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Wie hat euch die Folge gefallen? Jetzt wo Riley und Matt aufeinander getroffen sind, hab ich erst gemerkt wie wenig ich Riley leiden kann. Der Typ nervt mich einfach. Und diese neue "Taylor" ist auch seltsam. Ich hableider die ersten Minuten verpasst. Was für eine Erklärung gab es denn für sie? Also woher sie stammt und warum sie aufgetaucht ist.
Ingesamt würd ich der Folge 4 von 5 Punkten geben

Kate Manfredi
![[Bild: 6x32happy20end0731ax7.jpg]](http://img92.imageshack.us/img92/1317/6x32happy20end0731ax7.jpg)
Kate ist italienischer Abstammung und Teil einer sehr erfolgsorientierten Familie, weshalb sie sich zu einer Perfektionistin entwickelt hat. Kates Leben dreht sich um ihren „Fünf-Jahres-Plan“, den sie sich in der Universität erstellt hat und der sie auch zu ihrer Bewerbung um den Posten der Vorarbeiterin auf Drover's Run gebracht hat. Jodi und Kate sind seit Schulzeiten befreundet und stehen sich so nahe wie Schwestern. Durch ihre Naivität tritt Kate ständig ins Fettnäpfchen. Sie hegt Gefühle für Dave, der in ihr jedoch nur eine gute Freundin sieht. Sie kommt später mit Daves jüngerem Bruder Patrick zusammen. Die beiden trennen sich jedoch später wieder und Kate merkt, dass sie Dave immer noch liebt. Und als Dave von den anderen erfährt, dass Kate nie aufgehört hat ihn zu lieben, merkt auch er, dass sie für immer zusammen gehören. Die beiden gehen zusammen nach Afrika und beginnen dort ein neues Leben.

The Boss braucht einen eigenen Thread.
Mein absolutes Lieblingslied ist Streets of Philadelphia.
Born in the U.S.A. ist auch toll, The Promised Land...Human Touch...I'm on Fire...Glory Days..Hungry Heart und und und.
Nicht zu vergessen, ohne die E Street Band, wären diese Songs nicht die Songs die sie sind.
Hört jemand den Boss? oder ist man "out" wenn man sowas hört?^^

Titel: Will you –love affairs
Autor : Marie /Hayden
Genre : Romance
Pairing : Literati?/Sophie?/Narco?
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
das ist mal etwas vollkommen eigenes von mir und ich übe mich gerade an einer neuen schreibweise. Die ich bisher nur selten bis gar nicht in FF verwendet habe. es wird auch eher eine kurz FF werden mit so ca 10 kapiteln denk ich mal...
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: / ich denke der Name sagt schon so ziemlich alles worum es in der FF geht.
Widmung: Ich widme diese FF meinen zwei besten Leserinnen. Eva und Sindy. Ich danke euch für eure lieben Fb´s, euer Verständniss wenn ich mal gar nicht weiter komme, mit meinen FF´s und eure Unterstützung die mich anspornd immer weiter zu schreiben. :knuddel: ( ich überarbeite die widmung noch einmal, ich kan mich gerade nicht so konzentreiren, da ich milo im fernsehen anstarren muss sorry XD )
der erste teil ist noch etwas kurz, wird aber länger in den folgenden teilen.
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1.
Schnell zog sie ihre Schuhe an und sprang auf, den sie wollte nicht zu spät kommen. Zu spät zu dem Treffen mit ihren Freund. Sie zog die Tür hinter sich zu und tapste auf ihren Pumps die Stufen zur Haupttür des Wohnhauses, in dem sie wohnte herunter. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, blieb sie stehen. „ Oh Mist!“ fluchte sie und lief wieder zur Treppe zurück, rauf zu ihrer Wohnung.
Wiedereinmal, hatte sie ihre Tasche liegen lassen, in der sie alle ihre wichtigen Sachen hatte, von Handy bis zum Führerschein bis hin zum Geld. Mit vor Anspannung zitternden Fingern, kramte sie ihren Schlüssel aus ihrer vorderen rechten Hosentasche und schloss die Tür wieder auf.
Doch gerade, als sie ihre Tasche nehmen wollte, klingelte ihr Telefon. „ Wo ist es?“ denkt sie sich panisch und machte sich auf die Suche danach. SchlieÃlich fand sie es recht schnell auf ihrer Couch liegen. „ Ja?“ meldete sich die junge Frau und versuchte so auszuatmen, das man es am anderen Ende der Leitung nicht hören konnte. „ Hi, Schatz. Ich bin es.“ Meldete sich ihr Freund. „ Hast du wieder das Telefon verlegt?“ sie wusste genau, das er grinste, bei dieser Bemerkung. „ Ja, wiedereinmal“ antwortete sie ihm, doch so war sie eben. Sie verlegte öfter ihre Sachen und suchte sie dann wie verrückt. „ Aber wie dem auch sei, ich war gerade dabei loszugehen..“ bemerkte sie. „ Genau deswegen rufe ich dich auch an, Kleines. Mir ist etwas dazwischen gekommen. Tut mir Leid.“ Entschuldigte sich ihr Freund. Doch er klang nicht wirklich traurig, das sie sich Heute nicht sehen konnten, so wie es früher einmal gewesen war. Doch nach dem Grund, warum er keine Zeit für sie hatte, wollte sie nicht wissen. Sie hatte schon länger damit aufgehört, ihn zufragen, was los sei und warum er absagte. „ oh, okay..“ sagte sie schlicht und lies sich auf ihre Couch fallen. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche, das er sie vertröstete. „ Wir holen das am Wochenende nach, okay?“ fragte er seine Freundin. „ Ja klar“ antwortete diese jedoch nur knapp. Sie wusste, das er dann wieder kommen würde und ihr etwas teures schenken würde, als Entschädigung, das er keine Zeit hatte. Sie mochte es aber nicht, das er ihr so viel schenkte. Sie wollte schon seine Aufmerksamkeit, aber nicht sein Geld, das er ihr ja so gesehen schenkte, in dem er ihr Geschenkte machte. „ Es tut mir wirklich Leid“ beteuerte er noch einmal. „ Ist schon gut. Solange wir das nachholen.“ Ein kleines Lächeln huschte dennoch über ihr Gesicht, da sie wusste, das sie ihren Freund das Ganze Wochenende für sich alleine hatte, und sie niemand stören würde. „ Okay, dann Bye!“ verabschiedete er sich. „ Bye“ verabschiedete sie sich ebenfalls und legte das Telefon zur Seite.
Doch innerlich hasste sie es, wenn er etwas anders zu tun hatte, sie fühlte sich immer alleine gelassen... Auch Freunde hatte sie nicht wirklich. Er sagte immer das er es nicht wollte, das sie sich mit anderen Treffen würde. So beschloss er für sie, das seine Freunde auch ihre werden sollten. Doch nicht jeder nahm sie gut auf, denn einige waren dabei, die sie gar nicht leiden konnten. Eigentlich konnte man auch sagen, das nur einer von seinem Freunden sich wirklich ab und zu mit ihr befasste und mit ihr redete. Er gab ihr das Gefühl dazu zugehören, auch wenn nur er mit ihr sprach und sie beachtete. Doch so war es auch nur, wenn sie sich alle mal trafen...
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Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Seufzend, legte sie sich auf ihre Couch und starrte die Decke an. Wiedereinmal, wusste sie nicht, was sie den ganzen Tag tun sollte. Wiedereinmal hatte sie niemanden, der sie von ihrer Einsamkeit hier in der Stadt ablenken würde. Letztes Mal, hatte sie ihre gesamte Wohnung aufgeräumt und strahlend sauber geputzt. Aber da es gerade einmal zwei Tage her war, konnte sie nicht schon wieder alles aufräumen und sauber machen. Wieder entwich der jungen Frau ein seufzen. „ Warum muss das auch alles so langweilig sein?“ fragte sie sich selbst und stand auf. kurz sah sie sich in ihrer Wohnung um und beschloss dann etwas zu unternehmen. Sie wollte nicht mehr länger, das ihr Leben von ihrem Freund bestimmt wurde. Sie wollte ihre eigenen Freunde, ihr eigenes Leben, ohne die Verbote und Grenzen einzuhalten, die ihr Freund ihr vorgab. Sie wollte frei sein und tun was immer sie auch wollte.
Ohne weiter lange zu überlegen, stand sie auf und verlieà schlieÃlich ihre Wohnung. Als sie DrauÃen angekommen war, atmete sie einmal kräftig durch und machte sich dann einfach auf den Weg. Wohin? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Ziellos lief sie durch die StraÃen und schaute in die Schaufenster, der Geschäfte, bis sie schlieÃlich an einem kleinen Café vorbeikam. Plötzlich bekam sie den Drang nach Kaffee, also betrat sie den kleinen Laden und setzte sich auf einen der Stühle, der vor einem der Tische stand. Es war nicht sehr viel los hier, vielleicht so drei Tische waren belegt. Die junge Frau bestellte sich eine Vanillalatte und sah aus dem Fenster. Es war Herbst geworden. Längere Zeit schaute sie aus dem Fenster und sah zu, wie die Blätter von den wenigen Bäumen, die in der StraÃe standen, fielen. Sie liebte den Herbst.
„ Bitteschön, ihre Vanillalatte“ erklang die Stimme der jungen Frau die hier arbeitete. „ Danke“ bedankte sie sich bei der jungen Frau für ihren Kaffee.
Die Frau war schön, stellte sie fest. Sie hatte schöne, lange schwarze Haare, die zu einen langen Zopf geflochten waren. Ihre Gesicht war schmal aber ihre Beine unendlich lang. Sie dachte diese Frau schon einmal irgendwo gesehen zu haben, da sie ihr sehr bekannt vorkam. Doch es wollte ihr einfach nicht einfallen, woher sie die Frau kennen könnte oder zumindest schon einmal gesehen haben könnte. Kurz beobachtete sie die junge Frau noch, bevor sie sich ganz und gar ihrem Kaffee widmete.
Als sie diesen ausgetrunken hatte, bezahlte sie und verlieà wieder das kleine Café. Sie blickte sich in der GroÃen Stadt um und fühlte sich sofort erschlagen. Noch nie mochte sie groÃe Städte. Eigentlich war sie damals nur seinetwegen hier her gezogen, um in seiner Nähe zu sein. Das ganze war jetzt zwei Jahre her, doch sie fühlte sich hier immer noch nicht wohl. Sie sehnte sich sehr in eine kleinere Stadt zu ziehen. So eine wie die aus der sie kam. Eine kleine friedliche Stadt mit wenig Einwohnern. Wie sehr sie doch diese kleine Stadt vermisste. Ihre ganze Kindheit hatte sie in dieser Stadt verbracht und dann war sie einfach weggezogen, wegen eines ‚ Jobs, den sie schon wieder verloren hatte und ihres Freundes. Besonders vermisste sie die Leute aus der kleinen Stadt, vor allem ihre Mutter..
Ja diese vermisste sie wirklich sehr und alleine nur bei dem Gedanken, das sie soweit weg war, schlichen sich einzelne Tränen in ihre Augen. Klar sie war erwachsen, doch sie hing wirklich sehr an ihrer Mutter und es ärgerte sie sehr, das sie, sie so selten die Möglichkeit findet, sie zu besuchen. Wieder entwich ihr ein seufzen, da sie nun vor ihrer Wohnung wieder angekommen war, auch wenn dies unbewusst war. Wiedereinmal schloss sie die Tür auf und betrat ihre kleine Wohnung. Dort lies sie sich wieder auf der Couch nieder und schaltetet den Fernseher an, bis plötzlich das Telefon klingelte. „ ‚Hallo? Meldete sich die junge Frau. „ Hi, Schätzchen!“ begrüÃte sie ihre Mutter. „ Hi Mom!“ sie freute sich wirklich sehr über den Anruf ihrer Mutter, da diese auf Grund des Berufes ihrer Mutter sicht gerade häufig waren.

*.C0mpLicated L0ve.*
Titel: Complicated Love
Autor : SiiLverm0onxX (Ich) ^^
Genre : Crossover
Pairing : Eigentlich von fast allem was .. aber ihr werdet schon sehen
Raiting : PG 13
Disclaimer : Ist nur meine Idee .. & ich verdiene auch kein Geld damit oder so
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die FF fängt an gerade zu der Zeit bevor Rory
nach Yale geht. Sie und Lorelai waren aber nicht auf Europareise. In der FF ist eigentlich
das meiste von mir erfunden und nicht viel aus der Serie .Hoff sie gefällt euch trotzdem .
Achjaa noch was .. das ist meine erste FF .. und da ich eigentlich ziemlich gern in meiner Freizeit schreibe und auch eine ziemlich ausgeprägte Fantasie hab dachte ich mir ich probier mich
mal an einer FF ^^. Hoff sie gefällt euch. Würd mich über FB's sehr freuen (:
Lg SiiLverm0onxX
(Mein Versuch eines Banners ^^)
( Und mein zweiter Banner Mady by Anjaa :gg: dankee süÃee <3 )
KAPITEL 1
"Schatz, aufstehen ! Luke - Kaffee !!" rief Lorelai laut und unüberhörbar ins Zimmer ihrer Tochter. Diese war von dem
Tonfall so früh am Samstagmorgen gar nicht begeistert. Noch dazu wenn Ferien waren und sie sich eigentlich ent-
spannen, und an sowas wie aufstehen oder lernen nicht mal im entferntesten denken, wollte.
"Muum! Wenn du unter Koffeinentzug stehst bist du unmöglich!" grummelte Rory ihre Mutter
mürrisch an. Es war ja nichts neues dass ihre Mum Morgens Kaffee brauchte aber doch nicht um 7 Uhr an
einem Samstag. Sonst meinte sie ja auch immer dass dieser Tag ein Vorruhetag für Sonntag sei und dass
man da keinesfalls schon so früh aufstehen durfte.
Hektisch scheuchte Lorelai ihre Tochter durch die Haustür und die beiden machten sich mit eiligen Schritten
auf den Weg zu Luke's Diner.
"Du benimmst dich als hättest du 2 Tage keinen Tropfen Kaffee getrunken" motzte Rory Lorelai an, welche
aber nicht weiter auf die mürrischen Aussagen ihrer Tochter achtete.
"Heute hat mein Fellwecker ein Attentat auf mich gestartet.. er hat schon um 10 vor 7 geläutet" erzählte Lorelai während sie sich immer näher zum Diner begaben
"Ich glaub kaum dass ein Wecker mit einem Durchmaà von nicht mal 10 cm ein Attentat auf dich planen, geschweige denn es auch wirklich durchführen kann"
"Doch ich sag dir der kann das .. der Wecker war mir damals schon nicht geheuer .. als ich ihn da gesehen hab in diesem .. Laden"
"Wieso hast du ihn dann gekauft?"
"Das war der einzige Pinke Wecker in ganz Conneticut"
"Das erklärt alles"
Als sie dann im Diner ankamen stellten die beiden fest dass sie nicht die einzigen waren die sich um
halb 8 uhr an einem Samstagmorgen zu Luke's begaben.
"Anscheinend sind mehrere auf das schöne Pink von dieses Wecker reingefallen"
"Ich glaub .. die Leute sind freiwillig schon so früh hier"
"Wollen wir sie fragen?"
"Nein wollt ihr nicht" sagte Luke Danes der Inhaber des Ladens mit einem bestimmten Tonfall als er
mitbekam das seine beiden Stammkunden wieder mal etwas verrücktes im Schilde führten.
"Spielverderber!!" rief Lorelai ihm mit gespieltem Unterton zu.
Die beiden begaben sich an den Tresen zu Luke und setzten einen Dackelblick auf.
Dieser verstand sofort was sie wollten und stellte den beiden jeweils einen
Kaffee und einen Donut vor die Nase.
"Luuke du bist unser Held.. Der Mann der uns den Lebensnotwendigen Koffein zum Ãberleben gibt..
Hoch lebe unser Kaffeedealer unser Burgerboy unser ... "
Luke unterbrach Lorelai:
"Ich fühl mich geehrt. Was wollt ihr überhaupt um die Zeit schon hier?"
"Mum's Wecker betreibt seit neuestem kriminelle Machenschaften!" erklärte Rory und nahm einen groÃen
Schluck von ihrem Kaffee um munter zu werden.
"Schon wieder ?" wunderte sich Luke.
"Nein! Felli war immer brav .. ich hab mich so in ihm getäuscht..und ich dachte wir wären Freunde"
seufzte Lorelai und auch sie trank innerhalb von 3 Sekunden ein Viertel ihres Kaffees aus.
"Felli?!" Luke war zwar die Witze von Lorelai gewohnt aber jetzt verlor er den Faden.
"Ja Felli .. der Wecker" sagte Lorelai als wär es das Selbstverständlichste der Welt dass man seinem Wecker einen Namen gibt.
"Deine Mutter wird von Tag zu Tag verrückter. Pass auf dass du nicht auch so wirst"
"Schon zu spät!" grinste Rory Luke unschuldig an.
Nachdem die beiden fertig mit ihrem morgentlichen Koffeinbedarf waren gingen sie ein bisschen
in der Stadt herum. Sie wunderten sich noch immer wie um die Zeit schon so viele Leute
wach sein konnten. Plötzlich kam ihnen Rory's beste Freundin Lane entgegen.
"Hi Rory, Hi Lorelai. Rory, Dean sucht dich überall er möchte mit dir reden!" begrüÃte
die Koreanerin die beiden hektisch.
"Hi Lane! Luft holen nicht vergessen" witzelte Lorelai.
"Was will er denn? Ich hab doch gesagt ich bin nicht mehr sauer weil er
gestern unser Date abgesagt hat." fragte Rory ihre Freundin.
"Ja schon, aber ich glaub es geht um was ernsteres als das Date
gestern Abend.." erwiederte Lane besorgt ...

Stephanie âStevieâ Jane Hall
![[Bild: 6x30vergiftete20erde61tg9.jpg]](http://img148.imageshack.us/img148/104/6x30vergiftete20erde61tg9.jpg)
credits: mcleodstoechter.de

Hey, habe einfach mal nen Thread zu Patrick Dempsey aufgemacht, um zu wissen, was ihr von ihm haltet!!

Titel:Hat Ist es Traum oder Wirklichket
Autor : Natürlich Ich
Genre :Eigenstory wird man laufe der Zeit sehen =)
Pairing : Ihr kennt mich überlegt einfach ^^
Raiting : PG 14
Disclaimer : Mir gehört nur die Idee, verdiene auch nichts damit ist reines Hobby
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich denke mir vieles aus und nehme nur einige Inhalte der Serie
Ich dachte mir ich probier mal was neues aus und ich hoffe euch gefällt meine neue FF, freue mich auf viele Fb´s! Bussi Eure Kerstin
Kapitel Eins: Bin ich verrückt?
Es ist Freitagabend ich sitze wieder mal an meinem Computer und schreibe Liebesromane. Ich schau auf die Uhr 20:30, welcher normaler Mensch sitzt um diese Uhrzeit Zuhause und schreibt Romane? Sage ich zu mir selbst. Ich sollte doch lieber auf der Piste sein, und mit Freunden Party machen und anstatt dessen sitze ich Zuhause und schreibe? Das kann es nicht sein, voller Mut stehe ich auf geh zum Kleiderkasten zieh mich um und geh ins Badezimmer um mich zu schminken. Während ich mich herrichte um fest entschlossen fort zu gehen, verliere ich total die Lust daran, obwohl ich niemals sie wirklich hatte. Also schleppe ich mich zurück an meinen geliebten Computer. Ich öffne meine Datei und schreibe weiter.
Nach einiger Zeit tun mir höllisch die Augen weh und ich beschlieÃe ein wenig Fern zu sehen. Also fahre ich den Pc herunter und lege meine Lieblings Dvd ein es ist die 5 Staffel von der Serie Gilmore Girls, der Inhalt ist eher so eine Mutter â Tochtergeschichte und mit viel Liebe und Schmerz verbunden. Ich liebe diese Serie und könnte sie Stunden lang ansehen und das tu ich auch. Irgendwann spät in der Nacht wach ich plötzlich von einem Geräusch auf, es ist meine Katze die gerade meine Wasserflasche umgeschmissen hatte. Ich schalte den Fernseher aus. Super jetzt kann ich nicht mehr einschlafen, was mach ich jetzt? Ich könnte wieder auf den Pc gehen aber dazu habe ich keine all zu groÃe Lust mehr. Ich sitze mit meinem Snoopynachtgewandt und meinem Kühensocken am Bett und lass meine Gedanken greisen was ich machen könnte. Plötzlich habe ich die erleuchtende Idee. Ich nehme ein entspannendes Bad mit Kerzen und so und danach kann ich sicher wieder einschlafen. Ich geh hinüber zum Schreibtisch öffne die Lade hol ein paar Duftkerzen heraus und marschiere damit ins Bad. Dort lass ich mir heiÃes Wasser ein mit einem Schuss Entspannungssalz.
Ich lege mich in die Wanne und sehe mir den Schaum an. Dabei denk ich so nach über meine geschriebenen Geschichten und überlege für mich selbst was eigentlich der perfekte Freund oder Mann wäre. Ich zähle einige Punkte laut vor mich auf als wäre jemand da der mir zuhören würde. Prima jetzt rede ich schon mit mir selbst. Ganz schnell halte ich den Mund und schlieÃe meine Augen, ich denke an meine geliebte Serie und da fällt mir plötzlich Jess ein. Dieser Charakter von dieser Figur wäre doch ein guter Freund, schrei ich plötzlich laut. Komisch, ich muss plötzlich lachen nach dem ich das gesagt habe. Als ich mich wieder zusammengefasst habe mit meinem Lachanfall schlieÃe ich wieder die Augen,â¦.
PLÃTZLICH,⦠wach ich auf,⦠ich schau mich an, zu meinem Entsetzen muss ich feststellen das ich von oben bis unten total nass bin. Ich steh mit meinen Sachen da pitsch nass in meinem Nachtgewand. Ich schau um mich herum und muss feststellen dass ich mitten auf einer StraÃe gelegen habe. Vor mir steht ein rieÃen groÃes Schild, ich schau hinauf um zu lesen wo ich bin, und da les ich es WILLKOMMEN IN STARS HOLLOW! Wie bitte Stars Hollow das kann nicht wahr sein. Ich muss träumen ganz sicher ich träume, anders kann ich mir das nicht erklären. Ich zwicke mich selbst an den Wangen um mich zu bestätigen dass ich träume. AU, okay also träumen tu ich nicht. Aber ich hab mich sicher wo angehaut und habe jetzt Wahnvorstellungen ganz sicher so muss es sein. Ich greife mir auf den Kopf um zu sehen ob ich blute oder eine Beule habe. NICHTS! Was mach ich jetzt? Spinn ich schon, rede ich wieder mal mit mir.
Ich beschlieÃe die StraÃe entlang zu gehen nach einigen Minuten bleibe ich stehen was ich da sehe glaube ich nicht, da ist sie wirklich die Stadt Stars Hollow. So wie ich sie aus den Filmen kenne, ich sehe Lukes Cafe und beschlieÃe rein zu gehen was anderes kann ich zur Zeit nicht machen. Ich betrete das Cafe und setze mich an einen freien Tisch. Die Leute die bereits im Cafe sitzen sehen mich komisch an. Ich schau ganz geschockt aus dem Fenster und sehe zu wie der Regen runterfallt vom Himmel.
Bis auf einmal jemand Hallo zu mir sagt,â¦

Noch an ihrem ersten Tag steht sie der Freundin ihres Ehemannes gegenüber. Derek entscheidet sich für Addison und lässt sich auf einen Neustart ein.
Die Beiden wohnen zusammen in Derek´s Wohnwagen und machen eine Paartherapie. Doch Derek ist nicht mit ganzem Herzen dabei. Dieser denkt ständig an Meredith.
Addison weià was für Gefühle Derek hat und gibt sich geschlagen. Meredith hat den Kampf gewonnen und Addison lässt sich scheiden.
Addison hat kurz darauf noch zwei Affären mit Mark und Alex, aber ihr gelingt es nicht eine feste Beziehung aufzubauen.
Nachdem sie kein Glück in der Liebe hat, den Posten des Oberarztes nicht bekommt und herausfindet, dass sie nkeine Kinder bekommen kann, verlässt sie Seattle .
Jetzt könnt ihr darüber schreiben*g*

Titel: Sweeney Todd
Autor: Summertime
Genre: Dark aber mit Happy Ending
Raiting: 13 würd ich mal sagen
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee und einige Nebenfiguren. Die Grundgeschichte sowie die Hauptdarsteller gehören den Schauspielern und Produzenten.
Sonstige Bemerkungen: Ich habe zimlich am Ende des Films mit meiner Geschichte eingesetzt. Für kurze Zeit ist die handlung noch so gut wie die selbe, das ändert sich aber bald.
Beschreibung: s.o und Werdet ihr schon sehen.
1 Kapitel. Again unites.
âWo ist meine Tochter? Wo ist mein Büttel, mein Kind?â,
Eine Frau kam die Treppe zum Salon des Barbiers herauf und rief unentwegt nach ihrer Tochter, die sich wenn sie es richtig gesehen hatte hier oben befand. Sie war mit einem jungen Herrn hier rauf gegangen. Als sie die beiden gesehen hatte waren auf einmal alle ihre Erinnerungen wieder da, die ihr das Gift genommen hatte, welches sie getrunken hatte.
Das war vor ungefähr⦠10Jahren.
Zu diesem Zeitpunkt war ihr Liebster, ihr Mann, der Vater ihrer Tochter schon fünf Jahre fort.
Im Gefängnis. Weit weg von ihr. Sie hatte die Hoffnung aufgegeben dass alles wieder gut werden würde.
Ihre Tochter, ihre wunderschöne Tochter, hatte dieser schleimige und pornographische Richter geholt. Wer weià was er mit ihr anstellte. Sie war jetzt fünfzehn und ganz sicher bezaubernd.
Sie war oben angekommen und wollte erstmal vom schatten versteckt durchs Fenster schauen umsehen was ihre Tochter und der Junge taten.
Es sah aus als würde er auf sie einreden. Sie fragte sich was die beiden vorhatten.
Als sie den letzten Gedanken zu Ende geführt hatte öffnete sich die Tür und der blonde trat heraus, drehte sich einmal noch um, Schloss dann leise die Tür und huschte fast lautlos davon.
Als sie wieder nach innen blickte sah sie grade noch wie Johanna, ihre kleine, die Truhe Schloss die neben der Tür stand.
Kurz darauf sah sie auch schon weshalb sie sich versteckt hatte.
Der Barbier höchstpersönlich schritt die Treppen hoch und in den Raum hinein.
Moment. Irgendwoher kannte sie dieses Gesicht doch.
Das ist doch