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Titel: Ein Albtraum wird war
Charaktere: Hauptsächlich Rory und Logan
Spoiler: Eigentlich nicht
Altersfreigabe: 12 (schätz ich jetzt mal)
Disclaimer: Mir gehören keine Charaktere der Gilmore girls. Nur meine erfundenen wie David und Sarah
Ich schreibe gerade an einer neuen FF. Es kommen im Laufe der Geschichte so ziemlich alle Hauptdarsteller und wichtige Nebendarsteller vor. Aber im Mittelpunkt stehen Rory und Logan und ihre Kinder. Es ist eine ziemlich traurige Geschichte. Sie ist aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben. Aus welcher Sicht ist am Anfang von jedem Kapitel beschrieben. Alle Namen werden englisch ausgesprochen. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr gebt viel Feetback!
Hier der 1. Teil:
RORY
2015 Der Bluterguss hat die GröÃe und Form eines vierblättrigen Kleeblatts und befindet sich genau zwischen Sarah's Schulterblättern. David entdeckt ihn, während beide in der Badewanne sind. „Mommy“, fragt er, „heiÃt das, sie hat Glück?“
Ich versuche zunächst ihn wegzureiben, weil ich ihn für Schmutz halte, ohne Erfolg. Sarah, zwei Jahre alt, blickt, während ich die Stelle untersuche, mit ihren haselnussbraunen Augen zu mir hoch. „Tut das weh“, frage ich, und sie schütterlt den Kopf.
Irgendwo in der Diele hinter mir erzählt mir Logan von seinem Tag. „Jedenfalls sind meine Eltern jetzt komplett pleite!“, sagt er. „Und in seinem Stolz will mein Dad nicht mal einsehen, dass er selbst einen Fehler gemacht hat. Allerdings ist das in diesem Fall kein Wunder. Ich meine, wirklick jeder Vollidiot hätte bemerkt, dass bei dem Geschäft was faul ist. Und dass Mitchum Huntzberger zu dieser Sorte von Mensch dazugehört, wissen wir ja alle“ „Kann er diesem Gray denn gar nichts anhängen?“, frage ich, während ich David den Schaum aus den Haaren spüle. Logan lehnt sich gegen den Türrahmen. „Nein. Im Vertrag, den Dad unterschreiben musste bevor er die Zeitung gekauft hat, steht, dass er für jeden Schaden, egal wie er entsteht, aufkommen wird. Und dazu gehört eben auch Feuer, ob es nun gelegt wurde oder unabsichtlich entstanden ist.“
„He, Sarah, tut es jetzt weh?“, fragt David und drückt mit dem Daumen fest auf den Bluterguss an der Wirbelsäule. Sarah heult auf, macht eine ruckartige Bewegung und spritzt mich mit Badewasser voll. Ich hebe sie aus der Wanne und reiche sie and Logan weiter. Wenn die beiden ihre hellen Blondköpfe zusammenstecken, gleichen sie wie ein Ei dem anderen. Obwohl auch David Logan's Haarfarbe geerbt hat, kommt er mit den blauen Augen und seinen Gesichtszügen mehr auf mich. Logan sagt, daran erkennen wir, dass unsere Familie vollständig ist: Wir haben beide unseren Klon. „Raus mit dir aus der Wanne“, sage ich zu David. Er steht auf, ein kleine Sturzbach mit einem Vierjährigen in der Mitte, und schafft es auszurutschen, als er über den Wannenrand steigen will. Er schlägt hart mit dem Knie auf und bricht in Tränen aus. Ich wickle ein Badetuch um David und tröste ihn, während ich das Gespräch mit meinem Mann fortsetze. Wir unterhalten uns in der typischen Ehesprache, einem Morsekode, unterbrochen surch Wannenbäder und Abendessen und Gutenachtgeschichten. „Und was passiert jetzt mit dem Haus und den anderen Zeitungen, die er nicht mehr bezahlen kann?“, frage ich Logan. „Naja, ein bis zwei Zeitungen wird er wahrscheinlich behalten können, aber den Rest kann er vergessen. Das wird in seiner finanziellen Situation einfach nicht funktionieren und wenn Honor und Josh nicht so freundlich gewesen wären und ihn und Mom aufzunehmen, säÃe er jetzt vermutlich immer noch auf gepackten Koffern und wüsste nicht wohin. Komischerweise hat sich der ganze Huntzberger-Clan aus dem Staub gemacht, als Dad eine Bleibe suchte. Aber wie gesagt, mein Dad ist ein verdammtes A-“ „LOGAN!“
Logan ist Journalist beim Hartford Courant. Er ist ziemlich gut und hätte einen Job bei eine Zeitung wie der New York Times verdient. Als er sich vor sechs Jahren allerdings entschied, den Kontakt zu seinen Eltern abzubrechen, gab es nicht mehr viele Möglichkeiten, da sein Vater bereits über fast alle Zeitungen an der Ostküste herrschte.
„Das ist echt unglaublich. Ich meine, dieser Mann hat sich sein ganzes Leben lang dieses Imperium aufgebaut. Und so sehr ich deinen Dad auch verabscheue, war ich immer ziemlich beeindruckt, was dieser Mensch erreicht hat. Jetzt macht er einen kleinen Fehler und sein gesamtes Vermögen ist weg.“ „Tja, so kanns gehen, Rory“, sagt Logan, was nicht besonders mitfühlend klingt. Er stellt Sarah auf den FuÃboden und zieht ihr den Pyjama über den Kopf.
In meinem früheren Leben war auch ich Journalistin. Nachdem ich zwei Jahre Barrack Obama auf seiner Wahltour begleitet hatte und danach wegen Perspektivlosigkeit eine Ausbidung zur Anwältin gemacht habe, bekam ich einen Job bei der New York Times. Ich habe damals wirklich geglaubt, das wäre mein Lebensinhalt – aber das war, bevor ich erkannte, dass das Lächeln eines Kindes eine Tätowierung ist: unauslöschliche Kunst.
Meine Freundin Paris Geller treibt das in den Wahnsinn. Sie ist Chefärztin im Columbia Prespyterian in Manhatten und hat bewiesen, dass auch Frauen Karriere machen können. Ihrer Meinung nach bin ich eine Werschwendung von intellektuellen Potential. Aber ich finde, jeder Mensch muss herausfinden, was wirklich zu ihm passt, und ich bin als Mutter wesentlich besser, als ich es als Journalistin je Geworden wäre. Manchmal frage ich mich, ob es nur mir so geht oder ob es noch andere Frauen gibt, die gern auf eine Karriere verzichten. Ich blicke auf, während ich David trocken rubbele, und sehe, dass Logan mich anschaut. „Fehlt es dir, Rory?“, fragt er leise. Ich wickle unseren Sohn in das Badetuch ein und gebe ihm einen Kuss auf den Kopf. „Wie ein gezogener Zahn“, erwidere ich.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Logan bereits aus dem Haus. Er arbeitet drei Tage und hat dann vier Tage frei, bevor der Turnus erneut anfängt. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es schon nach neun ist. Noch erstaunlicher ist, dass meine Kinder mich nicht geweckt haben. Im Morgenmantel laufe ich nach unten, wo David auf dem FuÃboden mit Bauklötzen spielt. „Hab schon gefrühstückt“, teilt er mir mit. „Hab dir auch Frühstück gemacht.“ Der Küchentisch ist mit Frühstücksflocken übersät, und unter dem Küchenschrank, in dem die Cornflakes-Packung steht, lehnt beängstigend schief ein Stuhl. Eine Milchspur führt vom Kühlschrank zur Schale. „Wo ist Sarah?“ „Schläft“, sagt David. „Ich habe sie gekitzelt und alles.“ Meine Kinder sind ein natürlicher Wecker. Dass Sarah so spät noch schläft, erinnert mich daran, dass ihr seit kurzem die Nase läuft, und dann frage ich mich, ob sie deshalb gestern Abend so müde war. Ich gehe nach oben und rufe laut ihren Namen. Als ich in ihr Zimmer komme, dreht sie sich zu mir um und sieht mich an. „Raus aus den Federn.“ Ich ziehe die Jalousie hoch, lasse die Sonne über ihre Bettdecke fluten. Ich setzte sie auf und reibe ihr den Rücken. „Komm, wir ziehen dich an“, sage ich und ziehe ihr den Pyjama über den Kopf. An ihrer Wirbelsäule entlang zieht sich eine Reihe Blutergüsse, wie eine Kette aus kleinen blauen Juwelen.
„Anämie, stimmt's?“, frage ich den Kinderarzt. „Kinder in dem Alter kriegen doch keine Mononukleose, nicht wahr?“ Dr. Wayne nimmt das Stethoskop von Sarah's schmaler Brust und zieht ihr das rosa Sweatshirt herunter. „Könnte ein Virus sein. Ich würde ihr gern etwas Blut abnehmen und ein paar Tests machen.“ David, der die ganze Zeit geduldig mit einem He-Mann ohne Kopf spielt, horcht auf. „Hast du gehört, Sarah, sie nehmen dir Blut weg.“
„Will nicht.“
„Das machen sie mit einer Nadel. Die ist dick und lang und damit piecksen sie dich -“
„David“, warne ich ihn.
„Piecksen?“, kreicht Sarah. „Aua?“
Meine Tochter, die sich darauf verlässt, dass sie gefahrlos die StraÃeüberqueren kann, wenn ich es sage, dass ich ihr das Fleisch in in winzige Stücke schneide und sie vor allen möglichen schrecklichen Sachen wie groÃen Hunden und Dunkelheit und lauten Feuerwerkskörpern beschützer , starrt mich erwartungsvoll an. „Nur eine kleine Nadel“, verspreche ich. Als die Arzthelferin mit einem Tablett, einer Spritze, einigen Fläschchen und einer Gummiaderpresse kommt, kreischt Sarah los. Ich hole tief Luft. „Sarah, sieh mich an.“ Ihr weinen verebbt zu einem leisen Schluckauf. „Das piekst nur ganz leicht.“
„Das ist gelogen“, flüstert David.
Sarah entspannt sich ein wenig. Die Arzthelferin legt sie auf den Untersuchungstisch und bittet mich, Sarah an den Schultern festzuhalten. Ich sehe, wie die Nadel die weiÃe Haut an ihrem Arm durchbort, ich höre den plötzlichen Aufschrei – aber es flieÃt kein Blut. „Tut mir leid, Kleines“, sagt die Arzthelferin. „Ich muss es noch mal versuchen.“ Sie zieht die Nadel heraus und sticht erneut zu. Sarah heult noch lauter auf. Sie wehrt sich nach Kräften, während das erste und zweite Probegläschen vollläuft. Beim dritten gibt sie erschöpft auf. Ich weià nicht, was schlimmer ist.
Wir warten auf die Ergebnisse der Blutuntersuchung. David liegt im Wartezimmer mit dem Bauch auf dem Teppich und fängt sich Gott wei was für Bazillen von all den Kindern ein, die hier gesessen haben. Ich will, dass der Arzt endlich kommt, mir sagt, ich soll Sarah mit nach Hause nehmen und ihr reichlich Oragensaft zu trinken geben und ein Rezept für Ceclor vor uns schwenkt wie einen Zauberstab.
Eine Stunde später ruft Dr. Wayne uns in sein Büro. „Die Ergebnisse sind ein bisschen problematisch“, sagt er. „Vor allem die Anzahl der weiÃen Blutkörperchen. In diesem Augenblick verfluche ich mich dafür, dass ich Literatur und nicht Medizin studiert habe. „Es ist nicht auszuschlieÃen, dass sie eine Art Autoimmunschwäche hat. Es könnte aber auch bloà ein Laborfehler sein.“ erheblich niedriger als normal.“ „Was heiÃt das?“ In dem Augenblick verfluche ich mich Er berührt Sarah's Haare. „Um auf Nummer Sicher zu gehen, schicke ich Sie am besten in die Hämatologie ins Krankenhaus. Für einen neuen Test.“
Ich denke: Der Mann macht Witze. Doch gleichzeitig sehe ich, wie sich meine wie von selbst hebt und das Stück Papier nimmt, das Dr. Wayne mir hinhält. Kein Rezept, wie ich gehofft hatte, sondern ein Name. Andrea Rubinstein, Hartford Krankenhaus, Hämatologie/Onkologie. „Onkologie.“ Ich schüttle den Kopf. „Aber das ist Krebs.“ Ich warte darauf, dass Dr. Wayne mir versichert, dass die Ãrztin nur in beiden Abteilungen arbeitet, mir erklärt, dass beide Abteilungen sich lediglich ein Labor teilen und weiter nichts. Er tut es nicht.

[I]Autor : the-stef[/I]
[I]Genre :love story [/I]
[I]Pairing : ihr werded sehen^^[/I]
[I]Raiting : g-6[/I]
[I]Disclaimer : copyright by me^^[/I]
[I]Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:ich will mit der geschichte nicht nur augen zum tränen bringen sondern auch eine antirassistische botschaft rüberbringen[/I]
Forbidden love
Als das Taxi an dem Haus vorfuhr, in dem sie ihr 2- Zimmer – Appartement gemietet hat, atmete sie tief auf und blickte an dem hellblauen 15-stöckigen Giganten empor. Dabei wurde es ihr schon ein bisschen flau im Magen. SchlieÃlich war sie in einer völlig fremden Stadt und kannte hier keine Menschenseele. Sie hätte zwar auch in eines der Studentenwohnheime von ihrem College ziehen können, soweit eines frei gewesen wäre, aber dieses Jahr waren alle Zimmer besetzt. Das kam ihr auch gerade recht, denn sie wollte etwas Abstand und Ruhe vor allen Anderen, um das Geschehne besser verarbeiten zu können.
Nachdem sie endlich alle Sachen ausgepackt und verräumt hatte nahm sie sich eine Coke aus dem Kühlschrank und setzte sich erschöpft auf ihr Sofa und blickte sich in ihrem neuen Heim um. Die Wände waren in einem zarten grün gestrichen und der Boden mit einem Holzpakett belegt. Neben dem Sofa aus cremefarbenem Leder stand ein kleines Bücherregal, in dem sie alle ihre Schulbücher, ein paar Romane und einige Comics untergebracht hatte. Vor ihr stand der kleine Fernseher, den sie zu ihrem 14. Geburtstag von ihrem Dad geschenkt bekommen hatte, auf einem kleinen Holzschränkchen, in dem sie die Fernsehzeitung und ein Dutzend Videos und DVDs aufbewahrte. An der Wand links von ihr stand neben der Eingangstür eine Garderobe an der ihre drei Jacken hingen. An der Wand rechts von ihr stand ein weiteres Holzregal, indem ihre Hifi-Anlage und darunter ihre Cd-Sammlung stand. Links und rechts daneben gingen die Türen in ihr Schlafzimmer, indem nichts weiter als ein Bett und ein Kleiderschrank standen, und in die kleine Küche, in der an der einen Wand helle Holzschränke, Kühlschrank, Herd und Spülmaschine standen und an der anderen Wand ein kleiner Tisch mit zwei meerblau-bepolsterten Stühlen, ebenfalls aus dem hellen Holz der Küchenschränke. Als ihr Blick wieder zurück auf den kleinen Glastisch kam, auf dem sie ihre Coke abstellte, bemerkte sie, dass sie nicht ein einziges Bild an ihren Wänden hängen hatte und ansonsten auch alles schlicht aussah. „Ich werde morgen nach ein paar schönen Bildern schauen und Tischdecken werde ich mir auch zulegen. Es muss auf jeden Fall mehr Farbe hier rein." Sie säuftzte, während sie Richtung Schlafzimmer lief.„Aber jetzt brauch ich erst mal mein Bett. Bin ja mal gespannt, in was für eine Klasse die mich morgen stecken."
Als sie am nächsten Morgen aus dem Fenster schaute hatte der Regen nachgelassen. Die Sonne versteckte sich jedoch immer noch hinter ein paar Wolken. In der Uni traf sie gleich eine ihrer neuenProfessorinnen, mit der sie vor ein paar Tagen telefoniert hatte. „Mrs. Fine hat mir alles erzählt. Ich hoffe du bist ihr nicht böse, aber sie hat sich wohl Sorgen gemacht. Und ich weià von Anfang an, dass ich dich etwas schonen muss.", sagte sie liebevoll. „ Ist schon ok. Aber bitte sagen sie den Anderen nichts. Ich möchte nicht, dass mich alle mit Samthandschuhen anfassen. Eigentlich möchte ich behandelt werden wie alle anderen." „Das versteh´ ich. Ich möchte nur, dass du weiÃt, dass du jederzeit mit mir reden kannst. Es bleibt garantiert unter uns." „Danke, Mrs McKenzie"
Sie betraten zusammen den Vorleseraum. Er sah fast so aus wie ihr alter. Die Schüler saÃen in vier Reihen zu jeweils fünf Schülern. Der vorletzte Platz in der Reihe direkt am Fenster war jedoch frei. Es hingen weder Vorhänge an den Fenstern, noch Bilder an der Wand. Das Einzige, was ihr sofort auffiel, war die grosse Landkarte, die die einzelnen Staaten der USA in verschieden Farben darstellte. Amanda blickte verträumt auf den Staat Arizona und war gerade dabei in der Vergangenheit zu versinken, als Mrs McKenzie sie aufforderte, sich der Gruppe kurz vorzustellen. Das war zwar sonst eine Angelegenheit die sie auf den Tod nicht ausstehen konnte, aber heute war es irgendwie vollkommen egal. „Hi, ich bin Amanda. Ich bin 20Jahre alt und komme aus Prescott-Arizona". Die ganze Gruppe sah sie interessiert an, aber mehr wollte sie nicht sagen. Sie blickte zu Mrs McKenzie, die daraufhin nickte und sie auf den leeren Platz am Fenster wies. Während sie zu ihrem Platz ging, bemerkte sie, wie die drei Mädchen hinten an der Wand zu tuscheln anfingen, sie blöd angrinsten und dann kicherten. Die Lehrerin merkte dies aber und blickte streng zu ihnen, bevor sie sich umdrehte und mit dem Unterricht begann.
Amanda konnte sich kaum konzentrieren, ihre Blicke schweiften immer wieder aus dem Fenster. Ein farbiger Mitschüler namens Justin, der in der Reihe direkt neben ihr sass, bemerkte dies. Er hat von Anfang an gemerkt, dass mit der Neuen irgendetwas nicht stimmt und er wollte es herausfinden. Amanda faszinierte ihn. Sie war wunderschön, aber hatte dennoch diesen sonderbaren Gesichtsausdruck: deprimiert, besorgt, verzweifelt, hilflos und verängstigt. Justin sah es in ihren Augen und er bekam Mitleid mit ihr. Als er es hinter sich kichern hörte, drehte er sich um und sah Sementha, Sheila, und Shirley, die der absolute Schülerliebling war, wie sie sich über Amanda das Maul zerrissen. Justin schüttelte nur gelangweilt den Kopf und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Amanda zu, die gerade eifrig Notizen zum Unterricht machte und gar nicht bemerkte, dass sie gerade Gesprächsthema der ganzen Klasse geworden war.
Nach Beginn der Pause nahm Justin all seinen Mut zusammen und ging auf Amanda zu. „ Hi Amanda", sagte er und sie drehte sich erschrocken um, „ sorry, wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Justin, ich sitz direkt neben dir..." „ Hallo Justin" erwiderte Amanda mit einem leichten Lächeln, „wie geht es dir?" Justin war ganz erstaunt darüber sie lächeln zu sehen, da sie vorher ziemlich deprimierter aussah. „ Danke gut. Und, wie gefällt dir deine neue Klasse bis jetzt?" Sie gingen zusammen zum Pausenhof. „Schwer zu sagen, ich kenn ja noch niemand. Stell mir die Frage in ein paar Wochen noch mal." antwortete sie lächelnd. „ Sollen wir uns da hinsetzen?", fragte Justin und zeigte auf eine leere Bank. „Klar, wieso nicht". Als sie Platz genommen haben und Amanda gerade ihre Brotzeit auspackte fragte sie neugierig: „ Wo hast du denn deine Freunde gelassen, wenn ich fragen darf, oder sitzt du in der Pause immer allein?" „ Ich häng` in der Pause immer mit meinem Bruder und ein paar von unseren Kumpels ab. Er ist drei Klassen höher als wir. Wenn man vom Teufel spricht...da kommen sie ja" Amanda drehte sich um und sah wie vier ebenfalls farbige Jungs auf ihren Tisch zu kamen. „ Hey Bruderherz, alles roger?" sagte einer von ihnen und setzte sich neben Justin, ein weiterer setzte sich dazu, und die anderen beiden setzten sich auf die Bank neben Amanda. „Wer ist denn dieses bezaubernde Mädchen bei dir? Willst du uns nicht vorstellen?" fragte Justins Bruder und musterte Amanda ganz genau. „Das ist Amanda, sie ist heute neu in unsere Klasse gekommen. Amanda, das ist mein Bruder Jeremy, der daneben ist Sammy und die beiden neben dir sind Scott und Luke." „Hi", sagte sie zu allen bevor sie wieder genüsslich in ihren Sandwich biss. „ Bist du hierher gezogen?" fragte Scott und Amanda nickte. „ Und von wo kommst du her?" wollte Sammy wissen. „ Aus Prescott in Arizona" „ Ich weiss wo das liegt, das kenn ich, meine Tante wohnt da" sprudelte es hektisch aus Luke heraus. „ Echt, interessant. Wie heisst sie denn? Vielleicht kenne ich sie ja..." „ Susan Doolittle" „ Mrs Doolittle ist deine Tante? Sie ist eine wunderbare Frau. Sie war eine sehr gute Freundin meiner Eltern." „Wieso „war"? Verstehen sie sich jetzt nicht mehr so gut?" Amanda blickte herab und versuchte, ihre Tränen zurück zu halten. „ Was ist los? Hab ich was falsches gesagt?" sorgte sich Luke. „ Meine Eltern..." sie zögerte „ sie,… entschuldigt mich..". Ohne aufzusehen stand sie auf und ging in schnellem Schritt Richtung Schulhaus und bemühte sich, ihre Tränen zu verstecken. Jeremy, der sie vorher die ganze Zeit fasziniert beobachtete, rannte ihr hinterher, legte seinen Arm um sie und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie schüttelte den Kopf, schob seinen Arm bei Seite und rannte ins Mädchenklo. Verzweifelt stand Jeremy da und wusste nicht was er tun sollte bis eine gute Freundin vergnügt tratschend den Flur entlang kam. „ Nancy, gut dass du da bist, ich brauch deine Hilfe. Genauer gesagt, Amanda braucht deine Hilfe" „Wer ist Amanda?" „ Das neue Mädchen aus Justins Klasse. Sie hat sich im Klo eingesperrt und weint glaube ich..." „ Ach die aus Arizona mit den langen blonden Haaren...?" „ Woher weiÃt du das?" „ Die ganze Schule redet über dieses Mädchen. Sie ist scheinbar ziemlich eigenartig und sie wird von Mrs McKenzie bevorzugt und Tracy hat gesagt, sie..." „ Jetzt halt mal die Luft an! Sie saà bei uns am Tisch, wir haben uns kurz unterhalten, Luke hat sie was gefrgt und sie ist weggerannt. Irgendwas stimmt nicht mit ihr. Also scheiss drauf was andere über sie erzählen und sorg dafür, dass sie da wieder rauskommt. Ich kann da ja schlecht reingehen!" tobte Jeremy. Nancy biss sich auf die Lippen und bekam ein schlechtes Gewissen. „ Oh, sorry, das hab ich nicht gewusst. Ich werd sehn was ich machen kann. "Als sie das Mädchenklo betrat hörte sie schon Amandas Schluchzen. Shit, was sag ich jetzt nur, dachte sie sich. Sie gab den anderen Mädels, die sich gerade vorm Spiegel stylten einen Wink dass sie nach draussen verschwinden sollen, was die drei auch ohne Zögern taten. „Hey Kleine, ich weiss, du kennst mich nicht, aber mein Freund Jeremy macht sich grosse Sorgen um dich. Die Jungs waren wohl mal wieder etwas zu neugierig... Die sind immer so". Das Schluchzen hörte auf. „ Die können doch nix dafür, Luke wollte sich doch bloà unterhalten, und ich...oh Gott ist mir das jetzt peinlich" „ Dir braucht doch nichts peinlich zu sein. Es ist gut, sich den Kummer von der Seele zu weinen." „ In der Uni?" „ Ort und Zeitpunkt spielen dabei keine Rolle. - Willst du nicht raus kommen, Süsse?" Das Schloss öffnete sich langsam und Amanda kam mit gesenktem Kopf und verheulten Augen heraus. „Jetzt weiss ich, wieso Jeremy dir hinterher gerannt ist, du bist ein bildhübsches Mädchen." „ Sicher?" fragte Amanda und begutachtete ihre geröteten Augen im Spiegel. „ Keine Sorge, Süsse. Das krieg ich wieder hin." Sie kramte ein wenig in ihrer Tasche und legte Dinge wie Make-up, Abdeckstift, Puder etc. neben das Waschbecken. Während sie so kramte sah sich Amanda das Mädchen genauer an, das ihr gerade so gut zugeredet hatte. Nancy war auch farbig, sie hatte schulterlange Rasterzöpfchen mit Perlen an den Spitzen, wunderschöne grosse braune Augen und eine super Figur, die sie mit ihrem hautengen weissen Minikleid unterstrich. Nachdem sie ein paar von den Sachen an Amanda angewandt hatte, packte sie es ein, nahm Amanda an der Hand und ging mit ihr raus auf den Flur, wo Jeremy schon nervös wartete. „ Hier überlasse ich dich wieder den Männern. Ich muss zum Unterricht. Wenn du mal jemand zum reden brauchst...hier hast du meine Nummer. Bis Bald Süsse." „Und weg ist sie...Wow, Respekt! Sie kennt dich erst seit zehn Minuten, nennt dich schon Süsse und gibt dir ihre Nummer. Ich hab ewig gebraucht um ihre Nummer zu kriegen und Süsser hat sie mich bis heute noch nicht genannt.", sagte Jeremy lächelnd. „ Geht’s dir wieder besser?" „Ja danke. Nancy ist echt total lieb gewesen" „ Ich weiss. So ist sie, sie findet immer die richtigen Worte. Jemand anderes hätt ich gar nicht zu dir reingeschickt. Auch wenn du mal Schwierigkeiten hast, Nancy ist immer für dich da und verteidigt dich mit Händen und Füssen-buchstäblich! Deshalb haben alle, die sie kennen Respekt vor ihr. Sie ist die beste Freundin, die du nur haben kannst und ich bin wirklich froh, einer der wenigen zu sein, die sich als ihre besten Freunde bezeichnen können." Amanda versuchte ein verständnisvolles Lächeln, aber es wollte nicht so ganz funktionieren. „Shit, es gongt, ich muss los, sonst krieg ich wieder Stress mit meinem Mathe-Prof. Machs gut, ich hoffe man sieht sich" „Bestimmt, und danke" rief sie ihm noch hinterher, bevor sie selbst zum Unterricht eilte. Während der Physik Stunde fragte Justin sie: „ Ist wieder alles in Ordnung?" „ Nicht wirklich, aber ich bin okay, danke." „ Möchtest du darüber reden?" „Nein!" erwiderte sie hastig und blickte ihn flehend an, „ ich will es einfach nur vergessen." „ Ist okay, ich werde das Thema nicht mehr erwähnen" „Danke" „ Was machst du nach der Schule?" „Einkaufen" „Hast du was dagegen, wenn ich mitgehe?" Sie dachte an das Vorhaben, dass sie hatte, bevor sie hierher kam. Sie wollte so wenig wie möglich mit anderen Schülern zu tun haben. Dann dachte sie wiederum, sie sollte mal wieder unter Leute kommen, Sie darf sie nur nicht zu nah an sich heran lassen, damit man ihr nicht wieder weh tut. „ Klar, treffen wir uns nach Schulschluss am Eingang?" „ Ich werde da sein! Da kann ich dir ja auch gleich ein bisschen von NYCity zeigen"
Während Amanda am Ausgang auf Justin wartete kam Jeremy zu ihr rüber und fragte: „ Was liegt an? Schon was vor heute Nachmittag?" „ Ja, dein Bruder und ich gehen zusammen einkaufen. Er möchte mir die Stadt zeigen." „Das trifft sich gut, ich muss auch noch ein paar Erledigungen machen. Kann ich mit?" „Natürlich" erwiderte Amanda und strahlte ihn an. Da kam auch Justin, „Los geht’s..." „ Welches Auto nehmen wir, deins oder meins?" „Du gehst auch mit, Jay?", fragte Justin mit einem etwas vorwurfsvollen Blick. Als Amanda gerade an ihr klingelndes Handy ging nutzte Jeremy die Gelegenheit und packte seinen Bruder an den Arm bei Seite. „ Jaaa, ich gehe mit. Wir sollten vor Amanda nicht streiten, okay! Also kannst du diesen provokativen Blick gleich wieder sein lassen." „Wieso musst du dich eigentlich jedes Mal dazwischen stellen, wenn mir ein Girl gefällt? Das war bei Nancy schon so" „Wie lange willst du mir das eigentlich noch vorhalten. AuÃerdem ist Amanda nicht Nancy. Ich find Amanda ziemlich sympathisch, sie hat etwas an sich, das... einfach unbeschreiblich ist." „Ich weiss, da bist du nicht der einzige, aber ich will nicht, dass du ihr wehtust. Denn wie du geseh´n hast ist sie sehr verletzlich" „ Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Meinst du etwa ich hätte das nicht gemerkt?" Als Justin gerade kontra geben wollte, hörten sie einen lauten Aufschrei von Amanda. „ Verdammt noch mal, lassen Sie mich endlich in Ruhe!! Ich habe den Betrag gesagt und ich werde meine Meinung nicht ändern! Entweder Sie kaufen, oder gehen dahin, wo der Pfeffer wächst! - So ein widerliches Arschloch!!" Als sie sich zu den beiden umdreht und in die verdatterten Gesichter sah, war ihr das ein wenig peinlich. „Oh sorry - habt ihr euch jetzt geeinigt?" „Wir nehmen seinen Wagen" sagte Jeremy und sprang in das silberne BMW Cabriolet seines Bruders.
Nachdem die beiden Jungs sie nach langer und anstrengender Einkaufstour endlich dazu überreden konnten, sich in einer Coffee-Bar auszuruhen und die vielen grossen Einkaufstüten abzustellen, hatte Amanda endlich mal Zeit, die beiden Brüder miteinander zu vergleichen. Sie sahen beide gut aus, das stand fest. Und sie sahen sich auch verdammt ähnlich. Beide hatten diese grossen haselnussbraunen Augen und das süsse breite Lächeln. Jeremy hatte breitere Schultern und war auch im Gesamten kräftiger gebaut und strahlte durch seinen gut trainierten Körper eine gewisse Kraft und Stärke aus. Justin merkte man mehr seine Gutmutigkeit und Mitgefühl durch seine liebevolle Art an. Und wenn sie beide so da saÃen und über den schusseligen Kellner lachten stellte man fest, dass sie sich viel lieber mochten als sie es vielleicht zugeben würden. Sie war froh so schnell jemand kennen gelernt zu haben. Jetzt würde nur Nancy fehlen. „ Hi ihr Süssen, was macht ihr denn hier?? Sieht aus als wurde hier mächtig eingekauft. Ist hier noch ein Platz frei?" Amanda konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als Nancy auf einmal vor ihnen stand. Sie setzte sich dazu und zündete sich sogleich eine Zigarette an. „ Auch eine?" Amanda lehnte ab aber die Jungs nahmen eine an. „ Und? Was habt ihr heut so getrieben, auÃer Einkaufen?" „ Also getrieben haben wir gar nix, um das mal klar zu stellen!" protestierte Jeremy und Nancy verdrehte nur ihre Augen. „ Männer! Dir geht’s anscheinend wieder gut, so wie du strahlst. Das freut mich" „ Ja, ich hatte vorhin... nur ein kleines Tief. Das kommt bei mir öfter vor." „ Du weiÃt ja, was du das nächste mal zu tun hast?" Sie bildete mit ihrer rechten Hand ein Telefonhörer nach und hielt sie sich ans Ohr. „ Habt ihr heut noch was vor?" „ Nicht wirklich" stöhnte Justin und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „ Hättet ihr denn dann Bock, auf nen Sprung mit zu mir zu kommen? Ich hab ein paar Pizzas da, die könnten wir uns ja reinziehen" „Super Idee!", rief Justin und verschluckte sich beinahe an seinem Kaffee. Jeremy fand die Idee auch nicht schlecht und fragte Amanda, ob sie auch mitkommen würde. „ Das hört sich zwar sehr verlockend an, aber ich muss leider passen. Hab noch einiges zu tun. Ich muss jetzt sowieso los. Wir sehn uns morgen." Amanda trank hastig ihren Cappuccino leer und ging. „ Wir beide holen das noch nach, Süsse – Bye!", rief ihr Nancy noch hinterher. Die drei sahen sich verdutzt an. Vorsichtig fragt Justin: „ Was hatte die denn auf einmal?" Jeremy blickte ihr nachdenklich hinterher und dachte sich, dass es auf jeden Fall einen Grund für ihre Reaktion gab, ob sie wieder was Falsches gesagt haben?
Als Amanda nach Hause kam atmete sie erleichtert auf. Sie findet die drei zwar schon nett, möchte aber nicht unbedingt so schnell bei einem von ihnen zu Hause einen auf dicke Freunde machen. Denn das sind sie nicht, schlieÃlich kennt sie sie ja erst seit heute und sie weiss trotz allem nicht, wer sie sind und ob sie ihnen vertrauen kann. Denn ihre beste Freundin und die einzige Person, der sie vertrauen kann, ist sie selbst. Sie ist aus gutem Grund vorsichtig geworden, denn ihr Herz hat nun schon genug mit machen müssen und es würde keine weitere Enttäuschung mehr überleben. Sie schob eine CD in die Anlage und packte ihre Einkäufe aus. Sie verteilte die Tischdecken hängte Bilder auf, am Fensterbrett und auf den Tischen platzierte sie ein paar Pflanzen und an den Fenstern hingen schön verschleiert, farblich zu den Polstern passende Vorhänge. „ So gefällt mir das schon viel besser." Sie setzte sich auf die Couch, nahm ein paar Zettel und einen Bleistift und kritzelte ein paar Sätze auf das Papier. Sie wurde aber sehr bald müde, deshalb lies sie den Stift fallen und trotte ins Badezimmer um sich gleich danach gemütlich in ihr Bett zu kuscheln.
Zur selben Zeit bei den Jacksons: Jeremy und Justin saÃen auf der Terrasse und rauchten. Jeremy war in Gedanken bei Amanda und fragte sich die ganze Zeit, wieso sie vorher weggerannt war und wieso sie während der ganzen Einkaufszeit fast nichts gesagt hatte. Bedrückte sie etwas oder war sie einfach nur schüchtern? „ Woran denkst du?", fragte Justin, der bemerkt hatte, dass sein Bruder in Gedanken ganz weit weg war. „ An Amanda. Und warum sie...", er stockte. „ Warum sie was?", fragt Justin neugierig. „... warum sie so zurückhaltend ist und ... naja, ... was sie wohl gerade macht?" „ Sie telefoniert bestimmt gerade mit ihrem Freund in Arizona." „ Wie kommst du denn da drauf?", fragte Jeremy erstaunt und sah seinen Bruder fragend an. „ Naja, ich denke, dass so eine verdammt gutaussehende Frau mit diesem spitzen Körper auf jeden Fall schon vergeben ist und da sie hier niemanden kennt,... muss er wohl aus ihrer Heimat kommen, oder?" „Justin Justin..., du hast wiedermal Phantasien. Ich geh wieder rein mir wird es hier draussen zu kalt. Gute Nacht Bruderherz." Auch Justin dachte an Amanda, aber nicht so wie sein Bruder, denn er wusste genau, dass er sich bis über beide Ohren verliebt hatte und sein Bruder versuchte seiner Meinung nach nur ihr merkwürdiges Verhalten zu entschlüsseln.
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
hi leute
wie ich manchen schon gesagt hab arbeite ich auch an ner story..
jedoch andere welt wie die gilmores
ich hab damit viel vor also freue ich mich auf jedes feedback und jede veränderung
danke schon mal und das nächste kapitel steht in den startlöchern...
grüsse eure stef^^

In der Wisteria Lane, in der alle Housewives und sonstige Hauptpersonen leben, spielt sich die Serie hauptsächlich ab.
Sie liegt in der fiktiven Stadt Fairview. Auffallend ist, dass sehr oft neue Nachbarn einziehen
Was haltet ihr von der Wisteria Lane? Würdet ihr gerne dort wohnen?
Ich hätt da schon gern ein Haus mit nettem Garten nur die Nachbarn solllten vlt. nett sein und keine Mörder oder so^^
Lageplan:
Erklärung:

Titel: … um bei dir zu sein
Autor: moi (juhui)
Raiting: PG-13 ?
Pairing: *grins*
Disclaimer: Mir gehören weder die GGs noch der Song. Ich ziehe keinen finanziellen Nutzen aus dieser FF. Mir gehört einzig alleine die Idee.
Kapitel: 3
Bemerkungen: Beginnt in Folge 7.21. Ihr werdet sehr schnell merken welche Szene.
Präsens ist beabsichtigt! Aus Rorys Sicht (will einfach mal was Neues probieren). Kurz-FF & Song-FF.
Inhalt:
![[Bild: umbeidirzuseintr1.jpg]](http://i408.photobucket.com/albums/pp166/juhui/Banners/umbeidirzuseintr1.jpg)
Danke an mein Julchen (TheGilmoreWay) für den tollen Banner! :herz:
![[Bild: unbenannt1kopiejl0.png]](http://i408.photobucket.com/albums/pp166/juhui/Banners/unbenannt1kopiejl0.png)
Danke auch an Linda(ace-19) für diesen schönen Banner. *kuschel*
Hallöchen!
Jaaaa, Anja is back in town!

Eigentlich wollte ich ja an „Das Leben geht weiter“ schreiben und diese FF wieder lieben lernen und mir klar werden wie es weitergeht.
Doch ich hab diesen Song gehört und ich war hin und weg. Ich kenne ihn schon lange, aber nie habe ich so genau auf den Text gehört.
„Um bei dir zu sein“ von Christina Stürmer.
Gleich hatte ich die perfekte Idee und begann fleiÃig zu schreiben. Manches Mal konnte ich gar nicht mehr mit dem Schreiben aufhören. So erging es mir schon lange nicht mehr, auÃer vielleicht bei „Everything is different … when it snows“
Am Freitag hab ich die FF beendet, als kann ich ohne Sorgen an den anderen FFs weiter schreiben. Erstmal aber muss ich hier alles nachholen. Hab ja noch den Rest der Ferien Zeit, aber so schnell sollen sie wiederum auch nicht vergehen.

Also die FF ist in meinem Urlaub entstanden und denk mal da hängen einige Erinnerungen dran xD
was kann ich noch sagen *überleg*
Aja, sie ist für …
ANNI :herz: , weil
.. du mir „The day that i die“ gewidmet hast.
.. wir uns so lange nicht mehr „gesehen“ haben.
.. du ne groÃartige Freundin bist.
.. ich dich unendlich lieb hab.
Muss ich noch mehr Gründe aufzählen?
Du hast es einfach verdient!
Bist du zufrieden?

Dann mal los!
Fb ist gern gesehen

Ist es so einfach mit jemanden, den man liebt und braucht, abzuschlieÃen?
Warum will er denn keine Fernbeziehung führen? Selbst als er in London gewesen ist, hat es geklappt. Es kann doch wieder klappen, aber warum sieht er das nicht ein?
Ich verstehe das nicht.
Und noch weniger verstehe ich, dass es jetzt ganz oder gar nicht heiÃt. Ein Ultimatum, das über unsere Beziehung entscheidet. Einerseits will ich doch mit ihm zusammen sein, weil ich ihn liebe. Andererseits will ich nicht nach San Francisco ziehen.
Da er auf meinen Vorschlag nicht eingegangen ist, muss ich wohl oder übel die Entscheidung treffen, die ihm und auch mir so gar nicht gefällt. Es fällt mir schwer, aber ich kann nicht anders. Er lässt mir keine andere Wahl.
Ich greife in meine Jackentasche und ziehe ein kleines blaues Kästchen hervor. Logan sieht mich gespannt an und nun halte ich ihm das Kästchen entgegen. Seine Augen blicken zwischen meinen Augen und dem Kästchen hin und her. Geduldig warte ich darauf, dass er das Kästchen endlich nimmt.
Logan, bitte mach es mir nicht so schwer, wie es ohnehin schon ist.
Ich beiÃe mir auf die Unterlippe, um nicht zu weinen, und halte ihm das Kästchen noch immer entgegen. Logan atmet einmal offensichtlich tief durch und dann schnappt er sich das Kästchen aus meiner Hand.
Ich hoffe, er ist nicht all zu sehr enttäuscht und wütend, aber von AuÃen wirkt er gelassen.
Während er sich umdreht, meint er noch zu mir: „Lebe wohl, Rory Gilmore.“
Seine wahrscheinlich letzen Worte an mich. Traurig blicke ich ihm nach, wie er sich von mir entfernt.
Meine Augen füllen sich mit Tränen und ich kämpfe mit mir, dass ich meinen Gefühlen keinen freien Lauf lasse, denn ich bin an einem öffentlichen Ort.
Logan und ich sind Geschichte. Ich kann es nicht fassen, dass es das wirklich gewesen sein soll. Das es so einfach geht mit jemanden abzuschlieÃen, der mir so wichtig ist. Das wird sicher noch ein langes Nachspiel haben. Im schlimmsten Fall komme ich nicht von ihm los.
Wie kann er nur gehen? Und mich hier zurücklassen? Tut er nur so cool oder nimmt ihn das auch mit? Werde ich ihn jemals wieder sehen?
So viele Fragen, die mich quälen. Hoffentlich bekomme ich einmal eine Antwort auf all die Fragen, die sich mir stellen.
Noch immer blicke ich ihm nach, doch er biegt um eine Ecke und er ist aus meinem Blick verschwunden. Nicht nur aus meinem Blick sondern auch aus meinen Leben.
Ja, es ist auch mein Fehler, weil ich den Antrag abgelehnt habe, dass er geht und wir uns getrennt haben. Doch er ist auch nicht ganz unschuldig. Er ist es doch gewesen, der keine Fernbeziehung führen wollte und vor allem hat er mir doch den Antrag gemacht.
Ich suche hier nach Schuld, aber das sollte ich nicht.
Die Schuld, nein, der Fehler liegt vielleicht bei ihm oder auch vielleicht bei mir. Schuld hat keiner.
Mein Blick ist immer noch an die Stelle gerichtet, wo ich Logan das letzte Mal gesehen habe.
„Wie kannst du nur einfach gehen?“, murmle ich kaum hörbar vor mich hin.
SchlieÃlich wende ich meinen Blick ab, schlieÃe die Augen und halte mir eine Hand an den Kopf. Ich öffne die Augen wieder und lass die Hand baumeln. Kurz schaue ich auf den Boden, an den Platz, wo Logan gestanden ist, doch dann sehe ich nach links.
Dort starren mich 4 Personen an. Ein Gesicht entsetzter als das andere.
Am meisten Enttäuschung sehe ich in Grandmas Gesicht, aber das ist nicht das einzige, was sie ausdrückt. Nein, auch Wut kann ich sehen. Ihre Augen funkeln vor Wut über meine Entscheidung.
Dann fällt mein Blick auf Dad. Er weià anscheinend nicht so recht, wohin er blicken soll, denn ständig blickt er in eine andere Richtung. Unsere Blicke kreuzen sich und er sieht mich überrascht an. Weder wütend noch enttäuscht, einfach nur überrascht über meine Entscheidung.
Als nächstes betrachte ich Grandpa, welcher mich starr ansieht. Er scheint so, als wäre er in einer Art Schockzustand. Mit meiner Entscheidung hat wohl keiner gerechnet, denke ich traurig, doch dann glaube ich ein kleines Lächeln auf Grandpas Gesicht zu sehen. Das gibt mir ein wenig Hoffnung.
Zuletzt blicke ich zu meiner Mom. Ihre Reaktion überrascht mich sehr, aber irgendwie auch gar nicht. Sie lächelt mich an, nein, strahlt mich an und ihre Augen vermitteln mir, dass alles gut werden wird und es richtig war.
Für einen kurzen Augenblick glaube ich ihr und ein klitzekleines Lächeln macht sich über meine Lippen breit.
Doch so schnell, wie es gekommen ist, ist es auch wieder verschwunden. Nichts wird wieder so schnell gut werden.
Ich denke, meine Augen vermitteln etwas, dass meine Mom plötzlich ihr Lächeln verlieren und auf mich zugehen lässt.
Noch bevor sie bei mir angelangt ist, lauf ich wie von alleine weg.
„Rory!“, schreit mir Mom nach und wie ich sie kenne rennt sie mir nach.
Immer schneller tragen mich meine FüÃe. Ist das die Art, wie ich meiner Wut freien Lauf lasse – Laufen? Wohin renne ich nur?
„Rory, bleib stehen!“, ruft mir Mom nach.
Nicht weil Mom gerufen hat, sondern weil ich an der Ecke bin, wo ich Logan das letzte Mal gesehen habe, bleibe ich stehen. Ich blicke den Weg hinunter, kann aber keinen Menschen sehen.
Nun steht Mom keuchend neben mir und fragt mich: „Was ist los?“
Ich sehe auf den Boden und muss schmunzeln, als ich Moms FüÃe sehe. „Warum hast du keine Schuhe an?“, will ich von ihr wissen und schaue sie an.
„Mit solchen Hacken kann man nicht laufen, aber was ist mit dir?“, antwortet sie und blickt mich musternd an.
„Warum will er denn keine Fernbeziehung führen?“
„Männer sind eigenartig.“
„Mom!“
„Entschuldige.“
„Es hat doch geklappt, als er in London war, auf einem anderen Kontinent. Hat er das vergessen? Oder habe ich mir das ausgedacht? War alles nur ausgedacht, dass wir glücklich waren, dass wir Glück hatten und uns versprochen hatten? Alles nur ein Hirngespinst? Ich kann das einfach nicht glauben.“
Mom hat mir genauestens zugehört und versichert mir dann: „Es war nichts ausgedacht! Auf keinen Fall.“
„Aber warum will er dann keine Fernbeziehung führen?“
„Was hat er gesagt?“
Das Gespräch zwischen Logan und mir läuft wie ein Film vor meinen Augen ab. Schwarz-WeiÃ, in schlechter Qualität, so als wäre es schon lange Vergangenheit. Dabei ist es erst passiert.
Mom rüttelt mich wieder in die Gegenwart und wiederholt leicht besorgt: „Was hat er gesagt, Rory?“
Ich schüttele meinen Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. „Er meinte, dass er keinen Schritt mehr zurück machen wolle.“
„Und du wolltest keinen Schritt nach vorne.“, meint Mom.
„Schon, aber nicht so.“
„Das war keine Frage.“
Es herrscht kurz eine Pause zwischen uns, bis Mom etwas sagt: „Ich kann dich verstehen. Du willst zuerst Karriere machen und dir aussuchen, wo du wohnst, was du machst. Hättest du den Antrag angenommen, so wäre das nicht möglich gewesen. Du wärst nach San Francisco gezogen, alles wäre fix gewesen. Du willst aber deinen eigenen Weg gehen. Du bist jung. Zu jung, um zu heiraten, meiner Ansicht nach.“
„Warum tut es nur so weh, ihn gehen zu lassen?“, frage ich sie, „Warum tut es nur so weh, jemanden, den man liebt und braucht, gehen zu lassen, auch wenn man weiÃ, dass es nicht anders geht?“
Mom blickt mich an, öffnet den Mund, schlieÃt ihn aber dann wieder, weil sie an etwas denken muss, überspielt das ganze aber: „Es geht. Es ist schwer, aber es geht. Zeit heilt alle Wunden. Es klingt blöd, aber so ist das. Ich weiÃ, wie das ist.“ Sie wendet ihren Blick ab und streift eine Haarsträhne nach hinten.
„An was denkst du?“
„4 Buchstaben.“
Ich sage das, was mir als erstes in den Sinn kommt: „Luke?“
Sie lächelt, so als wäre es falsch, auch die andere Gestik deutet darauf, dass es falsch ist. „Nein!“, sagt sie entschlossen und fasst meine Hand.
„Was dann?“, frage ich.
Irritiert sieht sie mich an und meint dann hastig: „Mein Geheimnis.“
Kurz ziehe ich eine Augenbraue hoch. Wir blicken uns in die Augen und ich kann von ihren ablesen, dass es doch Luke ist.
„Es ist wahrscheinlich auch ein Geheimnis, wie ich ihn gehen lassen kann.“
„Wie gesagt: Warten!“
„Ich hasse warten!“, stelle ich fest, „Ich hasse auf Weihnachten zu warten, bis zu den Wochenenden. Ich will, dass es gleich passiert.“
„Vorfreude ist die schönste Freude!“
„Das ist keine Freude.“
„Aha!“ Mom nickt mit ihrem Kopf.
Plötzlich packt mich erneut die Wut und ich entziehe Mom meine Hand. Ich gehe auf einen Baum zu und schlage mit der linken Hand, die ich zu einer Faust geballt habe, auf den Baum. Dann schlage ich mit der anderen Hand zu. Abwechselnd mit der linken und der rechten Hand schlage ich auf den Stamm des Baumes bis Mom eingreift und sich zwischen den Baum und mich stellt.
„Der Baum kann nichts dafür.“ Mom sieht ihn an „Glaube ich jedenfalls.“
„Ich habe doch immer alles für ihn gegeben. Für ihn getan. Oder etwa nicht? Er ist … war mein Leben, mein Ein und Alles. Ich wollte nur bei ihm sein und dann kann er nicht diesen einen Kompromiss eingehen? Ich will doch nur bei ihm sein. Sonst gebe ich auch alles für ihn, damit wir zusammen sein können, aber einmal kann und will ich nicht und alles ist dahin.“
Während meines Gefühlsausbruchs rinnen mir die Tränen über die Wangen. Ich habe auch die Hände hochgenommen, um dem Ganzen mehr Ausdruck zu verleihen.
Mom sieht mich liebevoll an. In ihren Augen kann ich mich verlieren, in ihren und in Logans, in keinen sonst.
Sie drückt meine Arme wieder hinunter und schlieÃt mich in ihre Arme. Presst mich fest an sich, also ob sie mich beschützen will.
Auf meine Mom ist eben immer Verlass. Sie ist immer da für mich, egal was.
So einen Menschen braucht man im Leben, der gleich zur Stelle ist und einem hilft, der gleich alles stehen und liegen lässt, wenn man ihn ruft. Alles aufgibt, um bei einem zu sein. So ein Mensch ist etwas Besonderes und man findet ihn nur schwer. Man sollte sehr vorsichtig mit ihnen umgehen.
Ich habe gedacht, dass ich für Logan auch so ein Mensch bin, denn ich habe viel für ihn aufgegeben. Jeden Tag.
Anscheinend wusste er das nicht zu würdigen.
Er ist einer der wichtigsten Sachen in meinem Leben gewesen.
Ich schlieÃe meine Augen und lege meine Arme um Moms Hals. Meinen Kopf lege ich auf ihrer Schulter ab und rieche an ihren Haaren.
„Alles ist gut, denn ich bin bei dir.“, flüstert sie in mein Ohr.
Und wie Recht sie hat.
In ihren Armen fühle ich mich sicher und verstanden. Als könne mir die AuÃenwelt nichts anhaben. Einfach nur in ihrer Nähe zu sein, ist wundervoll.
Hoffe es hat gefallen und lasst ein bissi FB da

bussi anja



Susan verkörpert eine der Hauptrollen bei D.H. Sie ist Kinderbuchautorin und hat eine Tochter, später bekommt sie noch ein Kind.
Sie ist ein wenig chaotisch und schusselig, manchmal etwas naiv und blöd^^ was sie aber nur liebenswerter macht wie ich finde, obwohl sie doch auch anstrengend sein kann.
Geboren wurde sie 1965 als Susan Bremmer, aufgezogen wurde sie von ihrer Mutter.
Später heiratet sie Karl Mayer und bekommt mit ihm ihre Tochter Julie.
Der Einstieg bei D.H. zeigt Susan bereits geschieden, mit ihrer Tochter in der Wisteria Lane, lebend.
Sie beginnt eine Affäre mit Mike Delfino, einem neuen Nachbarn, die viele Up's and Down's erlebt.
Als Mike schlieÃlich überfahren wird und im Koma liegt, verliebt sie sich in Ian Hainsworth, dessen Frau ebenfalls im Koma liegt.
Die beiden planen zu heiraten, doch Mike erwacht aus dem Koma.
Susan hat jedoch scheinbar mit dem Kapitel abgeschlossen und entscheidet sich für Ian.
Doch Susan wäre nicht Susan, wenn sie sich nicht doch schlussendlich für Mike entscheiden würde, den sie dann auch heiratet. Und daher der Namenswechsel zu Susan Delfino.
Von ihm bekommt sie ihr zweites Kind.

Andrea Bowen spielt Julie, die Tochter von Susan Mayer.
Sie wurde am 04.03.90' in Columbus, Ohio, geboren. Ihre Bekanntheit verdankt sie hauptsächlich ihrer Rolle in Desperate Housewives, sie hatte aber auch Auftritte in den Serien Nip/Tuck, Boston Public, Law&Order und One Tree Hill. Bevor sie sich als Film- und Fernsehschauspielerin betätigte, arbeitete sie am Broadway.

Eva Jacqueline Longoria wurde am 15. März 1975 geboren und wuchs als jüngste von vier Schwestern auf einer Ranch in Corpus Christi, Texas auf. Ihren Uni Abschluss machte sie an der Universität in Kingsville in Kinesiologie. Nach ihrem Abschluss nahm sie an einem Talentwettbewerb teil, der sie nach Los Angeles führte. Dort dauerte es nicht lange, bis ein Theater-Agent auf sie aufmerksam wurde und sie unter Vertrag nahm.
[Quelle: myfanbase.de]
Gaby ist einfach nur genial, alleine ihre Art ist so witzig!
Ich liebe auch Gaby+Carlos, mein otp <33

Felicity Huffman kam am 9. Dezember 1962 in Bedford, New York zur Welt. Sie hat sechs ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Gemeinsam mit ihrer Familie lebte sie zunächst in Neu England, zog dann aber nach Woody Creek in Colorado, wo sie aufwuchs. Felicity machte ihren Uni-Abschluss an der New York University und nahm Schauspielunterricht an der Royal Academy of Dramatic Arts in London.
[Quelle: myfanbase.de]
Felicity verkörpert meine 2. Lieblingsfigur in DH - Lynette. Ich find sie einfach groÃartig =)