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hey leute...ich hab in letzter zeit wenig zeit gehabt...aber jetzt habe ich es doch geschafft. Ich hab mir schon ziemlich lange vorgenommen, ne literati ff zu schreiben, und jetzt hats geklappt...also der anfang is da :lach:
kurz und gut, ich hoffe sie gefällt euch...ich weiÃ, dass thema ist ein bisschen abgedroschen, aber jess und rory sind doch immer wieder n schönes thema 
ansonsten bleibt nur ma kurz zu sagen, dass mir beim jetzigen überlesen doch ziemlich viel aufgefallen ist (liebe grüÃe an die netten tippfehler :lach: ) und deshalb hab ich das ganze nochmal überarbeitet, ein bild zur einleitung erstellt und den titel ein wenig geändert
ich hoffe nun, dass es einigermaÃen gut ist...eure liese....
![[Bild: somekinda.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v674/entchen01/somekinda.jpg)
Nachdem Jess Rory gesagt hatte, dass er sie liebte und anschlieÃend einfach verschwunden war, war sie am Boden zerstört. Warum war er nicht geblieben? Warum hätte er nicht einfach mal über seinen Schatten springen können? Nein. Er war eben Jess. Und so hatte er sich in sein Auto gesetzt und war wieder gefahren. Rory hatte es gewusst. Und alle um sie her hatten es auch gewusst. Gewusst, dass Jess Gefühlen nicht standhalten kann.
Rory wollte sich nicht mehr verarschen lassen. Aber sie konnte ihn auch nicht einfach so vergessen. Und dann hatte sie kurzerhand beschlossen, wegzumüssen. Einfach raus. Sie hatte einfach einen Flug gebucht. Für sich und ihre Mutter, nach London. Nachdem Lorelai anfangs ziemlich hin und hergerissen war, nahm sie sich schlieÃlich doch 2 Wochen frei.
Und da waren sie nun, in London. Ihre zwei Wochen waren schon fast vorüber und Rory hatte es trotzdem nicht geschafft, nicht an ihn zu denken.
Doch plötzlich stand sie allein da. Vollkommen allein und verlassen auf dieser StraÃe. Und er war weg. Einfach verschwunden. Und sie war allein. Total allein.
Rory schreckte aus dem Schlaf. Sie sah ihre Mutter neben sich liegen, friedlich schlafend. Als sie selbst sich ihre Haare aus dem Gesicht strich, bemerkte sie, dass ihre Wangen nass waren. Nachdem sie die Tränen weggewischt hatte, drehte sie sich auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Als ihr das endlich gelang, war es bereits nach 4 Uhr. Am nächsten Morgen lieà sie sich nichts von alledem anmerken.
âKaffee!â âMum, du hattest heute schon mehrere.â âKaffee!â âDer im Hotel, der im Zimmer, zwei auf dem Weg...â âKaffee!â âMum...â âKaffee!â âDu bist echt krank. Aber bitte...â Lorelai grinste, packte ihre Tochter am Arm und drängelte sich durch die Mengen, die an der Rolltreppe standen. Daneben war ein winziger Laden, in dem man offenbar Frühstück und Kaffee bekam. Lorelai bestelle Kaffee und Muffins zum Mitnehmen.
âWohin gehen wir zuerst?â Rory nahm einen Schluck Kaffee, der unglaublich heià war und widerlich schmeckte. âIch hab da oben ´nen Laden gesehen, da gab es total coole pinke Handtaschen mit Plüsch. Und Hüte! Das Paradies, echt.â Lorelais Augen glänzten, während sie den Kaffee ansetzte. âDas einzige was ich zu hause nicht vermissen werde, ist der Londoner Kaffee. Ekelhaft.â Rory nickte.
Als die beiden durch die verschiedensten Geschäfte geschlendert waren und diverses unnützes Zeug gekauft hatten, blieb Lorelai vor einem Schuhladen stehen. Achtlos lieà sie die drei vollbepackten Tüten stehen und stürmte los. âMum!â Rorys stöhnte wütend und griff nach den Tüten. In der Zwischenzeit hatte ihre Mutter schon diverse Regale inspiziert und war an einem Paar grüner Stöckelschuhe hängen geblieben. Sie hatten orange und rosafarbende Blüten und einen Fellabsatz. âOh mein Gott, nein.â âIch probier sie nur...â âMeine kranke Mutter...â âSüÃe, so schnell kommen wir nicht mehr her. Ich will mich an den Urlaub erinnern.â âUnd das kannst du natürlich, wenn du Schuhe hast, die aussehen wie frisch aus dem Urwald.â âUnd ich dachte schon du verstehst mich nicht...â
Von Heimflug, Kaffee und Pommes (2)
âWünschen Sie noch etwas?â âJa, Kaffee. Und Pommes, damit ich den Mann dort mit dem komischen Hut bewerfen kann.â âUnerhört.â Die Stewardess schüttelte den Kopf und ging. âUnglaublich, dass wir schon wieder zurückfliegen.â âUnglaublich, dass du die Stewardess schikanierst, womöglich bekommt sie noch Migräne.â Grinsend lehnte Rory sich in ihrem Sitz zurück und schloss die Augen.
Zum ersten Mal dachte sie daran, was sie erwarten würde, wenn sie wieder nach Hause kommt. Jess war weg, klar. Und er würde auch nicht wiederkommen. Aber er war diese ganzen Gedanken auch nicht wert.
Die Stewardess kam mit den zwei Potts Kaffee zurück und riss Rory aus ihren Gedanken. âKeine Pommes. Nur das Tagesgericht.â Sie knallte ihnen einen Zettel hin und verschwand. âIch geh mal schnell für kleine Mädchen. Und auf dem Weg verprügle ich die Stewardess. Vielleicht finde ich auch etwas, womit ich den Mann bewerfen kann.â Grinsend drängte sich Lorelai durch den Gang, während Rory am Fenster sitzen blieb. Sie schlug ihr Buch auf und versank in Gedanke über die Geschichte. Es war wohl für den Augenblick ziemlich unpassend, denn es war eines der Bücher, die sich Jess geliehen hatte und in die er seine Kommentare gekritzelt hatte. Schnell verstaute sie es wieder und schaute aus dem Fenster. SchlieÃlich schloss sie die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. In knapp einer Stunde würden sie wohl in Hartford auf dem Flughafen stehen und irgendjemand würde sie erwarten.
âIch hab leider nichts mehr gefunden, wir müssen uns wohl doch damit abfinden, dass... Unfassbar, jetzt schläft sie einfach, wenn ich mit ihr reden will.â Kopfschüttelnd nahm Lorelai einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und lehnte sich zurück. In der Rückseite des Sitzes vor ihr steckte ein Klatschblatt und sie begann darin zu lesen.
âRory!!â âAhh! Mum, was soll das? Erschreck mich doch nicht so. Was ist los?â Sie rieb sich die Augen.â âWir sind da, SüÃe, wir sind da.â âToll.â âToll? Zu Hause wartet bestimmt ganz Stars Hollow auf dich. Freust du dich kein Stück?â âDoch klar.â Lorelai dachte sofort daran, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte. Was sie jetzt sagen sollte, wusste sie nicht. So saÃen sie jetzt schweigend nebeneinander, während der Druck auf ihre Ohren immer stärker wurde und das Flugzeug langsam zum Landen ansetzte.
Die Stimmung verbesserte sich, als sie im Flughafengebäude standen und auf ihre Koffer warteten. Das Thema war gerade, wann ihre Koffer wohl erscheinen würden. Denn sie waren so ziemlich die letzten.
Endlich ratterten ein schwarzer Koffer und eine Hello-Kitty-Reisetasche über das Band. âDa fehlt noch eine.â âJap.â âWomöglich haben die sie verloren, oder in London stehen gelassen, oder sie war zu schwer, oder...â âOder es waren einfach so viele Passagiere im Flugzeug, dass zwangsläufig irgendeiner derjenige ist, der am längsten warten muss?â âMachst du dich über mich lustig?â âNein, wie könnte ich. Deine neue Tasche und du, ihr seid vollkommen normal.â Lorelai streckte ihre Zunge heraus. âJerry wird dir das nie verzeihen.â âJerry?â Lorelai schien verwundert. âSiehst du, du hast sogar schon seinen Namen vergessen. Er ist deine dich über alles liebende alte Reisetasche. Der arme wird wohl in Depressionen verfallen...â Beide brachen in Lachen aus und Rory hatte das Gefühl, wieder zu hause zu sein.
Als die Gepäckklappe schlieÃlich âJerryâ mitsamt den Souvenirs ausspuckte, konnten sie gehen.
Soo...ich hab mit nem Roman angefangen (er hat rein garnichts mit GG zu tun!)!
ich poste einfach mal den ersten teil davon, wenns euch gefällt, gibt es mehr!
Kapitel I
SchweiÃüberströmt wachte Joanna auf. Da war er schon wieder gewesen, dieser Traum. Der Traum, der sie nicht loslieÃ.
Sie zusammen mit ihrer Schwester Kimberly auf der Rückbank. Ihre Eltern vorne im Auto. Ihr Vater fuhr. Sie stritten über irgendeine Belanglosigkeit. Auf einmal Schleudern, Schreie, ein dumpfer Knall, Scheppern.
Das nächste woran sie sich erinnern konnte, war der Innenraum eines Krankenwagens, den sie nur verschwommen wahrnehmen konnte, hektische, gedämpfte Stimmen, lautes Sirenengeheule und das Gefühl, wie in Watte eingepackt zu sein.
Wieder wurde es ihr schwarz vor Augen.
Dann ihr Opa, der neben ihrem Krankenhausbett saà und versuchte seine Tränen zu unterdrücken, als er sah, dass sie wach wurde.
Ihr mit erstickter Stimme erklärte, dass sie in einen Unfall verwickelt gewesen wären. Dass ihre Eltern ums Leben gekommen sein. Dass sie sie nie wieder sehen würde.
An dieser Stelle wachte Joanna immer auf. Die Worte ihres Opas noch in ihrem Kopf hallend, schweiÃüberströmt und verängstigt.
Jedes mal hoffend, dass das alles wirklich nur ein Traum gewesen sei, dass sie sich jederzeit ins Bett ihrer Eltern kuscheln könnte.
Das hätte sie tun können, doch das Bett würde sie nur leer vorfinden. Ihr Traum war Realität. Sie lebte jetzt schon seit vier Jahren zusammen mit ihrer kleinen Schwester Kim bei ihrem GroÃvater.
Stechende Kopfschmerzen plagten sie und lieÃen sie nicht wieder einschlafen. Es waren die gleichen Schmerzen, die sie schon seit Monaten hatte und wegen denen sie bis vor kurzem im Krankenhaus gelegen hatte, bis sie entlassen wurde. Weil keine Therapie anschlug. Weil ihr keiner mehr helfen konnte. Weil sie einen Hirntumor hatte. Joanna wusste, dass sie nur noch wenige Wochen zu leben hatte. Das hatte ihr keiner gesagt, aber es war ihr klar. Sie würde sterben müssen. Sie war ja nicht dumm. Sie merkte, wenn jemand etwas vor ihr verheimlichen wollte. Nein, dumm war sie ganz und gar nicht. Eher auÃergewöhnlich begabt. Sie war immer gut in der Schule gewesen. Bevor...Ja, bevor all das Unglück angefangen hatte.
Ihr blitzen Bilder ihrer Kindheit durch den Kopf. Bilder, auf denen noch alle glücklich waren. Urlaub am Meer mit Mama, Papa und Kimberly; Geburtstagsfeiern im Garten; Familienfeste; Weihnachten...Alles mit ihren Eltern und ohne Tumor im Kopf.
Sie brauchte nur die Augen schlieÃen, und schon konnte sie ihre Mutter förmlich sehen, hören und riechen, wie sie dort auf der Bettkante saà und ihr aus ihrem Lieblingsbuch âElfenland" vorlas.
Sie hatte das Buch immer wieder von ihr vorgelesen bekommen und später hatte sie es endlos oft selbst gelesen. Sie hatte das Buch heià und innig geliebt.
In ihren Träumen war sie oft in diese fantastische Welt gereist; hatte rauschende Feste mit den zarten Geschöpfen gefeiert oder mit ihnen das ganz besondere Gold gesucht, mit dem die Elfen ein Allheilmittel gegen alle Krankheiten brauen konnten.
Auch jetzt träumte sie manchmal noch von der Elfenwelt, doch diese schönen Träume mussten mit der Zeit immer mehr den hässlichen Alpträumen weichen. Sie wurden regelrecht verdrängt..
Wieder blitzen ihr Bilder ihrer Kindheit durch den Kopf.
Diesmal waren es Bilder aus der Zeit kurz vor dem Autounfall. Joannas Eltern stritten sich immer mehr, und wenn es Joanna zu viel wurde, nahm sie ihre Schwester aus dem Laufstall und ging in die kleine Wohnung ihres GroÃvaters im Erdgeschoss. Wenn er dort nicht war, dann war er im Keller und bastelte. Früher war er Maschinenbauer gewesen und als er wegen einer Verletzung Frührentner wurde, verbrachte er viel Zeit damit, im Keller wunderliche Dinge zusammenzubauen. Joanna hatte ihm immer gerne zugeguckt. Er hatte ihr Geschichten erzählt, dass diese Maschine, die er da zusammenbaute, wirklich eine Traummaschine sei und dass man damit in seine Träume reisen könne.
Als Kind hatte Jojo ihrem Opa gerne geglaubt und ihn für ein Genie gehalten; nie auf die leicht spöttischen Kommentare ihrer Eltern gehört; doch heute hielt auch sie ihn zwar für einen lieben, wenn doch recht senilen alten Mann.
Doch trotzdem malte sie sich aus, wie es sein könnte, in Träume hineinzureisen.
Sie könnte in ihren Albtraum hinein und den tödlichen Unfall verhindern...
Joanna suchte nach der Wasserflasche neben ihrem Bett. Sie war leer und ihr Mund wie ausgetrocknet. Dabei fiel ihr Blick auf das einzige Buch, das wie immer auf ihrem Nachttisch lag. Elfenland. Der Einband war schon zerfleddert doch man konnte die blassblauen Wesen auf dem Titelbild noch gerade so erkennen.
Sie könnte ja auch in das Elfenland reisen, wie in ihren Träumen...
Vielleicht würden die Elfen ihr ja etwas von ihrem Allheilmittel abgeben...
Da sie enormen Durst hatte und sowieso nicht schlafen konnte, stand sie auf, durchquerte ihr Zimmer und ging die Treppe hinunter in die Küche, die neben dem Wohnzimmer lag.
âJoanna? Bist du das?", hörte sie ihren Opa fragen.
âJa, Opa, ich hatte Durst und konnte nicht mehr schlafen."
âKomm doch mal her, mein Kind."
Joanna trank ihr Glas leer und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich neben ihren GroÃvater auf die Couch.
âHast du wieder schlecht geträumt?"
Vor einiger Zeit hatte sie ihrem Opa einmal von ihren Alpträumen erzählt.
âJa..."
Joanna kam auf die Idee, ihren GroÃvater einmal zu fragen, wofür die Maschine im Keller eigentlich wirklich gut sei.
âOpa? Du hast Kim und mir doch früher immer erzählt, dass das Ding da im Keller eine Traummaschine ist...Was ist das Teil eigentlich wirklich?"
âJoanna, ich habe nicht gelogen. Man kann damit wirklich in Träume reisen."
âAch Opa, das kannst du Kim erzählen!"
âNein, es ist wirklich so. Ich war lange Zeit Maschinenbauer und habe mich nebenbei sehr für Psychologie interessiert. Du brauchst nur in das Bücherregal da hinten zu schauen."
Jojo glaubte ihrem Opa nicht. Sie glaubte ja nicht, dass er sie anlog, sie hatte einfach das Gefühl, dass er es selbst nicht besser wusste und voll und ganz an diese Geschichten glaubte.
Doch sie stand trotzdem auf und schaute in das Bücherregal. Konnte ja nicht schaden.
Und tatsächlich; dort standen Bücher mit Titeln von ,,Maschinenbau früher und heute" über âGeheimnisvolle Traumwelt" bis hin zu Büchern wie âTräume â Der Schlüssel zum Unterbewusstsein"
Joanna war überrascht. Sie mochte Bücher doch aus irgendeinem Grund hatte sie noch nie in dieses Regal geschaut.
Aber das musste ja noch lange nicht heiÃen, dass ihr Opa wirklich eine Traummaschine gebaut hatte.
Sie setzte sich wieder neben ihn.
âUnd Joanna?"
âNun ja...mit den Büchern hast du ja Recht, aber man kann doch nicht in seine Träume reisen. Das ist unmöglich."
âMeinst du?"
Ehm...ja...eigentlich schon..."
âJa oder nein?"
Joanna kam das Verhalten ihres GroÃvaters komisch vor. Er war irgendwie seltsam.
âAch Opa...."
âKomm mal mit, ich will dir etwas zeigen."
âOpa..."
Aber der alte Mann lieà sich nicht mehr von seiner Idee abbringen. Er nahm Joanna am Handgelenk und ging mit ihr hinunter in den Keller.
Unten angekommen knipste er das Licht an und eine matte Glühbirne flackerte auf. Es war kalt, feucht und ungemütlich in dem Keller. Joanna mochte ohnehin keine dunklen Räume, aber Keller waren ihr irgendwie sehr suspekt.
Und obwohl sie am liebsten wieder nach oben wollte, musste sie sich eingestehen, dass sie komischerweise doch etwas neugierig darauf, was sich unter dem Tuch, das einen riesigen Gegenstand inmitten lauter Gerümpel, Werkzeugen und anderem wunderlichen Dingen verdeckte, befand.
Ihr GroÃvater zog wortlos das weiÃe Laken herunter. Zum Vorschein kam ein seltsames Gerät; es war etwas wie eine Blechkabine, innen drin stand ein bürostuhlartiges Teil, übersät mit Knöpfen und Schaltern, im inneren der Kabine waren mehrere Computermonitor eingelassen; auch diese waren von Kn und Schaltern umgeben. Ihr GroÃvater steckte den Stecker ein und plötzlich fing alles an dem Gerät an zu blinken. Nun zeigten auch alle Monitore âReady" an.
Joanna war beeindruckt. Entweder war ihr Opa ein vollkommen Verrückter oder ein Genie
âNa was sagst du jetzt?"
Ihr Opa strahlte übers ganze Gesicht.
âNun ja...also...aber damit kann man doch nicht wirklich in seine Träume reisen oder?"
âNatürlich kann man das. Ich habe lange gebraucht, bis ich herausgefunden hatte, wie so etwas funktioniert."
Sie hatte zwar nicht gesehen, dass die Maschine wirklich das konnte, was ihr Opa behauptete, doch plötzlich glaubte sie ihm. Es kam ihr verrückt vor, aber sie war sich so sicher wie nie. Vielleicht lag es ja an dem Leuchten in seinem Augen.
fb wäre nett!
lg
mija
Ich weiÃ..noch sehr kurz.....aber egal:
Da stand ich nun,mitten auf der StraÃe,und wartete darauf,dass ein Auto kam und mich überfuhr. Doch es kam nicht.Kein Auto weit und breit,welches mir das Leben nehmen könnte. Es kam einfach kein Auto , keines das mich genauso fertig machen konnte wie den wichtigsten Menschen in meinem Leben. Dieser Mensch hatte mich immer zum Lächeln gebracht. Immer. Leise fing es an zu regnen. Ich spürte es nicht. Ich war zu vertieft in meinen Gedanken. Still flossen die Tränen über mein Gesicht. Nach langen weiteren Stunden des Wartens ging ich durchnässt nach Hause. Langsam zog ich mich um und stieg in mein Bett.
Am nächsten Tag wachte ich auf. Leider. Statt meinem üblichen leichten Grinsen prangte ein trauriger Gesichtsausdruck. Mein Lächeln hatte ich verloren. Vor einem Monat. Freitag der 13 Mai. Der Tag den ich nie vergessen würde. An diesem Tag verlor ich einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Es war nur ein Augenblick. Wenige Sekunden,doch sie änderten alles. Während mir diese Sekunden wie Stunden vorkamen,erkannte ich wie sehr ich diesen Menschen brauchte. Obwohl wir uns gestritten hatten. Ich brauchte ihn doch! Und nun...nun ging ich in meiner Stadt herum.Alles war plötzlich fremd. Als ob ich noch nie hier gewesen wäre. Alles um mich herum kam mir grau vor. Keiner wollte mit mir reden. Keiner versuchte mich zu trösten. Alle verlieÃen sie mich. Alle. Doch ich wusste ,dass der wichtigste Mensch in meinem Leben mir gleich entgegenkommen würde. Aber er kam nicht. Nicht mehr. Mein gröÃter Schatz kam mir nicht entgegen. Nichts war so wie sonst. Einsam schlenderte ich weiter. Ich wusste,dass ich nicht mehr glücklich werden konnte. Nie mehr. Dachte ich.
Drei Jahre später war ich glücklich.Glaubte ich.
HOFFENTLICH GEFÃLLT EUCH MEIN FF VIEL SPASS
ICH LIEBE DICH
Rory war übers Wochenende zu ihrer Mutter gefahren um einfach nachzudenken. Sie konnte es immer noch nicht glauben das Jess das gesagt hatte."ICH IEBE DICH...ICH LIEBE DICH" diese Worte gingen Rory die ganze Zeit über durch den Kopf hatte er das ernst gemeint oder wollte er das sie nur noch mehr leidet. Sie wusste nicht was sie tun sollte, aber für eine kurze Zeit dachte sie nicht mer an die Worte, den in dem Augenblick kam Lorelai rein. Lorelai machte sich sorgen um ihre Tochter sie wusste nicht was sie bedrückt, was konnte es nur sein, lag es daran das Jess hier gewesen war oder hatte sie vieleicht Probleme in der Uni. Aber da sie es unbedingt wissen wollte, lud sie Rory ein einkaufen zu gehen, Rory nahm an. Jedoch was Rory nicht wusste war das die beiden nach NY gehen würden. Als sie angekommen waren, war Rory wie erstart, Lorelai beobachtete sie .Als sie im enkaufszentrum waren schaute sich Rory jedesmal um, dass hatte Lorelai bemerkt und allmälich ging ihr ein Licht auf. Lorelai war gerade dabei ein Kleid anzuprobieren und sie dachte das Rory neben der Kabine wäre doch sie irte sich den Rory war losgezogen um Jess zu finden. Da sie wusste wo er wohnt war es ein Kinderspiel für sie ihn zu finden. Als Rory an der Wohnungstür stand wollte sie klopfen, doch es ging nicht sie konnte es einfach ncht, sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte wen er die Tür aufmacht. Dch sie überwand die Sorgen und Klpfte an die Tür und Jess machte die Tür auf. da standen sie nun wussten nicht was sagen, was tun. Rory machte den Anfang und fragte ihn auch gleich die Frage die sie sich die ganze zeit über stellte."Hast du das ernst gemeint" fragt Rory, Jess der nicht so genau versteht was sie meint "Was habe ich ernst gemeint?". "Du weisst was ich meine das was du mir am Fest gesagt hast"sagt Rory. Jetzt ging Jess ein Licht auf er wusste was sie meinte. Daraufhin er:"Ja, ds habe ich", Rory lächelte und warf sich in seine Arme. "Liebst du mich auch Rory?" fragt Jess sie, "JA mehr als du dir vorstellen kannst" Jess und Rory küssten sich. Doch was Rory nicht gedacht hätte war das sie noch am selben Tag mit ihm schlafen würde.
BITTE SAGT MIR WIE ES EUCH GEFALLEN HAT
![[Bild: unbenannted4.png]](http://img172.imageshack.us/img172/967/unbenannted4.png)
Rating: PG-13, R-16
FanFictionTyp: Literati, JavaJunkie
Thematik: Jess kehrt zurück und Rory versucht, wieder mit ihm glücklich zu werden. Nach zahlreichen Höhen und Tiefen taucht dann plötzlich eine Konkurrentin in Stars Hollow auf und bringt Rorys Leben komplett durcheinander...
Rory stand auf dem Podium und hielt ihre Abschlussrede. Es war der letzte Tag, den sie in Chilton verbrachte. So oft sie diese Schule mit ihren arroganten Mitschülern verabscheut hatte, so sehr würde ihr das alles fehlen. Sie hatte diesen Ort mit all seinen schönen Seiten, aber auch mit seinen Macken ins Herz geschlossen. Trotzdem war es jetzt Zeit, in die Zukunft zu blicken, die Vergangenheit hinter sich zu lassen...
"Direktor Charleston, liebe Lehrer, Mitschüler, Familie und Freunde, Willkommen. Wir dachten nie, daà dieser Tag kommen würde. Wir beteten für sein schnelles Heranrücken, strichen Tage aus unseren Kalendern, zählten Stunden, Minuten und Sekunden und nun da er hier ist, bin ich traurig, weil er das Verlassen der Freunde, die mich anspornten, und der Lehrer, die meine Mentoren waren, bedeutet - so viele Leute, die mein Leben und das Leben meiner Mitschüler lange Zeit und für immer geformt haben. Ich lebe in zwei Welten. Die eine ist eine Welt der Bücher. Ich bin ein Bewohner der Grafschaft Yoknapatawpha Faulkners gewesen, jagte den weiÃen Wal an Bord des Pequod, kämpfte neben Napoleon, segelte auf einem Floà mit Huck und Jim, legte Absurditäten mit Ignatius J. Reilly fest, ritt einen traurigen Zug mit Anna Karenina und ging an Swanns Seite. Es ist eine schöne Welt, aber meine zweite ist bei weitem wichtiger. Meine zweite wird von Menschen bevölkert, die etwas weniger exzentrisch aber realer sind, aus Fleisch und Blut, voll von Liebe, die meine entscheidende Inspiration für alles sind. Richard und Emily Gilmore sind freundliche, annehmbare, unglaublich groÃzügige Leute. Sie sind meine Stützpfosten, ohne die ich nicht stehen könnte. Ich bin stolz, ihr Enkelkind zu sein."
Rory machte eine kurze Pause und sah zu ihren GroÃeltern. Sie waren gerührt von ihrer Ansprache. Emily wischte sich eine Träne weg. Rory atmete tief ein.
"Aber meine entscheidende Inspiration kommt von meiner besten Freundin, von der schillernden Frau, von der ich meinen Namen und mein Lebenblut erhielt, Lorelai Gilmore."
Sie blickte wieder auf und sah zu ihrer Mum. Lorelai musste sich zusammenreiÃen, um nicht zu heulen anzufangen. Sie und Sookie hatten sich doch geschworen, nicht zu heulen. Doch das war alles andere als leicht. Rory fuhr fort.
"Meine Mutter brachte mich nie auf den Gedanken, dass ich nicht tun könnte, was immer ich möchte,oder sein könnte, wer immer ich wollte. Sie füllte unser Haus mit Liebe und SpaÃ, mit Büchern und Musik und war unerschöpflich in ihren Bemühungen, mir Vorbilder von Jane Austen über Eudora Welty zu Patti Smith zu geben. Während sie mich durch diese unglaublichen achtzehn Jahre geführt hat, weià ich nicht, ob sie überhaupt feststellen konnte, daà die Person, die ich am meisten sein wollte, sie war."
Lorelai konnte sich nicht mehr zurückhalten. Nacheinander flossen ihr die Tränen über die Wangen. Sookie, die neben ihr saÃ, ging es genauso, und als sie zu Luke und Jackson hinüber sah, konnte sie auch bei ihnen feutchte Augen erkennen.
"Danke, Mum. Du bist mein Wegweiser für alles."
Als Rory ihre Rede beendet hatte, blickte sie noch einmal in die Runde. Alle waren von ihrer Rede gerührt. Es war ihr letzter Tag in Chilton, ihr letzter Tag als Schülerin, ihr letzter Tag als stellvertretende Schulsprecherin. Es hätte ihr schönster Tag werden sollen. Doch er war es nicht geworden. Er hätte hier sein sollen. Er hätte neben Luke sitzen, ihrer Stimme lauschen, sie bewundern und applaudieren sollen. Doch er war nicht da. Er hatte es versprochen, doch er hatte sein Wort nicht gehalten. Und damit hatte er sie zutiefst verletzt. Bevor Rory die Stufen zu ihren Mitschülern hinunter stieg, sah sie noch ein letztes Mal das Publikum an. Sie sah hinüber zum Schulgebäude, das Haus, in dem sie die letzten 2 Jahre täglich ein und aus gegangen war.
Und da sah sie ihn. Er lehnte an der Wand und blickte zu ihr herüber. Er war doch noch gekommen. Rory war mit einem Mal blass wie eine Wand geworden.
"Danke Rory, für diese wundervolle Ansprache." Direktor Charleston riss holte sie wieder in die Realität zurück. Sie durfte sich nichts anmerken lassen, musste stark sein. Niemand durfte merken, dass sie ihn gesehen hatte, nicht einmal er. Er würde doch sonst nur wieder verschwinden. Sie atmete einmal tief ein und schritt dann die Treppe hinunter. Sie setzte sich neben Paris und wartete, bis der Direktor sie nacheinander aufrufen würde, um ihnen ihre Zeugnisse zu überreichen.
Hi ihrs, ich finde es ja so süà von Luke was er alles für sie tut, auch wenn sie in den anderen staffeln öfters andere männer gefunden hatte, aber er hat ihr trozdem geholfen. Ich hoffe sehr dass es diesen thread nicht schon gibt, aber ich finde es ist ein sehr schönes thema. Was hat euch am besten gefallen was er für lorelai tut?? Also ich finde dass das echte wahre liebe ist bei den beiden.
freue mich auf antworten...
greeze all to you anna
Keep the faith (?)
[url=http://img420.imageshack.us/my.php?image=gg9so.jpg][/url]
Starring:
folgende Charaktere kommen in unserer Story vorraussichtlich vor. Wir werden uns nicht von Anfang auf ein Paar festlegen, was beide Gilmore Girls betrifft. Lasst euch überraschen!!
Lorelai Gilmore
Christopher Hayden
Luke Danes
Rory Gilmore
Dean Forester
Tristan DuGrey
Lane Kim
Dave Rogalski (erst später in Story vertreten)
Emily Gilmore
Richard Gilmore
Und viele weitere
Zeitpunkt der Geschichte: (wichtig!)
1. Staffel, die Folge in der Lorelai mit Luke dessen Laden renovieren will, ihn jedoch versetzt, da sie den Abend zusammen mit Christopher bei ihren Eltern verbringt. Dieser hält am nächsten Morgen um ihre Hand an. Doch Lorelai sagt erneut nein. Während Rory die Hoffnung nicht aufgibt, ihre Eltern vereint zu sehen, fährt Christopher auf Lorelais Wunsch hin, wieder zurück. Da sie Luke versetzt und somit ganz offensichtlich verletzt hat, renoviert sie seinen Laden ohne sein Wissen auf eigene Faust.
Rory ist momentan mit Dean zusammen, doch Tristan scheint nicht locker zu lassen.
Autoren:
Nici (Zufall, Schicksal oder Liebe?) , LuuukesLizzzy (L'amour supreme)
Wir würden uns sehr über feedback freuen, Kritik ist erwünscht, natürlich auch ein Lob.
Datum: 15. November 2005/ Samstag
Wetter: stark bewölkt und ziemlich kühl
Uhrzeit: 8.00 Uhr - 14.00 Uhr
Wichtige Ereignisse: Freizeit für die Schüler
Story:
In Schottland wurde ein neues Internat erbaut. Viele reiche und wohlhabende Ehepaare schicken ihre jungen SpröÃlinge auf dieses jetzt schon hochangesehene Internat.
Sie hoffen das ihre Kids sich bessern, dass sie mehr lernen und vorallem wenn sie mi derSchulzeit fertig sind das sie die Kinder geworden sind die die Eltern immer haben wollten.
Doch die Jugendlichen haben da ihre eigenen Pläne und denken nicht daran ihren Eltern diesen Wunsch zu erfüllen. Wer bist du? Ein aroganter Schüler, ein gestresster lehrer oder einach jemand der zufällig auf das Internat gestoÃen ist...
Wichtiges fürs RPG:
Es werden erstmal nur noch männliche Rollen angenommen...
Bitte postet das Bild für eure Rollenspielfigur nur als link.
Sagt mir bitte bei der Anmeldung in welches Zimmer
ihr gerne möchtet es sind immer max. 3 Mädchen oder max. 3 Jungs in einem...
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Zimmerverteilung:
Zimmer 1: Kathy, Chris, Steff
Zimmer 2: Matthew, Jay, Ben
Zimmer 3: Natha, Ginny
Zimmer 4: Naomi, Amber, Chloe
Zimmer 5: Charlie, Pike, Paul
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Rollen:
Name: Katherine Daniels [Forumname:Gusteltier]
Spitzname: Kathy, kath
Alter: 16
Zimmer: 1
Bild:http://i7.photobucket.com/albums/y265/_d.../fa021.jpg
Name: Christina Roberts [Forumname: Soffel]
Spitzname: Chris
Alter: 17
Zimmer: 1
Bild: http://i5.photobucket.com/albums/y154/Gi...aKopie.jpg
Name: Nathalie Summers [Forumname: Clärchen]
Spitzname: Natha
Alter. 16
Zimmer: 3
Bild:http://www.nbc.com/Last_Call_with_Carson...strong.jpg
Name: Matthew Hayball [Forumname: Elizsa]
Spitzname: Matt
Alter: 17
Zimmer: 2
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v637/E...es/018.gif
Name: Denise Steffanie Hatcher [Forumname: Kiwi-Power]
Spitzname: Steff,Deni,Nis
Alter: 15
Zimmer: 1
Bild: http://www.tvtome.com/images/people/184/...247-sm.jpg
Name: Naomi Heatcher [Forumname: Yale Girl]
Ater: 17
Zimmer: 4
Bild: http://www.prettygirls.ru/wallpapers/penelope_cruz2.jpg
Name: Amber Lynn Porter [Forumname: yulara]
Spitzname: von ihren engsten Freunden Lynnie
Alter: 16
Zimmer: 5
Bild: http://i.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/030...KSON_l.jpg
Name: Jason Fuller [Forumname: Gusteltier]
Spitzname: Jay oder von seinen engen freunden JayJay
Alter: 17
Zimmer: 2
Bild: http://i7.photobucket.com/albums/y265/_d...lee127.jpg
Name: Virgina Bilson [Forumname: ninchen090]
Spitzname: Ginny
Alter: 16
Zimmer: 3
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Name: Benjamin Coleman [Forumname: Cady]
Spitzname: Ben
Alter: 17
Zimmer 2
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Name: charles [Forumname: Ashlee]
Spitzname: charlie
Alter:17
Zimmer: total egal
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Name: Mike Peter Gallagher [Forumname: BuffyAnne]
Spitzname: Pike
Alter: 17
Zimmer: 5
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Nem
aul Brad Gump [Forumname: dolphinkiss]
Alter: 17
Zimmer: ????
Bild: http://www.wam.umd.edu/~morrisk/paul%20walker.jpg
Name: Chloe Felictias Braxton
Spitzename: keiner
Alter: 16
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v637/E.../chloe.gif
Neue FF, neues Glück:
Lorelai hatte schon viele Beziehungen. Sie hatte auf ihrer High School viele feste Freunde, doch einer hatte ihr am Meisten bedeutet. Sein Name war Christopher Hayden. Sie liebte ihn über alles, doch als sie mit sechzehn erfahren hatte, dass sie schwanger war, war plötzlich alles aus. Sie waren zwar noch eine Weile zusammen und Lorelai bekam ein wunderschönes Kind, doch sie war nicht bereit eine Ehe mit Chris einzugehen, also erzog Lorelai ihr Kind selbst und Chris verschwand von der Bildfläche. Als ihr Kind, Rory, sechzehn geworden war und angefangen hat auf eine teure Privatschule zu gehen, verliebte sich Lorelai in Max Medina, den Lehrer ihrer Tochter. Die Beziehung war genauso schnell vorbei, wie sie angefangen hatte. Derweil hatte Lorelai wieder Kontakt zu Chris aufgenommen und auch ihre Eltern waren nicht ganz untätig. Sie wollten Lorelai an einem Abend mit einem Mann namens Chase verkuppeln, doch Lorelai lieà sich das nicht gefallen. Nach einiger Zeit kamen Lorelai und Max jedoch wieder zusammen. Sie hatten sich sogar verlobt. Doch auf Lorelais Jungessellenabend kamen ihr die ersten Zweifel. Sie rief ihre verflossene Liebe Christopher an und einen Abend später rannte sie auch schon vor ihrer Hochzeit weg. Als sie wieder zurück in Stars Hollow war, gab es für eine Weile wieder einen Stillstand in Sachen Liebe. Chris und Lorelai kamen sich wieder ein wenig näher, doch auch Chris wollte und konnte nicht sein Leben lang auf Lorelai warten, also begann er in Boston eine Beziehung mit einer gewissen Sherry. Doch als in dieser Beziehung ein Ende in Sicht war, beschlossen Chris und Lorelai es noch mal zu versuchen. Auf der Hochzeit von Lorelais bester Freundin Sookie war jedoch wieder alles vorbei, denn Sherry erwartete ein Kind von Chris. In der nächstens Zeit hatte Lorelai einen merkwürdigen Traum: Sie erwartete Zwillinge von Luke Danes, dem Mann den sie schon jahrelang kannte und immer vertraute. Lorelai dachte nicht, dass sie sich in Luke verliebt hatte und auÃerdem wollte sie nichts überstürzen. Der Schmerz von Chris war immer noch zu groÃ. Einige Zeit später versuchte es sogar Kirk bei Lorelai, doch diese lehnte bei einem Date mit ihm ab. Als Lorelai mit Sookie Pläne für ein eigenes Hotel schmiedeten und sie deswegen ein Seminar besuchten, trafen sie Sookies alten Freund mit einem seiner Freunde. Die beiden wollten einen Coffee-Shop eröffnen. Alex, der Freund des Freundes von Sookie lud Lorelai eines Tages zu einer Kaffeeprobe ein und Lorelais nächste Beziehung begann. Als Lorelai ein paar Monate später Max in einer Apotheke traf, knisterte es wieder ein wenig. Weitere Wochen später küssten sie sich auf einer Feier, obwohl Lorelai immer noch mit Alex zusammen war. Doch aus beiden Beziehungen wurde nichts Ernstes. Jason Stiles wurde in der nächsten Zeit der Partner von Richard. Dann begann auch schon ihre nächste Beziehung. Lorelai hielt diese Beziehung vor ihren Eltern geheim, doch als die ganze Sache aufflog, war es auch schon wieder schnell mit dieser scheinbar ernsten Beziehung, denn Jason hatte nach einem Rausschmiss aus Richards und seiner Firma, Richard verklagt. Dieses hatte sich Lorelai nicht gefallen lassen, auch wenn die Beziehung zu ihren Eltern nicht gerade die tollste war. Nach Jason bahnte sich etwas zwischen ihrem langjährigen Freund Luke an. Sie gingen einige Male aus und als es eine Testwoche in Lorelais neuem Hotel gab, kam es zu etwas unglaublichen. Luke wurde unglaublich sauer und wütend zugleich, als er mit Jason, der ohne Ankündigung im Hotel auftauchte, ein Gespräch führte. Jason hatte ihm erzählt, dass Lorelai und er immer noch zusammen waren. Luke stellte Lorelai zur Rede und als ihr Streit immer heftiger wurde, ergriff Luke die Chance und küsste sie einfach. Eine neue Beziehung schien zu beginnenâ¦
Titel: Jess & Rory - The new beginning
Autor: LoRoViLe
Die Geschichte fängt an der Stelle an, bei der Jess zu Rory âIch liebe dichâ sagt (4.Staffel). Und: Die Geschichte ist aus Jessâ Sicht geschrieben, also Jess erzählt quasi alles!
Bitte um FB!
1. Teil
âIch liebe dich!â, sage ich zu Rory und gehe traurig zu meinem verdreckten Auto.
Ich musste es ihr irgendwann sagen, es lag mir schon zu lange auf dem Herzen.
Sie sollte es erfahren bevor ich sie für immer verlassen werde, ja, ich habe mich entschlossen neu anzufangen, ohne Rory.
Doch da höre ich Schritte hinter mir, Rory ist mir doch tatsächlich gefolgt. âJess, warte!â âWarum? Warum sollte ich auf dich warten? Damit du mir sagen kannst, dass wir nicht füreinander bestimmt sind?
Rory, lass mich in Ruhe!â âAber Jess! Ich⦠ichâ¦.â âWas?â
âJess, ich liebe dich doch auch!â Hat sie das jetzt wirklich gesagt?
Nein, Rory würde das nie so sagen, sagt sie es nur, um mich noch mehr zu verletzten?
Wahrscheinlich weià sie gar nicht, wie weh es mir tat als sie über Telefon mit mir Schluss gemacht hat.
Tagelang ging es mir danach elend, ich hatte zu nichts mehr Lust,
nicht einmal dazu meine Nachbarn zu ärgern, obwohl ich das ziemlich gern tat. âRory, wenn du es ernst meinstâ¦.â Ich konnte gar nicht mehr ausreden,
als Rory auf mich zukam und mich leidenschaftlich küsste.
Oh, wie ich diese Küsse vermisst habe! âRoryâ, sagte ich, âRory, meinst du es ernst?â
âNatürlich meine ich es ernst! Ich habe dich so vermisst, ich weià gar nicht wie das alles passieren konnte.
Ich bin so froh dich endlich wieder zu haben!â Ich nahm sie an der Hand und sagte: âKomm mit, ich zeigâ dir was.â Wir stiegen in mein Auto und fuhren davon. âJess, komm schon, wohin fahren wir?â, fragte Rory.
âDu wirst schon sehen, es ist eine Ãberraschung!â
Nach einer 2-stündigen und anstrengenden Fahrt kamen wir endlich am Ziel an.
Rory war während der Fahrt eingeschlafen, sie schlummerte tief und fest.
Also weckte ich sie und sagte fröhlich, dass wir da seien. âWo sind wir?â, fragte sie etwas besorgt.
âWir sind in New York, hier drüben in diesem Hochhaus ist meine Wohnung. "Komm mit!â Zusammen und Hand in Hand gingen wir in das groÃe Gebäude, ich konnte spüren wie Rory zitterte, sie war bestimmt nervös. Genau so wie ich, weil ich doch hoffte, das es ihr gefallen würdeâ¦
Als wir ganz oben angekommen waren, hielt ich Rory mit meinen Händen die Augen zu und schloss die Tür auf. Dann öffnete ich Rorys Augen wieder und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
âJ.. Jess, das ist ja ⦠wunderschön!â
2. Teil
Ich glaube Rory war ziemlich begeistert, als sie das sah. Die Ãberraschung war also gelungen. Ich hatte meine Wohnung komplett renoviert, aber alles selbst gemacht. Die Möbel sind aus dunklem Holz, genau so wie Rory es mag. Sie haben kleine Verzierungen uns sehen trotzdem nicht kitschig aus. Die Arbeit war eine groÃe Herausforderung für mich, aber für Rory tat ich es gern. Ich würde für sie alles tun. Sie gibt mir das Gefühl, richtig geliebt zu werden und so angenommen zu werden wie ich bin, mit jeder meiner Macken. Rory sagte: âJess, das ist wunderschön, wie hast du das geschafft? Und warum hast du das getan?â Als ich es ihr erklärte fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ich war so glücklich dass es ihr gefiel! âKomm mit, ich zeige dir die anderen Zimmer!â, sagte ich und führte sie durch mein, nein, durch unser Reich, denn ich hoffte insgeheim dass Rory zu mir ziehen würde. Die Wohnung bestand aus einem Wohnzimmer mit Kochnische und Essplatz, das man betrat wenn man zur Wohnungstür hereinkam, einem Bad und einem Schlafzimmer mit Balkon. Als ich Rory alles gezeigt hatte, nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr an den Balkon. Dort befand sich eine Wendeltreppe und wenn man diese hinaufsteigt, landete man auf einer Dachterrasse von der aus man die ganze Stadt sehen kann. Ich glaube Rory war ziemlich überwältigt als sie das alles sah, aber sichtlich glücklich. Ich legte einen Arm um sie und zeigte mit dem anderen zu einem Gebäude mit einer Leuchttafel. Wenige Sekunden später leuchtete etwas darauf auf, es war etwas für Rory. Als Rory sah, was ich ihr geschenkt hatte sagte sie: âJess, ich hätte nie gedacht, dass du so romantisch bist!â Auf dem Schild stand nämlich âRory, I love you!â Wir blieben noch einige Zeit auf der Terrasse stehen und betrachteten die Sterne, die in dieser Nacht heller als je zuvor zu scheinen schienen. Später sagte Rory: âIch muss Mum anrufen, damit sie sich keine Sorgen macht. Wo ist dein Telefon?â Ich zeigte es ihr und lieà sie dann in Ruhe telefonieren, so hatte ich auch etwas zeit für mich. Nie hätte ich gedacht, dass alles so perfekt sein kann!
Fortsetzung folgt!
(Ich weiÃ, dieser Teil und auch der vorige sind ziemlich kurz, hatte aber heute nicht so viel Zeit, also der nächste Teil wird sicher länger, dauert aber dementsprechend auch länger bis ich ihn hineinstelle!)
3. Teil
Rory kam ganz aufgelöst zu mir und sagte: âMum ist total sauer auf mich dass ich einfach so weggefahren bin. Sie hat gesagt, ich soll sofort nach Hause kommen, aber ich hab gesagt, dass ich hier bei dir bleiben will. Und das hat sie nicht verstanden! Gott, manchmal denke ich mir, es wäre gut wenn ich eine normale Mutter hätte.â âRory, mach dir darüber keine Sorgen. Morgen früh bring ich dich zurück nach Stars Hollow und dann werden wir sehen wie es weiter geht, ok?â, antwortete ich und nahm sie tröstend in den Arm. Es tat gut sie endlich wieder bei mir zu haben, ihren Duft zu riechen und ihre Haare zu streicheln. Nachdem ich sie beruhigt hatte gingen wir ins Schlafzimmer. âWeiÃt du noch, damals auf Kyleâs Party, was ist da falsch gelaufen?â, fragte mich Rory. âIch weià es nicht.â, antwortete ich.
Rory sagte: âJessâ¦â âJa?â âWannâ¦â âJetzt?â âJaâ¦â Ich nahm sie stürmisch in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Wir lieÃen uns aufs Bett fallen und es passierte.
Am nächsten Morgen sagte ich zu Rory: âWeiÃt du, die letzte Nacht war wunderbar!â âIch weiÃ, finde ich auchâ, sagte Rory und grinste dabei. Da Rory schon früher als ich wach war, kochte sie mir ein leckeres Frühstück. Es schmeckte wunderbar. Danach gingen wir hinunter zu meinem Auto um nach Stars Hollow zurück zu fahren.
Dort angekommen beschlossen wir, dass Rory allein zu ihrer Mum ging und ich zu Luke. Ich sagte Luke, dass ich beschlossen hatte, Rory mit nach New York zu nehmen. Luke sagte, er seie froh dass zwischen uns wieder alles in Ordnung ist, aber er meinte es ist keine gute Idee Rory gleich mit zu nehmen, da sie doch in Yale studiert und ich nichts tue auÃer in einer Werkstatt und Schreinerei zu arbeiten. Doch da hatte sich Luke geirrt, ich wollte nämlich ab nächster Woche zur Abendschule gehen und meinen Anschluss nachholen. Er war davon ziemlich überrascht, sah das aber als eine gute Idee. Wir plauderten noch eine Weile bis es 11 Uhr war, denn da hatte ich mich mit Rory beim Pavillon verabredet. Als ich dort ankam, war Rory noch nicht da. Ich wartete also. Nach 15 Minuten war mir das alles zu dumm und ich ging nichts ahnend zum Hause der Gilmores. Von weitem konnte ich die 2 schon hören, sie stritten nämlich lauthals. Ich ging also zur Tür und klopfte. Anscheinend hörten sie mich nicht, denn ich wartete ziemlich lange, dass sie öffneten, was sie aber nicht taten. Also öffnete ich die Tür selbst, denn sie war nicht verschlossen. Aha, in der Küche waren die Beiden also. Etwas zittrig sagte ich: âÃhmâ¦Hi..â Lorelai bemerkte mich und sagte verärgert: âHallo Jess⦠Was fällt dir eigentlich ein, meine Rory, jawohl, MEINE Rory einfach so nach New York zu nehmen? Ich hab mir riesige Sorgen gemacht! Und⦠Wie zum Teufel bist du rein gekommen?â âDie Tür war offenâ, antwortete ich. Lorelai meinte, es sei viel zu früh für Rory, einfach so wegzugehen da sie doch gerade erst zu studieren bekommen hat und noch eine Umstellung in ihrem Leben zu viel wäre. Doch Rory war da anderer Meinung, sie sagte es seie überhaupt nicht zu früh und auÃerdem ist sie erwachsen und kann ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich hörte noch eine Weile zu und sagte dann plötzlich: âHört doch einfach mal auf, so kommt ihr auf keinen Fall zu einer Lösung.â Ich konnte selbst gar nicht fassen was ich da gerade gesagt hatte, ich bin doch gar nicht der Typ dafür. Rory beschloss diesen Tag bei ihrer Mum zu verbringen und alles in Ruhe auszumachen, und ich ging wieder zu Luke um den restlichen Vormittag mit ihm zu verbringen. Gegen 12 Uhr kamen Rory und Lorelai ins Diner, anscheinend hatten sie Hunger bekommen.

