28.04.2005, 18:33
huhu
also da die coolhappymaus irgendwie den neuen teil nisch postet....dacht isch mir selbst die frau...hab ihr den teil scho gestern geschickt...sorry dass ihr wartn musstet...also viel spaà beim lesn
*knuuuuuuuuuuuuutschi*
sweetie
Part5
Als Rory sah, wie Paris ins Bad gerannt war, half gar nichts mehr. Es war klar.
Sie erwartete ein Kind!
Es sah so aus als wolle Paris gleich duschen also griff Rory zum Telefon, sie musste die Gelegenheit nutzen. Die Angst und die unerträgliche Nervosität machten sie wahnsinnig. Nach zwei gescheiterten Versuchen gelang es ihr endlich Lanes Nummer zu wählen.
Lane: âHallo?â
Rory: âParis ist schwanger!â
Lane: âWas?â
Rory: âDU hast mich schon richtig verstanden und ich weià nicht was ich tun
soll! AuÃerdemâ¦ichâ¦bin kurz davorâ¦â
Lane: âHey, beruhige dich erstmal!â
Rory: âIch soll mich beruhigen? Ich hab dir gerade erzählt, dass Paris Gellar
ein Baby im Bauch liegen hat! Verstehst du? SIE IST SCHWANGER!!!â
Lane: âHör aufâ¦sonst werde ich selber panisch.â
Rory: âVorschläge? AuÃer die Ruhe zu bewahrenâ¦â
Lane: âRede mit ihr. Frag sie ob Jamie es weià und was sie tun will und keine
Ahnung. Ich weià nicht wie man sich in einer solchen Situation verhält!â
Rory: âDanke, das mach ich am besten.â
Lane: âIhr schafft das schon irgendwie. Halt mich auf dem Laufenden.â
Rory: âWerd ich.â
Es hat sie getroffen wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Das hätte Lane niemals erwartet. Alles aber nicht das! Andererseits war sie froh darüber, dass Rory sie angerufen hat. Der Anruf gab ihr das Gefühl immer noch für Rory wichtig zu sein. Sie war traurig, sie hatte Rory so lange nicht gesehen.
Eigentlich wollte ja Lorelai erst später kommen aber zu allem Ãberfluss kündigte sie durch einen Anruf an, dass sie früher wodurch Paris den Wagen früher haben konnte. Rory kam das natürlich völlig Ungelegen, immerhin brauchte sie die Zeit um mit ihr zu reden.
Kurzerhand beschloss sie Paris aus der Dusche zu holen, was aber nicht nötig war, da diese sich bereits in Rorys Zimmer saà und in ihrem Bücherregal stöberte. Paris wusste nun, dass es Zeit war zu reden. Sie konnte es ncht länger verstecken. Sie musste Rory nun alles sagen und das jagte ihr eine Heidenangst ein. Aber es war nun mal nicht zu vermeiden.
Rory sah sie viel sagend an und brauchte die Frage nicht einmal zu stellen, ihr Blick verriet ihre Gedanken.
Paris: âNeunte Woche.â
Rory wusste nicht recht wie sie reagieren sollte. Sollte sie ihr jetzt einen Vortrag halten wie unvernünftig sie war oder sollte sie ihr ihre Möglichkeiten aufzeigen? Zur Abtreibung raten? Abtreiben? Ihr auch noch diesen Ratschlag geben? Nein, das konnte sie nicht. Vieles, aber nicht das! Hatte sie solche Menschen nicht immer schon für Mörder gehalten? Sollten den armen unschuldigen Babys nur wegen der Verantwortungslosigkeit ihrer Eltern das Leben verwehrt werden? Nein, das war einfach nicht fair. In Rorys Augen war Abtreibung Mord.
Ein kalter Mord. Mehr nicht.
Sie beschloss dieses Thema vorerst ruhen zu lassen. Es war ja auch wichtig wie alles passiert war, wer der Vater und all das.
Rory: âJamie?â
Paris: âJa.â
Rory konnte es nicht fassen! Eigentlich waren beide doch so verantwortungsvoll!
Rory: âHabt ihr nicht verhütet?â
Paris: âNein.â
Das war zu viel für Rory, sie wurde wütend. Extrem wütend. Jetzt sprach sie nicht mehr sie schrie:
âHabt ihr nicht mal an die Gefahren gedacht? Hättet ihr nicht warten können?â
Paris: âEs waren die Umstände.â Versuchte sich die mittlerweile ebenfalls in Rage geraten Paris.
Rory: âWas für Umstände entschuldigen das bitte?â
Paris: âWir hatten ja daran gedacht, aberâ¦â
Lauthals wurde sie von ihrer Freundin unterbrochen:
âAber was?â
Jetzt begann auch Paris zu schreien:
âAber es gab keine Kondome undâ¦â Es fiel ihr schwer die Fassung zu bewahren, denn dicke Tränen stiegen ihr in die Augen.
âund wir dachten dieses eine Mal würde ja nichts schief gehen und jetzt bin ich schwanger! Und hab niemandem was gesagt! Nicht einmal ihm! Er denkt alles ist in Ordnung aber das ist es nicht! Gar nichts ist in Ordnung nichts mehr!â
Rory: âUnd jetzt?â
Paris: âIch weià es nicht. Ich weià es nicht.â
Und jetzt brach sie in Tränen aus, die ihr die Stimme erstickten. Sie war nicht mehr in der Lage weiter zu sprechen.
Rory war geschockt. Noch nie hatte sie Paris so gesehen. Vorerst konnte sie nichts tun als sie zu trösten. Es tat ihr leid.
Paris, dass sie so naiv war und Rory, das sie erst so wütend auf sie war.
10Minuten später nach dem Paris sich wieder beruhigt hatte, sagte sie plötzlich:
âIch weià wie es weiter geht.â
Rory: âUnd wie?â
Paris: âIch werde es abtreiben.â
also da die coolhappymaus irgendwie den neuen teil nisch postet....dacht isch mir selbst die frau...hab ihr den teil scho gestern geschickt...sorry dass ihr wartn musstet...also viel spaà beim lesn
*knuuuuuuuuuuuuutschi*
sweetie
Part5
Als Rory sah, wie Paris ins Bad gerannt war, half gar nichts mehr. Es war klar.
Sie erwartete ein Kind!
Es sah so aus als wolle Paris gleich duschen also griff Rory zum Telefon, sie musste die Gelegenheit nutzen. Die Angst und die unerträgliche Nervosität machten sie wahnsinnig. Nach zwei gescheiterten Versuchen gelang es ihr endlich Lanes Nummer zu wählen.
Lane: âHallo?â
Rory: âParis ist schwanger!â
Lane: âWas?â
Rory: âDU hast mich schon richtig verstanden und ich weià nicht was ich tun
soll! AuÃerdemâ¦ichâ¦bin kurz davorâ¦â
Lane: âHey, beruhige dich erstmal!â
Rory: âIch soll mich beruhigen? Ich hab dir gerade erzählt, dass Paris Gellar
ein Baby im Bauch liegen hat! Verstehst du? SIE IST SCHWANGER!!!â
Lane: âHör aufâ¦sonst werde ich selber panisch.â
Rory: âVorschläge? AuÃer die Ruhe zu bewahrenâ¦â
Lane: âRede mit ihr. Frag sie ob Jamie es weià und was sie tun will und keine
Ahnung. Ich weià nicht wie man sich in einer solchen Situation verhält!â
Rory: âDanke, das mach ich am besten.â
Lane: âIhr schafft das schon irgendwie. Halt mich auf dem Laufenden.â
Rory: âWerd ich.â
Es hat sie getroffen wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Das hätte Lane niemals erwartet. Alles aber nicht das! Andererseits war sie froh darüber, dass Rory sie angerufen hat. Der Anruf gab ihr das Gefühl immer noch für Rory wichtig zu sein. Sie war traurig, sie hatte Rory so lange nicht gesehen.
Eigentlich wollte ja Lorelai erst später kommen aber zu allem Ãberfluss kündigte sie durch einen Anruf an, dass sie früher wodurch Paris den Wagen früher haben konnte. Rory kam das natürlich völlig Ungelegen, immerhin brauchte sie die Zeit um mit ihr zu reden.
Kurzerhand beschloss sie Paris aus der Dusche zu holen, was aber nicht nötig war, da diese sich bereits in Rorys Zimmer saà und in ihrem Bücherregal stöberte. Paris wusste nun, dass es Zeit war zu reden. Sie konnte es ncht länger verstecken. Sie musste Rory nun alles sagen und das jagte ihr eine Heidenangst ein. Aber es war nun mal nicht zu vermeiden.
Rory sah sie viel sagend an und brauchte die Frage nicht einmal zu stellen, ihr Blick verriet ihre Gedanken.
Paris: âNeunte Woche.â
Rory wusste nicht recht wie sie reagieren sollte. Sollte sie ihr jetzt einen Vortrag halten wie unvernünftig sie war oder sollte sie ihr ihre Möglichkeiten aufzeigen? Zur Abtreibung raten? Abtreiben? Ihr auch noch diesen Ratschlag geben? Nein, das konnte sie nicht. Vieles, aber nicht das! Hatte sie solche Menschen nicht immer schon für Mörder gehalten? Sollten den armen unschuldigen Babys nur wegen der Verantwortungslosigkeit ihrer Eltern das Leben verwehrt werden? Nein, das war einfach nicht fair. In Rorys Augen war Abtreibung Mord.
Ein kalter Mord. Mehr nicht.
Sie beschloss dieses Thema vorerst ruhen zu lassen. Es war ja auch wichtig wie alles passiert war, wer der Vater und all das.
Rory: âJamie?â
Paris: âJa.â
Rory konnte es nicht fassen! Eigentlich waren beide doch so verantwortungsvoll!
Rory: âHabt ihr nicht verhütet?â
Paris: âNein.â
Das war zu viel für Rory, sie wurde wütend. Extrem wütend. Jetzt sprach sie nicht mehr sie schrie:
âHabt ihr nicht mal an die Gefahren gedacht? Hättet ihr nicht warten können?â
Paris: âEs waren die Umstände.â Versuchte sich die mittlerweile ebenfalls in Rage geraten Paris.
Rory: âWas für Umstände entschuldigen das bitte?â
Paris: âWir hatten ja daran gedacht, aberâ¦â
Lauthals wurde sie von ihrer Freundin unterbrochen:
âAber was?â
Jetzt begann auch Paris zu schreien:
âAber es gab keine Kondome undâ¦â Es fiel ihr schwer die Fassung zu bewahren, denn dicke Tränen stiegen ihr in die Augen.
âund wir dachten dieses eine Mal würde ja nichts schief gehen und jetzt bin ich schwanger! Und hab niemandem was gesagt! Nicht einmal ihm! Er denkt alles ist in Ordnung aber das ist es nicht! Gar nichts ist in Ordnung nichts mehr!â
Rory: âUnd jetzt?â
Paris: âIch weià es nicht. Ich weià es nicht.â
Und jetzt brach sie in Tränen aus, die ihr die Stimme erstickten. Sie war nicht mehr in der Lage weiter zu sprechen.
Rory war geschockt. Noch nie hatte sie Paris so gesehen. Vorerst konnte sie nichts tun als sie zu trösten. Es tat ihr leid.
Paris, dass sie so naiv war und Rory, das sie erst so wütend auf sie war.
10Minuten später nach dem Paris sich wieder beruhigt hatte, sagte sie plötzlich:
âIch weià wie es weiter geht.â
Rory: âUnd wie?â
Paris: âIch werde es abtreiben.â