht so übel, das Zeug. Luke wäre begeistert, wenn er das wüsste. Ich war nicht mehr im Diner seit deinem Unfall ... Star's Hollow fehlt mir, aber ich kann dich nicht allein lassen mit den ganzen Schläuchen und Apparaten die an dir hängen.
Da fällt mir ein: Miss Patty hat sich nach dir erkundigt. Sookie, Jackson, Luke, und die anderen sowieso. Sogar Michelle! Alle machen sich große Sorgen um dich. Sie wollten vorbei kommen und dir ein wenig Gesellschaft leisten, aber ich hab ihnen gesagt, du bräuchtest etwas Ruhe. Also haben sie sich auf eine Willkommen-zurück Feier für dich geeinigt, sobald du wieder auf den Beinen bist. Du wirst begeistert sein! Taylor will ein Eis nach dir benennen und Kirk führt auch irgendetwas im Schilde, ich hab nur noch nicht herausgefunden, was es ist.
Grandma und Grandpa waren vorhin hier. Sie sind fertig mit der Welt. Grandma hat das Hausmädchen gefeuert und übernimmt nun selbst die Arbeit, die so anfällt. Ihre Kochkünste lassen zu wünschen übrig, aber davon sollte sie besser nichts wissen. Und Grandpa hat seine Golfschläger aus dem Fenster geworfen. Spätestens jetzt sollte dir klar sein, dass sie dich über alles lieben und immer nur dein bestes wollen. Stell dir vor, die beiden wollen nach Stars Hollow ziehen, um mehr Zeit mit dir verbringen zu können! Sie sind so unglaublich süß.
Mum, wir vermissen dich schrecklich. Deine Scherze, die Art wie du dich absolut lächerlich machst und im nächsten Moment auf ernst schaltest. Ich wünschte, du könntest mich jetzt in den Arm nehmen. Ich brauche unbedingt etwas Trost von meiner besten Freundin. Ich wünschte, du könntest mich hören. Dann könnte ich dir auch erzählen, dass ich beschlossen habe, weiterhin zur Uni zu gehen. Ich tu es für dich. Sobald du wieder wohlauf bist, werde ich meine Nase wieder in Bücher stecken und lernen bis zum umfallen. Versprochen. Wie damals in Chilton, da war ich in Bestform. Ist es nicht traurig, wie schnell die Zeit vergeht? Manchmal wünschte ich, ich könnte immer deine kleine Rory bleiben. Wahrscheinlich hättest du jetzt geantwortet, dass ich das immer für dich sein werde, aber du musst dir eingestehen, dass es einfach nicht dasselbe ist. Ich würde alles dafür tun, um wieder 16 zu sein. Ich hätte dich. Dean. Vielleicht hättest du Max geheiratet und wir wären eine glückliche Familie. Gut, Chilton kann mir gestohlen bleiben, aber alles andere würde ich herzlich willkommen heißen. Meine damalige Frisur zum Beispiel. Ich glaube, ich lass mir die Haare wieder länger wachsen. Seit dem Kurzhaarschnitt haben die Probleme nämlich erst angefangen, ist dir das nicht aufgefallen? Logan. Der Vollidiot hat sich kein einziges Mal mehr bei mir gemeldet. Vielleicht ist es auch besser so. Ich werde bestimmt nicht den ersten Schritt machen. Pah!
Gähn, ich bin so schrecklich müde. Ich kann meine Augen kaum noch offen halten. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich zu dir unter die Bettdecke kuschele? Ich schätze nicht. Aber die doofe Krankenschwester hat etwas dagegen. Und zwar gewaltig. Sie jagt mich aus dem Zimmer und befiehlt mir, endlich nach Hause zu fahren. Ich bin fix und fertig. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als nachzugeben. Aber keine Sorge, morgen werde ich wieder nach dir sehen. Du fehlst mir...




An dieser Stelle geht's bald weiter ... FB erwünscht!
Da DrehbuchFFs nicht besonders gut ankommen, hab ich mir gedacht, ich versuch's mal auf die Art ... :idee:

LG Nashi

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Geschrieben von: _holly_
20.02.2007, 11:10
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (10)

Hi! :hi:


Einige von euch halten nicht besonders viel von Drehbuch FFs - einerseits, weil man sich leicht in den Zeilen verlesen kann, andererseits weil Gedanken und Gefühle nicht besonders gut verarbeitet werden können.

Mir persönlich fällt es dadurch aber leichter, dem Charme, Witz und vor allem der Schlagfertigkeit der Gilmore Girls gerecht zu werden. Und wenn ihr die Mimik der Mädels im Kopf habt, dürftet ihr eigentlich keine Probleme beim Lesen haben ...

Die Story beginnt am Ende der 5. Staffel, nachdem Rory zu den Großeltern ins Poolhouse gezogen ist und sich fürs erste von der Uni zurückgezogen hat. Da ich noch keine einzige Folge der 6. Staffel gesehen habe, lasse ich meiner Fantasie einfach freien Lauf ~> falls es also zu Differenzen oder Ähnlichkeiten kommen sollte, könnt ihr euch sicher sein, dass diese eindeutig meinem Kopf entsprungen sind. Big Grin Vom Inhalt will ich noch nicht allzu viel verraten, lasst euch einfach überraschen!


Freu mich über jede Menge Feedbacks!!



Lg Nashi Pc

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Geschrieben von: Kristina
19.02.2007, 15:11
Forum: TV- und Kinobereich
- Antworten (7)

Off. Seite (Trailer, Infos..)

Der Film spielt im Sierra Leone Ende der 90er Jahre.
Ein Bürgerkrieg tobt. Es geht um Diamanten, Geld, Einfluß, korrupte Beamte und Rebellen. Die Situation ist chaotisch und nur schwer in ein paar Sätzen zusammenzufassen.
Die Bilder sind nicht weniger verwirrend:
Auf der einen Seite wunderschöne Landschafts- und Tieraufnahme und auf der anderen Seite Elend, Kindersoldaten, grausame Aktionen der RUF, Leichen und Blut. Immer wieder Blut und die Geräusche von Waffen. Und mittendrin eine Geschichte über einen Schmuggler/Söldner aus Südafrika (DiCaprio) und einen Fischer aus Sierra Leone.
D.i.A. (Das ist Afrika.) So heißt es im Film.

Ich weiß nicht was andere von diesem Film halten, da ich absichtlich nicht in die Kritiken geschaut habe. Doch mir persönlich hat der Film gut gefallen. Er rüttelt auf.

Tausend Gedanken gehen mir jetzt durch den Kopf:
Wie kann man helfen? Warum hört man hier so wenig in den Nachrichten darüber? Warum fühle ich mich so hilflos? ...

Vor ein paar Jahren hab ich mal ne Reportage über den Diamatenhandel bzw. über Blutdiamanten gesehen. Doch der Film war krasser, irgendwie realer, auch wenn manche ihn wahrscheinlich als reißerisch beschreiben würden. Manchmal muss aber in unserer Welt erst etwas einen großen Aufmacher bekommen um wahrgenommen zu werden.

Die Schattenseite dieses Aufrüttelns zeigen sich aber auch schon:
Die Länder Afrikas, die mit "normalen" Diamenten, sprich nicht mit Blutdiamenten, handel(te)n fürchten einen Rufschaden. Ein solcher Schaden könnte für Länder wie Botswana fatale Auswirkungen haben.

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Geschrieben von: Selene
18.02.2007, 22:05
Forum: Board Support
- Antworten (5)

Hallo!

Erst mal: Entschuldigt bitte den merkwürdigen Titel. Kann nach Stunden des Lernens keine klaren Worte mehr fassen.

Mein Problem ist schon ein paar Mal vorgekommen, deshalb möchte ich es nun ansprechen. Ist nix tragisches, aber etwas lästiges. Vll. kann man ja was dagegen tun.

Wenn ich in meinen Beiträgen einen Satz als Zitat übernehme, welcher fettgedruckt war, wird diese "Fettschreibweise" bei meinen folgenden Sätzen beibehalten und ist - im Gegensatz zur Schriftart, -farbe oder Kursivität - erst mal nicht zu verändern. Ich muss den Beitrag erst so erstellen und ihn danach nochmals mit "erweitert" ändern...Das klappt auch oft erst beim zweiten oder dritten Mal.

LG Selene

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Geschrieben von: Falling~star
18.02.2007, 02:17
Forum: Fanfiction
- Antworten (94)

You and Me

[SIZE=2]Willkommen zu meiner ersten Gilmore FanFiction.
Dabei ist ganz besonders das Wort "ersten" zu beachten.
Dieses kleine Wort ist der Schlüssel zum Ganzen. Smile
Wenn ihr Fehler findet, ich schieb es einfach auf das Wort. Wenn ihr Kritik habt, gut, immer fein äußern, ich lerne daraus, aber letztendlich schieb ich auch das auf das Wort.
Also egal was passiert, das Wort ist schuld und muss hinhalten.
Ich wünsche mir trotzdem liebes Feedback, ist aber kein muss. Smile
Das war übrigens gelogen. Big Grin

[Bild: bannerffla8.jpg]

Habt viel Spaß. :herz:

[/SIZE]
~~~~~

Diesen ersten Teil widme ich Jess. Sie war diejenige die mich ermuntert hat und diesen Teil als erste gelesen hat. :herz:




Eine Bewegung neben sich ließ ihn aufwachen. Wo war er? Das Bett war eindeutig zu klein, um sein eigenes zu sein. Vorsichtig öffnete er die Augen, schloss sie aber sogleich wieder, als ihn die hellen Sonnenstrahlen direkt im Gesicht trafen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Was war letzte Nacht geschehen? Er erinnerte sich mit Colin und Finn, gestern Abend ins Pub gegangen zu sein. Und dann?

Langsam drehte er seinen Kopf nach links und öffnete vorsichtig die Augen. Neben ihm lag ein hübsches, blondes und leicht bekleidetes Mädchen. Er ließ den Kopf zurück ins Kissen sinken. Wer war sie? Wie war ihr Name?

Logan versuchte sich fieberhaft daran zu erinnern wie der gestrige Abend verlaufen war.
Er saß mit Colin und Finn an der Bar, die drei hatten schon einiges getrunken, als drei Mädchen auf sie zukamen. Nicht das das etwas Besonderes war, das passierte andauernd.
Ihre Namen und der damit verbundene Ruf und Stand war wohl bekannt.
Sie gaben den Mädchen ein paar Drinks aus und dann führte, wie üblich, das eine zum anderen. Aber wie war ihr Name? Er meinte sich schemenhaft an den Namen Shannon, zu erinnern.

Logan schaute auf seine Uhr. Es war kurz nach zehn, Zeit für ihn zu verschwinden. So leise wie er konnte stieg er aus dem Bett, suchte seine Klamotten zusammen und begann sich anzuziehen.
‚Das muss aufhören…Du kannst nicht jeden Tag nach einer Party neben einem anderen Mädchen aufwachen, dessen Name dir kaum einfällt, sonst kannst du dich später nicht mehr auf den Campus wagen, ohne das zickige Weiber zu dir stürmen und dir die Hölle heiß machen.’, genervt verzog er das Gesicht. Allerdings wussten die Mädchen immer auf wen sie sich einließen und was das für sie bedeuten würde.

Als er in seine Hose schlüpfen wollte, verlor er das Gleichgewicht und krachte gegen den Schreibtisch der ihm im Weg stand. ‚Na super, das hat mir grade noch gefehlt.’

Auf dem Bett regte sich Shannon, an der Logan schon längst wieder jegliches Interesse verloren hatte. Er schickte Stoßgebete in den Himmel, das sie nicht aufwachen würde, aber irgendjemand da oben schien ihn nicht zu mögen, denn sie schlug die Augen auf und blickte sich ein paar Sekunden verwirrt um, als sie den Ursprung des Lärms erblickte, erschien sofort ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

„Logan… Also war das Ganze doch kein wilder Traum.“, grinste sie ihn anzüglich an.
Er überging den Satz und schnürte weiter seine Schuhe zu.
„Willst du etwa für uns Frühstück holen? Oder willst du lieber gleich wieder zurück ins Bett kommen?“

‚Frühstück? Was dachte die sich eigentlich?’ Logan war sauer. Er hatte Kopfschmerzen und war nicht in der Stimmung für solche Gespräche, schließlich wusste er aus Erfahrung worauf das hinaus laufen würde. Wie konnte er sie gestern nur interessant finden?

„Logan?“, genervt wandte er sich zu ihr um. „Was?“, war das einzige was er sagte, während er sich seine Jacke überzog.
„Kommst du noch mal zurück? Ich könnte mich in der Zeit frisch machen und wir könnten das von heute Nacht wiederholen.“, erklärte sie mit einer wirklich unerträglichen Singsang Stimme.
Ein einfaches ‚Nein’ war es, das sie als Antwort bekam, als er Richtung Tür ging.
Er musste hier sofort verschwinden.

Shannon ahnte was er vorhatte und sprang aus dem Bett und hielt ihn am Arm fest.
„Wenn du jetzt gehst… Was wird dann aus uns?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.
Ohne Zweifel, konnte Logan sagen, das sie sich mehr erhofft hatte.
Es gab zwei Dinge die er an so einem Morgen nicht ertragen konnte. Das erste war der Satz „Und was wird jetzt aus uns?“
Das zweite war sein Vater. Und genau das war die Reihenfolge.

Vorsichtig schob er sie beiseite und verließ, ohne sie noch einmal anzusehen, das Zimmer. Er brauchte dringend einen Kaffee.

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[/SIZE]

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  Kain

Geschrieben von: female
16.02.2007, 16:06
Forum: Musik & Charts
- Antworten (186)

Eine extrem lässige Band aus Berlin!!
Sie machen deutschen Rock!

Ab heute steht ihr Debüt-Album "Leben im Schrank" in den Läden!!
Mitte März wird dann die zweite Single "Kaffee zum Mitnehmen" ausgekoppelt!
Die erste Single war "Irgendwann"

Derzeit sind sie noch als Support von Reamonn auf Tour!
Ab 22.2. starten sie ihre erste Tour!

Es lohnt sich auf jedenfall bei einem Konzert vorbei zu schauen!! Cool

Links:

www.kain.fm (off. Seite)
www.myspace.com/kain (für´s Probehören)
www.kain-fanclub-hessen.de (FC)
www.kain-planet.de (da ist auch ein Forum zu finden) =)

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Geschrieben von: karana
16.02.2007, 00:57
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (63)

[Bild: throughall.jpg]


Kapitel 1

I’m so tired of being here

Der Tag ist so kalt, dass mein Atem in weißen Blasen vor mir auftaucht und ich habe das Gefühl, dass ich die Blasen auf meiner Haut spüren kann, wenn ich durch sie hindurch laufe, vorwärts laufe. Es fühlt sich an als würde mein eigener Atem meine Wangen kitzeln und hin und wieder schließe ich die Augen wenn er auch dort ankommt.

Es wird langsam dunkel, aber der Himmel ist noch nicht schwarz. Dort wo die Sonne untergeht hat sich der Himmel dunkelrot verfärbt und die blätterlosen Äste der Bäume verleihen dem Szenario etwas Surrealistisches.
Durch ein buntes Comic zu laufen muss sich in etwa so anfühlen, soweit man etwas fühlen kann wenn man in einem Comic steckt.

Langsam setze ich einen Fuß vor den anderen und stütze mich dabei auf meinen Stock. Ich höre das Klappern, wenn er den Asphalt berührt. Tack, macht es und dann höre ich das schlurfende Geräusch meiner hinkenden Schritte.

Die Hand, die den Stock festhält ist kalt und tut weh, durch das Greifen des Stocks den ganzen Tag. Meine rechte Hüfte schmerzt ebenfalls, mittlerweile seit Jahren, da das künstliche Hüftgelenk, das sie mir vor Jahren eingesetzt haben, eigentlich wieder ausgetauscht werden müsste. Aber für was denn noch?

Alle paar Schritte muss ich anhalten und tief durchatmen, obwohl ich etwa mit der Geschwindigkeit einer Schildkröte laufe. Oder einer Schnecke, ich weiß es nicht, ich bin noch nie gegen eine angetreten.

Während ich auf den Stock gelehnt da stehe, schaue ich aus meiner gebückten Haltung auf und stelle fest, dass ich vor dem Haus stehe, in dem ich aufgewachsen bin. Mein Gott, ist das lange her.

Das Haus hat noch immer die weiße Fassade und die braunen Fenster, die teilweise etwas schief eingesetzt sind, da mein Vater das Haus damals noch selbst gebaut hat. Ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen, drei Dinge die ein Mann tun soll, dann darf er sterben.

Einen Baum habe ich gepflanzt, einen Sohn gezeugt auch, nur ein Haus habe ich nicht gebaut, jedenfalls nicht vollständig. Reparaturen hier und da, aber mehr nicht. Ob ich deshalb immer noch lebe? Ich weiß es nicht, aber immerhin habe ich sogar zwei Söhne gezeugt, das sollte das Haus aufwiegen.

Das Dach wurde neu gedeckt stelle ich fest und blinzle gegen den roten Himmel an, der mich blendet.
Die schwarzen Ziegeln sind verschwunden und wurden durch blaue ersetzt. Alles ändert sich mit der Zeit und ich bin froh, dass unser Haus nie neu gedeckt werden musste, denn Lorelai liebt diese blauen Ziegeln, da bin ich mir sicher.

Oben rechts, über dem Verandadach ist das Fenster zu Liz altem Zimmer, links daneben meines.
Eigentlich müsste an Liz Fensterrahmen Abnutzungsspuren zu sehen sein, so oft wie sie dieses Fenster hinaus geklettert ist, aber von hier unten ist nichts zu erkennen und so schlecht wie ich sehe, für mich ohnehin nicht.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass mein Zimmer blaue Wände hatte. Ich glaube meine Eltern haben sie blau gestrichen bevor ich geboren wurde und sie blieben blau bis ich nach dem Tod meines Vaters ausgezogen bin.
Ich kann mich noch dran erinnern, dass meine Eltern das Zimmer ein Mal renoviert haben, da war ich so sieben oder acht Jahre alt, aber sie benutzten wieder das gleiche Blau.
Einige Monate später war meine Mutter tot und die Glocke, unter der wir bis dahin friedlich gelebt hatten, wurde jäh zerschlagen.

Langsam setze ich wieder einen Fuß vor den anderen, gehe weiter.

Keiner von uns hatte je an den Tod gedacht, denn sie war ja nicht krank gewesen. Später habe ich meinen Vater mal gefragt ob sie gewusst hatten, dass sie so krank war, aber er sagte sie hätten keine Ahnung gehabt. Er ist morgens aufgewacht und sie lag neben ihm, tot.

Das schwarze Auto kam um ihren Körper abzuholen, daran kann ich mich noch erinnern und auch das Kennzeichen des Autos wird wohl für immer in mein Gehirn gebrannt sein. Selbst jetzt, achtzig Jahre später weiß ich es noch immer.

Mein drittes Schuljahr begann ohne meine Mutter und mir fehlten die Kekse, die sie die beiden Jahre zuvor gebacken hatte, am meisten.
Der heimelige Geruch dieser Kekse wenn man nach dem ersten, furchtbaren Schultag nachhause kam war nicht mehr präsent.

Nach dem Tod meiner Mutter verbrachte ich viel Zeit mit meinem Vater in seinem Heimwerkerladen, spielte am Anfang mit den Schraubenziehern, weil er mir verbot meine Autos mit in den Laden zu bringen.- Dies ist ein Geschäft und kein Spielplatz- sagte er und ich kann noch immer seine tiefe, kratzende Stimme hören.

-Dies hier ist Familie, man kümmert sich um seine Familie- war ein anderer seiner Sprüche.
-Wenn du dich jemals benimmst wie dieser Idiot, trete ich dir in den Hintern- ein weiterer.

Und ich kann nicht wirklich sagen was mich mehr prägte, die ersten wenigen Jahre mit meiner Mutter, oder die nächsten paar nur mit meinem Vater.
Vielleicht waren es auch die vielen ohne die beiden.

Ich kann mich an so vieles erinnern was mein Vater zu sagen pflegte, aber an nichts meiner Mutter. Ich war damals gar nicht mehr so jung, wahrscheinlich sollte ich mich erinnern. Aber das einzig Nützliche was sie zu mir sagte und woran ich mich erinnern kann war – Wechsle deine Unterwäsche Lukas- das war’s dann.

Oh, das ist etwas woran ich mich erinnern kann, sie nannte mich immer Lukas. Ich weiß nicht warum. Ich habe sie nie gefragt und ich habe nie daran gedacht meinen Vater zu fragen, was auch nicht sehr weise gewesen wäre. Ich denke seine Antwort wäre wohl gewesen- Aber das ist doch dein Name, Lukas-.

Mein Vater war jemand der mit beiden Beinen auf dem Boden stand, wie Lorelai sagen würde, einer der immer sehr rational war und der sich mehr auf sich selbst verließ, als gut für ihn war.
Ich denke ich habe das von ihm, auch wenn ich mit den Jahren gelernt habe, das etwas gehen zu lassen und mich auf meine Frau zu verlassen.

Ich weiß nicht ob sich mein Vater jemals auf meine Mutter verlassen hat, vielleicht war ihre Ehe auch nicht so gut, wie wir als Kinder immer dachten. Vielleicht hatte er sich auch nur verändert nachdem meine Mutter in jener Nacht gestorben war.
Ich kann mir nicht vorstellen was es für ein Schock sein muss, wenn man Abends neben seiner Frau einschläft und am nächsten Morgen neben ihrem toten Körper aufwacht, weil sie ein Aneurysma hatte.
Ich glaube ich wäre nicht fähig den Krankenwagen und die Polizei anzurufen, aber er war es, vielleicht war er auch einfach nur praktisch veranlagt gewesen.

Ich zweifle nicht daran, dass er sie wirklich geliebt hat, immerhin hat er nie wieder geheiratet, was allerdings auch mit seiner wenigen Freizeit zu tun haben könnte, die er aufgrund seiner Arbeit hatte. Ging mein Vater wieder zu Dates?
Seltsam welche Gedanken mir fast siebzige Jahre nach seinem Tod durch den Kopf gehen.

Oh, da ist ja schon das Diner. Es ist schön zu wissen, dass es immer noch gut läuft und meine Angestellten gute Arbeit leisten. Meine Kinder bezeichnen mich schon als verrückt, weil ich mich weigere es zu verkaufen, aber das wird wohl etwas sein, was sie tun müssen, wenn ich nicht mehr bin. Aber ich bin alt, ich habe ein Recht darauf exzentrisch zu sein und außerdem ist es ja nicht so, als ob ich die Gäste noch selbst bedienen würde.

Jetzt hat mich Fred gesehen und winkt, ich denke ich werde wohl zurück winken müssen. Gott, tut meine Hand weh.

Suppressed by all my childish fears

TBC (6)

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