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do not disturb â
Es war ein Tag wie jeder andere. Ich saà an meinem Schreibtisch und
schrieb einfach drauf los. So wie jedes Mal wenn ich eine neue Geschichte beginne.
Eine genaue Vorstellung habe ich vorher nicht, das ergibt sich im Laufe der Zeit.
Ebenso die Titel, mit diesen tue ich mich meist schwer. Doch gutes Ding will Weile haben. Manche halten mich vielleicht für ein wenig korrupt, sogar ein wenig konfus und unorganisiert. Doch letzteres Vorurteil über mich kommentiere ich lediglich mit: Kontrolliertem Chaos. Wie würde ich vorankommen, wenn ich meine kostbare Zeit auch noch mit dem entsorgen von Papierbergen, leeren Kaffeebechern und den Resten von Schnellimbissen verbringen müsste? Ich denke ich sollte meine Zeit sinnvoller investieren. Doch auch zu dieser Verteidigung meinerseits lassen sich Argumente finden. Denn laut meiner Eltern, die es doch hin und wieder schaffen mir einen Besuch abzustatten und von meinem Lebensstil ganz und gar nicht angetan sind. Genau diese beiden sind auch der Ansicht, dass meine geplante Karriere ein Schuss in den Ofen wird. Leider erlebe ich gerade mein gröÃtes Tief, meine Motivation ist gleich Null. So oft ich es nun schon versucht habe, so sehr ich mich bemüht habe und all meine Kraft investiert habe, es gab bis her kein Erfolgserlebnis. All den Verlagen, bei denen ich nun schon war, gefielen meine Geschichten nicht. Manche meinten ich würde nicht genug auf die Gefühle eingehen, andere wiederum waren der Ansicht ich wäre zu Gefühlsbetont. Mittlerweile nahm ich deren Begründungen nicht mehr ernst. Was wussten die schon? Die waren Kritiker waren doch die Autoren selbst.
Doch was wird nun auf meiner Karriere als Autorin? Werde ich es vergebens versuchen und als Verkäuferin in einem Supermarkt enden? So werde ich nicht enden. Ich weià ich kann es schaffen, auch wenn ich da momentan wohl die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Doch ich werde es allen zeigen. Ich muss bekannter werden, wenn ich mich bewerbe müssen die Leute mich bereits kennen. Sie denken, auch das war doch die hübsche junge Frau, die zudem auch noch so wunderbare Geschichten schrieb. So soll es sein, ich werde etwas ändern. Wahrscheinlich bin ich bis jetzt bloà falsch an die Sache rangegangen.
Beta-Leser: Leni88
Also, vorher hat Lorelai ihr Baby bekommen und als sie und Luke aus dem Krankenhaus raus kamen, stand Chris vor der Tür und dann hat Chris gesagt, dass er Lorelai noch liebt und dann sind Luke und Lorelai zum Parkplatz.
OK, so geht es dann weiter:
Zwischen Lorelai
Teil 1
Als sie im Auto sind, fragt Luke:
Luke: Liebst du ihn auch noch?
Lorelai: Nein, was denkst du denn?
Luke: Ich will nicht das er unser Kind anfasst.
Lorelai: Luke, er ist ihr Onkel.
Luke: Aber er liebt dich Lorelai.
Lorelai: Und ich liebe nur dich!
Luke: Ja, ich weiÃ, nurâ¦
Lorelai: Weià Rory, dass ichâ¦
Luke: Ja, sie weià es und wartet zu Hause auf uns.
Lorelai: Du bist ein Engel!
Luke: Danke, ich weià Schatz.
Als sie nach ungefähr 10 min nach Hause kommen, warten Rory und Jess schon ungeduldig auf sie.
Rory: Mom, wo bleibt ihr so lange, ich habe mir Sorgen gemacht.
Lorelai: Brauchst du nicht.
Rory: Wo wart ihr?
Luke: Dein Dad hat uns aufgehalten.
Rory: Was? Wie? War er da?
Luke: Ja leider.
Rory: Wie leider? Was hat der denn gemacht?
Lorelai: Er hat gesagt, dass er mich noch liebt.
Rory: WAS? Spinnt der?
Jess: Rory, Schatz, reg dich nicht auf.
Rory: Ich soll mich nicht aufregen, wenn mein Dad versucht, meine Mom und Luke auseinander zu bringen? Da soll ich mich nicht aufregen?
Jess: Ja das sollst du.
Luke: Hab keine Angst, Rory, er würde es nicht schaffen, oder SüÃe?
Lorelai: Nein, mein Liebster, das schafft er NIE!
Rory: Da bin ich aber erleichtert.
Auf einmal taucht Chris im Garten auf.
Jess: Oh, oh!
Rory: Oh, nein, was will der denn hier?
Lorelai: Luke, lass mich mit ihm reden, ok?
Luke: Ok, aber wenn er dir zu nahe kommt, dannâ¦
Lorelai: Dann ruf ich dich, ok?
Ok das was wars erst mal, ich schreib jetzt weiter, hoffe es hat euch gefallen.
Zwischen Lorelai
Teil 2
Lorelai: Chris, komm mit!
Chris: Ok.
Lorelai: Chris, was willst du hier?
Chris: Ich wollte mit dir reden.
Lorelai: Ãber was?
Chris: Ãber uns!
Lorelai: Ãber uns?
Chris: Ja, über uns!
Lorelai: Chris, es gibt kein uns, es gibt nur dich und mich!
Chris: Was soll das heiÃen? Du machst Schluss?
Lorelai: Chris, ich kann nicht Schluss machen, wenn wir gar nicht zusammen waren.
Chris: Doch, das waren wir. Wir lieben uns doch.
Lorelai: Chris, ich liebe Luke und nicht dich, versteh das doch bitte.
Chris: Nein, Lorelai, du lügst! Du liebst mich! Was war ein Tag vor Sookies Hochzeit?
Lorelai: Ja, das weià ich noch. Aber du hast mir da versprochen, dass du bei mir bleibst und dann bist du gegangen und hast mir das Herz gebrochen und dein Versprechen gebrochen, oder etwa nicht?
Chris: Ja, und das war sehr doof von mir, aber ich muss mich um mein Baby kümmern.
Lorelai: Ja, und dann hab ich mich in Luke verliebt.
Chris: Nein, du liebst mich, ich weià es.
Lorelai: Nein, ich liebe Luke!
Chris: Nein!
Lorelai: Doch, warte es ab.
Chris: Was hast du vor?
Lorelai: Das wirst du schon sehen.
Lorelai: Luke, kommst du mal bitte?
Chris: Was soll das?
Luke: Ja, was ist denn?
Lorelai: Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich liebe.
Luke: Ich dich auch.
Lorelai küsst Luke leidenschaftlich.
Chris: Was soll das werden?
Lorelai: Ich wollte dir nur zeigen, wir sehr ich Luke liebe.
Luke: Ich liebe dich.
Lorelai: Ich dich auch, SüÃer.
Chris: Warum küsst du ihn? Du liebst mich!
Lorelai: Nein, ich liebe Luke!
Chris: Luke, hau ab!
Luke will gehen, da nimmt ihn Lorelai an die Hand und sagt:
Lorelai: Nein, bleib! Ich brauch dich!
Luke: Ok, dann bleib ich.
Chris: Lorelai, ich liebe dich, ich bitte dich, komm zu mir zurück!
Lorelai: Nein, ich liebe Luke ich bleibe bei ihm.
Luke: Chris, was soll denn das?
Chris: Halt dich da raus, ok? Das ist eine Sache zwischen mir und Lorelai!
Luke: Nein, ich bleibe bei meiner Frau.
Plötzlich kommt Rory dazu
Chris: Was machst du hier?
Rory: Was ich hier mache? Was machst du hier, ist eine bessere Frage, oder?
Chris: Rory, das ist eine Sache zwischen mir und deiner Mutter!
Rory: Nein, ich lasse es nicht zu, dass du Mom und Luke auseinander bringst.
Lorelai: Rory, SüÃe, er würde es nicht schaffen, oder Luke?
Luke: Nein, das würde er nicht.
Rory: Da bin ich aber froh.
Chris: Was soll das?
Lorelai: Wir gehen, also lass uns in Ruhe, ok?
Chris: Lorelai, bitte warte, ich muss dir was sagen. Allein!
Lorelai: Warum, was willst du mir so dringend sagen?
Luke: Was soll das denn sein?
Rory: Lass uns in Ruhe?
Chris: Lorelai, BITTE!
Lorelai: Rory, Luke, geht bitte, ich komme gleich nach.
Rory: Aber, Mom!
Lorelai: Bitte Rory!
Rory: Ok
Luke: Ok. Aber wenn er dir was tut, dann rufst du mich, ok?
Lorelai: Ok, mein Schatz.
Rory: Bis gleich, Mom.
Lorelai: Bis gleich, meine SüÃe.
Luke: Bis gleich!
Er küsst Lorelai
Lorelai: Bis gleich ihr beiden.
Chris: Danke.
Lorelai: Was willst du denn?
Chris: Ich liebe dich
Lorelai: Hast du nicht gesehen, wie glücklich wir aussahen?
Chris: Doch, aberâ¦
Lorelai: Nichts aber, Chris. Ich gehe.
Gerade, als Lorelai gehen will, hält Chris Loreais Hand fest und sagt:
Chris: Bleib!
Lorelai: Warum?
Da zieht Chris Lorelai an sich und küsst sie.
Lorelai: Was soll denn das?
Chris: Du wolltest es doch auch.
Lorelai: Du spinnst doch, ich will dich nie wieder sehen! Hau ab du, lass mich und Rory und meine Familie in Ruhe.
Lorelai geht dann zurück zu Luke und Rory
Luke: Und? Was wollte er?
Lorelai : Egal.
Luke: Komm, sag es mir bitte!
Lorelai: Ok, er hat mich auf den Mund geküsst, ohne dass ich was machen konnte.
Luke: WAS? Der soll mir mal vor die Augen treten.
Rory: Was ist denn los?
Luke: Dein Dad hat Lorelai geküsst.
Rory: Was Mom? Ist das wahr?
Lorelai: Ja, es ist wahr.
Dann geht Luke auf die Suche nach Chris.
So das wars, ich hoffe euch hat der Teil gefallen. Warte jetzt erst mal und wenn euch der Teil gefällt, sagt Bescheid
Hab euch lieb eue Anni
Mal wieder eine neue Ff von mir
Ich denke man sieht gleich wann sie spielt. Es wird ein OC crossover...
die Idee kam mit mal wieder in der NAcht als ich nicht schlafen konnte
ich hab nach ner Idee für eine Dean-freundliche Ff gesucht und tada!!!! da ist sie
ja sie wird Dean-freundlich
ich widme sie allem meinen lieben lesern und vor allem MaryKris weil ich Dean in RuiT so böse gemacht hab *lach*
here we go
Prolog:
Rory saß an ihrem Schreibtisch im Hotelzimmer in Washington. Paris war mit Jamie zum Mittagessen verabredet und hatte gerade erst das Zimmer verlassen. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen hatte Rory auch schon ihren Ordner aufgeklappt und sich einen Stift geschnappt. Doch wie so oft kam sie nicht weit. Um genau zu sein, nicht weiter als 2 Wörter.
Lieber Jess,
Wow Rory. Was bist du doch kreativ. Zwei Wörter in - mal überlegen - 3 Wochen! So was kann nicht jeder....
Noch nie waren ihre Gedanken so sarkastisch wie in den drei Wochen in Washington. Um ehrlich zu sein, und das wollte sie, versuchte sie geradezu krampfhaft, waren nicht nur ihre Gedanken voller Sarkasmus. Nein, auch ihr Gesagtes war gerade zu übersättigt. Sie wusste nicht warum, zumindest nicht
bewusst. Sie beeinflusste es nicht, legte sich keine ,coolen Sprüche' zurecht. Es kam einfach so über ihre Lippen. Auch auf Paris Verzweiflung in
Sachen Jamie hin konnte sie einfach nur sarkastisch sein. Im Nachhinein tat es ihr leid, dass sie so gefühllos war und einen heftigen Streit mit Paris herauf beschwörte, die, wie Rory am Tag danach erfuhr, sich bei Jamie ausgeheult hatte.
Naja ein gutes hatte es, jetzt ist das Eis zwischen den beiden endlich
gebrochen.
Rory freute sich für Paris, das tat sie wirklich, doch sie konnte es nicht zeigen, nicht wirklich. Sie war mit ihren Gedanken überall, nur nicht in Washington und schon gar nicht bei Paris. Dabei war sie auf das Seminar gefahren um sich über alles klar zu werden, und was war? Sie war verwirrter denn je. Sie malte sich in Gedanken aus was Jess jetzt tun würde, was er nach ihrem Kuss hatte sagen wollen, was ihm der Kuss bedeutet hat, ob er ihn genossen hatte, oder ob es für ihn einfach nur ein Kuss war und er sich einer seiner zahlreichen Verehrerinnen zugewandt hatte.
Tz. Verehrerinnen.. alles kleine Dummchen die nicht einmal eine Seite
Hemingway verstehen.
Ja Rory war eifersüchtig, sehr sogar auch wenn sie es nicht wahr haben wollte. Sie wusste auch nicht das Jess eifersüchtig war, oder wollte auch das nicht wahr haben. Okay, sie war mit ihm zusammen gewesen und das auch ziemlich lange, aber es war Schluss. Sie hatten sich getrennt gleich nachdem Dean aus Chicago wieder kam, weil er dort jemanden kennen gelernt hatte. Sie waren nur noch gute Freunde. Wie konnte Jess das nicht bemerken? Wie konnte er nicht bemerken das sie und Dean sich nicht mehr küssten? Nicht mehr turtelten?
Sie grübelte weiter darüber nach was sie schrieben sollte, biss wieder in das Ende ihres Kugelschreibers als sie von der Sex-and-the-City-Titel-Melodie aus ihren Gedanken geholt wurde. Sie langte nach ihrer Tasche, wo eigentlich ihr Handy hätte drinnen sein müssen, doch da war es nicht.
"Verdammt! Wo ist das denn. komm her. put put put. komm her du liebes
Handylein", murmelte Rory vor sich hin während sie das ganze Zimmer absuchte. Schließlich fand sie ihr Handy auf ihrem Bett unter dem riesen Wäschehaufen den Paris hinterlassen hatte.
"Ha! Da ist ja mein Baby!", rief sie aus und hob auch schon ab.
"Ja?"
"Hey Kiddo! Eigentlich dachte ich ja du bist jünger und fitter und kommst schneller an dein Handy als deine arme alte Mutter."
"Hey Mom", sagte Rory nur grinsend.
"Ich klage dir mein Leid und du sagst nur ,Hey Mom'?!"
"Entschuldige, Mom. Das Handy lag unter einem Kleiderhaufen den Paris wieder hinterlassen hat."
"Noch ein Date?"
"Jap, genau."
"Wow. Paris Gellar und ein Date, ich kann's immer noch nicht glauben."
"Tja, glaub's lieber. Also, warum rufst du an?"
"Ich hab einen Brief von der Chilton bekommen."
Rory die nebenbei angefangen hatte den Kleiderhaufen wegzuräumen hielt verwundert inne.
"Ein Brief von Chilton? Es sind Ferien. Was wollen die denn? Die Großeltern wollen doch nicht aufhören zu bezahlen oder etwa doch?!", fragte Rory geradezu panisch.
"Nein, nein Rory. Beruhig dich! Das ist es nicht keine Sorge."
Die jüngere Gilmore atmete hörbar aus und fragte dann:
"Also was ist dann der Grund?"
"Sie wollen wissen ob wir bei einem Schüleraustausch mitmachen wollen."
"Einem Schüleraustausch?"
"Ja einem Schüleraustausch."
"Wie soll das denn ablaufen? Mit welcher Schule? Also etwas musst du mir schon erzählen."
"Ja warte", sagte Lorelai und dann entstand ein kurzes Schweigen.
"Also", fing sie wieder an, "so wie es hier steht soll der über das ganze
Jahr gehen und mit einer Schule in Kalifornien stattfinden. Die erste Hälfte verbringen die hier und dann fliegen beide Gruppen für die letzte Hälfte nach Kalifornien."
Auch Rory schwieg jetzt und lies sich das ganze durch den Kopf gehen.
"Also es wäre ein Pluspunkt für die Collegebewerbung."
"Ja da hast du Recht."
"Allerdings wäre ich dann für ein paar Monate nicht in Stars Hollow und wir hätten eine Fremde Person im Haus."
"Auch das ist richtig."
"Was meinst du Mom?"
"Was?!"
"Ich hab dich gefragt was du davon hältst. Würdest du ja sagen? Können wir uns das überhaupt leisten?"
"Ja wir können uns das leisten. Es muss nämlich nur der Flug und das Taschengeld bezahlt werden. Der Rest regelt sich weil so wie sich deine Gasteltern durchfüttern müssen, müssen wir auch unsern Gast durchfüttern."
"Ah ok. Und würdest du ja sagen?"
"Also Platz genug hätten wir, solange wir ein Mädchen aufnehmen."
"Das kann man sich aussuchen?"
"Oh ja", sagte Lorelai und man hörte genau das sie ein fieses Grinsen aufgesetzt hatte, "das kann man sich aussuchen. Fast wie beim Schlussverkauf."
"Mom!", rief Rory empört.
"Ist ja schon gut. Also soll ich den Fragebogen ausfüllen oder soll ich ihn dir faxen?"
"Nein mach du. Die haben hier kein Faxgerät."
"Die haben da kein Faxgerät?! In was für einem Hotel bist du denn? Stehen die Wände noch? Hast du auch fließend warmes und kaltes Wasser? Lauf ja nicht barfuss, wer weiß was da so kreucht und fleucht!"
"Mom", sagte Rory schon fast genervt.
"Es ist ein ganz normales Hotel und mit Sicherheit haben die hier auch ein Faxgerät aber ich werde nicht fragen gehen weil die mit Sicherheit besseres zu tun haben, wie einer kleinen Schülerin ein Fax zu bringen. Und ich hab auch keine Lust runter zu gehen.
"Ist ja gut. Also machst du bei einem Schüleraustausch mit."
"Ich mache bei einem Schüleraustausch mit."
"Wow, für Harvard?"
"Für Harvard und damit ich auch etwas von Amerika sehe."
"Okay, also dann mach's gut ja? Ich muss wieder an den Empfang. Michel hat wieder seine Ennuie."
"Ja ist gut. Bye Mom, ich hab dich lieb."
"Ich dich auch Kiddo."
Rory legte ihr Handy weg und räumte die restlichen Kleider weg. Kaum saß sie wieder an ihrem Schreibtisch um mal wieder nach den passenden Worten zu suchen, sprang auch schon die Tür auf und eine völlig hysterische Paris stürmte herein.
"Oh mein Gott Rory!"
"Was denn?", fragte diese und drehte sich zu ihrer Zimmergenossin um aber nicht ohne vorher die Mappe geschlossen zu haben.
"Jamie! Er hat mich geküsst!", freute sich Paris.
Wow. Und ich hab Jess geküsst, einfach so, aber bind ich das jedem auf die Nase? War doch eh offensichtlich, dass das passiert.
Nein Rory! Du musst jetzt für Paris da sein und nicht wieder so reagieren.
"Wow! Das ist ja toll! Komm erzähl!", rief Rory freudig aus und sprang schon zusammen mit Paris durchs Zimmer.
das war der Prolog...
freue mich auf fb
lg
Mara
Wir stellen die WG natürlich selbst zusammen.
ES SIND WIEDER ROLLEN FREI!
Es sind Girls genauso wie Boys da.
Aber es gibt ne begrenzung für die WG bewohner.
Und die liegt bei 10. dann gibt es noch die angehörigen und freunde die zwar nicht so oft drin vorkommen aber doch ne wichtige rolle spielen andere studenten und so weiter
Rollen:
Alexandra (betti)
Susan (Lana007)
Steff (Kiwi_power)
Samantha (babsili)
Daniel (helloKitty)
Justin (smartie)
Joel (GoodCharlotte)
BEn(MaraMariano)
ZIMMERAUFTEILUNG:
Daniel- Joel
Alex - Sam
Su- steff
Justin- Ben
Die Verliebten :
steff + joel
Für einen bestimmten Zeitraum nicht da:
Kiwi_power: august
Steckbriefe:
Daniel:
Name: Daniel
Spitzname: Dan?
Alter: 20
Wohnort: In der WG
Hobbys: Vieles?...
Alexandra:
Name: Alexandra
Spitzname: Alex
Alter:19
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen, Musik hören, Gitarre spielen
Justin:
Name:Justin
Alter:20
Wohnort:Yale (SH)
Hobbies:Eishockey spielen, mit Freunden ausgehen, Musik hören und machen
Ich esse für mein leben gerne chinesisch
Studiert: kunst und literatur
Name :Susan
Spitzname:Su
Alter :20
Hobbys:boxen.shoppen.flirten und Musik hören
Ben
Alter: 20
wohnort: Im WG
Hobbys: E-Gitarre spielen/ ausgehen/ lesen/ schreiben/ zeichnen
studiert Kunst und Literstur
Name:Joel
Spitzname:...keiner...
Alter: 20
Hobbys:E-Gitarre,lesen,Songs schreiben,usw...
Name: steffanie
Spitzname: steff
Alter:18
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen,spazieren gehn/im allgemeinen die natur
Name: Samantha
Spitzname: Sam
Alter: 20
Wohnort: die WG
Hobbys: shoppen, Kino gehen, lesen,
Bilder:
Alexandra:
![[Bild: KatieHolmes22.jpg]](http://www.cinemovie.info/Katie_Holmes/KatieHolmes22.jpg)
Daniel:
![[Bild: pic03.jpg]](http://www.mostbeautifulman.com/actors/adambrody/images/pic03.jpg)
Justin:
![[Bild: 36de6c6eb8.jpg]](http://eur.yimg.com/i/xp/premier_photo/3/36de6c6eb8.jpg)
Susan:
![[Bild: hg.jpg]](http://www.thespiannet.com/actresses/G/graham_heather/hg.jpg)
BEN:
![[Bild: oliver_james_220x305.jpg]](http://www.alloy.com/images/photos/220x305/oliver_james_220x305.jpg)
JOEL:
![[Bild: 72437161_small.jpg]](http://misslily16.skyblog.com/pics/72437161_small.jpg)
Steff:
![[Bild: 47-27247-sm.jpg]](http://www.dbi.ch/kiwiiii/images/47-27247-sm.jpg)
Sam:
![[Bild: ajcook.jpg]](http://www.wvah.com/programs/trucalling/ajcook.jpg)
WG-HUND Billy:
oh man...ich fass es nicht :p
ich, die verrückte valpuri, setz hier eine ff rein!
naja, dies ist meine erste richtige ff die ich veröffentlichen und auch beenden werde :biggrin:
naja, eigentlich ist dies sogar meine erste gg ff!
Ich hoffe das ich von euch viel fb bekomme, damit ich mich auch entsprechend verbessern kann!!!
Ich werd jetzt gleich erstmal erzählen worum es in dieser ff geht!
Den ersten Teil poste ich später. Wollte da erst noch kleine verbesserungen machen
Hoffe das ich mit eurer Unterstützung rechnen kann!
so, hier ist der Trailer oder Vorschau, wie man es nennen darf! XD
Rory hat Familie. Sie ist verheiratet und hat mit ihrem Mann eine 15 jährige Tochter.
Doch sie ist nicht glücklich. Ihr Mann ist viel, sehr viel auf Dienstreisen.
Ihre Tochter hat weder zu ihr, noch zu ihrem Vater eine gute Bindung aufgebaut.
Als alles zu viel wird,beschlieÃt Rory ihre Mutter in Stars Hollow zu besuchen.
Es hat sich dort aber so einiges verändert und sie fühlt sich sichtlich unwohl, was wohl daran liegt, das sie schon lange nicht mehr da war.
Als sie dann aber noch mit vielen allerlei Dingen konfrontiert wird, ist sie kurz vorm zusammenbrechen, wird aber von einer Person gehalten, von der sie es am wenigsten erwartet hätte.
Gefühlschaos vorprogrammiert!!!
naja, werd jetzt nicht mehr lange drumherum reden, sonst überleg ich es mir noch anders :biggrin:
lg, val
Es ist eine Fortsetzung zu Unterwegs, ich glaube das es nicht unbedingt Notwendig ist Unterwegs zukennen um Trust & Doubt zulesen, aber es könnte durchaus hilfreich sein.
Um was geht es? Schwer zu erklären... Ich würde sagen einfach lesen, dann erfahrt
ihr's! 
Ankündigung
[SIZE=2]Wie ihr inzwischen bestimmt gemerkt habt, gehts hier nicht weiter. Ich hab einfach keinen Anspürn mehr um weiter zuschreiben. Die Ideen sind da, aber die Umsetzung will einfach nicht klappen.
Glaubt mir, mir liegt sehr viel an dieser FF, aber bevor ich sie durch Ideenloses dahin schreiben ruiniere, pausiere ich lieber.
Es tut mir wirklich leid.
Also, hiermit beende ich diese FF (vorerst). Ob ich nochmal weiterschreibe oder nicht, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber wenn es so seien wird, werdet ihr es als erste erfahren.
Bis dahin könnt ihr gerne bei Stigmatized vorbeischauen. Ich werde mein besten tu, um zumindest dort gelegentlich etwas neues zu posten.
Nochmal vielen dank, für eure Treue und euer FB.[/SIZE]
Index
![[Bild: trustdoubt.gif]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/Dont%20Touch/trustdoubt.gif)
Prolog
Good Morning, Sickness!
Bittersweet Surprise
Like Father, Like Son
Walk through the Fire I
Walk through the Fire II
Under Pressure
WPP - World Power Paris
Getting Along
Breakable Move
Bellies & Memories
Day by Day I
Day by Day II
The last Days of Summer
The Pregnant and the Hopeless Part I online
Whaleride
Don‘t want to wait
Stay
Gilmore Strength & Mariano Stubborness
Where I want to be
The Place that‘s called Home
Musik
Grant Lee Phillips - Mona Lisa
Foo Fighters - Tired of you
Distillers - Sick of it All
Something Corporate - You're Gone
HIM - The Sacrament
Beck - Loser
[SIZE=3]The Shins - Caring is Creepy
[/SIZE]Filme/TV
The Virgin Suicides (Buch Jeffrey Eugenides, Regie Sofia Coppola)
Bücher
Meteor - Dan Brown
Meine Gilmore - Fictions
Unterwegs (vom 6.12.04 bis zum 23.8.05)
Kurzgeschichten
Stigmatized - Literati One-Shot Sammlung
Supernatural- Kurzgeschichte
Don't be afraid of the dark (3.01.06)
Ich habe ein Problem und zwar stehen in letzter Zeit zwar immer wieder Threads in meinen aboonierten Themen, bei denen etwas neues geschrieben wurde, aller ding wenn ich da daruf klicke wird kein link zum neusten beitrag angezeigt, und wenn ich dann auf die letzte seite gehe sind die neuen posts nicht da.
Hat noch jemand das Problem oder weià einerwie ich das beheben könnte?
Bye, MaryKris
![[Bild: banner.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y76/forenKing/banner.jpg)
ich scheine heut meinen kreativen zu haben, also noch eine ff viel spaÃ
Sie hatte ein ungutes Gefühl, schon die ganze Zeit. Verzweifelt versuchte sich Lorelai auf den Film der im Tv lief zu konzentrieren, doch keine Chance immer und immer wieder wanderten ihre Gedanken zurück zum Diner in dem Roryx jetzt mit Jess saÃ. Sie war war sauer auf Luke und Rory, sauer weil er Rory einfach gefragt hatte ohne mit ihr zu reden und auf Rory weil sie einfach zu gutmütig war um ihm den Gefallen mit seinem Neffen zu lernen abschlagen zu können. Sie trank einen Schluck ihres nicht mehr ganz so warmen Kaffees und spielte einen Augenblick mit dem Gedanken einfach ins Diner zu gehen und sich zu versichern das ihr gut ging. Doch das konnte sie nicht tun, was wäre das für eine Szene wenn sie ins Diner geplatzt käme? Was dachte würde sie grausames sein? Dachte sie Rory und Jess würden nicht lernen? Und wenn sie es nicht täten was machten sie dann? Sie schüttelt den KOpf, setzte ihren Kaffee hab und griff nach ihrem Handy, wählte die ihr vertraute nummer und warte darauf das Rory ran ging. "Mum, nein ich schwänze nicht einfach den Unterricht um Kaffee ´zu holen, also Mum gib auf....für den Rest ich bin gerade in der schule oder in ein buch vertieft und melde mich später, falls es wichtig ist plappert nach dem piep" Lorelai legte auf. Für einen Moment grinste sie, Rory war ihr doch ähnlicher wie sie dachte, zumindest was die Sprüche auf der Mailbox angingen, doch erneut überkam sie wieder dieses merkwürdige gefühle. Wieso ging Rory nicht ans Telefon? Hatte sie es nicht klingeln gehört? Und wenn doch wieso ging sie denn nicht ran? "Du machst dir zuviel Gedanken" ging es ihr durch den Kopf "uncool" fügte sie im stillen hinzu.
Sie fuhr sich durch dir Haare, was war nur los mit ihr? Sie vertraute Rory, der lieben bezaubernden und klugen Rory, die glücklich mit Dean war, Dean ihrem Freund den sie liebte und doch saà sie jetzt ganz alleine mit Jess im Diner, luke war bestimmt nicht mehr unten. Plötzlich klingelte das telefon und riss sie damit aus ihren Gedanken "Rory" durchfuhr es sie, griff nachdem telefon udn ging ran
"Rory, klasse mailbox spruch aber wieso musste ich mir den überhaupt anhören. Hast du Mummi nicht mehr lieb." plapperte sie einfach drauf los
"Miss Gilmore?" antwortete eine männliche Stimmte die sie nicht kannte
Lorelai lief rot an, was sie nur selten tat, wie peinlich. Sie schaute auf die Uhr. Fast 10, wer konnte das noch sein? Und wo blieb Rory?
"Ja Ich bin Lorelai Gilmore. Kann ich ihnen helfen"
"Mein Name ist Milo Venhorn, von der Polizei in Hartford"
Lorelais atem stockte, sie glaubte das ihr Herz aufhören würde zu schlagen, der Griff um das Telefon wurde fester und fester
Nur mit Mühe konnte sie dem Mann noch zu hören, hörte etwas von laub auf nasser Fahrbahn, das das Auto auÃer Kontrolle geriet und gegen einen Baum krachte und das die verletzten Personen ins Hartforder Krankenhaus eingeliefert worden war. Der Polzisist sprach noch weiter, doch Lorelai hörte es schon lange nicht mehr, sie war bereits auf dem weg zum Auto. Ihr ungutes Gefühl hatte sich bestätigt und jetzt wollte sie nur eins, zu ihrem kleinen Mädchen
![[Bild: bannerswinsssds2.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y76/forenKing/Sonstige/bannerswinsssds2.jpg)
Hi bin neu und hier ist mein werk
"Ich bin schwanger" das war das einzige was sie denken konnte, seit sie vor einer halben Stunde aus dem behandlungszimmer des Arztes gelaufen war. Sie war verwirrt, so kannte sie sich eigentlich nicht, ihr Kopf schien plötzlich wie leer. Sie hatte sich ins Auto gesetzt und war nach Hause gebraust, beachte weder eine rote Ampel noch winkende Nachbarn
"Nachdenken, denk nach" fing sie an Selbstgespräche zu führen während sie nervös einen Kaffee aufsetzte. "Alles halb so schlimm" fuhr sie fort. Denoch blieb dieses komische Gefühl das ihr Angst machte. Das ihr die Luft zuschnürrte, das sie in panik versetzte.
Mit dem fertigen Kaffee setzte sie sich nun an den Küchentisch. Wieso machte sie sich eigentlich solche Gedanken? Wieso war sie nicht glücklich? Freute sich auf das Kind? Momentan konnte es in ihrem nicht besser laufen. Sie war verliebt, richtig verliebt. Sie hatte nach ihrer unglücklichen Vergangenheit mit den Männern schon Angst gehabt nie mehr dieses Kribbeln in der Magengegend zu spüren, doch es war wieder da jedes Mal wenn sie mit dem Mann ihrer Träume zusammen war. Wenn sie ihm in die Augen sah, wenn er sie in den Arm nahm, wenn er sie küsste.... Bald hatten sie ihren 3 Jahrestag, es schien alles so perfekt und jetzt war sie schwanger... Natürlich hatten sie sich die letzte Zeit öfters unterhalten über die Zukunft: Heiraten und Familien gründen, doch da war alles noch so fern nicht greifbar und trotzdem könnte es perfekt sein wenn nicht....
"Verdammt" fluchte sie und stand auf ohne nur einen Schluck an ihrem Kaffee getrunken zu haben.
Sie musste zu ihm, mit ihm reden, es ihm erklären, sie wusste es könnte alles perfekt sein wenn nicht...
"Verdammt" entfuhr es ihr erneut als sie sich ihre Schlüssel griff und das Haus schon wieder verlieÃ
Sie hatte einen riesen groÃen Fehler gemacht sie wusste das dieser Fehler ihr ganzes Leben verändern könnte dabei war sie endlich wieder dank ihres Freundes auf die rechte Bahn gekommen. Sie musste mit ihm reden, nur noch nicht gleich, zuerst musste sie mit ihrer besten Freundin reden, sie trug den gleichen Namen wie sie und sie war sicher das nur sie ihr jetzt helfen konnte
hoffe es gefällt
Hallo Leute, das ist meine erste FF. Und da ich eine riesen Fan von Lorelai und Luke bin [auch von Lauren und Scott natürlich], handelt meine FF, natürlich von den beiden. Wie ich finde ist sie nicht so besonders geworden, ist ja auch meine erste. Aber ich hoffe das sie euch ein bisschen gefällt und mir trotzdem FB gebt. Der Titel passt eigentlich nicht so, mir aber kein anderer eingefallen.
So jetzt aber genug geplappert.
A dream can come true
1. Teil
LORELAIS HAUS
Luke war fast den ganzen Tag bei Lorelai und hat mal wieder einiges repariert. Nicht das er sich beschweren würde, nein er doch nicht. Er ist froh das sie beste Freunde sind, so kann er öfters in ihrer Nähe sein. Er ist total in Lorelai verliebt, seit den ersten Tag als sie in sein Diner herein gestürmt kam.
âHey Luke, vielen lieben Dank.â
âKein Problem, du weiÃt ich mach das gern für dich. Dank dir und Rory werde ich ja auch nicht so schnell bankrott gehen. Also muss ich mich ja irgendwie revanchieren.â
âTrotzdem danke. Hey hast du Lust mit uns heute Abend Videos zu gucken?â
âNa ja ich weià nicht. Das ist doch eigentlich euer Abend. Und ich will da wirklich nicht stören.â
âHey du störst nie, das weiÃt du. Ich werde Rory fragen die wird bestimmt nichts dagegen haben.â
âOkay, mach das. Kannst mich ja dann anrufen.â
âYep, mache ich.â
âBis dann.â
âBis dann.â
Während Luke nach Hause geht, denkt er an Lorelai, seine Traumfrau, an dir er nie ran kommen wird, da ist er sich sicher. Und es ist bestimmt auch schwer mit ihr eine Beziehung ein zugehen. Sie hat zwar nicht viele bisher, so wie er mit gekriegt hat, aber die haben nie lange gedauert und der Grund war jedes mal Christopher, Rorys Dad. Jedes mal wenn er hier auftaucht, macht er ihr Hoffnungen und sie fällt auch jedes Mal darauf rein. Tscha so scheint das wohl mit der groÃen Liebe zu sein. Aber wieso ist das bei ihm nicht so. Na klar er denkt zwar ab und zu noch an Rachel, aber es ist keine Liebe mehr im Spiel. Vielleicht wenn er mit ihr auch ein Kind hätte, vielleicht wäre es dann auch so wie bei Lorelai. Nein, denkt er sich, wegen einem Kind kann da nicht immer noch Liebe sein.
Wenn sie nur nicht so verführerisch Aussehen würde, und dann ihr Lächeln. Sie hat so wunderschöne blaue Augen, die richtig strahlen wenn sie lächelt, ihre brünetten lockigen Haare und dieser sinnliche Mund der nur dazu einlädt geküsst zu werden. Luke kribbelte es am ganzen Körper. Ich muss es ihr endlich sagen was ich für sie empfinde. So kann es einfach nicht weiter gehen. Ich lebe doch nur noch für sie. Wenn sie anruft und Hilfe braucht bin ich immer sofort zur Stelle. Ich höre mir ihre Probleme an und gebe ihr Ratschläge wenn ich es kann. Oh man, heute Abend werde ich es ihr sagen. Egal was dann passiert ich muss es ihr einfach sagen. Koste es was es wolle. Ich werde ihr vorsichtshalber einen Brief schreiben, falls ich den Mut nicht aufbringe es ihr zu sagen.
LUKES DINER
Endlich kam er in seinem Laden an. Er ging erst mal in die Küche zu Cesar und fragte ihn:
âIst irgendetwas passiert?â
âNein, alles okay, aber eben kam ein Anruf für dich. Es war Lorelai.â
âOh, gut, klar. Kommst du heute weiter ohne mich aus?â
âNa klar, jetzt ist eh nicht mehr viel los.â
âOkay, bis dann.â
âBis denne.â
Luke ging hoch in seine Wohnung und steuerte gleich aufs Telefon zu. Er tippte ihre Nummer ein. Es kommt ein Freizeichen.
âHallo.â
âJa, ich bin es.â
âOh, hey Luke, wo warst du den so lange. Es ist doch gar nicht soweit von mir zu dir.â
âNa ja ich bin langsam gegangen.â
âAchso. Na ja ebenfalls Rory hat nichts dagegen.â
âNein, wirklich nicht. Freu mich schonâ - ruft Rory ins Telefon.
âOkay, wann soll ich denn vorbei kommen?â
âWie wäre es halb 8?â
âHört sich gut an. Soll ich irgend etwas mitbringen?â
âOh ja, Kaffee und irgendetwas zu essen. Das wäre echt nett.â
âGeht klar. Ãhm... Lorelai?â
âJa?â
âKönnte ich nachher mal mit dir reden, alleine.â
âDas klingt aber sehr ernst.â
âJa, für mich ist das sehr ernst.â
âOkay, ich hoffe ich hab nichts böses angestellt?â
»Nein, nur das du verdammt gut aussiehst und gut riechst«, dachte er.
âNein, nein. Du warst heute ein braves Mädchen. Es geht um etwas anderes.â
âUm, okay, ich freu mich schon. Du hast mich jetzt total neugierig gemacht. Kannst du mir nicht ein Hinweis geben um was es ungefähr geht.â
âNein, warte bis nachher ab. Bis dann.â
âOh, du bist gemein. Na ja bis dann.â
Luke ging noch mal runter zu Cesar und gab die Bestellung für Lorelai durch. Dann ging er wieder hoch. Er holte aus seinem Schreibtisch einen Block und einen Stift, damit ging er zur Couch. Er setzte sich hin und lehnt sich zurück. Er schliesst seine Augen, kaum hat er sie zu sieht er Lorelai vor sich. Er träumt von ihr wie sie sich das erste Mal getroffen haben.
Traum
Er bedient gerade einen Kunden als eine brünette Frau herein gestürmt kommt und auf ihn zugeht.
âIch brauche jetzt ganz dringend einen Kaffee!â
âDann müssen sie warten bis sie dran sind.â
âIch brauch ihn aber sofort?â
Während Luke herum geht, redet sie auf ihn ein, aber er versteht kein Wort von was diese Frau da redet.
âSetzen sie sich, ich werde gleich zu ihnen kommenâ
âBitte ich brauch ihn sofort, ohne ihn kann ich nicht leben. Wollen sie vielleicht mein Leben aufs Spiel setzen?â
âNein natürlich nicht, aber man wird ja davon nicht gleich sterben, oder. Also setzen sie sich jetzt hin, ich werde ihnen gleich einen Kaffee bringen.â
âNicht gleich, ich brauch ihn sofortâ
Luke platze bald der Kragen. Er wurde jetzt ein bisschen lauter.
âSetzen sie sich jetzt hin und halten sie die Klappe. Ich werde zu ihnen kommen wenn ich mit den anderen fertig bin. Verstanden?â
âJaâ - sagte sie etwas eingeschüchtert.
Sie setzte sich an die Theke. Luke ging hinter die Theke um für einen Gast noch Kaffe zu holen. Da legte die schon wieder los.
âWann haben sie denn Geburtstag?â
âDas werde ich ihnen bestimmt nicht sagen.â
âBitte, bitte wann haben sie Geburtstag?â
Sie redete weiter auf ihn ein bis er es ihr endlich verriet. Sie öffnet die Zeitung und sucht die Horoskopseite heraus und schrieb etwas unter seinem Sternzeichen Skorpion und gab es ihm.
âDu wirst heute eine entzückende Frau treffen, gib ihr Kaffe und sie geht wieder.â Las er laut vor.
âOkay, wenn ich sie so wieder los werdeâ - und gab ihr endlich Kaffee.
âKann sein. Sie sollten das Horoskop in ihren Portemonnaie packen, und immer mit sich tragen, es könnte ihnen eines Tages Glück bringen.â
Aber er wurde sie nicht los. Das Horoskop hat ihn bis heute eigentlich kein grosses Glück gebracht, ausser das er mit Lorelai befreundet ist. Aber er würde gern mehr von ihr haben als nur eine freundschaftliche Beziehung. Könnte sie es sich überhaupt vorstellen mit ihm zusammen zu sein. Nein, ich bin nicht wie Christopher, genauer gesagt ich bin nicht Christopher. Oder die anderen Männer, die sie bisher hatte.
Er setzte sich wieder gerade hin und fing an den Brief zu schreiben. Nach etlichen Anfangsversuchen hatte er es nach einer weile endlich zu Stande bekommen, etwas sinnvolles auf zuschreiben. Es ist sein erster Brief den er jemals einem Mädchen geschrieben hat. Luke schaute auf die Uhr und erschrak, es war schon zehn vor halb 8. Er musste sich beeilen damit er noch pünktlich kam. Er steckte den Brief in einem Briefumschlag und klebt ihn zu. Dann schrieb er noch Lorelai´s Namen drauf und steckte ihn ein. Dann machte er sich auf den Weg.

