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Ich wollte mich auch einmal an einer Kurzgeschichte versuchen. Sie wird nicht sehr viele Teile haben, wieviele weià ich noch nicht genau.
In einer meiner Lieblingsfolgen verhalten sich Luke und Lorelai anders, als ich es gerne hätte 
Hier meine Version von 1x14 "That damn Donna Reed" oder "Kükenalarm"
Die Geschichte beginnt an dieser Stelle:
![[Bild: 130.jpg]](http://opposites-are-polar.net/GGepisodes/Season1/1-14/130.jpg)
~I Believe In Love~
âDanke für deine Hilfe.â flüsterte Luke von der Seite in Lorelais Ohr. Diese grinste nur und drehte sich zu ihm, während sie antwortete: âGern geschehen.â
Da war er wieder, dieser Augenblick, in dem man die Funken nur regelrecht fliegen sah. Lange und tief blickten sich die beiden in die Augen.
âWas soll ich jetzt machen?â dachte sich Lorelai. âDa ist sie wieder, diese Anziehungskraft, die ich in letzter Zeit so oft spüre, wenn ich in Lukes Nähe bin, dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit.â
âMein Gott, sie ist so wunderschön.â dachte sich nun Luke. âDas ist doch die Gelegenheit, soll ich sie wieder verpassen? Soll ich Lorelai noch einmal gehen lassen, wie ich es eigentlich täglich tue? Ich sehe sie andauernd, sie ist Teil meines Lebens und täglich lasse ich es zu, dass sie aus der Dinertür verschwindet. Weià ich denn, ob sie wiederkommt? Kann es nicht sein, dass sie eines Tages verschwindet und ich meine letzten Chancen verspiele?â
Luke wagte es tatsächlich. Er näherte sich ihrem Gesicht, ganz langsam und schloss dabei die Augen. Er führte seine Lippen auf die ihrigen, hauchte ihr einen Kuss auf und öffnete wieder die Augen, um Lorelais Reaktion zu prüfen. Auch sie hatte inzwischen wieder die Augen geöffnet. Plötzlich erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Ohne groà nachzudenken, zog sie Luke zu sich und küsste ihn noch einmal. Doch diesmal intensiver. Ohne die Augen zu öffnen, genossen beide einfach nur den Moment, auf den jeder so lange gewartet hatte. Luke legte seine Hand an ihre Wange und zog Lorelai näher an sich, dann umschlang er sie mit seinen Armen und beide lieÃen sich auf den Boden sinken.
Es trat eine kurze Kusspause ein, in der Lorelai Luke mit ihren funkelnden Augen anblickte und zärtlich über seine Wange streichelte.
âLorelai, ichâ¦â
âSchhh.â meinte sie nur und zog ihn erneut zu sich heran.
Mit einem Mal jedoch hörten sie ein lautes Rütteln an der Dinertür, durch das sie erschreckt hochfuhren. Luke blickte vorsichtig am Tresen vorbei Richtung Tür.
âOh, nein.â meinte er nur. âTaylor gibt wohl nie auf.â Lorelai jedoch schaltete sich sofort ein.
âWir können uns ja weiterhin verstecken, der geht schon wieder.â
âHm, ich glaub das ist keine so gute Idee, der gibt nie auf.â Luke erhob sich und ging Richtung Dinertür, vor der Taylor bereits stand und lächelte.
âBleib du da unten und rühr dich nicht.â meinte er nur zu Lorelai, die brav folgte.
Grummelig, doch auch mit einem kleinen Lächeln, das Lorelais Verdienst war, öffnete er.
âTaylor, was willst du?â
âLuke, endlich bist du da.â Verwirrt blickte Taylor auf den Tresen. âWas hast du da unten denn gemacht?â
âWieso?â fragte er unschuldig.
âNaja, du bist gerade da unten hervorgekrochen gekommen und da dachte ichâ¦â
âTaylor, hör auf zu denken und sag mir was du willst, klar?â
âAlso, wir würden gerne ein Vorher-Nachher Foto von deinem Diner machen und da hab ich Andrew gebetenâ¦â Luke unterbrach ihn.
âDas hätte ich mir ja gleich denken können, dass du Andrew geschickt hast. Hör mir zu. Das ist mein Diner. Meins. Nicht deines und nicht das von irgendjemand anderem. Und wenn ich will, dass es in der Zeitung erscheint, dann werd ich es dir sagen, aber vorher halt dich da raus.â Er knallte die Tür vor Taylors Nase zu, der daraufhin erschreckt zurückwich und wütend ging.
Dieser Taylor konnte einen in den Wahnsinn treiben. Luke hatte wirklich besseres im Moment zu tun, als sich darum zu kümmern, in der Stars Hollow Klatschpresse zu erscheinen. Lächelnd bückte er sich über den Tresen und lächelte Lorelai von oben an.
âDu kannst rauskommen.â Schweigend erhob sie sich und blickte Luke an.
âAlso, Luke, ich, also das geradeâ¦â Sie konnte nicht weiterreden, denn Luke hatte wieder einen Schritt auf sie zugemacht und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
âJa?â fragte er.
âAlso, ich will nur sicher gehen, dass du genausoâ¦â Luke brauchte nicht zu antworten. Er hob ihr Kinn und presste seine Lippen erneut gegen ihre. Beide waren sicher, dass es richtig war, was sie taten. Gemächlich gingen sie nun die Treppen hinaufâ¦
TBC
huhu leuts..ich mach ne umfrage für die schule...un es wär echt suppa lieb von euch wenn ihr einfach ma eure meinung textet..es geht darum ob der führeschein mit 17 sinnvoll ist...oder ob man lieber noch das eine jahr bis man 18 is warten sollte...:dance:
würde mich echt freun wenn ihr antwortet
hel vicky
un tut mir echt voll leid wenn das hier das falsche forum is um das rein zu schreiben..aber ich kenn mich hier nich aus..
![[Bild: unbenannt3ys.png]](http://img210.imageshack.us/img210/4807/unbenannt3ys.png)
Rating: R-16 (hätte ich gedacht)
FanFictionTyp: JavaJunkie, Literati (aber erst später)
Thematik: Rory kommt vom rechten Weg ab. Wie werden die anderen damit umgehen?
âDu machst mir alles kaputt. Ich hasse dich.â
Das waren die letzten Worte, die Lorelai von ihrer Tochter hörte, bevor sie die Tür hinter sich zuschlug. Ich hasse dich, Ich hasse dich, Ich hasse dich. Immer wieder hallten diese Worte in Lorelais Kopf wider. Ihre Tochter hasste sie. Noch nie hatten sie sich so furchtbar gestritten. Noch nie hatte Rory diese 3 Worte zu ihr gesagt.
Doch im Moment erschreckte sie die Tatsache, dass Rory sie hasste, weniger, als das, was sie gerade mitansehen musste. Rory hatte mit Dean geschlafen. Mit Dean Forrester. Der verheiratete Dean Forrester. Rory hatte soeben eine Ehe zerstört. Was hatte sie sich dabei nur gedacht?
Leise öffnete Lorelai die Tür. Sie musste mit Rory reden. Sie musste ihr erklären, welche Folgen ihr Handeln hatte. Doch was sie sah, zeriss ihr schier das Herz.
Rory saà drauÃen im Garten, auf ihre Knie gesunken und weinte. Ihren Kopf hatte sie in ihren Händen vergraben.
Vielleicht musste sie die Moralpredigt auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Vielleicht sollte sie die böse Mutter später raushängen lassen. Jetzt sollte sie die fürsorgliche Freundin sein.
Langsam ging sie die Stufen hinunter in den Garten. Als sie Rory erreichte, kniete sie sich neben sie und legte sanft den Arm um sie.
âHeyâ, sagte sie mit sanfter Stimme.
Rory erwiderte nichts, sondern löste sich ruckartig von ihrer Umarmung. Sie konnte auf die Fürsorglichkeit ihrer Mum pfeifen.
Lorelai lieà sich von dieser Reaktion nicht beeindrucken. So reagierten nun einmal kleine Mädchen, wenn sie von ihrer Mum gerade zur Schnecke gemacht wurden.
âKomm, lass uns redenâ, fuhr sie fort.
Rory sprang auf und sah Lorelai aus ihrem verheulten Gesicht an.
âDir hab ich nichts mehr zu sagen. Herzlichen Dank, dass du den schönsten Augenblick in meinem Leben kaputt gemacht hast.â
Sie drehte sich um und rannte zu ihrem Auto. Lorelai rief ihr nach, doch Rory ignorierte sie. Sie startete und brauste in einem Höllentempo davon. Lorelai sah ihr nach, bis die roten Rücklichter nicht mehr zu sehen waren. Dann stand auch sie auf.
Als Lorelai zurück ins Dragonfly kam, sah sie Luke auf einer Couch sitzen. Er blätterte in einer Zeitschrift, die den Gästen immer zur Verfügung standen. Im Zimmer war es dunkel, nur das Licht einer Stehlampe beleuchtete den Raum spärlich. Es war ruhig. Die Gäste waren wohl alle schon zu Bett gegangen.
Als Luke sie kommen hörte, blickte er auf. Er lächelte, doch als er Lorelais Niedergeschlagenheit sah, erstarb es. Sofort sprang er auf und kam auf sie zu.
âAlles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.â
âDas hört eine Frau wie ich immer gerneâ, versuchte sie zu scherzen, was ihr aber nicht gelang. Sogleich kamen ihr die Tränen. Luke nahm ihre Hand und führte sie zur Couch. Er setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie.
âWo ist Kirk?â, versuchte sie vom Thema abzulenken.
Da musste Luke grinsen. Das war schon ein Wahnsinns Anblick gewesen. Kirk lief nackt durch die Nacht. Unter normalen Umständen hätte er sich kaputt gelacht, aber Kirk hatte somit den Kuss mit Lorelai zerstört.
âIch konnte ihn fassen und hab ihn wieder hoch geschleppt.â
Lorelai nickte und schmiegte ihren Kopf an Lukes Brust. Noch nie hatte sie sich so sicher und geborgen gefühlt. Luke tat nichts, auÃer da sitzen und sie im Arm halten. Mitten in der Nacht.
âLuke?â
âHm?â
Er hatte die Augen geschlossen und den Moment einfach nur genossen. Lorelai ganz eng bei ihm. Das hatte er sich immer gewünscht.
âWir haben uns geküsst.â
Bei dem Gedanken musste er lächeln. Ja, sie hatten sich geküsst.
Es trat Schweigen ein. Kein unangenehmes Schweigen. Einfach nur Schweigen. Beide hingen sie ihren Gedanken nach und genossen den Augenblick. Hin und wieder küsste Luke Lorelais Haare. Sie mussten nichts klarstellen. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Sie waren jetzt zusammen. Und dieses Gefühl machte beide glücklich. Luke wollte fragen, was mit Lorelai los war, doch er wagte nicht, diesen einmaligen Moment zu ruinieren. Doch Lorelai tat es.
âRory hat mit Dean geschlafen.â
Luke war so überrascht, dass er sich sofort aufsetzte und somit Lorelai aus ihrer bequemen Position rüttelte.
âSie hat was?â
âSie hat mit Dean geschlafen.â
Luke war geschockt. Das konnte doch nicht möglich sein. Und Lorelai sagte das so ganz nebenbei, als würde sie nur übers Wetter reden. Berührte sie das denn gar nicht? Doch, natürlich. Er musste sie nur ansehen, um zu erkennen, wie fertig sie das Ganze machte.
âAber er ist doch verheiratet.â
âWem sagt du das. Ich hab ihr das auch schon vorgehalten, aber sie ist nur aus dem Haus gerannt. Sie ist der Ãberzeugung, dass er sie liebt.â
Luke war fassungslos. Er lehnte sich wieder zurück und sofort lag Lorelais Kopf wieder auf seiner Brust. Sie vergrub ihren Kopf in seinem Hemd. Er spürte, dass sie weinte. Ihre Tränen durchnässten den Stoff.
Luke wusste nicht, was er sagen sollte. Also blieb er still und strich Lorelai sanft durch die Haare. Eine Weile saÃen sie nur so da. Irgendwann fiel Luke auf, dass sie eingeschlafen war. Er schlang seine Arme unter ihren Körper und trug sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Nachdem er sie ins Bett gelegt und zugedeckt hatte, überlegte er sich kurz, ob er sich zu ihr legen sollte. SchlieÃlich entschied er sich dagegen. Lorelai war im Moment so durch den Wind, dass sie wahrscheinlich am nächsten Tag an die Decke gehen würde, wenn sie ihn neben sich liegen sieht. Leise ging er aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, hoffte sie, alles wäre nur ein böser Traum gewesen. Nicht alles. Das mit Luke zum Beispiel nicht. Aber das mit Rory. Sie richtete sich auf und sah sich im Zimmer um. Sie war ganz alleine. Das Bett, in dem Rory schlafen hätte sollen, war leer. Unbenützt. Also doch kein Traum.
Dann fiel ihr Blick auf die Uhr. Es war schon halb 11. Sie hatte verschlafen. Die anderen mussten doch schon alle aufgestanden sein. Wie sah denn das aus, wenn die Chefin verschlief. Schnell sprang sie aus dem Bett, zog sich an und stürmte die Treppen nach unten.
Als sie die letzte Stufe erreicht hatte, blieb sie wie angewurzelt stehen. Aus dem Speisesaal kam Rory. Sie hatte ihre Mutter nicht gesehen. Oder sie hatte sie gesehen, ignorierte sie aber mit Absicht. Mit festem Blick schritt sie auf die Eingangstür zu.
Lorelai löste sich aus ihrer Starre und rief ihr nach. Rory blieb stehen, drehte sich aber zuerst nicht um. Es schien, als müsste sie überlegen, was sie tun sollte. Warten und mit ihrer Mutter reden, oder einfach davonlaufen. Sie entschied sich für Bleiben. Die anderen Gäste würden sich sonst wundern, warum sie vor ihrer eigenen Mutter davon lief. Langsam drehte sie sich um und wartete, bis Lorelai sie erreicht hatte. Erwartungsvoll sah sie ihre Mum an.
âWas für eine Ãberraschung. Was machst du denn hier?â, fragte Lorelai, ganz ohne Gefühl. Doch sofort biss sie sich auf die Zunge. Sie wollte Rory nicht am frühen Morgen gleich schon wieder Vorwürfe machen. Wenn sie sich versöhnen wollten, musste sie freundlich sein.
âDie Leute hätten erwartet, dass ich zum Frühstück komme.â
Rory sah ihre Mum nicht an und Lorelai merkte, dass sie keine Lust auf eine Versöhnung hatte. Warum sollte sie sich also Mühe geben?
âJa, das hätten sie.â
âAlso bin ich zum Frühstück gekommen.â
Lorelai nickte nur. Es drohte ein Schweigen zu entstehen. Rory wollte dem entkommen und drehte sich um, um zu gehen. Doch Lorelai berührte sie leicht am Arm.
âRory, willst du nicht reden?â
Diesmal hatte sie einen sanften Tonfall angeschlagen. Selbst wenn Rory keine Versöhnung wollte, sie wollte eine. Und sie würde nichts unversucht lassen.
âDas haben wir doch schon getan.â
Wieder nur ein Nicken von Lorelai. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ja sie hatten geredet. Aber das war in einen Streit ausgeartet und jetzt wäre es vielleicht Zeit, es noch einmal zu versuchen.
âIch muss gehenâ.
âRory, können wir uns nicht einfach setzen und darüber reden?â
Zum ersten Mal sah Rory ihrer Mum in die Augen.
âNein, danke. Ich hab alles gehört, was du gestern zu mir gesagt hast.â
Das war hart. Noch nie hatte Rory mit ihrer Mum in so einem Tonfall geredet. So...verächtlich.
âWeiÃt du was? Schön. Ich gebe auf. Es ist dein Leben. Mach, was du willst.â
âDanke.â
âDu bist 19. Du musst selbst wissen, was du tust.â
âIch weiÃ, was ich tue.â
Nein, du dummes Mädchen, du weiÃt nicht, was du tust. Du hast keine Ahnung, welche Konsequenzen dein Handeln hat. Das alles wollte Lorelai ihrer Tochter an den Kopf werfen. Doch was hätte es genutzt? Rory würde sowieso nicht darauf hören. Ganz im Gegenteil. Sie würde noch mehr abblocken. Sie würde sich noch mehr in ihrer Meinung versteifen, das Richtige getan zu haben.
âAlso, wenn du nicht reden willst, dann reden wir nicht.â
âSchön.â
âIch hatte nicht geplant, mit dir zu reden, wie eine Mum mit ihrem Kind spricht. Ich wollte einfach nur mit dir reden. Als Freundin.â
Auf Rorys Gesicht zeichnete sich ein verächtliches Grinsen ab. Lorelai konnte sich schon denken, was sie dachte. Du willst meine Freundin sein? Dann solltest du dich für mich freuen. Doch Lorelai konnte sich beim besten Willen nicht freuen. Nicht, nachdem Rory so einen Fehler gemacht hatte.
âIch werde trotzdem nichts von dem Gesagten zurücknehmenâ, fügte Lorelai noch schnell hinzu. Sie musste immerhin klarstellen, wer hier die Mum war.
âIch auch nicht.â
Lorelai war schon fast auf 180. Rory würde also auch nicht nachgeben. Sie hatte nicht schon wieder einen Streit beginnen wollen, aber sie waren gerade auf dem besten Weg dorthin. Also beruhigte sich Lorelai noch einmal und fuhr mit ruhiger Stimme fort.
âIch meine, er ist verheiratet. Und als deine Freundin will ich dich nur auf das Offensichtliche hinweisen.â
âDas hast du ja jetzt getan.â
âOkay, und ich bleib bei meiner Meinung. Aber ich dachte, ich könnte dir dabei helfen, damit umzugehen. Denn das tun doch Freunde. Sich gegenseitig helfen, mit komplizierten Situationen umzugehen. Aber wenn du nicht reden willst, dann ist ja gut.â
âGut.â
âWir werden nicht reden.â
Allmählich wurde ihre Konversation lächerlich. Ständig wiederholten sie bereits gesagte Dinge. Jeder war zu stolz, von seinem hohen Ross herunter zu steigen.
âAuf jeden Fall hab ich jetzt sehr viel zu tun. Du weiÃt ja, das Hotel ist gerade erst eröffnet worden. Es gibt noch viele Dinge zu erledigen. Ich muss jetzt weiter machen, also, wenn du deine Meinung noch änderst...â
âWas ich ganz sicher nicht tue.â
âGut. Aber wenn du es tust, tut es mir leid. Ich kann dir nicht helfen. Ich hab zu tun.â
Langsam wurde es Rory zu bunt. Ihr Gespräch hatte sich auf einen Punkt hinbewegt, wo es nur noch sinnlos war, weiter zu sprechen. Es war am besten, dem Ganzen ein Ende zu setzen.
âKommt dieses Gespräch auch noch zu einem Ende?â
âJa, das tut es. Du kannst gehen.â
Das lies Rory sich nicht zweimal sagen. Sie machte am Absatz kehrt und ging zur Tür. Mit einem lauten Knall fiel sie ins Schloss, als Rory gegangen war.
Lorelai wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Plötzlich stand Luke neben ihr. Er hatte das ganze Gespräch miterlebt.
âSie ist immer noch nicht zur Vernunft gekommen?â
Lorelai schüttelte den Kopf. Sie war mit ihrem Latein am Ende. Rory hatte den gröÃten Fehler in ihrem Leben gemacht, und war sich noch nicht einmal dessen bewusst.
Luke legte seinen Arm um Lorelai und versuchte ihr gut zuzureden.
âHey, das wird schon wieder. Irgendwann wird sie es schon kapieren.â
âIch wünschte, ich könnte dir glauben.â
Aber irgendwie hatte Lorelai das Gefühl, da kamen noch viel schlimmere Dinge auf sie zu, auÃer den Unmut und die Wut ihrer kleinen Rory auf sich zu ziehen.
Hey,
ich hatte mal wieder (*lol*) den Drang, eine FF anzufangen.
Hängt gröÃtenteils damit zusammen, dass ich vorgestern ENDLICH Butterfly Effect gesehen hab!
Fand die Idee so klasse, dass ich mich entschlossen habe, eine ähnliche Story zu schreiben. Aber wirklich nur ähnlich ... 
Und an alle, die hier immer nur kurz reinschauen, vielleicht die Story auch lesen und dann ohne FB wieder abhauen:
Bitte Bitte kritisiert auch ihr mich, egal ob positiv oder negativ !!!
Vielen Dank
Die Story beginnt am Ende der Folge 4x22
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Wütend marschierte sie von der Küche ins Wohnzimmer und griff im Vorbeigehen nach ihrer Jacke, die unsorgfältig über der Sofalehne lag. Ihre Mutter folgte ihr dicht, nicht bereit, sie einfach gehen zu lassen.
âIch hasse dich! Warum nur musstest du meine Mutter werden?â, schrie Rory, bevor sie die Tür öffnete und das Haus verlieÃ.
Lorelai stand wie angewurzelt im Flur. Wie in Zeitlupe sah sie die Tür zufallen, nahm das laute Knallen als dumpfes, undefinierbares Geräusch war.
Wie konnte Rory so etwas sagen? Oft schon hatten die beiden sich in die Haare bekommen, oft schon waren böse, zu bereuende Worte gefallen, aber niemals hatte Rory sich beschwert, dass Lorelai ihre Mutter war. Nie hatte sie etwas so sehr getroffen, wie dieser letzte Satz.
Aber was für Auswirkungen er wirklich für Lorelais Leben hatte, sollte sie erst später erfahrenâ¦
EINS
Mit einem Schlag war sie hellwach. Ihr Blick haftete an der Decke, sofort kam die Erinnerung an den letzten Abend zurück. Der Streit mit Rory, war sie überhaupt nach Hause gekommen?
Lorelai seufzte und wandte dabei ihren Blick zum Fenster, als ihr fast das Herz stehen blieb.
âWo ist mein Fenster?â, flüsterte sie mit halberstickter Stimme. Tatsächlich war ihr Fenster nicht mehr da, wo es eigentlich hätte sein sollen.
Vorsichtig drehte sie ihren Kopf nach links, betete dass wenigstens ihre Zimmertür noch da sein würde. Doch mit Schrecken musste sie feststellen, dass dort, wo sich ihre Zimmertür eigentlich befinden müsste, ein unglaublich groÃes Fenster mit Panoramablick über einen tiefgrünen Garten mit allerhand bunten Blumen am Rand befand.
Ihre Beine waren weich wie Pudding, als sie sie neben das Bett setzte und den flauschigweichen Teppich unter ihren nackten FüÃen spürte. Sie konnte kaum stehen, während sie die Sicht aus dem merkwürdigen Fenster erkundete und etwas weiter hinten in dem groÃen Garten einen türkisblauen Pool entdeckte. Direkt unter dem Fenster befand sich ein groÃes Holzdeck, mit hübschen Holzmöbeln darauf. Ein Mann lag auf einer der zwei massiven Holzliegen. Er trug nicht mehr als eine Badehose und einen Strohhut, den er sich zum Schutz gegen die Sonne über das Gesicht gelegt hatte.
Dieser Zustand machte es unmöglich für Lorelai, den Mann zu erkennen.
Immer noch vollkommen verwirrt von der merkwürdigen Situation, in der sie sich befand, drehte sie sich langsam um und lieà ihren Blick durch das riesige Schlafzimmer gleiten.
Das überdimensionalgroÃe Bett, in dem sie eben aufgewacht war, hatte sie eben gar nicht richtig wahrnehmen können. Es war ungefähr doppelt so groÃ, wie ihr normales Bett.
Auf der anderen Seite des Raumes befanden sich zwei Türen, von denen eine halbgeöffnet war, so dass sie erkennen konnte, dass sie dahinter das Badezimmer befindet. Die andere Türe interessierte sie im Moment eher wenig, sie wollte nur herausfinden, wo sie war und warum sie hier war.
Zu ihrer rechten befand sich eine weitere Tür, die in den Flur führte.
Obwohl diese ganze Situation sie äuÃerst verwirrte, genoss sie den weichen Teppich, der sich ihren FüÃen ungewohnt angenehm anpasste. Sie fühlte sich tatsächlich, als liefe sie auf Wolken.
Als sie endlich im Flur stand, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Wo verdammt noch mal war sie?
Etwa zwei Meter vor der Schlafzimmertür befand sich ein weiÃes Geländer mit hübschen Verziehrungen an den Streben. Mit ihren Händen umklammerte sie es und lieà ihren Blick über das, was sich unter ihr befand schweifen. Ein unglaubliches Wohnzimmer sah sie dort, riesige cremefarbene Sofas und überall hübsche Lampen und riesige Fenster. Rechts konnte sie eine offene Küche erkennen, die aber auch noch mal etwa zwei bis dreimal so groà war, wie ihre eigene.
Lorelai führte ihren Weg langsam fort, stieg vorsichtig die marmorne Treppe zu ihrer linken hinunter.
Der Kontrast zwischen weichem Teppich und kaltem Marmor lieà sie leicht schaudern.
Am Ende der Treppe angelangt, fiel ihr Blick direkt auf die Fensterfront rechts, sozusagen unter der Empore und Treppe. Der mittlere Teil der Front war Tür und führte auf das riesige Holzdeck.
Der Mann lag immer noch auf der Liege, es schien, als würde er schlafen. Lorelai wagte es nicht, zu ihm auf das Deck zu treten. Obwohl sie neugierig war, konnte sie nicht den nötigen Mut aufbringen. Zu viel ging ihr in diesem Moment durch den Kopf. Womöglich würde der Mann sie für eine Einbrecherin oder Verrückte halten und sofort die Polizei rufen.
Sie entschloss sich daher, erst einmal den Rest des Hauses (insbesondere die Küche) zu inspizieren. Sie befand sich im Moment wieder auf dem flauschigen Teppich, der auch im ganzen Wohnzimmer lag.
Das Wohnzimmer, oder besser gesagt der Wohnbereich, war von der Küche durch eine Theke getrennt. Ein riesiger Kochbereich befand sich in der Mitte der Küche und einen doppeltürigen Kühlschrank fand sie auf der linken Seite zwischen Arbeitsplatte und Küchenschränken. Am anderen Ende befand sich ein Durchgang, der in einen weiteren Flur führte. Gerade als Lorelai langsam diesen Bereich des Hauses erkunden wollte, hörte sie, wie sich hinter ihr die Terrassentüre öffnete.
âDu bist auch schon wach? Warum bist du nicht zu mir gekommen?â, es war eine Männerstimme, vermutlich von dem Deck-Mann. Umdrehen? Sollte sie sich wirklich umdrehen? Warum nicht? Mit wem verwechselte er sie bloÃ?
Als sie sich endlich umdrehte, konnte sie kaum glauben, wen sie da vor sich sah. In Badeshorts und mit Strohhut auf dem Kopf stand er vor ihr, freundlich lächelnd.
âChrisâ¦â, entwich es ihren Lippen, kaum hörbar.
âLore, ist alles in Ordnung?â, er sah plötzlich besorgt aus, das Lächeln war verschwunden und er kam mit ein paar schnellen Schritten auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern.
âSie mich an, ist alles okay?â, wiederholte Chris aufgeregt. Wow, wann hatte er sich das letzte Mal solche Sorgen um sie gemacht?
âJa⦠ja⦠alles okay!â, stammelte Lorelai etwas hilflos âWo ist Rory?â, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf âDer Streit gestern, ich muss sofort nach Hause, sicher wartet sie schon!â
âLore!â, sagte Chris bestimmt, aber äuÃerst freundlich. âWas redest du? Du musst schlecht geträumt haben!â
âNein, nein, wo ist sie? Wo ist Rory?â, woher sollte er das schon wissen, schlieÃlich hatte er sich in der letzten Zeit nicht sonderlich für seine Tochter interessiert, dachte sie abwertend.
âWer ist Rory?â, fragte er allen Ernstes. Anscheinend machte er tatsächlich keinen Spass, er sah ihr fest in die Augen und schien eine ernst gemeinte, ehrliche Antwort zu erwarten. Was war hier bloà los? War sie über Nacht in einen schlechten Film geraten?
Chris sah sie immer noch ahnungslos an.
âDu musst wirklich schlecht geschlafen haben, Schatzâ Schatz? Was bitte?
âAlso ich glaube das geht jetzt wirklich zu weit, Christopher!â, langsam wurde Lorelai wirklich wütend. Wer zum Teufel wollte ihr hier einen Streich spielen? Ein unwohles Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus und sie glaubte, sich jeden Moment übergeben zu müssen.
Rory! Was war mit ihr geschehen, wo war sie? Und warum verdammt noch mal konnte sich ihr eigener Vater nicht an sie erinnern?
Fotos! Es muss doch irgendwo Fotos von ihr geben!
Lorelai entschied sich dafür, dass es wohl vorerst das Beste sei, Chrisâ lustiges Spiel mitzuspielen, damit sie überhaupt eine Chance hatte, nicht als vollkommene Spielverderberin dazustehen und nebenbei auch noch herauszufinden, wo Rory steckte.
Sie setzte ihr freundlichstes Lächeln auf und erklärte dann âDu hast Recht⦠Schatz. Ich muss wirklich schlecht geschlafen haben, ich weiss auch nicht, was los ist! Aber Kaffee wäre jetzt durchaus angebracht!â
Endlich kehrte auch Chrisâ warmes Lächeln zurück und er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Es fühlte sich ungewohnt an, ihn so nah zu spüren, obwohl Lorelai zugeben musste, dass ein merkwürdiges Gefühl der Vertrautheit sich in ihr ausbreitete.
Während Chris sich daran machte, ihr einen Kaffee zu kochen, nahm sie auf einem der Hocker, die an der Theke standen, platz und fragte ihn dann: âWessen Anwesen hast du hier eigentlich gemietet für dieses lustige Spiel?â
Er warf ihr einen verwirrten, teils jedoch auch amüsierten Blick zu. âHast du über Nacht dein Gedächtnis verloren? Willst du mir tatsächlich erklären, dass du dein eigenes Haus nicht wieder erkennst?â, er lachte sie kurz an, bevor er sich wieder dem Kaffee widmete.
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Fand es ganz interessant, mir mal Gedanken darüber zu machen, was mit Lorelai passiert sein könnte, wenn sie damals nicht mit Rory schwanger geworden wäre 
Ãber euer Feedback würde ich mich sehr freuen und ich bitte euch, schreibt nicht nur "Die Story ist gut/schlecht", gebt bitte bitte bitte konstruktive Kritik okay ?!?!?
Liebe GrüÃe
Can
Hi Leute :hi:
Ich bins wieder mal, Liongirly. Ich habe mich jetzt hier ne weile nicht mehr gemeldet wie ihr sicherlich gemerkt habt.
erstens war ich hier so lange nicht mehr weil ich im urlaub war.
Und jetzt zu dem richtigen grund warum ich gleich nen thread auf mach. also es geht darum dass immer wenn ich was schreibe oder fragen stellle ich immer ignoriert werde. keine ahnung warum. lag es daran dass ich damals neu hier war?? ich habe deshalb auch aufgehört hier zu posten. Ich hoffe ihr schreibt mir eure gründe...
greeze all to you ich werde jetzt auch immer öfters in den clubs reinschreiben, versprochen. ich bin kein signaturen sammler!!!
Ad Astra - Denn Blutrot scheint der Mond....
Vom Aufstieg und Fall einer amerikanischen Familie
Wir schreiben das Jahr 2004. Schauplatz dieses Spiels ist der idyllische Bundesstaat Connecticut, seine Finanzmetropole Hartford sowie das beschaulichen Städtchen Stars Hollow. Hier lebt - oder sollte man besser sagen residiert? - die altehrwürdige Familie Gilmore, deren Mitglieder sich, einem griechischen Epos gleich, in einem Dichtgeflochtenen Netz aus Hass und Missachtung, Intrigen und Kabalen aber auch Zuneigung und Liebe Widerfinden.
Die Führungsrolle in dieser Familie obliegt offiziell dem ältesten männlichen Familienmitglied Richard Gilmore. Doch in ganz Hartford munkelt man, dass nicht er, sondern zwei Frauen das Schicksal der Gilmores bestimmen.
Die beiden sind sich nicht in Freundschaft zugetan, doch sie haben trotz allem auffallende Gemeinsamkeiten.
Lorelai Gilmore I., Mutter eben jenes Richard Gilmores, liebt ihren Sohn in abgöttischer Weise. Er ist der strahlende Stern an ihrem Horizont, dem Horizont der Zukunft der Familie Gilmore. Daher war es ein schwerer Schlag für sie als er im Jahre 1964 seine Verlobte Pennylin Lott für seine jetztige Ehefrau Emily Gilmore, die Mutter seines einzigen Kindes Lorelai Victoria, verlies.
Das Verhältnis zwischen den beiden Frauen ist seither mehr als nur angespannt, kleinere und gröÃere Gemeinheiten beherrschen ihr Miteinander.
Emily Gilmore ist bis heute der festen Ãberzeugung, dass dies nicht ihre Schuld sei. Einer Bekannten vertraute sie an, dass sie sich lediglich das genommen habe, was genommen werden wollte - wie sie das gemeint hat, sei dahingestellt.
Doch trotz dieser Fehde liegt beiden Frauen das Wohlergehen ihrer Familie am Herzen. Sie vertreten durchaus andere Ansichten, wie dies zu erreichen sei, doch sie sind beide äuÃerst bemüht, den guten Ruf der Familie Gilmore zu erhalten.
Im Jahre 1984 erlitten Ruf und Ansehen der Dynastie einen schweren Schaden, dessen Narben bis heute für jedermann ersichtlich sind. Denn in jenem Jahr trug es sich zu, dass Christopher Hayden der Fünfzehnjährigen Tochter des Hauses Gilmore, Lorelai Victoria Gilmore, an einem kühlen Winterabend die Unschuld raubte. Ein Verbrechen, dass nicht ohne Folgen bleiben sollte: So erblickte am 4. Oktober des Jahres 1984 das jüngste Mitglied der Familie das Licht der Welt.
Doch genau dieses unerwünschte und teilweise sogar abgelehnte Kind, welches den Namen Lorelai Leigh "Rory" Gilmore trägt, sollte es sein, dem die Bürde aufgelegt wurde, die zerbrochenen Beziehungen gleichsam einer vertrockneten Pflanze wieder zu heilen. Keine leichte Aufgabe, da jahrelange Intrigen, verhängnisvolle, geheime Mittagessen, Streitigkeiten, die schon lange vor ihrer Geburt begonnen hatten, den Gilmores unwiderufliche und tiefe Schäden zugefügt hatten.
Doch tapferer denn eine Amazone, stellt sie sich der Herausforderung, erträgt die Rückschläge, seien sie noch so heftig und egal wie Hoffnungslos es scheint, sie wird nicht eher ruhen bis sie ihr Werk vollendet hat.
Ihre gröÃte Gegenspielerin in diesem Kampf ist Pennilyn Lott, Richard Gilmores ehemalige Verlobte. Die Situation zwischen dem ehemaligen Liebespaar scheint sich zuzuspitzen, doch noch niemand in der Familie ahnt etwas davon, ahnt was in der nächsten Zeit über sie hereinbrechen wird.
Im Gegenteil, man gibt sich dem Alltäglichen hin, tut es mit all seiner Energie, obwohl man keinerlei Leidenschaft mehr für die Stunden des Tages empfindet, sich die Eintönigkeit zäh wie Honig über die Leben der Protagonisten gelegt hat.
Doch nun, geneigtes Publikum, lasset uns beginnen, werden wir Zeugen eines Schauspiels so packend und ergreifend, wie es selbt ein hellenistisches Drama nicht hätte sein können.
Hallo zusammen,
ich bin jetzt schon ein paar Wochen hier angemeldet und doch ist das mein erster Eintrag. Nicht zu glauben, oder?
Es werden aber hoffentlich noch einige folgen. Ich habe jetzt schon ein paar FF´s gelesen ( bitte seit mir nicht böse das ich noch kein FB gegeben habe, ich werde dies umgehend nachholen :o ) und habe mich jetzt mal daran versucht meine eigene zu scheiben. Ich weià nicht ob sie mir gelungen ist und deshalb wollte ich jetzt mal euere Meinung hören. Ich habe jetzt schon 4 Teile geschrieben. Den ersten bekommt ihr gleich und wenn ihr mehr wohlt dann setze ich die anderen Teile auch noch rein, wenn nicht werden sie gleich wieder gelöcht.
So jetzt bin ich sehr gespannt auf eure Meinung.
Zur Info:
Meine FF spielt ca. 5 Jahre nach Ende der 4 Staffel.
Teil 1
Rory saà gedankenverloren auf der Fensterbank und schaute nach drauÃen.
Der Schnee fiel vom Himmel und bedeckte langsam die ganze Stadt.
Alles sah so friedlich aus und doch machte sich in ihrem Inneren eine tiefe Unruhe breit.
5 Jahre war es nun her da sie ihn weg geschickt hatte und doch hatte sie ihn niemals vergessen.
In den letzen Monaten hatte sie oft an ihn gedacht, wie es ihm wohl gehen würde und was er aus seinem Leben gemacht hätte.
War er genau wie sie verheiratet und hat er auch eine Familie?
Es war jetzt schon mehr als 2 Jahre her das sie geheiratet hat und vor 8 Monaten kam ihre Tochter zur Welt aber sie konnte sich immer noch nicht mit den Gedanken anfreunden das sie jetzt eine verheiratet Mutter war.
Sollte das schon alles gewesen sein in ihrem Leben. Sie war doch erst 24 Jahre alt.
Sie hatte ihren Abschluss in Yale gemacht, aber für was ? Dafür das sie jetzt hier in diesem groÃen Haus saà und nur noch mit Kindererziehung ihren Tag erfüllte.
Sie liebte ihre Tochter, keine Frage aber es fehlte ihr trotzdem was. Sie wollte und konnte sich nicht nur den ganzen Tag mit Windeln und Babypuder beschäftigen und darauf warten, dass ihr Mann abends heim kam.
Das war ihr einfach zu wenig. Sie bräuchte eine Beschäftigung auÃerhalb der Familie, eine Job der ihr Spaà machen würde. Sie würde das schon schaffen Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Ihre Mom hatte es damals ja auch schafft. Gleich heute Abend würde sie mit ihm reden, hoffentlich verstand er sie.
Das Klingeln an der Tür holte sie aus ihren Gedanken zurück. Wer kam sie den zu dieser Zeit besuchen
Sie wollte gerade zur Tür laufen als ihr das Hausmädchen schon entgegen kam
â Miss Huntzberger, ihre Mutter ist da.â
âMom ? Was machst du den um diese Zeit hier, ist was passiert? Ist was mit Luke?â
âHi mein Schatz, nein bei uns ist alles ok. Ich dachte nur ich besuche mal meine Tochter und leiste ihr mal ein wenig Gesellschaft. Wie geht es dir ?
âDanke, es geht so!â
Lorelai erkannte sofort das mit ihrer Tochter etwas nicht stimmt. Sie hatte schon in den letzten Wochen gemerkt das ihr was auf der Seele brannte, wollte aber warten bis Rory von selbst etwas sagte.
Jetzt aber erschien ihr der richtige Moment um ihrer Tochter mal auf den Zahn zu füllen.
â Schatz, was ist los mit dir, du bist in den letzen Wochen so ruhig und verschlossen. Stimmt etwas nicht?â
âAch Mom, ich weià nicht wie ich es erklären soll. Ich komme mir hier so einsam vor. Ich meine ich habe Jessica und auch Logan, aber Jessy ist noch ein Säugling und Logan kommt meist erst spät Abends heim und ist dann so kaputt von der Arbeit das er auch meist gleich ins Bett geht.
Ich will mich ja nicht beschweren ich meine ich habe hier alles was ich brauche und doch habe ich eigentlich nichts.â
âDu sitzt in einem goldenen Käfig so wie ich voraus gesehen habeâ
Langsam kamen Rory die Tränen. Ja ihre Mutter hatte es vorher gesehen. Hatte sie mehrmals gewarnt vor dieser Hochzeit, sie gefragt ob sie wirklich ein solches Leben führen wollte.
âJaâ das war das letzte was sie noch sagen konnte bevor sie anfing zu weinen. Lorelai nahm sie behutsam in den Arm, sie musste jetzt für ihre Tochter da sein.
Sie trösten und ihr Mut zusprechen, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Es verging eine ganze zeit bis Rory sich von ihr löste, sich die Tränen wegwischte und mit fester Stimme sagt:
âIch brauche einen Aufgabe, eine Job. Ich muss hier raus, weg von Windeln und Babypuder. Unter Leute, was erleben.â
âJa das ist eine gute Idee, Schatz. Am besten redest du mal mit Logan. Er wird dich sicher verstehen.â
âJa das mache ich, am besten gleich heute Abend wenn er nachhause kommt!â
âMach das SüÃe, ich muss jetzt wieder los, Luke wartet sicher schon auf mich. Ruf an wenn du jemand zum reden brauchst, oder komm einfach mal bei uns vorbei. Du warst schon so lange nicht mehr in Stars Hollow.â
âJa Mom, das mache ich. Byeâ
âByeâ
Und schon war Lorelai aus der Tür verschwunden, drauÃen drehte sie sich noch einmal um. Ihr armes Baby war unglücklich, aber sie konnte nichts für sie tun.
Sie hatte sich das Leben mit Logan ausgesucht, jetzt musste sie da auch allein durch. Das einzigste was wie für die tun konnte war für sie da zu sein und ihr zuzuhören, so wie sie es eben getan hat.
Sat 1, Donnerstag 22.10 (Season 2)
Alimi Ballard als David Sinclair
Navi Rawat als Amita Ramajuan
Dylan Bruno als Colby Granger
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° Gedanken kursiv
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Storyline:
Es spielt....wo wohl? In der Stadt der freaks: New York! Genauer gesagt in einem Musik-Geschäft auf dem Times Square/Ecke Central Park:
Das ROXY!Es ist kein normaler Plattenladen, denn es gibt noch einen Keller, in dem die coolen Kids aus Manhattan (darunter auch unsere Charktere) tagsüber rumhängen und Abends feiern.
Der Keller ist auch Freakig, giftgrüner Boden, kaputte Sofas, Poster von Bands die Niemand kennt und natürlich eine Bar!
Tja...also dort treffen sich die jugendlichen Freaks!
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leah&lin
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viel spaà wünscht euch
jen !
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Ich weià ich bin leicht blöde,
aber ich schaffe es nicht mein Bild in der Signatur zu ändern!
Wie macht man das????????
Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte!
Micki

