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Normale Version: an endless summer? - that´s nothing new(neue teile)
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also da ihr alle jess so vermisst:
Jess kommt bald wieder Wink
sry..hab in letzter Zeit einfach Stress,,,aba dieser Teil is schön lang...aba jez widme ich mich wieda merh der ff xDD
also...hier is der neue teil Smile
und thx fürs fb...hoffe wieder auf welches :freu:

Part8
Kirsten: „Ich fühl mich schrecklich.“
Sandy: „Als hättest du 5Nächte hintereinander in Vegas gefeiert?“
Kirsten: „Schlimmer!“
Sandy: „Ob die zwei auf Drogen sind?“
Kirsten: „Gut möglich oder wie können sie jetzt einfach normal
weitermachen?
Sandy: „Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.“
Kirsten: „Was ich weiß ist, dass ich niemals wieder an einem Videoabend
teilnehmen werde.“
Sandy: „Man sollte das verbieten.“

Kirsten: „Ich weiß nicht wie ich die ganze Arbeit in diesem Zustand
bewältigen soll. Ich wünschte diese Mittagspause würde bis
gehen.“
Sandy: „Heute ist der erste Tag an dem ich mich freue nicht ins Gericht zu
müssen.“
Kirsten: „Also…ich muss mich jetzt zurück ins Büro schleppen und das
solltest du auch tun.“
Sandy: „Dann sehen wir uns zuhause. Das heißt wenn wir diesen Tag
überleben.“
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Rory: „Jungs, was ist los? Es ist schon 2Uhr und ihr liegt hier immer noch
faul rum!“
Ryan: „Und du bist ganz normal.“
Rory: „Es ist ein wunderschöner Tag, herrliches Wetter, die Sonne scheint
glitzert aufs Meer hinunter…“
Seth: „Rory.“
Rory: „Ja?“
Seth: „So sind alle Tage in Orange County.”
Rory: „Oh.“
Ryan: „Eigentlich war das gestern Abend fast schon ein Mordanschlag.“
Rory: „So schlimm war es doch nicht. Glaube ich.“
Seth: „Ich wusste nicht, dass man einen Kater von einem Videoabend
bekommen kann.“
Rory: „Ich auch nicht.“
Ryan: „Kein Wunder.“
Seth: „Ein Wunder ist eher dass du nicht 200kg auf die Waage bringst und
kurz vor einem Herzinfarkt stehst.“
Rory: „Wie der eine aus „Seven“? Also so, sehe ich glaub ich noch nicht
aus.“
Seth: „Gibt’s eigentlich einen Film auf dieser Welt den ihr nicht gesehen
habt, du und deine Mom?“
Rory: „Klar, unser Material für die nächsten Videoabende.“
Ryan: „Jetzt weiß ich ja, worauf ich mich da einlassen würde. Aber ich
werde aus gesundheitlichen Gründen verzichten.“
Seth: „Willst du auch noch länger als 2Jahre leben, aufs College gehen und
mal einen Job haben?“
Rory: „Meine Mom hatte Recht. Man es erfordert tatsächlich jahrelanges
Training bis man mit uns mithalten kann.“
Ryan: „Und Talent?“
Rory: „Genau.“
Rory und Lorelai waren wohl die einzigen die den letzten Abend wirklich heil überstanden haben, denn die Cohens und auch Ryan waren „verkatert“.
Vielleicht war es aber ein Teil Vorfreude der die beiden so munter machte und auf den Beinen hielt. Sehr würden sie ihre besten Freunde wieder sehen und das löste wohl diese unbeschreibliche Laune in ihnen aus.
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Summer:
Ich kann nicht glauben, dass ich hier in einem Comic-Laden stehe. Seltsam, wie sich die Dinge entwickeln, was alles passiert, Dinge die ich niemals gewagt hätte zu träumen.
Aber wer sagt mir eigentlich, dass alles gut ist wie es ist?
Niemand hätte gedacht das verschiedene Dinge je passieren und trotzdem leben wir damit.
Mr. Coopers große Pleite. Wahrscheinlich werden sich ihre Eltern scheiden lassen, vielleicht muss ihr Dad ins Gefängnis…und sogar damit werden wir leben müssen. Ob es dann auch so normal ist? Verrückt.
Wer hätte gedacht, dass die Cohens einen Jungen aus Chino adoptieren?
Und er ist nicht mehr der schäbige Junge aus Chino für uns, es ist fast als wäre er immer da gewesen. Für die Cohens Sohn, für Marissa die erste Liebe und für Seth Bruder.
Seth…Cohen.
Cohen und ich. Jedes mal wenn ich darüber nachdenke kommt es mir verrückter vor. Sehr komisch.
Das hab ich wohl Ryan zu verdanken, Seth und Anna.
Anna.
Wenn sie nie aus Pittsburgh gekommen wäre, wüsste ich dann was Seth mir bedeutet? Wären er und ich jetzt…zusammen?
Es klingt immer noch merkwürdig.
Er und ich zusammen. Zusammen. Wir sind jetzt richtig zusammen.
Es klingt merkwürdig und komisch und verwirrend und anders…aber es klingt gut. Sehr gut sogar.
Aber was ist mit Anna?
Sollte ich mich bei ihr bedanken, dafür dass ich mit dem Jungen zusammen bin den sie vor mir wollte?
Sollte ich mich nicht eigentlich schämen?
Ich an Annas Stelle wäre furchtbar sauer.
Wann will er ihr es denn überhaupt sagen? Sollen wir sie einfach belügen?
„Summer! Summer?“
Summer: „Was?“
Anna: „Hey, wo warst du denn mit deinen Gedanken?“
Summer: Oh, ich…ich hab nachgedacht.“
Anna: „Ich wollte nicht stören, ich wollte nur Hallo sagen. Ich war nämlich
ziemlich erstaunt dich hier zu sehen. Ich hätte nie gedacht in den
Comic-Laden zu gehen und dort Summer Roberts zu treffen.“
Summer: „Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mal hier drinnen stehen
würde. Aber…oh…so spät! Ich muss los, tut mir leid Anna.
Wir sehen uns sicher. Newport ist ja nicht all zu groß.
Bye.“
Mit diesen Worten war Summer auch schon verschwunden. Sie wusste im Moment einfach nicht wie sie sich Anna gegenüber verhalten sollte.
Auch darüber musste sie wohl oder übel mit Seth reden.
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Julie: „Marissa, kommst du bitte mal runter? Ich will mit dir reden.“
Marissa: „Diese Frau macht mich wahnsinnig! Ich kann nicht glauben, dass
wir mal eine glückliche Familie waren.
Ich meine…“
Aber als sie Ryans Blick sah, wurde ihr plötzlich klar, dass er mit seinen Gedanken überall außer bei ihr war.
Marissa: „Ryan? Langweile ich dich?“
Ryan: „Nein, auf gar keinen Fall!
Wie kommst du darauf?“
Marissa: „Ach Bitte, ich sehe doch, dass dich etwas beschäftigt.
Hast du Probleme?
Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst?
Ich heule dich den ganzen Tag mit meinen Problemen voll…also
ich glaube langsam wärst du an der Reihe.“
Ryan: „Wirklich, es ist alles in Ordnung.
Es ist nur…“
Marissa: „Ja?“
Ryan: „…ich bin immer noch sehr müde, du weißt schon, der Videoabend.
Aber ich glaube ich gehe jetzt besser, deine Mom wollte doch noch
mit dir reden.“
Marissa: „Okay.“
Nach einem kurzem Abschiedskuss machte er sich hastig davon.
Marissa blieb alleine in ihrem Zimmer zurück.
Sie wollte im Moment nicht mit ihrer Mutter sprechen, aber wann wollte sie das schon? Und wer wollte das schon?
Sie dachte über ihre Beziehung nach:
Es war wohl doch nicht alles so perfekt wie sie dachte.
Er hatte sie angelogen, das war ja kaum zu übersehen.
Da war etwas und sie wusste nicht was und es sah nicht so aus als hätte er vor ihr zu sagen was es war. Er wollte einfach nicht mit ihr reden.
„Marissa!“ hörte sie laut die Stimmte ihrer Mutter von unten her.
Mittlerweile, nach 10Minuten Gebrüll war sie wohl gezwungen mit ihr zu reden.
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Kirsten: „Ryan macht sich sehr gut in letzter Zeit.“
Sandy: „Ich habe ja schon immer er ist ein guter Junge ist.“
Julie: „Da bin ich anderer Meinung.“
Seth: „Mom, Dad, ich habe wirklich versucht es zu verhindern, aber es war
unmöglich. Ich hoffe ihr hasst und verstoßt mich jetzt nicht!“
Kirsten: „Seth!“
Sandy: „Mein Junge hat Humor!“
Sandy amüsierte sich köstlich und versuchte nicht einmal dies zu verbergen. Er wusste ganz genau, dass sein verhalten seine Lieblingsnachbarin zur Weißglut brachte, aber sie war selbst schuld.
Was dachte sie sich dabei?
Spaziert sie in sein Haus als wäre es ihres und macht Ryan für das Unheil auf der ganzen Welt verantwortlich!
Kirsten: „Wie meinst du das?“
Julie: „Ganz einfach: Statt zum Tennis zu gehen verbringt sie ihre Zeit mit
Ryan.“
Sandy: „Wenn sie das lieber tut, was ist dann falsch daran?“
Julie: „Was falsch daran ist? Sie hat jetzt schön fünf Stunden geschwänzt
und war wohl wieder mal bei Ryan. Marissa sollte ihre Freizeit auch
sinnvoll gestalten!“
Kirsten: „Wir werden mit ihm reden.“
Julie: „Das hoffe ich.“
Sandy: „Auf Wiedersehen Julie!“
Wir haben uns alle unheimlich über deinen kleinen Besuch gefreut.“
So stolzierte Julie Cooper wie immer die Nase im Himmel steckend aus dem Hause der Cohens…sehr zur Freude aller Beteiligten.
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eine frage...wisst ihr wie man das thema ändert?
schöner Teil

da haben sie alle einen Videoabend-Kater
echt zum brüllen
mich würd interesieren was Ryan für ein geheimnis hat
ach ja der gute Sandy... eindeutig der Gegener aufgeblasener schnepfen aus der Bronx... eben so wie wir ihn mögen oder?
und noch besser ist das Jess wieder drin vorkommt *jubel*

schreib schnell weiter

mara

PS: ICh glaub indem man im ersten betrag einfach das Thema ändert. wenn das nicht geht dann musst du einen Mod fragen.
der teil war einfach toll
und alle haben ein kater vom video gucken... das ist einfach toll
julie ist so eingebildet
aber ich frage mich was für ein geheimnis ryan hat?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool
hey
also hier is erst mal der neue teil...hoffe er gefällt euch unbd ich hoffe ihr gebt wieder fb....und ich hoffe es lesen vielleicht auch wieder mehr leute
also ich hätt mal ne frage:
fahren viele von euch in die ferien?
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Part9
Jess: „Hey Ryan, was ist los mit dir Mann?“
Ryan: „Na ja…da sind ein paar Sachen…über die ich nachdenken muss.“
Jess: „Könntest du das bitte auf die Mittagsflaute verschieben?“
Ryan: „Du klingst wie der Chef höchstpersönlich.“
Jess: „Oder einfach nur wie ein verzweifelter Kollege.“
Ryan: „OK. Ich kassier Tisch drei und fünf.“
Jess: Lass mal. Du hast Besuch glaube ich.“
Sandy: „Guten Morgen.“
Ryan: „Was darf ´s denn sein?“
Sandy: „Ein Kaffee und ein Käsesandwich.“
Ryan: „Zum Mitnehmen?“
Sandy: „Ja, obwohl ich dir gerne länger Gesellschaft leisten würde.“
Ryan: „Tja, die Arbeit.“
Sandy: „Ja, ja. Die Arbeit.
Hast du heute Abend schon etwas vor?“
Ryan: „Nein…noch nicht.“
Sandy: „Gut, Kirsten und ich würden gerne mit dir reden.“
Ryan: „Okay. Ist was passiert?“
Sandy: „Wir sehen uns heute Abend.“
Ohne auf seine Frage zu antworten, drückte er ihm einen 20Dollar Schein in die Hand und verschwand.
Ryan stand mit gemischten Gefühlen hinter dem Tresen. Er wusste nicht so recht was er jetzt denken sollte.
Jess: „Schläfst du schon wieder?“
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„Wo kann ich ihn finden?
Setz jetzt nicht, den „Ob er damit einverstanden wäre“ Blick auf!
Ich will wissen wo er ist…ich will nur wissen wie es ihm geht und was er macht! Ob er vor hat zur Schule zu gehen.
Er sollte sein Leben nicht vergeuden, nicht so wie du!
Er ist klug, auch wenn er sich im Moment nicht gerade so verhält –
er hat wirklich was im Kopf…obwohl ich mich oft frage woher.“
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Lorelai: „Ich bin wirklich gestresst!“
Kirsten: „Kein Wunder. Bei so viel Arbeit.“
Lorelai: „Ja, ja. Ich fange fast an mich zu fragen warum ich dieses Hotel
eröffne.“
Kirsten: „So geht´ s mir oft mit irgendwelchen Häusern, aber zum Glück
muss ich sie nicht auch noch einrichten.“
Lorelai: „Ja, das wäre wohl die Hölle.
Kirsten, was ich dich eigentlich fragen wollte ist…“
Lorelai war es eigentlich ziemlich unangenehm, folglich begann sie auch herumzudrucksen.
Kirsten: „Nun sag schon.“
Lorelai: „Wie du dir sicher denken kannst, werde ich Hilfe brauchen…und
deswegen werden einige Freunde und Mitwirkende früher
kommen, aber das Hotel ist noch nicht ganz so weit…also…“
Kirsten: „Also müssten sie bei uns schlafen.“
Lorelai: „Ja…ich weiß, dass ist sehr viel verlangt…aber nur eine Nacht.“
Kirsten: „Wirklich, dass ist kein Problem. Meinetwegen können sie auch
eine Woche bleiben.“
Lorelai: „Das ist sehr gut zu wissen, denn es sind zwei Nächte“
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„Was soll das heißen? Der Junge geht mich nichts an? Er geht mich sogar mehr an als dich! Du hast dich doch nie um ihn gekümmert!
Wie willst du das entschuldigen? Warst du nicht bereit? War es zu früh?
Wolltest du eigentlich ein Mädchen? Oder ist dir auf dem Weg zum Supermarkt eingefallen, dass du nicht nur Windeln, sonder auch dich selbst finden willst?
Aber warte, dein Verschwinden war ja geplant! Die Windeln waren nur ein Vorwand! Einfach feige abgehauen!
Aber wahrscheinlich, war das, das einzige richtige, dass du in deinem Leben getan hast.
Es war wohl damit auch das Beste was du für in tun konntest.“
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Summer: „Jetzt weiß ich erst was ich von ihm verlangt habe!“
Marissa: „Was, meinst du?“
Summer: „Es Anna zu sagen.“
Marissa: „Wieso das auf einmal?“
Summer: „Na ja, ich habe sie letztens getroffen.“
Marissa: „Und du hast es ihr nicht gesagt?“
Summer: „Nein, denn erstens wollte ER das tun und zweitens, ich könnte es
gar nicht. Und ich bin nicht einmal richtig mit ihr befreundet.“
Marissa: „Aber ich dachte du wolltest das Geheim halten, ich meine wegen
der Schule, deinem Ruf, deinem Dad und so weiter.“
Summer: „Na ja, ich weiß nicht.“
Marissa: „Anfangs warst du dir ziemlich sicher.“
Summer: „Das heißt ich weiß schon. Ich meine, die Sache mit Anna kommt
mir eigentlich sehr gelegen, er sagt es ihr nicht, er wird nie
erfahren, dass ich es nicht vor habe zu erzählen, wir halten es
geheim und alles ist perfekt.“
Marissa: „Aber?“
Summer: „Aber es ist nicht richtig und wer weiß ob mich das glücklich
macht! So will ich das ganze nicht. Ich wünschte es würde so
laufen wie mit dir und Ryan.“
Marissa: „Glaub mir, das tust du nicht.“
Summer: „Was? Wieso? Ich dachte es läuft gut.“
Marissa: „Ja, das dachte ich auch.“
Summer: „Wo liegt denn dann bitte euer Problem.“
Marissa: „Er redet nicht mit mir. Er hat ein Problem, seit er in Chino war, ist
Ryan irgendwie komisch. Andauernd ist er mit seinen Gedanken
irgendwo anders.“
Summer: „Vielleicht liegt das ja an etwas bestimmten.“
Marissa: „Das denke ich auch!“
Summer: „DU hast denselben Gedanken wie ich? Teresa, seine Ex?“
Marissa: „Nein, daran hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber jetzt, wo du
sagst erscheint es mir offensichtlich. Oh mein Gott.“
Summer: „Aber vielleicht hab ich ja gar nicht recht und liege total falsch.“
Marissa: „Nein, jetzt fällt es mir erst wie Schuppen von den Augen, er liebt
eine andere. Er liebt Teresa.“
Marissa war nun unendlich traurig. Ryan liebte sie nicht mehr, eine andere konnte sie einfach so ersetzen. Für sie konnte das niemand.
Warum? Warum immer diese Ungerechtigkeit?
Er war doch IHR Ryan, ihre ERSTE LIEBE!
Das war einfach nicht fair.
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Wow, das ging ja schnell. Keine drei Wochen nach meinem Geburtstag sind sie ein Paar. Vielleicht waren sie es ja schon vorher.
Nein, das hätte ich mit Sicherheit gemerkt.
Warum sollte sie sonst in einen Comicladen gehen? Den will sie sicher nicht für sich.
Ob sie es mir wohl sagen werden, oder sagen sie es überhaupt jemandem?
Hoffentlich werden sie wenigstens zusammen glücklich.
Summer….und Seth.
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toller Teil

Zitat: Lorelai: „Das ist sehr gut zu wissen, denn es sind zwei Nächte“

das war echt typisch Lore

mal sehen was Ryan hat
hoffe Jess und Rory begegnen sich mal wieder

Mara
der teil war super
ich hoffe dass sich jess und rory bald treffen
und was hat ryan hat möchte ich auch gerne wissen

das mit den nächten war typisch lore
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool
so leute
hier is mein neuer teil
froi mcih dass ihr mir imma fb gebt Smile
also...viel spaß beim lesen dann....bin gespannt auf eua fb
sweetie

Part10
Jess: „Hey, machen wir noch was nach Feierabend?“
Ryan: „Kann nicht, Sandy und Kirsten wollten doch mit mir reden.“
Jess: „Oh, klar. Standpauke?“
Ryan: „Keine Ahnung, kann ich noch nicht sagen. Aber eigentlich hab ich
in letzter Zeit nichts verbrochen.“
Ihr Gespräch wurde wie sooft durch einen Gast unterbrochen:
„Zahlen, bitte.“
Sofort war Jess auch schon am Tisch seines Gastes, er war derjenige der meistens kassierte, denn für ihn war der Job auch wichtiger. Er musste von dem wenigen Geld leben, da spielte das Trinkgeld schon eine große Rolle. Glücklicherweise konnten sich die meisten in Orange County ein gutes Trinkgeld leisten und die, die es nicht konnten waren Leute wie Jess, die arbeiteten und kassierten eben das Trinkgeld der anderen, denn sie waren darauf angewiesen. So ging es Jess seit er nach Kalifornien gegangen war. Ryan hingegen wohnte bei den Cohens und je länger er das tat, umso unwichtiger wurde der Job. Jess war klar, dass mit Beginn der Schule auch bald ein neuer Kollege mit ihm hinter diesem Tresen stehen würde.
Jess gefiel dieser Gedanke ganz und gar nicht, denn Ryan und Seth waren hier so ziemlich seine einzigen Freunde. Außerdem waren sie auch die einzigen, die ihm etwas über Rory erzählen konnten.
Mit Ryans Absage für heute Abend, war ihm klar, dass er wieder einer der langweiligen Abende, mit einem Buch in seinem schäbigen Motelzimmer vor sich hatte. Aber allmählich hatte er genug davon.
-Ja, sogar der schweigsame Jess Mariano brauchte ab und zu Gesellschaft.
In New York hat er nie solche Abende verbracht, dort las er eben alleine im Park oder in der Wohnung seiner Mutter. Beide dieser Möglichkeiten gefielen ihm nicht wirklich, aber in New York hatte er wenigstens Freunde.
Also waren es nicht SOLCHE Abende…nein, nur Abende die etwas anders waren…anders als die Neuen.
In Stars Hollow hingegen, hatte er anfangs wieder andere Abende verbracht, nach einer Weile aber, waren es die besten Abende seines Lebens. Er hatte Rory.
Rory machte diese Abende aus.
Rory machte diese Abende für ihn erträglich.
Rory war es, die er geliebt hat.
Und auch Rory war es die er verlassen hat.
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Marissa: „Ach Summer, wieso läuft bei mir alles schief?“
Summer: „Hey, so schlimm ist es doch gar nicht?“
Sie wusste, dass es nicht das war, was ihre beste Freundin von ihr hören wollte, aber im Moment fiel ihr einfach nichts Besseres ein.
Marissa: „Gar nicht so schlimm?! Gar nicht so schlimm?!“
Marissa konnte es nicht fassen! In diesen Momenten hätte sie wirklich mehr Trost erwartet, wenigstens von ihr.
Marissa: „Was soll das heißen nicht so schlimm? Alles, mein ganzes Leben
ist nur noch ein einziges Chaos und du sagst es sei nicht so
schlimm?“
Jetzt wurde auch Summer klar, was sie gerade gesagt hat, was sie damit angerichtet hat.
Marissa: „Mein Vater ist ein Krimineller, meine Mutter will die Scheidung
und wie´ s aussieht wird mich jetzt auch noch mein Freund
verlassen.“
Wutentbrannt und mit dicken Tränen im Gesicht rannte Marissa zu ihrem Wagen und ließ Summer alleine am Strand sitzen.
Die hingegen wusste einfach nicht was sie hätte tun sollen, also hat sie gar nichts getan. Vielleicht nicht die weiseste Entscheidung, aber so konnte sie nichts mehr schlimmer machen.
Nur fühlte sie sich trotzdem schuldig, schließlich war sie nicht einmal in der Lage ihrer besten Freundin aus Kindertagen Trost zu spenden.
Was für eine tolle Freundin, wenn man so was überhaupt noch Freundin nennen kann! Nicht so schlimm! Das war ja wohl das Dümmste das ich sagen konnte, wirklich…Bravo Summer, toll gemacht!
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Rory: „Hallo. Ich bin Rory. Ist Lane vielleicht zuhause?“
Mrs. Kim: „Ja, ich werde sie dir geben.“
Rory war erstaunt, es war selten, dass Lanes Mom, so gute Laune hatte und dann auch noch freundlich war.
Sie klang gar nicht wie Mrs. Kim, sie klang als hätte man ihr Irgendetwas in ihren koreanischen Tee gekippt, aber das tat nichts zur Sache und wenn es jemand getan hatte, so sollte er ruhig damit weitermachen.
Lane: „Rory?“
Rory: „Hey, Lane!”
Lane: „Wieso sollte ich es lassen? Ich hätte mich beinahe dazu
durchgerungen, hätte mich getraut, es gewagt! Hätte meinen
Standpunkt klar gemacht. Hätte rebelliert und meinen Traum war
gemacht! Ich könnte jetzt frei sein!“
Jetzt erst fiel Rory auf, wie dramatisch Lane sein konnte, aber das war eine der wenigen Eigenschaften, die so sehr an ihr schätzte und die sie zu ihrer besten Freundin machten.
Rory: „Wir werden uns bald sehen!“
Lane: „Was?“
Rory: „Du hast mich schon verstanden!“
Lane: „NEIN? Du machst Witze Rory?“
Rory: „Meine Mom macht einen Probelauf, wie immer und diesmal seid ihr
eben wieder dabei. Ganz Stars Hollow, wie es sich gehört.“
Lane: „Oh, und mit einem Piercing wäre das ja wohl….“
Rory: „Genau, das war der Grund!“
Lane: „OH GOTT! Ich kann´ s kaum erwarten!“
Rory: „Denkst du ich?“
Lane: „Das wird...“
Die beiden waren außer sich vor Freude und konnten den „großen Tag“ kaum noch erwarten. Sie benahmen sich wie zwei kleine Kinder die Weihnachten, Neujahr oder ihren Geburtstag kaum noch erwarten konnten.
Rory: „Lane.“
Lane: „Ja?“
Rory: „Ich muss dich um einen Gefallen bitten. Es geht um die Musik, wer
wäre denn schon ein besserer DJ als du?“
Lane: „Klar, ich stell dir ne Liste zusammen, nur die ganzen CDs
mitzubringen könnte schwierig werden.“
Rory: „Deswegen solltest du mit Sookie, Luke und den Anderen früher
kommen.“
Lane: „Hast du schon alles vergessen seit du weggezogen bist? Das würde
meine Mutter nie erlauben.“
Rory: „Was ist denn eigentlich mit deiner Mutter los, wenn wir gerade beim
Thema sind?“
Lane: „Sie glaubt den perfekten…“
Rory: „Arzt in Spee für dich gefunden zu haben?“
Lane: „Genau.“
Rory: „Dann muss er aber schon ziemlich perfekt sein, wenn sie so…“
Lane: „Freundlich ist.“
Rory: „Ja genau. Also Lane, ich denke dieses Mal ist es an mir eine
verrückte, dramatische Aktion á la Lane zu starten. Morgen solltest
du auf deine Post achten.“
Lane: „Ich verstehe nicht ganz.“
Rory: Ich muss jetzt Schluss machen, aber vergiss mir ja die Post nicht.“
Lane: OK. Ich werde sie persönlich entgegen nehmen.“
Rory: „Bis dann.“
Und damit legte sie auf und ließ ihre völlig konfuse Freundin im Dunkeln tappen. Lane fragte sich wirklich, was das sollte…wollte Rory schriftlich per Brief um Erlaubnis bei Mrs. Kim fragen?
Das war eine schlechte Idee und sie war sich sicher, dass das Rory auch sehr wohl bewusst war.
Was also sollte das mit der Post? Sie glaubte zwar Rory zu kennen, aber das hier, das war ihr wirklich ein Rätsel.
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Feierabend.
Ryan saß zuhause in der Küche bei Sandy und Kirsten.
Sandy: „Ryan, wir müssen mit dir reden.“
Ryan: „OK.“
Ihm fiel es sogar schwer dieses OK herauszupressen, denn er wusste nicht was ihn erwartete.
Kirsten: „Die Sache ist die, eigentlich nicht wirklich etwas Großartiges
oder…“
Erleichtert und zwar wirklich erleichtert, seufzte Ryan laut und erleichtert.
Sandy war sehr amüsiert, denn schon wie Ryan dasaß, auf seinen schweißnassen Händen verriet seinen Nervenzustand.
Sandy: „Ach hast du was ausgefressen?“
Ryan: „Nein, nein, es ist nur…“
Kirsten: „Was?“
Ryan: „Ich weiß nicht, wenn jemand sagt ich will mit dir reden…“
Kirsten: „Oh, das hat bei mir damals auch immer Panik ausgelöst.“
Sandy: „Na ja, es geht um Marissa.“
Ryan: „Marissa?“
Kirsten. „Ja, wusstest du, dass sie Tennisstunden schwänzt und diese Zeit
dann mit dir verbringt?“
Ryan: „Nein, davon habe ich überhaupt nichts gewusst.“
Sandy: „Ja, das habe ich mir schon fast gedacht. Na ja, das war´ s
eigentlich auch schon.“
Ryan: „Soll ich mit ihr reden?“
Sandy: „Das bleibt dir überlassen.“
Ryan: „OK. Ich gehe, dann mal.“
Kirsten: „OK.“
Und somit steuerte Ryan direkt auf das Poolhaus zu. Er wusste noch nicht ob er mit Marissa darüber reden sollte, das wollte er sich noch einmal überlegen.
Als er ins Poolhaus eintrat, sah er Seth vor dem Fernseher sitzen.
Es lief irgendeine Sendung, von der Seth aber wie es schien, nichts mitbekam, da er in Gedanken versunken war.
Rory las ein Buch, was die beiden zum selben Gemütszustand brachte.
Sie waren nicht wirklich ansprechbar, weshalb auch keiner der beiden Ryans Eintreffen wahrnahm.
Ryan: „Hey.“
Er wartet auf eine Antwort und wusste wie sinnlos das war.
Also beschloss er, erst einmal zu duschen.
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Warum hatte Jess Rory damals eigentlich verlassen?
Hatte er sie denn wirklich verlassen?
-Nein, eigentlich nicht. Er war nur weggegangen ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen, um sie danach per Telefon zu terrorisieren.
Aber das war damals nur seine Art gewesen zu zeigen, dass sie ihm wichtig war. Dass er sie nicht vergessen hatte. Dass nicht SIE verlassen hatte.
Er hatte nur Stars Hollow verlassen.
Hätte diese Klasse wiederholen sollen? Nein, niemals.
Nur über seine Leiche! Das war doch Schwachsinn!
Und auch wenn er die Schule fertig machen würde, könnte er sich niemals ein anständiges College leisten. Wozu die Mühe also?
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Als Ryan aus der Dusche kam, waren die beiden Männer alleine im Poolhaus, Rory war bei ihrer Mom um ihr mit den letzten Vorbereitungen die anstanden zu helfen.
Ryan: „Hey Seth.“
Seth: „Oh, Hey.“
Ryan: „Was hast du den ganzen Tag gemacht.“
Seth: „Nichts. Und du?“
Ryan: „Gearbeitet.“
Seth: „Und, habt ihr geredet?“
Ryan: „Wer?“
Seth: „Na du und meine Eltern. Wegen der Sache mit dem Tennis usw.“
Ryan: „Du wusstest davon?“
Seth: „Klar, Julie Cooper hat ja heute auch ne filmreife Szene deswegen
geliefert.“
Ryan: „Und du erzählst mir nichts davon?“
Seth: „Tu mir Leid. Ich war beschäftigt.“
Ryan: „Womit, ich dachte du hast den ganzen Tag nichts gemacht.“
Seth: „Ich hab nachgedacht.“
Ryan: „Über Summer?“
Seth: „Nein, über Anna.“
Ryan: „Anna? Wieso? Zweifel?“
Seth: „Nein, aber wie soll ich ihr es sagen ohne sie zu verletzen? Ich will ja,
dass wir noch Freunde bleiben. Anna ist meine beste Freundin!“
Ryan: „Ich denke das geht wohl kaum.“
Seth: „Und das heißt?“
Ryan: „Das heißt dann wohl, dass du da durch musst, Kumpel.“
Seth: „Toll.“
Seth war wirklich verzweifelt, er dachte nach seiner Entscheidung würde alles leichter werden, aber so war es nicht.
Ihm kam es so vor, als hätte sich nichts geändert.
Gar nichts.
Er fühlte sich als wäre er wieder am Anfang…oder noch schlimmer, hinter dem Start.
Ja, der Start kam ihm jetzt unglaublich weit entfernt vor.
Wie sollte er bloß zum Start zurückkommen?
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wieder ein toller Teil

und Jess war dabei!!!!!
hoffe das Ryan und Seth einen auf Kupler machen was Rory und Jess betrifft
bin mal gespannt was Marissa während der Zeit macht
frue mich auf den Probelauf
schön das ganz Strars Hollow eingeladen ist
und was an so einem Abend alles passieren kann... eieiei

Mara
der teil war einfach toll
ich freu mich schon auf den probelauf
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool
schön, dass der neue teil ecuh gefallen hat
wie gez euch so?
und...habt ihr schon ferien?
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