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Das ist meine 2. FF die ich jemals geschrieben habe. Hoffe sie gefällt euch.
Wie ihr schon am Titel lesen könnt, geht es um Lore und Luke. Wenn ich eine FF schreibe dann nur über die beiden.
freue mich über Feedback. ich kann auch etwas Kritik fertragen. Also nehmt kein Blatt vor den Mund.
So und jetzt hör ich auf zu labern und wünsche euch viel SpaÃ!!!
Und noch mal DANKE an panecake für deine Hilfe.
1. Kapitel: âWas ist mit Luke los?â
Es war mein Tag, meine Verlobungsparty. Aber warum war ich nicht rundum glücklich?
Ich habe Max, Rory die ganze Stadt stand hinter mir und natürlich habe ich auch Luke.
Apropo Luke, wo ist der eigentlich??
Ich schaute mich um und fand ihn nicht. Ich schaute durch das Dinerfenster und sah ihn dort stehen. Er machte die Abrechnung des Tages und vor ihm stand eine Reihe Ketchupflaschen die er umfüllte.
âHey Lorelai was ist los mit dirâ fragte Max der gerade zu mir gekommen war.
âÃhm ⦠gar nichts. ⦠Ich bin gleich wieder da, ok?â antwortete ich.
âJa klar bis gleichâ
Er wollte mir noch einen Kuss geben, aber ich drehte mich schnell weg und ging. Er sah mir verwirrt nach, sagte aber nichts mehr dazu.
Ich ging in Richtung Diner und blieb vor dem Fenster stehen. Er sieht irgendwie traurig aus.
Dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Diner. Jetzt sah er das erste mal auf seit ich ihn beobachtete.
âHey, was machst du hierâ fragte er mich.
âDas gleiche könnte ich dich fragen oder? â¦Warum bist du nicht drauÃen bei den anderen?â
âIch hab noch einiges zu tun.â Versuchte er sich raus zu winden.
âJa ich seh es schon Ketchupflaschen umfüllen macht ne Menge Arbeitâ gab ich sarkastisch zurück. Ich verstand nicht warum er so abweisend ist und er mir nicht mal in die Augen schaute.
âKommst du nachher noch mal raus? Ich würde mich echt freuen.â Fragte ich.
âVielleichtâ sagte er abweisend.
âWas ist mit dir los Luke?â fragte ich weil ich es nicht mehr ertragen konnte, das er so kalt zu mir war.
âNichts, was soll mit mir los sein?â
âDu bist so abweisend zu mir. Hab ich irgendwas falsch gemacht?â
âNein wie kommst du darauf?â
âIch weià nicht, aber wenn du so kalt zu mir bist muss ich etwas gemacht haben.â Stellte ich klar.
âNein es ist nichts.â
âOKâ
Ich kannte ihn zu gut um zu erkennen das nicht alles in Ordnung ist.
âDann werd ich mal wieder raus gehen, bis später dann â¦â sagte ich âhoffe ichâ setzte ich noch leise dazu.
Bevor ich die Tür erreicht habe hörte ich noch mal Lukes Stimme.
âLore warteâ
Ich drehte mich verwirrt um.
âWas ist?â fragte ich.
Luke schaute noch mal kurz auf den Tresen und dann mir genau in die Augen.
âHeirate ihn nichtâ sagte er im ernsten Ton und völlig entschlossen.
âWas?â fragte ich noch verwirrter als je zuvor.
âHeirate ihn nicht.â Wiederholte er.
âAber wieso?â fragte sie.
âWeil⦠weilâ Er brachte es einfach nicht über die Lippen.
Das ist meine 2. FF die ich jemals geschrieben habe. Hoffe sie gefällt euch.
Wie ihr schon am Titel lesen könnt, geht es um Lore und Luke. Wenn ich eine FF schreibe dann nur über die beiden.
freue mich über Feedback. ich kann auch etwas Kritik fertragen. Also nehmt kein Blatt vor den Mund.
So und jetzt hör ich auf zu labern und wünsche euch viel SpaÃ!!!
Und noch mal DANKE an panecake für deine Hilfe.
1. Kapitel: âWas ist mit Luke los?â
Es war mein Tag, meine Verlobungsparty. Aber warum war ich nicht rundum glücklich?
Ich habe Max, Rory die ganze Stadt stand hinter mir und natürlich habe ich auch Luke.
Apropo Luke, wo ist der eigentlich??
Ich schaute mich um und fand ihn nicht. Ich schaute durch das Dinerfenster und sah ihn dort stehen. Er machte die Abrechnung des Tages und vor ihm stand eine Reihe Ketchupflaschen die er umfüllte.
âHey Lorelai was ist los mit dirâ fragte Max der gerade zu mir gekommen war.
âÃhm ⦠gar nichts. ⦠Ich bin gleich wieder da, ok?â antwortete ich.
âJa klar bis gleichâ
Er wollte mir noch einen Kuss geben, aber ich drehte mich schnell weg und ging. Er sah mir verwirrt nach, sagte aber nichts mehr dazu.
Ich ging in Richtung Diner und blieb vor dem Fenster stehen. Er sieht irgendwie traurig aus.
Dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Diner. Jetzt sah er das erste mal auf seit ich ihn beobachtete.
âHey, was machst du hierâ fragte er mich.
âDas gleiche könnte ich dich fragen oder? â¦Warum bist du nicht drauÃen bei den anderen?â
âIch hab noch einiges zu tun.â Versuchte er sich raus zu winden.
âJa ich seh es schon Ketchupflaschen umfüllen macht ne Menge Arbeitâ gab ich sarkastisch zurück. Ich verstand nicht warum er so abweisend ist und er mir nicht mal in die Augen schaute.
âKommst du nachher noch mal raus? Ich würde mich echt freuen.â Fragte ich.
âVielleichtâ sagte er abweisend.
âWas ist mit dir los Luke?â fragte ich weil ich es nicht mehr ertragen konnte, das er so kalt zu mir war.
âNichts, was soll mit mir los sein?â
âDu bist so abweisend zu mir. Hab ich irgendwas falsch gemacht?â
âNein wie kommst du darauf?â
âIch weià nicht, aber wenn du so kalt zu mir bist muss ich etwas gemacht haben.â Stellte ich klar.
âNein es ist nichts.â
âOKâ
Ich kannte ihn zu gut um zu erkennen das nicht alles in Ordnung ist.
âDann werd ich mal wieder raus gehen, bis später dann â¦â sagte ich âhoffe ichâ setzte ich noch leise dazu.
Bevor ich die Tür erreicht habe hörte ich noch mal Lukes Stimme.
âLore warteâ
Ich drehte mich verwirrt um.
âWas ist?â fragte ich.
Luke schaute noch mal kurz auf den Tresen und dann mir genau in die Augen.
âHeirate ihn nichtâ sagte er im ernsten Ton und völlig entschlossen.
âWas?â fragte ich noch verwirrter als je zuvor.
âHeirate ihn nicht.â Wiederholte er.
âAber wieso?â fragte sie.
âWeil⦠weilâ Er brachte es einfach nicht über die Lippen.
Hallo,
Ich habe noch keinen theard zu Ariel Kebble (Lindsay Lister Forester) gesehen falls es einen geben sollte schlieÃt diesen Bitte DANKE
!
Hier könnt ihr alle Pics die ihr von ihr findet posten und ales was euch eben noch so einfällt!
Dann mach ich mal den anfang
Ariel Kebble
Zitat:Der Gerichtsmediziner Gregory House (Hugh Laurie) hat sich auf Infektionskrankheiten spezialisiert. Gegenüber seinen Patienten, denen er nicht über den Weg traut, verhält er sich respektlos - wenn er überhaupt mit ihnen reden muss. Doch seine unkonventionelle Denkweise und sein Instinkt haben ihm groÃen Respekt unter Kollegen eingebracht.
Quelle: http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=6946
Zitat:Es dreht sich bei der FOX Drama Serie "House" alles um Dr. Gregory House (Hugh Laurie), deren sarkastische Art nicht jedem im Krankenhaus gefällt. Doch er ist einfach ein zu guter Arzt.
Quelle: http://www.serienjunkies.de/House/
http://www.fox.com/house/
die serie ist bis jetzt noch nicht bei uns zu sehen gewesen, soll aber demnächst auf RTL laufen...
bin zwar nicht grad der meinung, dass die serie zu RTL passt, aber besser als nichts

und ich hoffe dass die synchro den ganzen sarkasmus nicht ruiniert -.-
am 13.9. startet jedenfalls schon die zweite staffel in amerika
hat schon jemand von der serie gehört/gelesen oder vllt sogar schon ne folge davon gesehen?
ich hab grad mal zwei folgen gesehen und finds jetzt schon klasse
:biggrin:
Hi!
Hab sowas erst einmal gemacht und hab das jetzt nochmal probiert. Allerdings
hab mal 2 Geschichten angefangen und kann mich nicht entscheiden welche ,oder ob ich sie überhaupt weiterschreiben soll. Sowas würde ich dann off machen und ca. 1 mal die Woche oder so hier reinstellen,weil ich nicht so viel Zeit hab. Sind beide über Luke und Lorelai
Die beiden heiÃen:
Thatâs how itâs all going on
und
Will youâ¦..? [KNÃPFT AN 5.22 AN! Z.T. SPOILER]
Ihr könnt ja schreiben welche euch besser gefällt...oder ob sie euch überhaupt gefallen
So,ich poste dann mal:
[size=3]Thatâs how itâs all going on ab (13)
Es war abends, schon nach 22.00 Uhr, Lorelai war immer noch nicht zu Hauseâ¦Luke machte sich schon Sorgen, wo seine Freundin sein könnte, als sie auch schon seine Wohnung über dem âDinerâ betrat. âHi Lukeâ, sagt sie mit süÃer Stimme. âHi Lorelaiâ, begrüÃte er sie. Er ging auf sie zu und küsste sie zärtlich. âWo warst du denn so lange?â, fragte er. âDas ist eine lange Geschichteâ¦lass uns morgen darüber sprechen, ok?â Sie war total fertig und wollte nur noch ins Bett. Die beiden zogen sich um und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen wurde Lorelai von einem sehr bekannten Duft gewecktâ¦es war Kaffee, ohne den sie nicht leben könnte. âGuten Morgen! Frühstück ist fertigâ. Verschlafen öffnete sie die Augen und erblickte Luke, der ihr Frühstück ans Bett gebracht hatte. âWieso bist du denn noch nicht angezogen? Es ist immerhin schon nach 8 Uhrâ âHeute ist doch Sonntag und ich dachte mir, dass wir mal zusammen im Bett frühstücken könntenâ, antwortete er. Er setzte sich neben sie und die beiden begannen zu frühstücken. âWas wolltest du mir gestern erzählen?â, Luke wollte unbedingt erfahren, was gestern passiert ist. âZuerst war ich mit Rory am Nachmittag shoppen in Hartford und danach musste ich leider noch zu meinen Eltern. Sie wollten noch mal mit mir über uns beide sprechen, aber da ist dann mal wieder in einem Desaster geendet. Naja, dann bin ich los gefahren und in einem Stau stecken geblieben. Es tut mir echt leid, dass ich nicht angerufen habe!â Sie sah ihn wieder mit diesem Hundeblick an, da musste er ihr einfach verzeihen. âAch, das ist doch in Ordnung!â Dann begannen sie zu frühstücken. Plötzlich verzog Lorelai krampfhaft das Gesicht. âHey, was ist los?â, fragte er sie besorgt âSeit ein paar Tagen habe ich schon solche Bauchschmerzen. Die gehen einfach nicht weg. Ich habe mir schon Tabletten gekauft, aber die helfen überhaupt nichtâ âLeg dich besser wieder hin oder geh zum Arztâ riet Luke ihr. âNein, ich muss doch zu Sookie. Ich habe ihr versprochen ihr und Jakson beim Einrichten des neuen Kinderzimmers zu helfenâ âDie beiden werden es dir aber sicherlich nicht übel nehmen, wenn du absagstâ âIch werde trotzdem hingehen. AuÃerdem sind die Bauchschmerzen ja schon wieder wegâ âWirklich?â Er konnte ihr das nicht glauben. âOk, nicht ganz, aber es tut nicht mehr so doll wehâ, sie grinste ein wenig und stand auf um sich anzuziehen. Dann gab sie ihrem Freund einen Abschiedskuss und verlieà das Diner.
âHey Lorelai!â âHi Sookieâ Sookie kam gerade aus dem Garten und begrüÃte ihre Freundin. âOk, heute sind die Wände dran. Ich habe schon ganz tolle Farben ausgesucht. Wie wärs mit pink?â âNatürlich Lorelai, es wird ja auch ein Mädchenâ âPink ist aber doch ne tolle Farbeâ grinste sie âSo, im Ernst. Ich habe mich für diese Farben entschieden. Jetzt müsstet ihr nur noch eine aussuchen.â âJakson! Lorelai ist hier! Komm mal bitte!â rief Sookie ihrem Mann zu. Er eilte herbei und begrüÃte Lorelai. âIch denke wir nehmen diesen Grüntonâ, sagte Sookie. âKlasse Wahl! Die Eimer sind in meinem Autoâ Dann begannen die 3 die Eimer auszuladen und begannen mit dem Streichen. Als sie fast fertig waren, setzten Lorelais Bauchschmerzen wieder ein âHey, alles in Ordnung SüÃe?â âAch, das geht schonâ, doch man konnte ihr ansehen, dass gar nichts in Ordnung war, denn sie musste sich hinsetzten. âSeit wann ist das schon so?â âDas geht schon seit ein paar Tagen soâ âVielleicht solltest du mal zum Arzt gehen?!â Sookie konnte es gar nicht ertragen, ihre Freundin leiden zu sehen. âDas hat Luke auch gesagtâ¦ich glaube ich gehe wirklich mal hin.â Sie entschloss noch an diesem Tag zum Arzt zu gehen.
Am Abend bekam Lorelai Besuch von Luke. Er hatte ihr Blumen mitgebracht und wollte sie ins Kino einladen. âTut mir Leid, Schatz. Aber ich kann heute nichtâ, sie musste ihm leider absagen. âSchade, ich hatte mich schon darauf gefreut.â âWir müssen uns unbedingt mal unterhaltenâ, sagte sie lächelnd. Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Lorelai begann zu erzählen: âBei Sookie kamen die Bauchschmerzen wieder und da beschloss ich zum Arzt zu gehen.â âUnd, was hat der gesagt? Musst du ins Krankenhaus?â Er wollte unbedingt wissen, was mit Lorelai nicht stimmte. âNein, ich muss nicht ins Krankenhausâ¦.Luke, du wirst Vater!â Das verschlug ihm total die Sprache. Er hatte mit allem gerechnet, aber damit? âHey, sag doch was!â Man konnte ihr ansehen, dass sie überglücklich war. âDas,â¦das kommt jetzt ziemlich plötzlich, so ganz ohne Vorwarnungâ âFreust du dich nicht?â âNatürlich freue ich michâ¦.aber dann wird einiges andersââ¦er hatte da so seine Zweifel. Aber nach einiger Zeit konnte ihn Lorelai von den Vorteilen überzeugen und dann konnte auch er es kaum noch erwarten.
Will youâ¦..? [KNÃPFT AN 5.22 AN! Z.T. SPOILER] ab 13
âLuke, willst du mich heiraten?â âWas?â Er sah sie total verwirrt an. Was hatte sie da nur gesagt? War sie jetzt total verrückt? Andererseits hatte sie es sich schon seit längerem vorgestellt und gewünscht. Und auch er hatte doch in letzter Zeit häufiger von âKindernâ und so weiter gesprochen. Klar, es war kein romantischer Ort, das Diner, und auch nicht der passende Zeitpunkt. Sie hätte sehr wahrscheinlich auch erst einmal so reagiert, das wusste sie. Jetzt saà sie also da und er starrte sie an. Lorelai erhob sich vom Stuhl und nuschelte: âIch glaube ich sollte jetzt gehenâ und drehte sich um. Doch er hielt ihren Arm fest, sah ihr in die Augen, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. âWas glaubst du, werde ich dir wohl antworten?â flüsterte er, nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten. âIch weià es nichtâ âIch habe schon lange auf diesen Moment gewartetâ¦.Ja, Lorelai Gilmore, ich möchte dich heiraten und mit dir zusammen alt werdenâ
âGuten Morgen Schatz. Aufstehn!â. Sie spürte einen zärtlichen Kuss auf ihrer Wange und öffnete die Augen. Ein Paar andere Augen sahen sie an. Wie süà er doch wieder ausschaute! âDanke fürs Weckenâ. Sie grinste und schlug die Bettdecke zurück. Er saà immer noch auf der Bettkante und sah sie an. âWas?â fragte sie. âAch nichtsâ, er lächelte verschmitzt. âLos! Sags mir ! Sofort!â Wenn es eins gab was sie nicht leiden konnte, dann war es nicht zu wissen was andere Leute über sie dachten. âEs ist nurâ¦.â âJa??â Jetzt wollte sie es endlich hören. âDu siehst einfach umwerfend aus, wenn du so verschlafen bistâ Wieder grinste er. Sie errötete und sagte leise âDankeâ.
âHey Sookie! Hör zu, du glaubst nicht was passiert istâ rief Lorelai ihrer besten Freundin zu. Diese saà im Sessel und sah fern als Lorelai ihr Haus betrat. âHi!â, sie stellte den Fernseher ab und sah ihre Freundin an. âUnd, was glaube ich nicht?â âIch hab Luke gefragt, ob r mich heiraten will und er hat JA gesagt!â Die Freude darüber stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, ihr Grinsen war kaum zu übersehen. âEhrlich? Oh super! Komm her, ich freu mich ja so für euch!â Sookie umarmte Lorelai, die heute eine enge Jeans und ein dunkel grünes Shirt trug. âWann? Wo? Wie? Erzähl mir alles!â Sookie war mal wieder ganz aus dem Häuschen, noch mehr als damals, wo sie annahm, dass die beiden es auf dem Tisch getan hätten. Die beiden setzten sich und Lorelai fing an ihrer Freundin alles genau zu berichten. Ihre Sorgen um Rory und Yale hatte sie seit Lukes Antwort vollkommen vergessen.
ICH BIN AUF EURE ANTWORTEN GESPANNT.
Könnt ruhig auch Kritik posten,wenns euch nicht gefällt. Das kann ich verkraften :biggrin: [/size]
![[Bild: LukeLorelaiBannerAmy.gif]](http://i12.photobucket.com/albums/a221/kucheen/Sonstige%20Fanarts/LukeLorelaiBannerAmy.gif)
Ich habe letztens einfach so losgeschreiben und habe eine Idee für eine FF bekommen.
Meine lieben Mädels aus dem Lore-Club (pan, Mela, Leni88) haben mir dann ein bisschen geholfen!
Ich hoffe euch macht das Lesen so viel Spaà wie mir das Schreiben!!
!Wichtiges!
Die FF ist teilweise aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben. Meistens steht ein Name oder Ort über den Absätzen.
Und nun Vorhang auf:
Teil 1:
Babette:
Stumm saà sie drauÃen vor der Tür. Ihren Kopf hatte sie auf die Arme gelegt. Ab und zu konnte man ein schluchzen aus ihrer Richtung hören. Sie weinte. Lorelai Gilmore weinte. Das kam in letzter Zeit häufiger vor. Seit das mit Luke war.
Damit niemand merkte, dass sie weinte, setzte sie sich immer auf den hinteren Balkon. Aber ich konnte sie sehen. Vielleicht wusste sie, dass ich sie beobachtete, denn ab und zu sah sie mir direkt in die Augen. Das Gefühl hatte ich zumindest. Aber es war unmöglich, durch die Vorhänge konnte man nicht sehen, da war ich mir sicher.
Langsam hielt ich es nicht mehr aus sie so weinen zu sehen. Ich wollte hinausgehen und ihr sagen, dass alles gut wird. Aber sie würde darauf nur sagen, dass alles mit ihr in Ordnung ist und es ihr hervorragend geht. Und dann würde sie ins Haus verschwinden und erst wieder kommen, wenn sie sich sicher war, dass ich schon schlafe.
Lorelai:
Wie konnte er mir das nur antun? Wie nur? Er konnte mich hier doch nicht alleine lassen mit dem Kind. Wie hatte er sich das vorgestellt?
Aber was sollte ich jetzt noch an der ganzen Sache ändern. Nun war es doch so und so zu spät.
Wie fast jeden Abend saà ich alleine auf dem Balkon und weinte in meine Arme. Ich wusste, dass mich Babette beobachtete, aber es war mir egal.
Sophie saà wahrscheinlich gerade in ihrem Zimmer und lernte. Sie war Rory so ähnlich. Von Rory, hatte sie auch ihren Ehrgeiz. Als sie noch regelmäÃig zu uns kam, lernte sie Sophie immer wie wichtig Schule sei.
Wie ich Rory vermisse. Mit ihr konnte ich immer über alles reden. Sophie ist da anders, sie wird Rory nie das Wasser reichen. Nun war alles zu spät. Ich hatte alles ruiniert. Wie konnte ich nur so dumm sein?
Vor Luke's Diner:
âWo willst du hin?â Vor Luke stand ein Junge im Altern von höchstens 22 Jahren. Er kannte diesen Jungen sehr gut. âWas geht dich das an? Was willst du hier überhaupt?â Luke hatte keine Lustb sich mit seinem Neffen zu unterhalten.
âIch bin nur wegen dir hier. Ich will dich aufhalten. Wenn du jetzt gehst, wirst du immer unglücklich sein. Du kannst doch nicht Lorelai mit eurem Kind alleine lassen!â
âSie ist nicht mein Kind. Und sie ist auch nicht Lorelaiâs Kind. Deshalb kann ich sie ruhig alleine lassen.
âIch weiÃ, dass es nicht dein Kind ist: Aber Sophie weià nicht, dass du nicht ihr Vater bist und sie glaubt du bist gerade auf Geschäftsreise.â, Jess sah ernst aus. Und besorgt. Luke hatte Jess noch nie besorgt gesehen und er wusste auch nicht Jess jemals wirklich besorgt war. Er war nicht besorgt als er die Schule abbroch und er war nicht besorgt, als er Rory verlieÃ. Warum war er also jetzt besorgt? Er hatte mit der ganzen Geschichte nicht zu tun.
âWoher weiÃt du das alles?â, Luke wurde skeptisch.
âRory. Ihr geht es nicht gut seit dem Dean Selbstmord begangen hat. Und da brauchte sie jemanden zu reden.â
Ich hab mal angefangen eine Gesichte zu schreiben.
Sie sitzt auf ihrem Bett und die Gedanken schieÃen, einer nach dem anderen, durch ihren Kopf. Der eine Gedanke jedoch bleibt hängen. Sie war wieder bei ihrem Stiefvater angelangt. Lee sah die Bilder von der schlimmsten Nacht ihres Lebens wieder. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Lee zog ihre Beine an ihren Körper und um schloss diese mit ihren Armen. Der Gedanke das sie ab nächster Woche in ein Internat soll schoss ihr durch den Kopf und lieà Ãbelkeit in ihr Aufkommen. Doch vermissen würde sie hier keinen! Freunde hatte sie keine. Ihren Stiefvater und ihre Mutter würde sie sowieso nicht vermissen.
Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange.
Eine Woche später stand sie in mitten von den Taschen auf. Sie schleppte ihre Sachen zum Auto. Sie wollte nur noch weg. Ihr Stiefvater hatte es schon wieder getan und das eine Nacht vor ihrer Abreise. Sie fühlte sich so schmutzig. Lee stieg in das Auto ein. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Endlich konnte sie hier weg auch wenn sie vor einer Woche noch ganz anders gedacht hatte. Als sie vor dem groÃen Internats Gebäude hielten wurde ihr aber schlecht. Sie fragte sich wie die anderen wohl so sein würden. Angst kroch in ihr hoch. Diese Angst kroch durch jeden einzelnen Knochen ihres Körpers. Lee stieg aus dem Auto und holte ihre vier Taschen raus. Sie nahm immer zwei Taschen in eine Hand. So lief sie auf das Gebäude zu. Nun konnte sie auch lesen was über dem Eingang stand âAnstalt für Psychisch Geschädigteâ. Sie sah noch entrüstet zu ihrer Mutter. Dann ging sie jedoch ohne ein Wort zu sagen auf die Tür zu und betrat somit die Eingangshalle. Ihr Blick schweifte durch die groÃe Eingangshalle. Diese Halle hatte Steinböden, die dem ganzen eine gewisse Kälte gaben, ebenfalls hatte die Halle kalte weiÃe Wände. Lee schauderte und entdeckte etwas ähnliches wie eine Rezeption. Sie ging gerade Wegs darauf zu. Hier sollte sie erfahren wo ihr Zimmer war. âHallo, mein Name ist Jessy Lee Jordan.â Sagte sie. Die Empfangsdame nickte und antwortete. âHier der Schlüssel. Zimmer 04 im zweiten Stock. Lee nickte und nahm den Schlüssel entgegen. Dann ging sie zu der Treppe die genauso kalt aussah wie der Rest der Eingangshalle. An den Wänden konnte sie Bilder von alten längst verstorbenen Psychologen sehen. Ãberall um sie herum waren weiÃe kalte Wände mit hässlichen Bildern. Endlich war sie bei einem Zimmer angelangt. Auf der Tür war ein Schild angebracht auf dem âZimmer 04 Jona Black, Dayln McNorman, Kyle Black und Jessy Lee Jordanâ stand. Sie nickte und klopfte an die Tür und trat ein. Momentan war niemand im Zimmer auÃer ihr. Lee war sehr froh darüber. In dem Zimmer konnte sie zwei Hochbetten sehen. Die unteren Betten hatten beide jeweils ein Nachtischchen neben sich. Die oberen Betten nur Schränke auf denen man seine Sachen abstellen kann.
hatte gerade eine fixe Idee, die ich unbedingt umsetzen wollte!
Ich habe in den letzten drei Tagen 'Tell me your dreams' von Sydney Sheldon gelesen (ich weiss nicht, wie es auf deutsch heisst und ob es das überhaupt übersetzt gibt) und da die Story mich so beeindruckt hat, habe ich mich entschlossen, einen OneShot zu dem Thema zu schreiben.
Die Idee ist also quasi von Sheldon geklaut, die Figuren und der Hintergrund gehören allerdings mir :biggrin:
Ist auch wirklich nur die grobe Idee von Sheldon

Würde gerne mal hören, was ihr von dieser meiner Kurzgeschichte denkt und ich hoffe auf viel Feedback

Liebe GrüÃe und Viel Spass !
Can
~*~
3 Frauen
Julie nahm einen weiteren Schluck und genoss das brennende Gefühl, welches der Gin in ihrer Kehle verursachte. Genüsslich schloss sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Ihre Arme ruhten schwer auf der Lehne des cremefarbenen Sessels, in dem sie fast jeden Abend verbrachte und ein Glas nach dem anderen leerte. Sie hatte sich an diesen Zustand schon gewöhnt. Es hatte sich nichts verändert, seit Darren sie verlassen hatte.
Jeden Abend saà sie dort, ihre glasigen Augen auf das mickrige Feuer im Kamin gerichtet, wenn sie nicht gerade den Boden ihres Glases studierte.
âDu bist ein gottverdammtes Wrack geworden!â, sagte Lyn mit ihrer abwertenden, rauen Stimme. Sie war Kettenraucherin. Angefangen hatte sie damals, als es passiert war.
âSiehst du nicht, dass du dein Leben runinierst? Abend für Abend sitzt du hier und betrinkst dich! Widerlichâ¦â, Lyn schnalzte laut mit der Zunge und nahm sich dann eine Zigarette.
âWeiÃt duâ¦â, begann sie, die Zigarette zwischen den Lippen, das Feuerzeug in ihrer zittrigen Hand. Als es endlich funktionierte und sie den ersten Zug nahm, fuhr sie fort: âSie werden das nicht ewig so mitmachen! Sie werden dich feuern! Das kannst du dir als Versicherungsangestellte nicht leisten! Und wenn sie dich feuern, Süsse, was wird dann aus uns?â
âIch scheiss auf den Jobâ¦â, lallte Julie und nahm einen tiefen Schluck. Ihre rechte Hand verkrampfte sich kurz, bevor sie wieder entspannt auf der Lehne ruhte.
âLyn hat Recht,Jules!â, Jessicas Stimme war zart, aber sicher. Sie war eine tolle Frau, Julie war fast neidisch, dass sie nicht so war, wie Jess. Sie hatte immer alles unter Kontrolle und lieà sich von nichts aus der Ruhe bringen. Ausserdem strahlte sie eine unglaubliche Wärme aus, selbst Schicksalsschläge brachten sie nicht aus der Ruhe.
âDu musst dich auf dein Leben konzentrieren! Auf deinen Job! Es ist furchtbar, dass Darren gegangen ist, aber es muss weitergehen!â, versuchte Jessica es weiter.
âIch brauche diesen verdammten Mistkerl auch nicht! Soll er doch bleiben, wo er will⦠Ich brauche ihn nicht! Und diesen beschissenen Job brauch ich auch nicht!â, darauf hob Julie ihr Glas, als würde sie mit jemandem anstoÃen und leerte es dann in einem Zug.
âErbärmlichâ¦â, schnaubte Lyn. Sie konnte nicht begreifen, dass Julie sich so gehen lieÃ. SchlieÃlich hatten sie und Jessica es auch irgendwie geschafft. Es war eine schwere Zeit, aber die lag jetzt auch schon drei Jahre zurück. Das Schlimmste sollte überwunden sein.
âDu solltest dich mal sehen, Juju! Du bist nicht mehr du selbst!â
Jocelyn Cheny war eine starke Frau, fast wie Jessica. Sie verlor nie den Ãberblick und die Fassung, hatte immer eine passende Antwort auf jede Frage auf Lager und war niemals kleinzukriegen.
Ihre Wurzeln hatte sie in Afrika, ihre Eltern waren vor ihrer Geburt nach Amerika ausgewandert und hatten sich hier so gut es ging hochgearbeitet. Jocelyn hatte Chancen gehabt und es noch weiter geschafft.
âLyn, halt endlich die Klappe!â, fuhr Jessica sie schroff, aber bestimmt an, bevor sie ihren Kopf zur Seite drehte und hustete.
âDeine Raucherei⦠bringt mich noch um!â, beschwerte sie sich zwischen zwei Hustern.
Bewusst provokant zog Jocelyn erneut an ihrer Zigarette und grinste frech.
âDass du dich immer noch nicht dran gewöhnt hastâ¦â
âIch werde mich niemals daran gewöhnen! Rauchen ist furchtbar, basta!â, Jessicas kleiner Hustenanfall war vorüber und sie nahm einen Schluck Wasser, um ihre Kehle zu erfrischen.
Sie trank nicht, Alkohol war für sie nie ein Thema gewesen. Darauf legte sie keinen Wert, für sie gab es Wichtigeres, als sich zulaufen zu lassen. Es reichte ihr schon, wenn sie sah, dass sich Julie jeden Abend abschoss. Und das auch noch alleineâ¦
Jessica Caruso lebte religiös. Sie war schon immer katholisch erzogen worden und lebte diesen Glauben auch voll und ganz aus. Es gab für sie bestimmte, festgelegte Normen und Werte, an die sie sich ohne wenn und aber hielt.
Diese Sache von damals hatte sie noch längst nicht überwunden, das passte einfach nicht in ihr Bild, aber sie lieà es die anderen denken, um Julie helfen zu können. Sie war nämlich nicht wie Lyn. Lyn verstand es, Julie fertig zu machen. Immer wieder erwähnte sie diese Sache, obwohl sie wusste, dass Julie es nicht ertrug.
Jessica hingegen wollte ihr wirklich helfen. Auch wenn sie dafür ihre eigenen Gefühle zurückstecken musste.
âLyn hat Rechtâ¦â, lallte Julie plötzlich. âSie hat vollkommen Recht! Ich bin ein erbärmliches Wrackâ¦â Ihr stiegen Tränen in die Augen, die sie aber sofort mit einem Schluck neueingefülltem Gin runterspülte. Ihr Blick heftete an dem kleinen Feuer, welches sich in ihren Augen wiederspiegelte. Es wäre so einfach. So einfach könnte sie das alles beenden. Dann würde es endlich vorbei sein. Nie wieder würde sie die schrecklichen Stimmen hören, die ihr immer und immer wieder dasselbe sagten.
âEr ist tot, Juju, tot. Und du bist schuld!â, hallte es in ihrem Kopf. Sie schloss die Augen und sah ihn vor sich. Niemals hatte sie ihn gesehen, aber sie konnte sich genau vorstellen, wie er ausgesehen hätte. Blonde Haare hätte er gehabt. Und braune Augen. Genau wieâ¦
âVerdammt, Juju! Pass auf dein Glas auf!â, fluchte Lyn und stellte das Glas, welches Julie soeben runtergefallen war, auf den kleinen Tisch neben dem Sessel. âDu musst dich und deine Sauferei endlich beherrschen! Sonst endest du noch wie Treyâ¦â
âTrey war ein guter Mensch! Wäre seine liebe Frau damals nicht gestorben, wäre er ein erfolgreicher Anwalt geworden!â, nahm Jess ihn in Schutz.
Trey war ein ehemaliger Kollege in ihrer Firma gewesen, doch als seine Frau Sally bei einem Unfall ums Leben gekommen war, hatte er sich zurückgezogen und war Alkoholiker geworden, bis seine Leber das alles irgendwann nicht mehr mitgemacht hatte.
âNatürlich war Trey ein guter Mensch! Er war toll und er war ein Traummann! Aber das ändert nichts daran, dass er als dummer Idiot gestorben ist! Er hätte sich einfach ein bisschen zusammenreiÃen müssen⦠Genau wie Juju jetzt!â, erklärte Lyn, während sie sich eine neue Zigarette nahm und an der kleinen Kerze neben dem Sessel anzündete. Sie blies den Rauch genussvoll wieder aus und beobachtete ihn einen Moment lang, wie er sich langsam auflöste und irgendwann nicht mehr zu sehen war.
âJuju hat damals groÃe Scheisse gebaut!â, fing sie nun wieder an. Lyn konnte es einfach nicht lassen. Sie sagte zwar, dass sie über die Sache hinweg war, aber im Grunde dachte sie heute noch an nichts anderes. Ständig redete sie sich ein, dass es nun mal passiert war und dass das Leben weitergehen musste. Aber im Grunde nagte es immer noch an ihr, ob sie es nun einsehen wollte oder nicht.
âLyn! Nicht heute, bitte nicht heute Abend!â, Jessica hatte schon die ganze Zeit gehofft, dass Lyn wenigstens heute Abend nicht davon anfangen würde.
âDu merkst doch, dass es Jules nicht gut geht. Sie braucht unsere Hilfe! Du darfst gar nicht erst wieder daran denken, hörst du?â
Lyn schloss die Augen, während sie einen kräftigen Zug an ihrer Zigarette nahm. Dieses dumme Ding, dachte sie.
âHaltet doch beide endlich die Klappe⦠Ihr macht mich noch wahnsinnig!â, wimmerte Julie plötzlich. Eine Träne rollte über ihre Wange und sie schluchzte leise.
âBitte, Jules, nicht weinen! Ich kann das nichtâ¦â, flehte Jess. Es war furchtbar für sie, wenn Menschen weinten, besonders Julie.
âTu uns einfach den Gefallen und vergiss die Geschichte, Juju!â, sagte Lyn genervt.
âJocelyn! Wie kannst du so etwas sagen? So eine Sache kann man nicht vergessen, man kann lediglich irgendwann weiterlebenâ¦â, Jess war sich selber nicht sicher, ob man das tatsächlich konnte, aber Julie musste das wenigstens glauben.
âWas auch immer⦠hauptsache sie kriegt ihr Leben wieder auf die Reiheâ¦â, winkte Lyn gleichgültig ab.
âDu bist fiesâ¦â, Jessica konnte Lyn manchmal einfach nicht verstehen. Warum musste sie nur manchmal so bosartig sein? Hatte sie denn keine Gefühle? War sie wirklich schon über die Sache hinweg? Das konnte einfach nicht sein! Warum sonst sollte sie auch ständig davon anfangen?
âEr wäre jetzt drei, weiÃt du das, Juju?â, Lyn flüsterte fast, die Augen hatte sie geschlossen.
Julies Faust fiel wütend auf den kleinen Tisch neben dem Sessel. Die Flaschen darauf klirrten, einige fielen runter auf den hellen Teppich und ihre Inhalte verursachten dunkle Flecken. Das Bild von Julie und Darren fiel klirrend zu Boden, das Glas zersprang.
Julie stieà einen verzweifelten Schrei aus und ihre Hände verkrampften sich in den Lehnen.
âWas hast du nur getan, Lyn!â, Jessicas Stimme bebte vor Aufregung. Lyn war einfach unmöglich! Lyn antwortete nicht mehr.
âIch hasse euch, euch alle beide! Lasst mich endlich in Ruhe, ihr macht alles nur noch schlimmer!â, kreischte Julie, während Tränen ihre Wangen hinunterliefen.
âJules, bitte, ich bin bei dir! Ich will, dass es dir gut geht, Jules! Du hast damals nichts falsch gemacht! Lyn lügt! Sie hat keine Ahnungâ¦â
âHau endlich ab, du Miststück!â, Julies Stimme war kaum noch zu erkennen. Sie zitterte am ganzen Körper und ihre Hände waren immer noch in den Lehnen verkrampft.
Einen Moment später war wieder Stille eingekehrt. Julie hatte sich plötzlich beruhigt, starrte apathisch auf das Kaminfeuer.
âDu bist schuld, Juju, du hast ihn umgebracht!â, hörte sie die lästigen Stimmen in ihrem Kopf wieder singen. Sie nickte vorsichtig, kaum erkennbar.
âDu hast deinen kleinen Jungen sterben lassen, noch bevor er überhaupt leben konnteâ¦â, fuhren die Stimmen fort. âNiemand anderes hat Schuld! Niemand!â
Julie wimmerte leise, ihr Blick heftete immernoch starr auf dem Feuer. Sie war halb in sich zusammengefallen, und ihr Anblick war grauenvoll.
âHättest du damals noch nicht getrunken, wäre er jetzt bei dir⦠Und diese lästigen Weiber würden dich auch nicht ständig nervenâ¦â, höhnten die Stimmen weiter. Julie war dieses Spektakel in ihrem Kopf gewohnt. Jeden Tag sangen sie dort oben, jeden verdammten Tag. Und sie wusste, dass es kein Ende nehmen würde, niemals.
Das Schlimmste war, dass sie Recht hatten. Diese Stimmen hatten Recht. Hätte sie damals, während der Schwangerschaft nicht getrunken, wäre ihr kleiner Junge jetzt bei ihr. Und sie würde sich nicht mit zwei Frauen unterhalten, die nicht mal eigene Körper besaÃen. Sondern sich in ihrem eingenistet hatten, am Tag seines Todes.
So saà sie wieder alleine da, wie jeden verdammten Abend, wie jede verdammte Nacht⦠Und fürchtete sich jetzt schon vor der nächsten Nacht, weil es nachts immer am schlimmsten war.
~*~
edit: ja, julie/jules/juju; natürlich, o.c.
finde die spitznamen einfach klasse für 'julie', da musste ich die verwenden^^
Hi leute!
seiddem ich meine erste FF schreibe, fallen mir ideen für neue FFs ein! und deswegen habe ich angefangen eine neue zu schreiben. Es fängt nicht ab einer bestimmten Folge an. Im Moment hat die FF keinen bezug zum titel aber die ändert sich dann langsam.
Hoffe ihr mögt sie!?
hier ist der erste teil!
Eine Scheinverlobung bzw eine Scheinehe!?!
„Mom komm schon! Wir kommen sonst noch zu spät, und Luke so sehr er dich auch liebt, er hasst es wenn du ihn warten lässt!“ „Da er mich liebt so wie ich bin, muss er damit rechnen das ich auch zu spät kommen kann.“ „Ja das stimmt zwar, aber nicht nur Luke sondern alle warten. Also beeil dich! SchlieÃlich gibt es nicht alle tage eine Hochzeit in Stars Hollow und wir kommen zu spät.“ „ Ach quatsch nicht so einen Unsinn. Auf diese Hochzeit habe ich mich zu viel zu sehr gefreut, als das ich das ich jetzt zu spät komme.“ sagt Lorelai und kommt die Treppe hinunter, sie trägt ein weinrotes Brautjungfernkleid das ihr etwas über die Knie geht, ihre Haare sind hochgesteckt. „Du siehst toll aus, auÃer das dein Make up ein bisschen verwischt ist.“ Sagt Rory „Was? Eben gerade war doch alles noch in Ordnung!“ sagt Lorelai und will noch mal nach oben gehen, als Rory von drauÃen ruft: „Mom geh nicht hoch, ich habe doch nur Spaà gemacht, alles ist perfekt!“ „Na los wir müssen los!“ „Ja ist ja schon gut aber warum erschreckst du mich dann?“ sagt Lorelai und geht aufs Auto zu, wo Rory schon drinnen sitzt! „Mir war danach.“ sagt Rory mit einem lächeln. Gemeinsam fahren sie zum Diner, wo Luke schon sichtlich ungeduldet auf die beiden wartet. „Da seit ihr ja endlich!“ sagt Luke und gibt Lorelai einen Kuss auf den Mund. „Du weiÃt ja wie Mom ist! Sie braucht immer so lange!“ Lorelai gibt Rory einen schubs in den Rücken und erwidert Lukes Kuss als Entschuldigung für ihr spätes kommen. „Hey ihr beiden könnt später weiter machen! Sagte Rory leicht verärgert, es wird sowieso genug Liebe in der Luft hängen und darauf hatte sie im Moment keine Lust, warum das so war wusste sie selbst nicht so genau. Ihre Trennung lag ja immerhin eine Weile zurück, auch wenn sie damals Schluss gemacht hatte, sie hatte ihn irgendwie doch geliebt und wundert sich das sie anscheinend immer noch nicht über ihn hinweg gekommen ist.
„Bevor ich es vergesse Sookie hat nach dir gefragt. Ich denke sie ist doch aufgeregter als sie sich gibt. Schau bei ihr mal vorbei! sagt Luke
„Also ich wäre genauso aufgeregt und würde keine Sekunde still sitzen können, wenn es mein gröÃter tag wäre.“ sagt Lorelai und glaubt daran das sie auch mal heiraten wird ihren Schatz ihren Luke. Auch wenn die beiden erst seit 2 Wochen zusammen sind. Sie hat ihn schon immer geliebt, das wusste sie jetzt nur war das ihr nie so richtig bewusst gewesen! Luke hatte den ersten schritt gemacht und sie zum essen eingeladen, zunächst war sie sich nicht sicher, ob sie zustimmen sollte, tat’s dann aber doch und sie bereute es nicht! Sie sind nach New York gefahren in ein schönes Romantisches Restaurant, sie war einfach überwältigt. „Wie hast du das hier gefunden?!“ hatte sie ihn gefragt doch er sagte nur das bliebe sein Geheimnis. Seit dem waren die beiden zusammen und gingen es langsam an. Ich war noch nie glücklicher denkt Lorelai und gibt Luke einen kurzen aber zärtlichen Kuss und macht sich auf den Weg zu Sookie.
Na endlich haben sie aufgehört sich gegenseitig zu küssen denkt Rory. Nicht das sie was gegen die Beziehung zwischen Lorelai und Luke hat, im Gegenteil sie freut sich darüber das dir beiden es endlich geschafft haben, aber wie gesagt sie konnte im Moment keine Liebe sehen und macht sich auf den Weg um Lane zu suchen.
Während Lorelai weg geht, bemerkt Luke wiedereinmal wie hübsch Lorelai doch ist, seine Lorelai, sie sind endlich zusammen. Er hatte es sich schon lange gewünscht doch erst vor ca. 2 Wochen hat er dann den ersten Schritt gewagt. Hätte ich sie bloà schon früher um ein Date gebeten, dann wären wir vielleicht schon verheiratet. Vielleicht aber ist es besser so, das es jetzt erst anfängt, möglicherweise hätte sie damals nicht zugesagt und diesen Gedanken könnte Luke nicht ertragen.
Er wusste schon immer das er sie liebt, hat es aber für sich behalten auch wenn es Andeutungen von den anderen gab wie z.B. von Miss Patty, aber er leugnete es immer vor ihnen. Er ist auch froh das sich Rorys verhalten gegenüber ihm nicht verändert hat. Er mochte Rory schon immer, er war auch stolz auf sie genau wie ihre Mutter auch. Eines wusste Luke, wenn er und Lorelai mal Kinder haben werden, wird er niemals einen unterschied zwischen seinen Kindern und Rory machen! Ich war noch nie glücklicher denkt sich Luke.
freue mich auf jede Fb!
LG
Wir stellen die WG natürlich selbst zusammen.
ES SIND WIEDER ROLLEN FREI!
Es sind Girls genauso wie Boys da.
Aber es gibt ne begrenzung für die WG bewohner.
Und die liegt bei 10. dann gibt es noch die angehörigen und freunde die zwar nicht so oft drin vorkommen aber doch ne wichtige rolle spielen andere studenten und so weiter
Rollen:
Alexandra (betti)
Steff (Kiwi_power)
Samantha (babsili)
Lili (Sweety89)
Daniel (helloKitty)
Justin (smartie)
Joel (GoodCharlotte)
Benji (Robin)
ZIMMERAUFTEILUNG:
Daniel- Joel
Alex - Sam
steff- Lili
Justin- Benji
Die Verliebten :
steff + joel
Für einen bestimmten Zeitraum nicht da:
Kiwi_power: august
Steckbriefe:
Daniel:
Name: Daniel
Spitzname: Dan?
Alter: 20
Wohnort: In der WG
Hobbys: Vieles?...
Alexandra:
Name: Alexandra
Spitzname: Alex
Alter:19
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen, Musik hören, Gitarre spielen
Justin:
Name:Justin
Alter:20
Wohnort:Yale (SH)
Hobbies:Eishockey spielen, mit Freunden ausgehen, Musik hören und machen
Ich esse für mein leben gerne chinesisch
Studiert: kunst und literatur
Name:Joel
Spitzname:...keiner...
Alter: 20
Hobbys:E-Gitarre,lesen,Songs schreiben,usw...
Name: steffanie
Spitzname: steff
Alter:18
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen,spazieren gehn/im allgemeinen die natur
Name: Samantha
Spitzname: Sam
Alter: 20
Wohnort: die WG
Hobbys: shoppen, Kino gehen, lesen,
Name: Secilia Garcia
Spitzname: Lilli
Alter: 19
Wohnort: In der WG
Hobbys: Tanzen, hauptsächlich Salsa, da sie gebürtige Mexicanerin ist, Singen, Musik hören, Zeichnet für ihr leben gern, geht gern mit freunden aus und shoppen
Studiert: Kunst und Musik
Name:Benjamin James
Spitzname:Benji
Alter:21
Hobbys:mit Freunden weggehen,Schlagzeug spielen,kochen,Baseball spielen,Skateboard fahren usw.
Studiert:Medizin und Musik
Bilder:
Alexandra:
![[Bild: KatieHolmes22.jpg]](http://www.cinemovie.info/Katie_Holmes/KatieHolmes22.jpg)
Daniel:
![[Bild: pic03.jpg]](http://www.mostbeautifulman.com/actors/adambrody/images/pic03.jpg)
Justin:
![[Bild: 36de6c6eb8.jpg]](http://eur.yimg.com/i/xp/premier_photo/3/36de6c6eb8.jpg)
JOEL:
![[Bild: 72437161_small.jpg]](http://misslily16.skyblog.com/pics/72437161_small.jpg)
Steff:
![[Bild: 47-27247-sm.jpg]](http://www.dbi.ch/kiwiiii/images/47-27247-sm.jpg)
Sam:
![[Bild: ajcook.jpg]](http://www.wvah.com/programs/trucalling/ajcook.jpg)
Lili:
![[Bild: petra-nemcova.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y56/sweety89/sonstiges/petra-nemcova.jpg)
![[Bild: 030522blueduncanpropertyxl8za.jpg]](http://img221.imageshack.us/img221/7397/030522blueduncanpropertyxl8za.jpg)
WG-HUND Billy:

