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Whom do I really love?
Herzlich willkommen zu meiner neuen FF! :hi:
Was ich dazu sagen möchte: Sie ist etwas anders als meine bisherigen und vollkommen neues Gebiet für mich. Inspiriert hat mich ganz sicher "Angst" von Stefan Zweig, schreibtechnisch und inhaltlich. Der Inhalt ist am Anfang noch so ziemlich derselbe, aber das ändert sich im Laufe der FF...
![[Bild: version3oq8.jpg]](http://img201.imageshack.us/img201/2974/version3oq8.jpg)
by meinem Kath-Schatz :knuddel:
Autor: CoughSweet
Titel: Whom do I really love?
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich ASP und the WB
Copyright: liegt wie immer beim Autor
Inhalt: Liebe kann ziemlich kompliziert sein ^^
Pairing: Es wird ganz sicher für jeden etwas dabei sein, das verspreche ich!
Genre: Romance / Drama
Rating: Ich kann niemandem verbieten, meine FF zu lesen, aber ich denke schon, dass man mindestens 14 sein sollte, um sich damit auseinanderzusetzen
FB: ist mehr als erwünscht!
Credits: Nacht - Minze
Chapterguide:
Prolog / Kapitel 1 / Kapitel 2 / Kapitel 3 / Kapitel 4 / Kapitel 5 / Kapitel 6 / Kapitel 7 / Kapitel 8
Viel SpaÃ!

Prolog: Der dritte Stock
Als er ihren Körper mit Küssen bedeckte, fühlte sie abermals ein Gefühl von Befreiung. Diese Empfindung, nach der sie sich schon so lange gesehnt hatte und von der sie sich nun schon seit über 4 Wochen beglücken lieÃ. Er war so anders. Sein Haar duftete immer himmlisch und seine Hände waren unglaublich weich. Seine Augen strahlten von wunderschöner, haselnussbrauner Farbe und spiegelten sich sanft im Licht der Kerzen wider. Sein muskulöser Körper glitt langsam an ihr herab und schenkte ihr ein Empfinden von Erregung.
Sie hatte von Anfang an gedacht, dass es ein einmaliger Ausrutscher gewesen war, doch dieser „Ausrutscher“ häufte sich in letzter Zeit ungewöhnlich oft.
Sie genoss es zutiefst bei ihm zu sein. Er gab ihr das Gefühl zu einem anderen Menschen zu werden. Und das wurde sie tatsächlich. In seiner Nähe war sie wie ausgewechselt. Sie war nicht die pflichtbewusste Ehefrau und Mutter, die stets bemüht war, alles richtig zu machen, nein, bei ihm fühlte sie sich sicher und unfassbar stark und das brachte sie dazu, sich vollständig fallen zu lassen.
Er gab ihr einfach alles, was sie sonst nicht hatte. Die Zeit mit ihm war so intensiv, so befreiend. Sie konnte sich ihm vollkommen hingeben, so wie an diesem kühlen Abend des 3. Novembers. Das Kaminfeuer brannte und zusätzlich verbreiteten etliche Kerzen eine angenehme Atmosphäre. In den Momenten, in denen er ihre Oberschenkel zartfühlend liebkoste, war es, als würden, Ameisen über ihre Haut laufen. Das entbrannte ihre Lust umso mehr.
„Ich liebe dich über alles.“ stöhnte er. Plötzlich waren die schönen Momente ausgelöscht und sie wurde unsicher. Diese Worte lösten solche Gewissensqualen in ihr aus, die sie nicht unterdrücken konnte.
„Ich muss jetzt – gehen“, stotterte sie und befreite sich aus seinem harten Griff. Schnell schnappte sie ihren roten Kaschmirmantel und rannte aus seiner Wohnung. Sie lag im dritten Stock und so kam sie wieder leicht ins Schwitzen, als sie ihr Auto schlieÃlich erreicht hatte.
Was habe ich da nur getan? Immer wieder kamen dieselben Schuldgefühle in ihr hoch. Sie lieÃen sie keine freie Minute in Ruhe. Genau genommen waren sie berechtigt. Was dachte sie sich nur dabei? Sie war verheiratet. Und genau das war der Punkt – sie dachte nicht nach. Sie wurde von ihren jahrelang unterdrückten Gefühlen getrieben, die sie dazu brachten ihre Familie unendlich zu enttäuschen und ihren Ehemann zu betrügen, mit dem sie seit über 2 Jahren glücklich war. Von dem sie nie etwas Böses erwarten würde. Der gewiss nicht einmal im Ansatz ahnte, dass er hintergangen wurde. Und tatenlos zusehen musste. Immer wieder fasste sie denselben Gedanken: Das muss so schnell wie möglich ein Ende haben!
Jedoch ging es nicht. Sie liebte beide über alles, ihren Mann und ihren Geliebten. Und sie konnte auf keinen von beiden verzichten.
Ihr Mann gab ihr das, was sie sich schon immer gewünscht hatte: unendliche Liebe zu ihr, ein Haus, eine Familie und tiefgründige Gespräche und Diskussionen, die sie unglaublich zu schätzen gelernt hatte. Wahrlich waren auch sie nicht keusch, doch ihr Geliebter gab ihr etwas Neues, Unentdecktes, etwas Geheimnisvolles, das sie so sehr an ihm reizte.
Mit ihm hatte sie jedes Mal unglaublichen SpaÃ, er verstand es einfach sie jedes Mal aufs Neue zu unterhalten. Beide – ihr Mann und Geliebter trugen sie auf Händen und verwöhnten sie nach Strich und Faden, trotzdem nutzte sie sie kaltherzig aus.
Die Gunst zweier Männer erteilte ihr den Eindruck, etwas Besonderes zu sein, auch wenn sie genau wusste, dass sie das auch war. Sie war schon immer die Prinzessin auf der Erbse gewesen und bei allen beliebt. Ihr ganzes Leben lang. Doch es machte sie so glücklich, mit beiden sein zu können. Dennoch wusste sie, dass es an der Zeit war, sich zu entscheiden, auch wenn es ihr so schwer, wie nichts davor fiel...
_________________
Reaktionen? Ich weiÃ, etwas kurz, ist aber nur der Prolog


Es gibt noch keine Sides oder Infos, sondern bisher nur ein paar Sachen von der WBTour:
Zitat:Went on the Deluxe Tour today, here's the info I got, not too much really:
We saw Lauren and Alexis filming a scene where they walk towards Lukes and cross over to the Gazebo area and the guide told us that Rory receives a call from the New York times about a job.
We also saw the house and Gigis crap was still in the living room. There was a little stroller with a doll and lots of Teddy Bears and it was a hot set so we were only aloud to look through the window. They were filming there tomorrow..So Gigis stuff will still be there in whatever episode they are fliming tomorrow..
Oh, and while we ere watching them flim the scene in town there was a guy walking Alexis' dog around..funny little thing!
- Während der Tour wurden also Lauren und Alexis gesichtet, wie sie Richtung Diner gelaufen sind....
- Rory bekommt einen Anruf der New York Times und bekommt von denen ein Jobangebot
- obwohl Chris ausgezogen ist, werden noch immer Dinge von Gigi im haus rumliegen
Zitat:They had taken down Rorys yale appartment as far as I know. There wasn't any snow, but they were wearing coats and Lauren had a white beanie type hat.- es scheint, als würde Rorys Yale Appartement bald verschwunden sein,was aber nicht für das Appartement von Rory und Logan zu gelten scheint
In the crap shack the flat screen was mounted between the fireplace and the stairs, Gigis little stroller was in the doorway, sort of parked by the stairs between the kitchen and living room. Her teddybears were under the stairs I think, but I can't remember for sure.
The painting or whatever that they got from E&R wasn't by the fireplace anymore, but was standing in a chair right next to the fireplace. Looked like it was in the process of being moved or something...
Guide said a Yale set was being taken down but not sure if it was R/L's apartment.
- es liegt kein Schnee mehr, aber kalt ist es wohl noch, den die Mädels tragen noch Mäntel
- der Flatscreen von Chris befindet sich weiterhin in Lores Haus und hängt zwischen Treppe und Kamin
- das Bild, das Lore von Emily bekommen hat, hängt nicht mehr an der Wand sondern auf einem Stuhl daneben
Zitat:Outside lorelais house in the sound stage there was also a sign that said "remembering chin chin" or something like that..But it was just off to the side..Vor Lorelais haus stand noch immer das "in loving memorie"-Schild für Michels Hund, es wird aber nicht angenommen, dass es noch eine groÃe Rolle spielt
Quelle: http://www.fanforum.com

Habe grad den Film gesehen und ich muss sagen das der Film echt gut ist weil es viele solche Idioten gibt , was meint ihr ?

Hallo ihr Lieben,
auf zu einer neuen Runde Fanfiction Challenge
Bei Fragen, einfach stellen xD
Viel Spaà &wie schon mal gesagt, bei Vorschlägen für Themen, bitte PN an mich^^
Selene - Kälte
pimp-krümel - Es tut ihm leid sie zu verlassen
Colorblind - Ein Letztes Mal
Noodle - Written Tragedy
*Stella* - Cemetery Gates
JamieA - Somewhere In Between
phoe-nixe Don't cry
Blaubeermuffin - Poker um Mitternacht oder der Club der Toten Gilmores
Mrs. Czuchry - Goodbye To You
Voting ist eröffnet und läuft bis zum 12.2.2007.
KLICK

24.01.2007, 19:24
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (514)
Soooo.... mein dritter Lit. Dieses mal etwas anders, aber ich hoffe das er euch trotzdem gefällt!
Nach der langen Zeit, verdient die erste Seite auch etwas neues und Schönes
Titel: Die Marianos
Inhalt: Rory muss zu ihrem Vater ziehen. Für ein Jahr, raus aus Stars Hollow, ihre Freunde zurück lassen und nach New York, in eine nicht gerade freundliche Gegend. Und Rory ist davon nicht begeistert. Erst recht nicht als ihr Vater einfach verschwindet, sie mit ihrer kleinen Babyschwester alleine zurück lässt und Rory sich plötzlich in einer Fremden Stadt alleine zurecht finden muss. Wie gut das jemand da ist um ihr zu helfen. Auch wenn Rory nicht wirklich weià ob er das ist was er erst zu seien scheint....
Alterfreigabe: wer lesen kann!
Hauptcharaktere/Paare: Rory Gilmore, Jess Mariano, Christopher Hayden, Lorelai Gilmore, sonstige
Disclamier: Mir gehört leider überhaupt gar nichts, auÃer ein paar unscheinpaare kleine NEbencharaktere die meinem Kopf entsprungen sind.
So und jetzt wünsche ich euch viel Spaà mit dem ersten Teil meiner neuen FF!
Teil 1:
Rory hasst ihr leben in letzter Zeit. Erst muss sie ihre Heimatstadt verlassen, da ihr Vater sich entschlossen hat das es besser ist wenn er sowieso in New York arbeitet, sie dort auch hinziehen. Und was kann Rory gegen ihren Vater machen? Gar nichts. Zumindest nicht dagegen. Aber das wäre ja noch zu schön wenn das alles wäre. Nein ihr Vater hat sie auch noch an einer Schule anmelden in der sie bis um fünf Unterricht hat!
Als wäre das nicht alles hat sie heute auch noch den letzten Bus verpasst das sie durch das Winterliche New York bringt, in dem es um halb sieben schon dunkel ist, und fast direkt vor dieser so genannten Wohnung hält. Nicht das es besonders weit ist bis zu der Wohnung in der sie das nächste Jahr verbringt, immerhin ist Rory heute Morgen auch zur Schule gegangen und nicht mit dem Bus gefahren, aber da hatte sie auch noch nicht diese Unmengen an Sachen zu schleppen.
Und auch nicht so eine Angst durch die sieben StraÃen zu laufen, da es wie gesagt schon dunkel ist und ihr Vater sie nicht abholen kann, da er heute einfach mal beschlossen hat weg zufahren, obwohl es ihr erster Schultag in der neuen Schule ist, die Eltern eigentlich mit zum Direx müssen und er ihr auÃerdem versprochen hatte das er sie abholt wenn sie aus hat. Was er nicht getan hat, sondern nur heute Morgen gesagt das er nicht kommen kann. Obwohl gesagt das Falsche Wort ist da Rory einen Zettel neben ihrem Bett gefunden hat, das er heute nicht da ist. Das ist alles gewesen.
Rory vermisst ihre Mutter, die im Moment für ein Jahr nach Europa musste, da sie dort ein Hotel aufbauen soll. Eine riesengroÃe Chance für Rorys Mom die sie schweren Herzens angenommen hat, da Rory während der Zeit mit Chris leben muss. Der noch nie sonderlich zuverlässig war und wohl auch nie werden wird.
Das klingen ihres Handys reiÃt Rory aus ihren Gedanken. Leise vor sich hinfluchend sucht sie es aus ihrer Tasche, die überfüllt ist mit Dingen die sie aus der Schule mitnehmen musste. Ein kurzer Blick auf die Nummer sagt ihr das ihr Vater sie anruft. Soll sie dran gehen oder es lieber lassen? Eigentlich hat sie eher weniger Lust mit ihrem Vater zu sprechen. Andererseits hat sie nicht wirklich eine Wahl, oder?
„Mhm…“, meldet sie sich dann doch. „Hey Kiddo. Du hörst dich unglücklich an.“, wird sie von der fröhlichen Stimme ihres Vaters begrüÃt. Rory verzieht genervt ihr Gesicht. Sie hat jetzt wirklich keinen Nerv übrig jetzt die nervtötend gutgelaunte Stimme ihres Vaters zuhören.
„Kann sein.“, grummelt sie deswegen nur mürrisch und hofft das ihr Vater bald zum Punkt kommt, da Rory keine Lust hat mit ihm zureden. Nicht so lange sie nicht in einer für sie etwas sichereren Gegend ist. Oder wieder in Stars Hollow. „Du bist noch sauer auf mich? Es tut mir wirklich leid, Rory. Ich hab mir diesen Termin auch nicht ausgesucht.“, fängt Chris sich bei seiner Tochter wieder an zu entschuldigen.
„Darum geht es nicht. Es ist mir vollkommen egal ob du hier bist! Ich möchte nicht mal hier sein! Ich hab dich nicht darum gebeten mich hier her zu holen, oder mich in irgendeine bescheuerte Schule zu stecken, in die ich nicht gehen will! Geschweige den das ich in dieser dummen Wohnung wohnen will! Ich habe das alles nicht gewollt und du hast mich gezwungen es doch zu tun.
Und jetzt überdenk deine Frage ob ich wütend auf dich bin!“, zischt Rory fast fauchend in ihr Handy, während sie in eine Gasse einbiegt durch die sie muss um endlich in der Wohnung anzukommen. Dieser Weg war ihr heute Morgen schon nicht angenehm als es hell war. Doch jetzt? Ist er regelrecht gruselig!
Noch dazu da so ein paar Kerle an einem Auto lehnen und nicht gerade nett aussehen. Eher als hätten sie alle Waffen und wüssten wie sie zu nutzen sind, was sie auch nicht gerade selten tun. „Rory ich weià doch auch das du nicht zu mir wolltest! Aber deine Mutter wusste nun mal nicht wie sie es anders machen soll und es ist nun mal die beste Möglichkeit. Oder hättest du lieber zu deinen GroÃeltern gewollt?“, versucht Chris Rory etwas milder zustimmen. Rory grummelt undeutlich etwas vor sich hin während sie ihre Schritte etwas beschleunigt.
„Ich habe nie gesagt das ich nicht zu Grandma und Grandpa möchte! Aber das hat nie einen interessiert! Luke hätte mich auch aufgenommen! Sogar Babette hat gesagt das ich bei ihr für dieses Jahr bleiben kann! Aber das hat dich alles nicht interessiert! Und weiÃt du was? Jetzt interessiert es mich nicht ob du möchtest das ich nicht mehr böse auf dich bin!“; beschwert sich Rory trotzdem weiter.
Sie hört ihren Vater leise seufzen. „ich hole dich morgen nach der Schule ab und wir reden, okay? Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt wo ich nicht mal in derselben Stadt bin.“, versucht Rorys Vater es dann anders. Rory schüttelt nur enttäuscht ihren Kopf. „Ich fahre morgen nach der Schule nach Hause.“, lehnt Rory ab. „Gut dann sehen wir uns in zu Hause.“, stimmt Chris sofort zu, erfreut das Rory anscheinend nichts dagegen hat das er mit ihr reden möchte und seine Wohnung schon als zu Hause ansieht.
„Nein. Ich bezweifele das du auch bei mir zu Hause sein wirst, Chris. Denn ich fahre sicherlich nicht in diese idiotische Wohnung die dir gehört!“, versucht Rory es ihrem Vater klar zu machen. Ihre Schritte werden noch etwas schneller als sie schlieÃlich an den sieben Kerlen vorbei geht, von denen sich zwei vom Auto anstoÃen und anscheinend vorhaben hinter ihr her zu gehen.
„Du kannst nicht einfach nach Stars Hollow fahren wenn es dir passt!“, beschwert sich Chris fast schon schreien. Rory entweicht ein genervter Seufzer. „Natürlich kann ich! Du kannst mich nicht zwingen auch am Wochenende bei dir zu bleiben!“, protestiert Rory sofort. Sie hört abermals das ihr Vater aufseufzt, während Rory noch etwas schneller geht, da diese zwei Kerle ihr immer noch folgen. Und anscheinend auch nicht vorhaben von ihr ab zu lassen.
„Ich verbiete dir weg zu fahren. Wir müssen endlich miteinander sprechen! Seit den zwei Wochen die du bei mir wohnst haben wir kaum drei Sätze miteinander gesprochen! Ich würde wirklich gerne endlich wieder mit dir reden Rory.“, lehnt Chris bestimmt ab. „Ich fahre! Ob es dir passt oder nicht interessiert mich nicht! Ich werde es tun!“, wehrt Rory stur ab während sie ihren Schlüssel aus ihrer Hosentasche zieht und will die letzten paar Meter schnellst möglich hinter sich bringen.
„Ich verbiete es dir!“, kommt es bestimmt von Chris. Wütend zischend legt Rory einfach auf und steckt ihr Handy in ihre Schultasche zurück bevor sie noch etwas schneller geht da sie die lauter werdenden Schritte der Kerle hört. Gerade als sie die Treppen zur Haustür hoch gehen will, stellt sich der eine mitten in ihren Weg, so das sie fast gegen ihn rennt. „Keine passende Gegend für eine so junge hübsche Ding wie dich. Und erst recht nicht abends.“, meint der grinsend. Rory tritt ein paar Schritte zurück und will dann still an ihm vorbei gehen um endlich die Treppe nach oben zu kommen. Erfolglos, da der andere Kerl sich nun auch in Rorys Weg stellt.
„Was wollt ihr?“, verlangt sie wütend zu wissen während sie tief einatmet um ihr pochendes Herz etwas zu beruhigen. „Was wir wollen, also wirklich. Wir dachten das wäre vollkommen klar. Immerhin bist du eine sehr…“, fängt der eine Kerl zu erklären als Rory wieder schritte hört.
„Hey!“, kommt es dann von einem weitern Typen. Rory wünscht sich schnellst möglichst wo anders hin. Irgendwo nur nicht hier vor der sicheren Haustür zwischen drei ihr vollkommen unbekannten Typen zu stehen, die sie nicht so schnell gehen lassen wollen, wie es im Moment aussieht. Am liebsten ins Sichere Stars Hollow. Wo es keine dunklen Gassen gibt, wo Kerle an Autos lehnen die seit Jahren nicht mehr fahren und Waffen tragen, da Rory einen Griff von genau so einer bei dem Kerl der sich vor sie gestellt hat gesehen hat.
„Ich wusste gar nicht das du die beiden kennst, Honey.“, kommt es dann für Rory etwas überraschend von dem neu dazu gekommenen. Ihr blick huscht kurz etwas verwirrt in sein Gesicht. Honey? Sie kennt ihn nicht mal. Was bitte soll das werden. Ihre Panik schieÃt höher als er neben sie tritt und seinen Arm um ihre Hüfte legt. Immer noch bekommt Rory kein Wort raus. Und erst recht nicht als der Kerl sie auch noch dichter an sich zieht. In ihr steigt die Angst. Was ist wenn er ihr noch etwas viel Schlimmeres tut als diese Kerle?
Oder wenn er mit ihnen irgendwie zu tun hat? Rory verflucht ihren Vater einmal mehr an diesem Tag. Und verflucht ihre Mutter dafür das sie einfach verschwunden ist, obwohl sie eigentlich mit Rory in Stars Hollow sein sollte, wo Rory sich mal wieder über Paris aufregt, da diese sie den ganzen Tag in Chilton genervt hat. Aber nein… stattdessen muss Rory zwischen drei ihr völlig Fremden und ihr nicht wirklich geheuren Kerlen mitten in New York stehen und hat mehr Angst als sie je in ihrem Leben hatte.
„Du hast was mit ihr?“, kommt es etwas nervös von einen der beiden Kerle die immer noch den Weg in die etwas sicherere Wohnung versperren. „So würde ich es sagen, wenn sie meine FREUNDIN ist, oder?“, stellt der schwarzhaarige der immer noch seine Hand auf Rorys Hüfte liegen hat. Moment mal. Rory kann es sich gerade noch verkneifen ihre Stirn zu runzeln.
Freundin? Sie kennt diesen Typen nicht mal. Allerdings scheint er nicht so einer zu sein wie diese beiden anderen, die fast schon entschuldigend ihre Hände heben. Entweder ist er so etwas wie ihr *Chef* oder wie auch immer so etwas heiÃt. Oder aber er ist noch wesentlich schlimmer als sie es sind und sie haben einfach nur angst vor ihm.
Rory tippt fast schon aufs letztere, wie sie zurück wichen. Was ihr nicht gerade ein besseres Gefühl gibt! „Das wussten wir nicht, Alter. Tut uns Leid. Wir…“, reiÃt das gestotterte des einen Kerls Rory aus ihren Gedanken. „Verzieht euch.“, kommt es dann bestimmt von dem schwarzhaarigen neben Rory, der Rory noch etwas dichter zu sich zieht als sie etwas zusammen zuckt als die beiden an ihr vorbei gehen und dabei ihre Schulter streifen. Sobald die beiden auÃer Sichtweite sind, windet sich Rory schnell aus dem Arm des unbekannten Retters.
„Danke.“, bedankt sich Rory dann leise sobald sie drei Stufen hoch gegangen ist. Der schwarzhaarige grinst leicht. „Gerne Kleine.“, kommt es knapp von dem Kerl der nicht gerne zu reden scheint. Allerdings scheint er noch etwas von ihr zu erwarten. Nervös tritt Rory von einem Bein aufs andere, was den Kerl vor ihr noch etwas breiter grinsen lässt. Bevor Rory noch etwas sagen kann klingelt abermals ihr Handy. Schnell zieht sie es aus ihrer Tasche. Wieder ihr Vater. Sie hat keine Lust dran zu gehen.
„Du solltest dran gehen.“, teilt der Kerl ihr mit. „Ich denke das geht dich nichts an, oder unbekannter Retter?“, weicht Rory aus, als sie ihr, immer noch klingelndes, Handy zurück in ihre Tasche steckt. „Jess.“, meint er dann plötzlich. Rory sieht ihn etwas verwirrt an. Wieder grinst er sie kurz an. „Mein Name. Nicht unbekannter Retter oder so etwas. Jess Mariano. Also Gerettet verrätst du mir auch deinen Namen?“, erklärt er etwas genauer. „Rory. Rory Gilmore.“, teilt sie ihm dann mit.
Jess grinst sie wieder kurz an. „Ich ähm… danke Jess das du mich vor diesen Kerlen gerettet hast.“, bedankt sich Rory dann nochmals. „Gerne Kleine.“, wiederholt Jess noch mal. Immer noch macht er keine Anstalt zu verschwinden. „Hör mal ich… na ja… Ich wollte mir was zu essen bestellen und ein paar Videos ansehen. Ich nehme an du hast schon etwas vor, aber als Gegenleistung das du mich gerettet hast… ich meine…“, lädt Rory Jess etwas verwirrt über sich selber ein. Aber irgendwie scheint dieser Jess gar nicht so schlimm zu sein. Auch wenn er etwas finster mit seinen schwarzen verwirrten Haaren, seiner Lederjacke und dem seltsam bedruckten T-Shirt aussieht.
„Klar.“, stimmt er allerdings zu und unterbricht Rorys Gestottert. Rory nickt leicht, geht die zwei letzten Stufen nach oben und sperrt die Tür auf. Jess tritt hinter ihr ein. Sein Blick wandert kurz über die Wände des Flures, während Rory auf die groÃe Treppe zu geht und diese nach oben geht. Sie hört wie Jess ihr folgt, wobei sie, nach dem sie einen kurzen Blick auf ihn geworfen hat, feststellt das er immer noch seinen Blick unruhig hin und her wandern lässt. „Alles in Ordnung?“, erkundigt sich Rory deswegen etwas verwundert als sie vor der Wohnungstür stehen bliebt. „Klar.“; kommt es abermals von Jess.
Rorys Blick bleibt an ihm hängen und er blickt grinsend zurück. „Wie du meinst.“, stimmt sie dann zu, schlieÃt die Tür auf und lässt ihn vor sich eintreten. „Nett.“, grinsend blickt er sich wieder um. Rory verdreht ihre Augen. „Es ist scheuÃlich hier. Ich kann auch nichts dafür das Chris keine Ahnung von Einrichtung hat.“, kommt es grinsend von Rory. „Nina?“, ruft sie dann laut nach dem Kindermädchen. „Hier.“, kommt es von einer etwas dickeren Frau die aus einen der Räume tritt. Sie spricht mit leicht Spanischen Akzent.
„Ich werde gehen. Sie liegt im Bett. Deine Mutter hat angerufen, Lorelai.“, teilt die ältere Frau Rory mit. Rory nickt knapp. Sie merkt genau wie Ninas Blick an Jess hängen bleibt. „Weià Mr. Haydan das du einen Kerl hier hast?“, verlangt sie dann von Rory zu wissen die etwas Rot wird. „Ich denke das geht dich nichts an, Nina. Danke für heute und bis morgen früh dann.“, verabschiedet sich Rory von dem Kindermädchen.
Jess verfolgt die kleine Szene grinsend. Allerdings geht er dann einfach etwas weiter in die Wohnung rein und findet sich dann anscheinend im Wohnzimmer. Diese ganze Wohnung ist etwas seltsam eingerichtet. Bunt und man könne sagen das es mehr als nur wild zusammen gewürfelte Möbelstücke aus der ganzen Welt sind. Doch man sieht das Rory anscheinend nicht aus armen Verhältnissen kommt. Er hört die Wohnungstür und Sekunden später steht Rory ebenfalls im Wohnzimmer.
„Mach es dir bequem. Ich bin gleich bei dir. Willst du lieber Pizza oder Chinesisch? Oder etwas ganz anderes?“, erkundigt sich Rory bei Jess, als wäre er schon ewig ein Bekannter von ihr. Etwas was ihn doch ein bisschen verwundert. Aber sie hat ihn ja auch hier hoch gelassen. Dieses Mädchen hat eindeutig zu viel vertrauen in Menschen, was in dieser Gegend New Yorks nicht gerade ratsam ist. Obwohl Jess sich sowieso wundert wieso sie hier zu wohnen scheint, wo sie anscheinend wirklich nicht Arm ist.
Er ist sich sicher das sie sich eine Wohnung ein einem besseren Viertel leisten könnte. Dennoch wohnt sie in dieser Gegend. Bevor Jess noch weiter in seinen Gedanken versinken kann, klingelt wieder Rorys Handy. Sie blickt schnell auf die Nummernanzeige und legt das Handy dann auf ein Tischchen.
„Pizza hört sich gut an.“, antwortet Jess schlieÃlich. Rory lächelt ihn kurz an. „Okay. Ich bestell schnell die Pizza und bin dann wieder da wenn das in Ordnung für dich ist.“, schlägt Rory vor. Jess nickt. „Sieh dich einfach etwas um oder mach es dir bequem oder wie auch immer. Ich bin gleich wieder da.“, kommt es etwas nervös von Rory bevor sie das Wohnzimmer wieder verlässt und mit dem Telefon in das Zimmer ihrer Schwester verschwindet.
Gigi ist gerade mal fünf Monate und schläft noch nicht mal die Nächte durch. Daher kann Rory es auch nicht glauben das ihr Vater einfach seine beiden Töchter alleine lässt. „Hey meine Maus. Du bist ja noch wach. Wieso bist du denn noch wach, Schatz?“, redet Rory leise mit dem kleinen Mädchen während sie ihr sanft über die Wange streicht und dann die Nummer des Pizzaservices ruft, die sie schon nach zwei Wochen im Kopf hat.
„Hi. Ich würde bitte gerne zwei groÃe Pizzas mit allem bestellen….“, teilt sie dem Mann vom Pizzaservice mit, während sie ihre Schwester leicht anlächelt, die gerade Rorys Finger mit ihrer kleinen Hand umklammert hält. „Zehn Minuten? Danke.“, beendet Rory schlieÃlich den Anruf und wählt gleich drauf die Nummer ihrer Mutter.
„Lorelai Gilmore gehört diese Nummer. Ja wohl sie haben richtig gehört wenn sie mit Lorelai Gilmore sprechen wollen dann sind sie hier vollkommen richtig. Auch wenn sie Pech haben, da ich gerade nicht da bin, keine Lust habe dran zu gehen oder mal wieder das kleine ding Namens Handy auf dem sie bei mir angerufen haben, zu suchen da ich es verlegt habe. Aber ich verspreche ich rufe sie an, sobald ich das ihr gehört habe. Voraus gesetzt sie hinterlassen mir alles was ich dazu brauche. Und jetzt hab ich genug geredet. Jetzt dürft ihr! PIEP“, quasselt die Stimme von Rorys Mutter Rory ins Ohr. Seufzend hört Rory zu.
„Ansage muss gekürzt werden, Mom. Das dauert ja ewig bist man das alles abgehört hat. Und dann musst du dich unbedingt mal bei deiner Tochter melden. Du weiÃt schon die die du zurück gelassen hast. In diesen Land der eingestaubten Amerikaner. Ich muss unbedingt mit dir reden, da ich dir viele wichtige Dinge mitteilen muss, die dich aufregen werden. Also meld ich gefälligst sobald du das hier hörst! Aber ja nicht mitten in der Nacht, da ich dann vielleicht mal endlich schlafen werde wenn Gigi mich nicht aus dem Schlaf reist. Also bye Mom.“, plappert Rory auf den Anrufbeantwortet und legt dann auf.
„So und jetzt zu dir meine Maus. Wie wäre es wenn du ein wenig schläfst, mhm? Ich habe Besuch hier und deswegen wäre es gut wenn du jetzt leise bist und schläfst.“, teilt Rory ihrer Schwester mit, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn, deckt sie zu und schnappt sich das Babyphone sobald sie das neben Gigis Bettchen eingeschaltet hat.
Leise geht sie wieder zurück ins Wohnzimmer wo sie Jess am CD-Regal ihres Vaters stehen sieht. Sie grinst leicht. Anscheinend hat er sie schon bemerkt da er, ohne sich umzudrehen fragt: „Wer ist der Musikfreak hier? Du?“ Rory lacht leise. „Na ja… Chris liebt alles was ein wenig Musik ist, meine Mom hat mich praktisch neben Kaffee, damit ernährt, meine beste Freundin ist ebenfalls Musikfreak. Ich nehme an alle in meiner Umgebung sind es und ich irgendwie auch.“, redet Rory leicht nervös.
„Wieso so nervös?“, fragt Jess weiter. Rory lächelt leicht. „Na ja… wir kennen uns nicht wirklich oder? Zudem lade ich nicht gerade oft Leute ein, die ich so überhaupt nicht kenne und bitte sie mit mir in eine Wohnung zu kommen die ich nicht leiden kann. AuÃerdem bin ich grundsätzlich sehr nervös seit ich hier bin, also in New York…“; kommt es etwas verwirrt von Rory da sie nicht mit dieser direkten Frage gerechnet hat.
„Ich kann gehen.“, schlägt Jess vor. Rory beiÃt sich kurz auf ihre Unterlippe. Obwohl sie den schwarzhaarigen nicht kennt will sie nicht das er geht. „Nein. AuÃer du möchtest es. Ich möchte mich bei dir bedanken. Und ich habe keine Ahnung wie ich es tun soll, also wäre ein Videoabend aller Gilmore das mindeste.“, lehnt Rory leicht lächelnd ab was Jess grinsen lässt.
„Okay.“, meint er allerdings nur einsilbig. „Frag weiter.“, teilt Rory ihm dann grinsend mit da sie genau sieht das er sie etwas fragen will. „Wer ist Chris?“, stellt er die Frage die ihn am meisten interessieren zu scheint sofort. Rory sieht kurz auf ihre Hände in denen sie immer noch das Babyphone hält. „Mein Vater. Nein Falsch Definiert! Der Männliche Teil meines Erbgutes. Aber das ist auch schon alles. Den Vater kann man ihn beim besten Willen nicht nennen!“, teilt sie Jess dann mit, der knapp nickt.
„Darf ich noch was fragen?“, erkundigt sich Jess dann überraschend schüchtern. „Klar.“, stimmt Rory ohne nach zu denken zu. „Wieso bittest du einen dir vollkommen Fremden mit hoch zu kommen?“ Rory schluckt nervös. „Na ja… ähm… du hast mich immerhin…. Also… die Wahrheit?“, gerät Rory wieder ins Stottern. Jess nickt. „Du hast faszinierende Augen.“, teilt sie ihm dann mit. Jess grinst kopfschüttelnd.
„Das ist der Grund?“, fragt er dann immer noch grinsend nach. „Das ist der Grund. Und natürlich das du mich vor diesen Kerlen beschützt hast obwohl du mich nicht kennst. Also ist es ja wohl das mindeste das ich dich rein bitte und auf ne Tasse Kaffee einlade. Oder ne Pizza und Kaffee. Und dabei hoffe das ich den nächsten Morgen noch erlebe und du nicht einer dieser Frauenmorden Irren bist die darauf warten das sie in die Wohnung gebeten werden um sie dann zu ermorden….“, fängt Rory an zu erklären.
Jess nickt immer noch grinsend und unterbricht damit Rorys Gestotter. Rory mag sein Grinsen. Es ist einschüchternd und gleichzeitig fast schon freundlich. Und doch ist immer etwas in seinen Zügen, was deutlich macht was er nicht der liebe Nachbar von neben an ist, sondern weià das das Leben nicht immer Freude bereitet. Rory schüttelt ihre Gedanken ab und wendet sich wieder an Jess, der wieder seinen Blick auf die CDs gerichtet hat.
wollte nur mal kurz hallo sagen
hab mich jetzt auch mal angemeldet und hoffe auf eine coole zeit

Leider bisher nur ein paar namen, ohne die Bedeutung der Rolle:
Stefan, Francette, Waiter, Maitre D, Aurora

Hey!!! Ich find´s einfach richtig klasse ,dass lor und rory so viele dvd/Video abende machen und sich dann mit fastfood vollstopfen!!! LOL:p

Genre: hmm... lasst euch einfach mal überraschen

[SIZE=2]Paring: Literati [/SIZE]
[SIZE=2]Rating: PG 13(denke ich einfach mal so... wenns höher wird geb ich euch bescheid ^^)[/SIZE]
[SIZE=2]Disclaimer: Alle Charaktere gehören The WB und ASP.[/SIZE]
Also die Story beginnt in 3x20 als Rory und Jess im Bus sitzen. Allerdings ein bisschen anders... Ich hoffe ihr versteht das trotzdem. Rory wird auch nach Yale gehen, aber bis dahin is noch viel Zeit...
Ich bin mir sicher, dass ihr viele FF's schon gelesen habt die so anfangen... Trotzdem hoffe ich, das sie euch gefällt und ihr daran Spaà habt. Joah... also ich poste dann einfach mal den ersten Teil... Ich muss sagen mit dem bin ich nicht sonderlich zufrieden, aber na ja...
1.Teil
Rory blieb auf der letzten Stufe stehen und ihre Blicke wanderten durch den Bus und blieben noch einmal bei Jess hängen. Kurz sahen die beiden sich in die Augen, doch ihr Freund - na ja war es überhaupt noch ihr Freund nach allem was geschehen war? - egal auf jeden Fall unterbrach Jess den Blickkontakt und drehte den Kopf schnell zur Seite. Irgendetwas lief hier verdammt schief, nur was war los? Normalerweise liebte es Jess ihr in die Augen zu schauen, doch jetzt sah er nur betreten zur Seite… wollte er keinen Kontakt mehr zu ihr? Rory schüttelte langsam den Kopf um ihre Gedanken zu ordnen und sich auf die bevorstehende Schule vorzubereiten. Schnell überwand sie noch die letzte Stufe und blieb unentschlossen auf dem Bürgersteig stehen. Nachdenklich blickte die junge Frau dem Bus hinterher und spielte sogar kurz mit dem Gedanken wieder zurück nach Stars Hollow zu fahren. Doch schlieÃlich stapfte Rory entschlossen Richtung Schuleingang. Sie wollte sich von Jess nicht die Schule versauen lassen…
Den ganzen Schultag über konnte sie Jess nicht aus ihrem Kopf verbannen, immer wieder wanderten ihre Gedanken zu ihm und wie es mit ihrer „Beziehung“ weiter gehen sollte. War es aus? Liebte Jess sie noch? Oder liebte sie Jess überhaupt noch? Konnte sie ihm die Sache verzeihen? War er wirklich nur darauf aus mit ihr ins Bett zu hüpfen? Immer wieder die gleichen Fragen schlichen sich in ihren Kopf und lieÃen sie einfach nicht zur Ruhe kommen… Zu mindestens bei den letzten Fragen war sie sich ziemlich sicher. Sie konnte Jess verzeihen, schlieÃlich hatte sie vielleicht auch ein bisschen überreagiert und sie war sich auÃerdem sicher, dass Jess nicht nur mit ihr ins Bett hüpfen wollte. So schätzte sie ihn beim besten Willen nicht ein. Aber vielleicht irrte sie sich? Nein sicherlich nicht! „Was hast du denn zu diesem Thema zu sagen? Rory?!“ sprach sie Herr Swan, ihr Geschichtslehrer, an und riss sie somit aus den Gedanken. Erschrocken sah sie ihn an, denn sie hatte von der ganzen Stunde nicht viel mitbekommen… Sie merkte wie ihr die Röte ins Gesicht schoss „Ãhm… ja… ich… äh… hören Sie…“ begann sie, doch sie wurde zum Glück von einem lauten „Ding! Dong! Dang!“ unterbrochen. Ihre Mitschüler sprangen auf und stopften eilig ihre Unterlagen in die Schultaschen um dann aus dem Klassenraum zu stürmen. Erleichtert atmete Rory aus und blickte vorsichtshalber noch einmal hoch zu Herrn Swan. „Ich hoffe, dass du das nächste Mal aufmerksamer meinen Unterricht verfolgst, sonst muss ich dir leider Zusatzaufgaben geben…“ sagte er mit einer gespielt strengen Stimme, doch grinste die braunhaarige Schülerin schlieÃlich an und schlenderte dann zu seinem Pult zurück. Das ganze war ihr als Musterschülerin ziemlich peinlich und mit immer noch hochrotem Kopf verlieà sie eilig das Klassenzimmer. Zum Glück war das ihre letzte Stunde und sie eilte den Bürgersteig entlang. So konnte das alles nicht weiter gehen, sie musste mit Jess reden und das am besten sofort! Die ganze Situation machte sie krank und total unglücklich.
Einige Zeit später schloss sie die Haustür auf und verstaute schnell ihre Schulsachen im Zimmer. „Mum!“ rief sie währenddessen immer wieder, doch sie bekam keine Antwort. Suchend blickte Rory sich im Haus um, doch anscheinend war Lorelai nicht zuhause. Bestimmt ist sie im Hotel, überlegte Rory und überprüfte ob sie den Schlüssel in ihre Tasche gestopft hatte, bevor sie die Haustür wieder hinter sich ins Schloss zog und den altbekannten Weg Richtung Diner einschlug.
Schneller als sonst öffnete sie die Tür zu Luke’s Diner und begrüÃte Luke lächelnd. „Ãhmm… Hi Rory!“ eine Pause entstand. Hä? Seit wann war Luke so komisch? Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf ehe Luke weiter sprach und hastig auf einen Hocker am Tresen deutete. „Komm setz dich doch! Du bekommst deinen Kaffee sofort.“ Rory lieà sich auf den Hocker fallen und wartete bis Luke ihr den Kaffee einschenkte. Nervös blickte er sie immer wieder an und versuchte einige Male ein Gespräch anzufangen, was für den sonst sehr ungesprächigen und mürrischen Dinerbesitzer ungewöhnlich war. Als er in der Küche verschwand nutzte die jüngere Gilmore die Gelegenheit und rief „Luke ich geh mal schnell hoch zu Jess!“. Schon war sie aufgesprungen und zog den Vorhang beiseite. Entsetzt hastete Luke aus der Küche, doch Rory eilte schon die Treppe hinauf und hatte eine böse Vorahnung… Sie stürmte durch die Tür…
Also... LG
Donata

Erst mal danke ich euch, dass ihr meine Story gefunden habt. Es ist meine erste Story, also bitte ich euch nicht direkt zu streng mit mir zu sein. Kritik ist naütlrich erwünscht, wenn es sie denn gibt. Nur so kann mein Schreibstil und somit auch meine Story besser werden. Ich hoffe auf euer Feedback und das euch meine Story gefällt.
Danke euer Gilmore_Freak!!!!
Hier eine Ãbersicht über die einzelnen Kapitel:
Kapitel 1: Rory ist wieder zuhause
Kapitel 2: Wärst du nicht gewesen...
Kapitel 3: Ich bin so froh, dass du da bist
Kapitel 4: Was wäre, wenn ich da gewesen wäre
Kapitel 5: Family Portrait
Kapitel 6: Es sieht so aus, als ob sie schläft
Kapitel 7: Was ist mit Rory?
Kapitel 8: Ich will dich nicht als Freundin verlieren
Kapitel 9: Hab ich das richtige getan?
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She needs you!!!!
Die junge Frau wusste in diesem Moment nicht was sie tun sollte. Wieder und wieder schaute sie unsicher auf den Test in ihrer rechten Hand.
>>Es kann nicht sein. Wir waren immer so vorsichtig. Der Test muss falsch sein und die drei anderen gestern und vorgestern und letzter Woche auch. Ich kann nicht schwanger sein. Die Test sind falsch. Anders kann es nicht.<<
Auch den vierten Schwangerschaftstest legt sie zu den anderen drei in die unterste Schublade und geht aus dem Badezimmer.
>>Aber was wenn die Tests doch richtig waren. Wenn ich schwanger bin. Ach ich bin doch echt so dämlich. Als ob es nicht schon reicht, dass er mich betrogen hat. Jetzt erwarte ich auch noch ein Baby von ihm. Das kann doch alles nicht war sein.<<
Rory geht in ihrer wochnung auf und ab. Dann schaut sie auf die Uhr. Es ist grade mal halb neun. Paris und Doyle kommen sicher erst in einigen Stunden wieder. Da es Freitag Abend ist und sie nicht das ganze Wochenende alleine in ihrer Wohnung verbringen will beschlieÃt Rory nach Stars Hollow zu ihrer Mutter zu fahren.
Einige Stunden später ist sie bei dieser angekommen.
,,Mom? Bist du da?"
,,Rory? Ich bin in der Küche."
Als Rory den besagten Raum betritt trifft sie dort auf ihre Mutter die am Herd steht und Kocht.
,,Mom was machst du denn da? Willst du das unser Haus abbrennt genau wie das Independence Inn damals."
,,Erstens: Es war damals ein Kabelbrannt der das Hotel abgebrannt hat und zweitens Koche nicht ich sondern dein Stiefvater."
,,Ach ja. Wieso sehe ich Luke dann nicht?"
,,Er musste kurz nach drauÃen und ich muss solange auf das Essen aufpassen."
,,Alles klar."
,,Was machst du eigentlich hier. Ich dachte du bist am Wochenende zu beschäftigt um her zu kommen."
,,Das dachte ich auch, aber ich kann nicht das ganze Wochenende in Yale bleiben und Paris und Doyle beim Küssen beobachten."
Rory bricht in Tränen aus.
,,Logan hat mich betrogen und ich habe mich von ihm getrennt. Es musste sein."
Lorelai setzt ihre Tochter auf einen Stuhl und kniet sich vor sie hin.
,,Es tut mir so leid für dich, Rory. Wie hast du es denn heraus gefunden?"
Doch Lorelai bekommt keine Antwort auf die Frage. Rory bricht durch diese Frage nur noch mehr in Tränen aus und Lorelai nimmt ihre Tochter in den Arm.
,,Wir können das Thema erst mal auf Eis legen wenn du willst und uns ein schönes Wochenende machen. So wie früher."
Rory nickt und wischt sich die Tränen aus den Augen.
,,Ich packe erst mal aus und mach mich etwas frisch."
,,Gut. Hast du hunger? Dann kann ich was beim Chinesen bestellen."
,,Eigentlich nicht."
,,Gut. Bis gleich."
Rory geht in ihr Zimmer und lässt Lorelai alleine in der Küche zurück. In diesem Moment kommt Luke in die Küche zurück. Als er den Traurigen Blick seiner Frau bemerkt macht er sich sorgen um sie.
,,Was ist passiert?"
,,Rory ist da."
Luke schaut sie verwirrt an.
,,Und das macht dich Traurig?", fragt er.
,,Logan und sie haben sich getrennt. Er hat sie betrogen und so wie reagiert hat auf die Frage wie sie es heraus gefunden hat denke ich, dass sie ihn dabei erwischt hat. Sie tut mir so leid. Wenn ich ihr doch bloà helfen könnte. Meine arme Rory."
Lorelai läuft nun auch eine kleine Träne über ihr Gesicht. Sie liebt ihre tochter natürlich über alles und will nicht, dass sie verletzt wird.
Eine Stunde später sitzt Lorelai im Wohnzimmer und wartet auf Rory. Vor ihr stehen Berge von Essen und sie hat einen Videofilm ausgesucht und schaut sich den Vorspann an. Langsam macht sie sich sorgen um Rory. Sie beschlieÃt in ihr Zimmer zu gehen. Eigentlich wollte sie ihrer Tochter etwas Zeit geben sich zu beruhigen, aber nun beschlieÃt sie doch, einmal nach ihr zu sehen. Vorsichtig klopft sie an die Tür und öffnet diese dann. Auf den ersten Blick entdeckt sie ihre Tochter nicht, doch als sie ins Zimmer geht sieht sie Rory regungslos neben dem Bett liegen.
,,RORY!"