soso leutz
hab hier nen neuen teil für....aba mein internet geht schlecht und ich flieg andauernd raus...d.h. ich sitz hier seit ner halbn stunde und schaffs nich ma den teil hier reinzustellen
regtm ich echt auf
naja...aba trotz allen strapazen(viel viel stress, wenig schlaf, zu wenig, fast kein kaffee, katastrophe steht bevor) gibts den neuen teil ;D
naja...also ich will euch nciht anlügen...naja...und ich denke der näxte teil kommt erst sonntag...aba vll schaff ichs auch morgn nacht
alsó ich hoffe es...
@mara
jez bin ich aba gespannt...sag bescheid wenn der erste teil on is
ich schreib momentan auch an was neuem xD
aba natürlich hat aes... vorrang...aba ich werd ja hier kaum fertig weil ich grad so viel stress hab
@lazaaza
ja...es wird sicher lustig...ganz sicha
so...nachdem ich euch zugetextet hab sollt ihr aba doch mal meine ff lesn
Part15
Kirsten: âGuten Morgen, Schatz.â
Sandy war gerade vom Surfen heimgekommen und daher ziemlich nass und sandig. Und als er sich seiner Frau nähern will die immer noch im Bett liegt meint Kirsten abwehrend:
âErst duschen!â
Also tat er es auch, sie wäre zwar mitgegangen, aber schon allein die Vorstellung vom Sand schreckte sie ab.
Wäre sie selbst am Strand gewesen, hätte sie mit dem Sand kein Problem gehabt, aber so, war er unerträglich für sie.
Also beschloss sie, währenddessen nach unten zu gehen um zu sehen ob jemand schon auf war.
Doch als sie unten war herrschte gähnende Lehre.
Keine Kinder, keine Lorelai, nichts!
Das war eigentlich nicht gerade die Norm, denn mittlerweile war es schon 12Uhr. Auch Kirsten selbst schlief normalerweise nicht so lang, aber heute war sie einfach nicht aufgewacht und Sandy war länger Surfen, also hatte er sie auch nicht geweckt.
Kurzerhand traf sie die nächste Entscheidung:
Sie würde die Kinder wecken und dann nach Lorelai sehen, doch Ryan kam ihr schon entgegen und er sah ziemlich verschlafen aus.
Ryan: âMorgen.â
Kirsten: âGuten Morgen. Hast du gut geschlafen?â
Ryan: âNa ja, es geht.â
Kirsten: âIst Seth schon wach?â
Ryan: âJa, ich denke schon.â
Kirsten: âUnd was ist mit Rory?â
Ryan: âÃhâ¦
er überlegte, er hatte sie heute Morgen noch nicht gesehen.
Ryan: âIch weià nicht. Ich hab sie nicht gesehen. Vielleicht schläft sie noch.â
Und da mischte sich Cohen Junior in die Unterhaltung ein, er kam gerade aus dem Poolhaus und konnte einige Satzfetzen erhaschen, den Rest reimte er sich einfach selbst zusammen.
Seth: âIst sie nicht da? Ich hab nach ihr gesehen und sie ist nicht in ihrem
Bett und Guten Morgen allerseits.â
Kirsten: âGuten Morgen. Dann wecke ich Lorelai.â
Und jetzt stand ganze Familie, mit Ausnahme von Lore und Rory, unten, denn gerade kam Sandy mit einem Handtuch über den Schultern die Treppe hinunter und sagte, dass auch Lorelai nicht da war.
Ryan hingegen war bereits in die Küche gegangen um Kaffee zu kochen, das Verhalten der Gilmore Girls begann auf ihn abzufärben.
Aber er sah ein wenig Kaffee in der Kanne, also war heute schon jemand hier. Und als in der Auffahrt Lorelais Jeep fehlte, wurde ihm alles klar, also begab er sich wieder zu den anderen um die Situation aufzuklären.
Ryan: âDie zwei sind wohl schon irgendwohin gefahren, es sind Kaffeereste
da und der Jeep ist auch weg. Also brauchen wir uns wohl keine
Sorgen zu machen.â
Seth: âSehr gut kombiniert, Sherlock!â
Und somit war klar, dass die zwei Verschwundenen wohlauf waren, aber wo sie waren, dass wusste niemand.
Seth begann wild zu spekulieren und die logischste Erklärung(laut Seth) war, dass die beiden zu einem spontanen WellnessWochenende gefahren waren. Unhöflich fand er aber, dass sie Kirsten nicht mitgenommen hatten, denn dann hätten ja die Männer das für sich alleine und so bildete sich Seth seine ganz eigene Meinung.
Die anderen deckten den Tisch zum etwas extrem verspäteten Frühstück.
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12.00Uhr und Marissa saà immer noch in ihrem Bett.
Zwar wollte sie raus, aber das war ihr unmöglich, denn sie wollte nicht auf ihre Mutter treffen. Heute wollte sie nicht einmal mehr auf ihren Vater treffen, denn sie fühlte sich von ihm hintergangen.
Er hatte mit ihr reden sollen, schlieÃlich war sie seine Tochter.
Aber das Schlimmste war, dass er keine Einwände vorgebracht hatte, als Julie ihn rauswarf.
Sie wusste nicht wie lange sie das noch aushalten würde, das Schweigen, die Lügen, dieses Leben.
Und jetzt konnte sie es in ihrem Bett nicht mehr aushalten, also zog sie sich um und wollte aus dem Fenster klettern um dann zum Strand zu gehen.
Sie konnte nicht zu Ryan, er würde ja doch nicht mit ihr reden und ihr zuhören würde er genau so wenig. Er würde wie immer seine Schuhe anstarren, das tat er jedes Mal wenn er ein Problem hatte.
Zu Summer konnte sie auch nicht, die hatte wohl genug Probleme mit Seht und Anna obwohl ja jetzt alles klar sein sollte.
Zu Rory konnte sie auch nicht, denn dann wäre sie bei Ryan.
Aber all das kümmerte sie sehr wenig, denn heute wollte Marissa selbst nicht reden. Sie wollte heute einfach nur nachdenken, für sich sein, ihre Ruhe haben vor ihrem Leben.
Sie ging zu ihrem Schrank und beäugte kritisch die groÃe Auswahl.
Sie wollte heute nur etwas Schlichtes und genau davon fehlten ihr einige Sachen. Aber nach zehnminütigem Ãberlegen, entschied sie sich für einen Jeansrock, der weder zu kurz, noch zu lang war.
Darüber zog sie ein gelbes Shirt, aus dem die Träger ihres weiÃen Bikinis hervorblitzten. Das war es was sie wollte. Schlicht und sommerlich.
Danach legte sie eine CD von den Sex Pistols ein und drehte sie laut auf, so dachte ihre Mutter sie würde im Zimmer sitzen und schmollen.
Danach kletterte sie aus dem Fenster und versuchte dabei nicht gesehen zu werden. Was die Sache aber nicht unbedingt leichter machte, war ihre Nervosität, denn das war âihr erstes Malâ.
Aber trotz der Aufregung, ging alles gut und sie fühlte sich frei!
Dieses Gefühl hatte sie selten in ihrem Leben, aber wenn es da war, dann genoss sie es und kostete jede Sekunde der Freiheit voll aus.
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Seth: âDa seid ihr beiden ja! Wir dachten schon ihr seid spontan in ein
WellnessHotel gefahren.â
Ryan: âDas dachtest DU.â
Rory: âIch muss dich enttäuschen, wir waren nur im Hotel und jetzt bin ich
unheimlich fertig.â
Und schon plumpste Rory zu Kirsten auf die Couch und zwei Sekunden später, saÃen sie zu dritt dort.
Kirsten: âWieso wart ihr heute im Hotel und warum so früh? Gibt es
Probleme?â
Lorelai: âJa, so kann man es auch nennen.â
Kirsten: âUnd das heiÃt konkret?â
Rory: âWir haben mehr Zimmer als Gäste.â
Lorelai: âEs fehlt das Briefpapier.â
Rory: âUnd die Stifte dazu fehlen auch noch!â
Kirsten: âDas ist ja alles nicht so schlimm, beim Probelauf wird doch
niemand Briefpapier und die Stifte dazu benötigen.â
Lorelai: âOh, aber Tische zum Essen, und Teller und Besteck.â
Kirsten: âIch verstehe nicht ganz, was soll das heiÃen?â
Rory: âDas diese Sachen auch fehlen.â
Lorelai: âWir können die Gäste ja mit den Händen vom Teppich essen
lassen, ich finde den Teppich sehr schön.â
Kirsten: âWie konnte das passieren?! Das ist eine Katastrophe.â
Rory: âNein, meine GroÃeltern werden kommen, Dads Eltern, DAS ist eine
Katastrophe!â
Und mit diesen Worten stand Rory auf und ging ins Poolhaus.
Lorelai und Kirsten hingegen saÃen immer noch perplex auf der Couch.
Als Rory nach zwei Minuten zurückkam um sich das Telefon zu nehmen, saÃen die beiden immer noch so da.
Als wären sie ausgestopfte Tiere, nur nicht mit so einem hässlichen Gesichtsausdruck.
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Lane: âHallo? Mrs. Kims Antiquitätenladen hier.â
Rory: âLane?â
Lane: âHey, wie gehtâs dir?â
Rory: âSuper und super mies.â
Lane: âIst irgendwas passiert?â
Sie hörte Lanes Schritte nach oben, wie immer wenn sie telefonierten.
Rory: âJa, das kann man wohl so sagen.â
Lane: âErzähl!â
Rory: âNein.â
Lane: âNein?â
Rory: âNein. Das erzähle ich dir persönlich, und zwar morgen Abend!â
Lane: âOh Gott Rory ich freue mich ja so sehr dich wieder zu sehen!â
Rory: âUnd ich erst! Ich rufe dich heute Abend noch mal an. Um dir zu sagen
welchen Bus du nehmen musst und alles andere.â
Lane: âOkay, dann bis heute Abend?â
Rory: âBis heute Abend.â
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Seth: âDenkst du im Hotel sieht es wirklich so schlimm aus?â
Ryan: âJa, ich denke schon. Hast du Rorys Gesichtsausdruck nicht
gesehen?â
Seth: âDoch. Aber an deinen Blick kommt er trotzdem nicht ran.â
Ryan: âWelcher Blick denn?â
Seht: âNa der Ryan-Blick!â
Und schon warf ihm Ryan einen, etwas Vilsagenden Blick zu, was jetzt wohl jeder auÃer natürlich Seth getan hätte.
Seth: âSiehst du, da war er wieder.â
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