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Titel: Falling In Love
Autor: Sony3/Tina
Genre: Romance/Drama
Pairing: Literati
Raiting: R16
Disclaimer: Würden mir die "Gilmore Girls" tatsächlich gehören, dann hätte Jess eine gröÃere Rolle bekommen, Season 3 hätte völlig anders geendet, Rory wäre niemals einer Gehirnwäsche unterzogen worden, Lorelai wäre nicht verrückt geworden und hätte Christopher geheiratet obwohl sie Luke liebt, April würde nicht exsitieren (auch wenn ich sie mag, aber mal ehrlich: Wie Soap-Opera ist das denn?!), Logan wäre sowieso niemals auch nur in Frage gekommen und noch viele andere Dinge mehr. Wie wir alle sehen, ist nichts davon passiert, also wird auch sicher jeder kapieren, dass mir nichts gehört. AuÃer jene Charaktere, die euch unbekannt vorkommen und niemals in der Show erwähnt wurden. Die gehören tatsächlich mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Willkommen zu
![[Bild: FallingInLove-Banner-ComingSoon.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y18/Sony3/Gilmore%20Girls/Falling%20In%20Love/FallingInLove-Banner-ComingSoon.jpg)
Wie nicht anders gewohnt von mir, eine LIT. Und AU. Was kann ich groà erwähnen? Die Story ist relativ selbsterklärend.

Den Trailer findet ihr hier: Falling In Love
Mein Dank geht an meine treuen Kommentarschreiber und natürlich an meine tolle BETA: maybenextday
Ohne dich hätte ich das NIE geschafft. Danke Gesa! :herz:
Zum Rating noch kurz ein paar Worte: Es ist deshalb höher, weil schon mal eine bisschen "hitzigere" Szene vorkommen kann. Hoffe, dass ich da nicht zu weit gegangen bin, ansonsten entschuldige ich mich im Vorhinein und bessere das natürlich umgehend aus. Wär zwar schade, aber ich verstehe das.

Und dann sei noch kurz erwähnt, dass ich diese Geschichte erst schreibe, deshalb kann ich so regelmäÃige Updates wie bei meinen anderen Stories leider nicht versprechen. Ich hab zwar schon einige Kapitel geschrieben, aber ihr kennt doch sicher unseren lieben Freund "Schreibblockade", der manchmal ganz unverhofft auftaucht und gar nicht mehr abhauen möchte. Also bitte um Nachsicht. Danke!
Das war's dann auch. Kann euch nur noch viel Spaà wünschen und würd mich super freuen, wenn ihr mir sagt, wie es euch gefällt, denn: Feedback ist Liebe! :herz:
Alles Liebe,
eure Tina
finds himself loosening the hooks of
her dress
in a strange bedroom--
feels the autumn
dropping its silk and linen leaves
about her ankles.
The tawdry veined body emerges
twisted upon itself
like a winter wind ... !
– William Carlos Williams –
![[Bild: FallingInLove-1.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y18/Sony3/Gilmore%20Girls/Falling%20In%20Love/FallingInLove-1.jpg)
Ein Blick in den Rückspiegel zeigte ihr, dass der U-Haul-Wagen mit Luke am Steuer immer noch hinter ihr war. Eine Kunst, wenn man bedachte, dass sie sich im New Yorker Nachmittagsverkehr bewegten. AuÃerdem waren es zum Glück nur noch wenige Blocks und sie waren angekommen. Dann konnten sie mit dem Ausladen beginnen und heute Abend war sie dann endlich in ihrer neuen Wohnung.
In der Stadt ihrer Träume.
Seit sie ein kleines Kind war hatte Rory davon geträumt eines Tages im Big Apple Fuà zu fassen und dort ihr Leben aufzubauen. Lange dachte sie, dass ihr der Journalismus dazu verhelfen würde, doch am College hatte sie schnell entdeckt: Es waren ihre alten Freunde und Vertraute, die Bücher, welche ihr das Leben hier ermöglichen sollten. Was stets als Ausgleich gedient hatte, als Ablenkung vom Alltagsstress und vom Lernen, war nun zu ihrer Berufung geworden.
Nachdem sie das College und den darauf folgenden MBA abgeschlossen hatte, arbeitete sie für einige Monate für einen kleinen, aber renommierten Verlag in Hartford. Mehr aushilfsweise als alles andere, doch es brachte ihr die Chance, sich bei den verschiedensten Firmen in New York zu bewerben. Die meisten hatten darauf reagiert und in den nächsten Tagen würde sie bei jedem einzelnen Verlag zum Bewerbungsgespräch erscheinen.
Sie setzte den Blinker und bog in die SeitenstraÃe ein, der U-Haul-Wagen mit Luke und ihrer Mutter immer noch hinter ihr. Noch wenige Meter und sie stoppte den Wagen.
Die StraÃe war von Bäumen gesäumt, die gerade erst wieder grün wurden. Der Winter war lang gewesen. Das Appartement-Haus, in dem ihre Wohnung lag, ragte nur sieben Stockwerke in die Höhe und war ein altes Ziegelhaus aus der Jahrhundertwende. Ihre Vermieterin war eine nette, alte Dame, die im Erdgeschoss lebte und ihre Wohnungen gerne an junge Singles oder Paare vermietete, weil sie selbst damals erlebt hatte, wie schwer es war, in dieser Stadt Fuà zu fassen. Die Miete war für New Yorker Verhältnisse relativ billig. Lorelai hatte zu Beginn noch gescherzt und gemeint, dass sie für Rory hoffte, dass sich die nette, alte Mrs. Gettysburg (auch hier konnte sich Lorelai einen Kommentar nicht verkneifen und wollte wissen, ob die Dame nach der Schlacht bei Gettysburg oder anders herum die Schlacht bei Gettysburg nach der Dame benannt wurde) nicht als „Der Appartementschreck“ herausstellte.
Rory stieg aus ihrem Wagen und blickte die Fassade hinauf. Einige Sonnenstrahlen fielen auf das Gebäude und schienen genau in ihr neues Appartement. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht.
Lorelai und Luke traten hinter sie und blickten ebenfalls empor.
„Ich frag mich immer noch, wie du es geschafft hast eine solche Wohnung zu finden. Ich meine, sieh dir das an. Das ist umwerfend“, die Ãltere der beiden Gilmores legte einen Arm um ihre Tochter, „Und du hast wirklich niemanden bestochen?“
Rory grinste: „Ich schwöre, dass kein Geld geflossen ist.“
„Ich wusste es! Du hast deinen Körper verkauft!“
„Jeez! Als hätte sie keine anderen Möglichkeiten“, mischte Luke sich von der Seite her ein und schüttelte einmal den Kopf.
Die beiden Gilmores grinsten und hüpften dann Richtung Eingang davon. Der Dinerbesitzer schüttelte nochmals den Kopf, schnappte sich die erste Kiste und folgte ihnen.
Stunden später waren alle Kartons in den fünften Stock, Appartement 5C, hochgeschleppt und für Mutter und Tochter hieà es Abschied nehmen. Für den Bruchteil einer Sekunde war Lorelai tatsächlich versucht Andrea Bocellis „Time to Say Goodbye“ zu pfeifen, bis sie sich daran erinnerte, dass sie nicht pfeifen konnte. AuÃerdem fiel der Abschied auch so schon schwer genug.
Lorelai hielt ihr Kind im Arm und drückte es fest an sich.
„Ich könnte doch auch mit einziehen“, erklärte sie zum inzwischen achten Mal und drückte zur Bestätigung noch fester zu.
„Und was wird aus dem Inn?“, konterte Rory lächelnd.
„Sookie?“
„Und wer kümmert sich darum, dass sich Sookie und Michel nicht gegenseitig in den Wahnsinn treiben?“
Lorelai lieà locker und sah ihrer Tochter nun an. Ihr Mund war zu einer Schnute verzogen: „Ich hasse es, wenn du vernünftig und einleuchtend bist.“
„Wenigstens eine von euch“, murmelte Luke als Antwort, während er seine Tasse Tee in die Spüle stellte.
Rory kicherte und Lorelai warf ihm einen vernichtenden Blick zu, „Gib‘s schon zu, Dinerboy, du würdest es gar nicht anders wollen.“
Auf sein Gesicht legte sich ein Lächeln und er meinte: „Das weiÃt du doch.“ Mit einem letzten Nicken und einem Schulterklopfen verabschiedete sich der Mann daraufhin bei Rory und verlieà leise die Wohnung, um Mutter und Tochter noch einige Momente alleine zu lassen.
„Du passt auf dich auf, ja? Keine nächtlichen Spaziergänge durch Parks oder dergleichen, verstanden?“, flüsterte Lorelai jetzt. Ihre Arme lagen wieder um ihr Kind und in ihrer Stimme war kein spielerischer Ton mehr.
„Versprochen, Mom“, nickte Rory und bettete ihren Kopf auf deren Schulter.
„Ich hab dich lieb, Rory. Und ich bin immer für dich da. Wenn du was brauchst, dann sag einfach Bescheid, dann bin ich in weniger als zwei Stunden bei dir.“
„Wenn die New Yorker Verkehrsverhältnisse gut sind“, grinste Rory um die Situation etwas aufzulockern.
„Entschuldige?! Du weiÃt doch, wie ich fahre.“
Der Bann war gebrochen, die seriösen fünf Minuten vorbei. Eine letzte Umarmung, ein letztes „Ich hab dich lieb“ und Lorelai war aus der Wohnung verschwunden.
Gemütlich war das passende Wort für ihr neues Zuhause.
Wenn man durch die Wohnungstür trat befand man sich in einem vielleicht zwei mal zwei Meter groÃen „Vorraum“, in dem ihre Schuhkommode und der Garderobenständer Platz fanden. Von diesem führte ein Rundbogen in das geräumige Wohnzimmer, von welchem ein kurzer Gang weiter ins Schlafzimmer, ein Gäste- bzw. Arbeitszimmer und Badezimmer führte. Die Küche war ebenfalls durch einen Rundbogen vom Wohnzimmer getrennt, war jedoch beinahe gleich groÃ.
Die Küche war neu und glänzend und voll ausgestattet (ein Geschenk von Emily und Richard, sie hatte einfach nicht nein sagen können), inklusive Kochinsel und Bar. Rory LIEBTE ihre neue Küche. Dauernd musste sie mit den Händen über die glatten, neuen Arbeitsflächen streichen und jedes Mal kicherte sie dabei wie ein Teenager. Von Lorelai und Luke hatte sie den passenden Esstisch mit Stühlen bekommen. „Ein Original-Luke“, hatte ihre Mutter gezwinkert und erneut musste sich die junge Frau fragen, wie ihr Stiefvater es zustande gebracht hatte all die Monate an Arbeit und Schweià vor ihr zu verbergen.
Christopher hatte die zitronengelbe Couch gesponsert, welche so bequem war, dass man am liebsten nie wieder aufstehen wollte. An der Wand gegenüber stand ein riesiges Regal, in dem ihr Fernseher Platz fand und daneben Bücher um Bücher um Bücher. All ihre Schätze, von den Abenteuern ihrer Kindheit über die Romanzen ihrer Jugend und der extrem anspruchsvollen Literatur ihrer Studienzeit. Da reihten sich Dickens an Tolstoi und die Brontё-Schwestern an die Mann-Brüder und hunderte ihrer Mitstreiter und Freunde.
Und sie hoffte, dass sie ihr Glück brachten, denn wenn alles gut ging, dann war der oder die nächste Tolstoi vielleicht ihre eigene Entdeckung.
Das schoss ihr durch den Kopf als sie den Blick etwas schweifen lieÃ. Es war 48 Stunden nachdem sie ihr neues Zuhause bezogen hatte und so gut wie alle Kartons waren entpackt und alle Dinge verstaut.
Rory hatte soeben eine Vase ausgepackt, als es an der Tür klopfte. Verwundert stellte sie die Vase auf den Tisch. Sie kannte auÃer ihrer Vermieterin noch niemanden hier in New York, ging aber nichtsdestotrotz zielstrebig auf ihre Wohnungstür zu.
Einen Augenblick später fand sie sich einem gertenschlanken, blonden Superweib gegenüber, selbstgebackener Apfelkuchen in der Hand und einem Bombenlächeln auf den Lippen, welche sie herzlich Willkommen hieà und sich als Daphnée van Ruben aus 5D vorstellte.
Zwei Stunden, vier Kaffeetassen, drei Stück Apfelkuchen und viel Gelächter später verabschiedete sich die blonde Frau mit den Worten, dass sie sich auf ein Wiedersehen freute. Rory nickte zustimmend und versprach in den nächsten Tagen mit Donuts vorbei zu sehen.
Als Rory wieder alleine in ihrem Appartement war und ihre Arbeit fortsetzte, musste sie unwillkürlich seufzen und stellte mit Freude fest, dass ihr Start in New York nicht besser hätte laufen können. Jetzt galt es nur noch die verschiedenen Verlage davon zu überzeugen, dass Rory Gilmore die perfekte Wahl war.

Ich wollte schon immer viele verschiedene Bands kennenlernen.
Hier könnt ihr anderen z.B einen Vorschlag machen welche Band ihm/ihr gefallen könnte.
Ihr könnt euch über Bands austauschen & über die besten Lieder unterhalten.

carlie schrieb:Maxim Mehmet??
würde sagen 50/50
alexandra neldel?

17.08.2010, 14:49
Forum: Wortgefechte der GG - und ich dachte nur so "Hä?"
- Antworten (1031)
Auf zu runde 2:
Hier wird weiter über die zahlreichen Anspielungen der GG disskutiert. Jede Stelle die Unklar ist, kann hier reingeworfen und genaustens auseinandergenommen werden. ALLE dürfen posten ;D
STAFFEL 1:
[SIZE=2]Ergänzungen:
[/SIZE]zu Episode 1
[/FONT]
zu Episode 4 :
1.1 - 1.7
1.8
1.9
1.10
1.11
1.12
1.13
1.14
1.15
1.16
1.17
1.18
1.19
1.20
1.21
[SIZE=4]Staffel 2 [/SIZE][SIZE=4]:
2.1[/SIZE]
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
2.13
2.14
2.15
2.16
2.17
2.18
2.19
[SIZE=4]Staffel 4 [/SIZE][SIZE=4]:
[/SIZE]Episode 1
Zitat:
[FONT="]RORY: Are you listening to me? I can't leave. She won't let me leave ever. This is Iran in '79 and you are Jimmy Carter. [/FONT][FONT="]What do we do?[/FONT]
Bei der Geiselnahme von Teheran wurden 52 US-Diplomaten vom 4. November 1979 bis zum 20. Januar 1981 als Geiseln gehalten. Zu dieser Zeit war Jimmy Carter Präsident in den USA. Rory meint also, sie sei eine der Geiseln vom 4ten November 1979, und Lorelai der Präsident, der sie jetzt befreien muss.
_______________________________
Episode 13:
Zitat:[FONT="]RORY: I'm thinking about nothing.
LORELAI: Nothing wouldn't happen to wear a leather jacket and be able to pull off an extremely convincing "Adrian!", would it?[/FONT]
Mit „Adrian“ ist Rocky's Freundin und spätere Frau Adrian in den Rocky-Filmen gemeint.
[FONT="]Da Rory sagt, sie würde an nichts denken, erwiedert Lore, dass dieses „nichts“ wohl eine Lederjacke trägt und ziemlich überzeugend Adrian schreit (Genauso wie Rocky in den Filmen). Sie meint, Jess wollte Rory bzw. Adrian schreien [/FONT]
[SIZE=4]Staffel 5 [/SIZE][SIZE=4]:
[/SIZE]
Episode 7:
Zitat:
(Rory walks up to another group of guys.)
RORY: Hi. Hi. Um, I was wondering. Is the safari thing something you always
do, or do you choose different themes?
GUY: May I quote Max Ernst?
RORY: Sure.
(The group walks away.)
Max Ernst war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Es gibt folgendes Zitat von ihm:
„Ein Maler ist verloren, wenn er sich findet.“
Der Junge bezieht es also auf Rorys vorherige Fragen, ob sie immer das gleiche Motto hätten oder diese auch mal durchwechseln. Er meint also, dass sie sich in der LDB nicht festlegen, dass man verloren hat, wenn man das tut.
[SIZE=4]Staffel 7 [/SIZE][SIZE=4]:
[/SIZE]
Episode 18:
Zitat:
LOGAN: I find Stars Hollow fascinating.
RORY: You're out of your gourd.
LOGAN: No, I'm very much in my gourd. It’s like Colonial Williamsburg with fewer knickers and Tricorn hats.
Williamsburg war von 1699 bis 1776 Hauptstadt der königlich britischen Kolonie von Virginia. Logan bezieht das wohl darauf, da sich die leute in SH seiner meinung nach so verhalten wie in der Kolonialzeit, nur keine Knickerbockerhosen & Spitzhüte tragen.
Hier gehts zum alten Thread

Okay, weiter geht's:
Das nächste Buch ist nun Mary McCarthys Die Clique. Neu bekommt man meistens nur die englische Ausgabe. Wem das zu schwierig ist, dem empfehle ich Ebay. Dort habe ich vor ein paar Jahren meine deutsche Ausgabe auch für sehr wenig Geld erstanden.
Alternativ kann man das Buch aber auch in vielen städtischen Bibliotheken ausleihen. (einfach mal die Ausleihkataloge (OPAC) online durchstöbern )
Lesezeit ist erstmal bis zum 12. September, bei Bedarf können wir aber auch bis zum 26. verlängern.
Der übliche Fragebogen:
Und nun: Viel Spaà beim Lesen!

Titel: Gossip and Gaga
Autor : Lilia
Genre : Humor, Drama, Liebe
Pairing : Chuck & Blair
Raiting : Nc-17
Disclaimer : Mir gehört nichts und wird es auch niemals leider leider, so nen Chuck hätte ich gerne zuhause rumstehen
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Wie Leute, die die Serie kennen, gleich zu Anfang bemerken werden, ist die Fanfic nicht 100% an die Charaktere der Serie und deren Verhältnis zueinander angelehnt.
Ich denke auch Leute, die die Serie Gossip Girl nicht kennen, werden diese Fanfiction verfolgen und verstehen können.
Ich hab das Lady Gaga- Album "The Fame Monster" rauf und runter gehört und mir kam der Gedanke, dass die Lieder extrem gut zu Gossip Girl passen. Et voilá! Eine FF, bei der jedes Kapitel an einen Gaga- Song angelehnt ist. Viel Spaà beim Lesen, zweites Kapitel folgt bald!
Chapter 1: Paparazzi
I’m your biggest fan, I follow you until you love me…
Eigentlich war es ein Tag wie jeder Andere. Blair saà mit ihren Freundinnen, oder besser Untertanen am Treppenabsatz und aà ein Croissant, trank dazu einen Milchkaffee, wie sie es bei „Frühstück bei Tiffanys“ schon oft genug gesehen hatte.
Nur war das, was sie täglich in Augenschein nahm, sehr viel hübscher anzusehen als die Diamanten in der Auslage eines Juweliers. Zumindest in ihren Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und geriet in innere Verzückung, als endlich die Gruppe junger Männer an ihnen vorbei lief, auf die sie schon sehnsüchtig gewartet hatte.
Es war nicht etwa so, dass man Blair als männergeil bezeichnen könnte, ganz und gar nicht. Es gab da nun mal nur dieses eine Objekt ihrer Begierde.
Sein charmantes Lachen war umwerfend und sein ausgefallener Kleidungsstil machte ihn besonders. Nichts desto trotz handelte es sich wahrlich um einen Gentleman, dem sie dort hinterher blickte. Sein Ruf war blütenweiÃ, ebenso wie das Weià in seinem Schal. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihren Lippen.
„Hast du schon wieder unanständige Phantasien von Chuck Bass?“ wollte nun Serena wissen, sich zu ihr setzend. Blair hatte sie gar nicht kommen sehen.
„Sie sind nicht unanständig!“ protestierte sie heftig. „Ich finde nichts Verwerfliches daran, meinen zukünftigen Freund, Verlobten, Ehemann…“
„Aufs Heftigste in deine Zukunft einzuplanen, ohne dass ihr je ein Wort miteinander gewechselt habt?! Verwerflich vielleicht nicht, aber ungesund auf alle Fälle.“ Warf die Blondine nun sein. Blair wank nur ab, wieder aufseufzend.
„Dass du es nicht sehen kannst… wir wären so phantastisch! Er, ein erfolgreicher Geschäftsmann, ich, im Colony Club und…“
„Blair, aufgewacht“ mahnte nun Serena wieder. „Ich sollte nicht überrascht sein, aber es irritiert mich doch immer wieder wie oberflächlich du manchmal bist.“
Blair schnaubte erhaben und stand dann auf. „Das muss ich mir nicht von dir bieten lassen!“
„Ich meine ja nur…“ sprach ihre beste Freundin nun in beschwichtigendem Ton, damit sie überhaupt noch Gehör fand. „Du solltest ihn endlich ansprechen. Seit wann himmelst du ihm schon hinterher. Ein halbes Jahr?!“
„Soll ich es etwa machen wie die ganzen anderen Flittchen, die sich ihm bisher erfolglos an den Hals geworfen haben?! Einen Chuck Bass quatscht man nicht von der Seite an. Ich habe dir schon zigmal erklärt, dass es einen ausgeklügelten Schlachtplan braucht, um ihm näher zu kommen.“
„Aber findest du nicht, dass das ganz schön viel Aufwand ist?!“ protestierte nun Serena. „Nur für einen Kerl? AuÃerdem finde ich es nicht gerade fair. Und vorran zu kommen scheinst du auch nicht wirklich mit…“
„Nate!“ rief Blair voll gespielter Freude aus und lächelte den jungen Mann, der auf sie beide zukam, freudig an, ihm dann noch, als sie sah, dass sein bester Freund herüber blickte, eine herzliche Umarmung schenkend.
„Wie geht es dir? Du siehst blendend aus. Warst du im Urlaub?“
„Nein… aber danke“ gab dieser zurück, in leichtes Verlegenheitslächeln aufsetzend. Serena, die neben Blair stand, verschränkte die Arme und blickte demonstrativ in eine andere Richtung, schnaubend.
„Ich wollte dir nur das Buch zurück geben, das du mir geliehen hast.“ Meinte der groÃgewachsene junge Mann, seine Schultasche öffnend. „Danke noch mal. Für mein Referat war es wirklich hilfreich.“
„Was tut man nicht alles für einen guten Freund“ lächelte Blair, das Buch entgegen nehmend, immer noch mit Blicken zu Chuck herüber. Oh Gott, er beobachtete sie. Sofort bekam sie weiche Knie. Würde sie ihrem Ziel tatsächlich heute näher kommen?
„…Darum habe ich mich gefragt, ob du heute Nachmittag Lust hättest, einen Kaffee zu trinken.“ Bekam die abgelenkte Blair nun nur die zweite Hälfte dessen mit, was Nate ihr gerade mitgeteilt hatte.
„Oh.“ Meinte sie und musste sich zurück halten, ihm nicht entgegen zu pfeffern, wie wenig sie daran interessiert war. Sie fand Nate charakterlich schrecklich einseitig und langweilig. Natürlich hatte sie sich nur mit ihm angefreundet um Chuck dadurch näher zu kommen, aber bisher hatte dieser Plan weniger Früchte getragen, als sie sich erhofft hatte. Und langsam verlor sie ein wenig die Lust an dieser Farce.
„Ach!“ meinte sie plötzlich und schlug die Hand vor ihren Mund. „Schrecklich gerne ein andermal aber…“ Sie zog nun Serena an sich heran, die dies widerwillig zulieÃ. „Aber leider bin ich schon seit Ewigkeiten für heute Nachmittag mit Serena verabredet. Wir wollten zusammen unbedingt…“ Sie sah die Blondine nun fragen an, die jedoch nur mit den Schultern zuckte.
„Wirklich? Weià ich gar nicht mehr.“ Blair sah sie mit einem bohrenden Blick an. „Doch natürlich. Wir haben doch immer montags unseren… Bridgenachmittag.“ Was für eine dämliche Ausrede, aber das Erste, das ihr einfiel
„Bridge?“ meinte nun Nate. „Dieses Kartenspiel? Spielt man das nicht nur zu Viert?“ Serena sah sie nur strafend an, scheinbar wirklich genervt von ihrem Schauspiel.
Blair lächelte, als ihr ein wunderbarer Einfall kam. „Oh doch. Sonst spielen wir auch immer mit Nelly und Katie. Aber wie der Zufall so will, sind beide für heute abgesprungen. Dabei bin ich richtig… verrückt nach Bridge. Wenn ich es mal nicht spielen kann, komme ich auch vollkommen aus der Ãbung. Spielst du Bridge, Nate?“
Gott, sie musste sich zusammen nehmen. Ihre Stimme überschlug sich nahezu vor Nervosität, da sie inständig hoffte, es würde endlich funktionieren.
„Naja. Nicht wirklich gut.“ Meinte dieser. „Ich hab es vielleicht ein, zweimal gespielt…“
„Na wunderbar, dann lernst du es! Bring doch einen Freund mit und dann können wir eine nette Partie spielen.“ Schlug nun Blair vor, Serena sah sie nur unverwandt an, diesem Blick wich sie aber lieber so gut wie möglich aus.
„Hm da müsste ich mal fragen.“ Meinte Nate nun. „Ich weià nicht, wer von meinen Kumpels heute Zeit hat… oder gerne Bridge spielt.“ Eine Mischung aus Irritation und fehlender Begeisterung schwang in seiner Stimme mit. „Ich kann ja mal Chuck fragen“ meinte er dann.
„JA!“ Blair räusperte sich. „Ich meinte… ja… tu das nur. Wir freuen uns auf euch. Um 16 Uhr bei mir zu Hause, ja? Das ist wirklich furchtbar nett von Chuck und dir.“
„Wie gesagt… ich weià noch nicht…“ meinte nur Nate.
„Ach, das wird schon. Du tust das doch für mich, hm?“ lächelte Blair nun.
Er nickte ergeben. „Also gut. Ich werde ihn fragen. Ansonsten… bis später.“ Er erwartete eine neuerliche Umarmung, die nicht folgte, Blairs Kopf kreiste schon längst um vollkommen andere Gedanken. „Jaja bis dann“ meinte sie nur abwinkend und er sah sie noch einen Moment an, ging dann.
Dann bemerkte sie, dass Serena sie immer noch anstarrte. „Ach komm. Sieh mich nicht so an. Du krallst dir dann einfach Nate, er ist eine super Partie!“ blinzelte Blair ihr entgegen.
„Wir beide können nicht mal Bridge spielen. Und du lädst den Mann deiner Träume - und seinen besten Freund, der in dich verknallt ist, Blair!- zu so einem alte Weiber- Spiel ein?! Ich halte ja sowieso nichts von der ganzen Sache aber das ist ein miserabler Plan. Und dann ziehst du noch mich in die Sache mit herein… die einen Freund hat, zu deiner Information.“
Das ‚Aber keinen sehr guten’ verkniff sich Blair wohl lieber, wenn sie wollte, dass Serena heute Nachmittag erschien.
„Es ist der einzige Plan den ich habe, also rede ihn ja nicht schlecht. Komm schon… du musst mir sagen was ich anziehen soll…“
Mir diesen Worten zog Blair die genervte Blondine hinter sich her und sie verschwanden auf ihrer Seite des Schulgebäudes.
But I won’t stop until the boy is mine…

Zuerst einmal, sollte jemand der Meinung sein, dass dieser Thread nicht ins Luke's gehört, bitte verschieben - Danke!
Eigentlich, weià ich gar nicht so recht wo ich anfangen soll, oder doch...
Nachdem ich nun über ein Jahr immer nur für Kurzbesuche hier ins Forum zurückgekehrt bin und bei jedem erneuten Besuch mein Postfach überquoll, will ich mich an dieser Stelle offiziell und für alle lesbar verabschieden, da es viel zu aufwendig ist auf jede PM extra zu antworten.
Obwohl es einige verdient hätten eine persöhnliche Antwort zu bekommen.
Vielleicht hört es sich seltsam an, aber dieses Forum hat mich über Jahre hinweg beim Erwachsen werden begleitet und es fällt mir schwerer, als ich je erwartet hätte, mir selbst einzugestehen, dass meine Zeit hier zuende ist.
Und das von einem Punkt an, an dem ich gar nicht wusste, wie es mit mir weiter gehen soll.
Jetzt weià ich es - im Januar werde ich Mama, im Herbst nächsten Jahres wird, wenn alles gut geht, geheiratet und... sagen wir es so, innerhalb von einem Jahr hat sich mein komplettes Leben geändert und ich weià gar nicht so recht, wie es dazu kam.
Zurück zum eigentlichen Thema
An alle die mir in den letzten Monaten geschrieben haben...
... zum Thema FF's
Danke für euer Lob, eure Kritik und auch eure Begeisterung für mein Geschreibsel. Hier im Forum und auch an anderer Stelle wird es leider nicht mehr davon geben.
... zum Thema FanArt
Auch hier vielen Dank für alles.
Leider konnte ich euren Wünschen in der letzten Zeit nicht nachkommen und auch in Zukunft wird es nicht mehr möglich sein.
... zu den Fragen, wo ich denn stecke
Ich denke jetzt wisst ihr es
An dieser Stelle nun auch ein riesiges Dankeschön an die Verantwortlichen hier, dafür dass sie all die Jahre sehr viel Zeit in dieses Forum investiert haben.
Es hat sich gelohnt.
So, dass war's dann von mir.
Wünsche allen noch eine tolle Zeit.

Hallo liebe Schreiberlinge,
die Beteiligung an der letzten Challenge war sehr gering. Die Frage ist, woran das liegt.
Sind die Themen falsch? Ist das Interesse an FF-Challenges versiegt?
Sagt uns Eure Meinung, dann können wir etwas ändern.
Vielen Dank für Eure Mithilfe

Das Buch "Rubinrot" von Kerstin Gier gehört zu meinen Lieblingsbüchern.
Die Storie ist ansteckend, interessant und kann so schnell nicht vergessen werden.
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Ãberzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergröÃte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!
Kennt ihr das Buch ? Wenn ja, wie findet ihr es ?

Hier könnt ihr das Profildesign vom Vorposter bewerten. 1 ist die niedrigste Punktzahl, 10 ist die höchste Punktzahl.
Viel SpaÃ!