06.06.2005, 16:32
06.06.2005, 19:39
Total süÃ...vor allem der letzte Abschnitt
ich fand den Teil nicht unbedingt zu kurz
Das Gespräch zwischen Jess Ryan und Seth war echt witzig
schreib schnell weiter
Mara
ich fand den Teil nicht unbedingt zu kurz
Das Gespräch zwischen Jess Ryan und Seth war echt witzig
schreib schnell weiter
Mara
09.06.2005, 21:39
also als aller erstes danke fürs fb
leider hab ich nur ne sehr schlechte nachricht...ich werd von montag bis samstang ncih schreibn können...weil ich im chorlager sein werd...und am samstag wird meine sis 18...da werd ich schlecht dazu kommen
tut mir echt leid leid....sehr ganz ehrlich *flenn*
jez enttäusch ich euch schon wieder
naja....jetzt gibts aba erstmal einen neuen teil...naja....ich hoffe ihr gebt fb(auch wenn ichs nich wirklich verdient hab)
sweetie
--------------------------------------------------------------------------
Part5
Ryan: âWie lange noch?â
Jess: âNoch eine halbe Stunde.â
Ryan: âHast du das nicht schon vor einer halben Stunde gesagt.â
Jess warf hm einen wirklich vorwurfsvollen Blick zu, den er übrigens von Luke hatte.
Ryan: âMann, ich fühl mich wie in der Schule, als würde die Stunde nie
zu Ende gehen.â
Jess: âWenigstens kriegen wir Geld dafür.â
Ryan: âStimmt, in der Schule kriegt man ja nicht einmal das.â
Jess: âVerschwinde. Ich schaff den Rest alleine. AuÃerdem bist du mir nicht
gerade eine groÃe Hilfe. In dem Zustand.â
Ryan: âDanke Mann! Du hast was gut bei mir.â
Jess: âIch weiÃ.â
Ryan war Jess unendlich dankbar, denn in Gedanken war er wo völlig anderes. Nicht bei Marissa oder Teresa oder Seth oder sonst wem. Er dachte über Chino nach. Ãber Trey. Er war jetzt seine Familie, er war alles was übrig war von seiner âaltenâ Familie.
Und was hatte Ryan getan? Er hatte ihn verpasst. Er hatte seinen Bruder im Stich gelassen. Und jetzt wird er ihn wohl niemals wieder sehen.
Aber wollte es Trey nicht so? Warum sonst dieser Brief? Ryan hätte nicht gedacht, dass es ihn so treffen würde. Nach Thanks Giving ist er eigentlich ziemlich sauer gewesen. Er hatte nicht nur Ryan sondern auch Marissa in Gefahr gebracht. Aber mittlerweile fragte er sich, ob er sich nicht hätte öfter melden sollen. Was heiÃt öfterâ¦überhaupt!
Trey hatte es wohl im Knast schwer gehabtâ¦Ryan wusste ja selbst was das bedeutete, von dort aus konnte er nur in fragen und Ryan war so verständnislos gewesen. Früher hätte er nicht eine Sekunde ihm zu helfen. War das eigentlich gut oder schlecht?
OK. Er wollte nichts unrechtes tun, aber Trey ist und bleibt nun mal sein Bruder. Früher hätte er einfach nicht an so etwas gezweifelt.
Immer noch irrte er ziellos durch Newport, aber als er einen Blick auf seine Armbanduhr warf, die ihm Sandy geschenkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er hätte schon längst zuhause sein müssen.
Also machte er sich auf den Weg, doch al er die Uhr begutachtete, wurde ihm bewusst was für einen Preis Sandy wohl dafür gezahlt haben muss. Ebenfalls wurde ihm bewusst, dass er genau das Gegenteil seines alten Lebens führte. Das genaue Gegenteil. Und bis heute hatte er es noch nie so wirklich wahrgenommen. Langsam fragte er sich, ob er das wirklich wollte.
Ob er wirklich auf eine Eliteuniversität wollte und ob er reich werden wollte, sein Leben lang auf Wohltätigkeitsveranstaltungen gehen wollte und vor allem: Wollte er später einmal wirklich Golf spielen?
Um ein Haar wäre er am Haus der Cohens, seinem zuhause vorbeigegangen. Doch es dröhnte laute Musik aus dem Wohnzimmer.
Er fragte sich, wer das sein könnte. Sandy? Kirsten? Nein, wer hörte bloà solche Musik? Na klarâ¦Seth, wieso dachte er eigentlich zuerst an Sandy und Kirsten? Natürlich, Seth würde im Poolhaus hörenâ¦aber war Seth nicht bei Summer? Er war erstaunt und neugierig. Also folgte er seinen Ohren.
Doch was oder besser gesagt wen er dort vorfand, das erstaunte ihn.
Lorelai saà auf der Couch mit einer groÃen Pizza vor ihr.
Ryan: âHi.â
Lorelai: âHi.â
Sie hatten bisher kaum wirklich miteinander gesprochenâ¦von einer Unterhaltung ganz zu schweigen.
Lorelai: âPizza?â
Ryan war ziemlich hungrig und ihm wurde klar, dass niemand zu hause war, also gesellte er sich zu ihr.
Marissa und Rory schwärmten zwar immer von ihr und wie toll sie sei, aber er hatte sich nie selbst davon überzeugt.
Lorelai aber konnte sich vorstellen wie es ihm ging. In Chino muss alles lockerer gewesen sein, hier war für ihn sicher alles zu verkrampft.
Eigentlich vermisste nicht nur Rory Stars Hollow. Lorelai ging es keineswegs anders. Aber was sollte sie dagegen tun? Sich verkriechen und Rory ein noch schlechteres Gefühl geben? â Nein, sie wollte, dass es ihr hier gefällt. Sie wollte, dass ihre Tochter sich wohl fühlt.
Aber anscheinend vermissten nicht nur die Gilmore Girls das gewohnte, auch Ryan ging es so. Das sah sie ihm an. Sie kannte den Gesichtsausdruck, sie sah ihn tagtäglich bei Rory. Also dachte sie, dass aller guten Dinge drei sind. Aber eigentlich war Heimweh nichts Gutes.
Lorelai: âWow, du bist ja super gelaunt. Und so unglaublich gesprächig, das
Ist ja als würde ich 5 Radiosender gleichzeitig hören.â
Ryan: âWirklich?â
Er war sichtlich genervt und überlegte schon zu verschwinden, aber das störte Lorelai nicht weiter.
Lorelai: âJa. Marissa, Newport, Chino, Familieâ¦â
Ryan: âStop. Was soll das?â
Lorelai: âMir ist langweilig. Und ehrlich gesagt wäre ich jetzt lieber
zuhause. In Stars Hollow.â
Ryan: âIch weià auch nicht ob ich hier bleiben will.â
Lorelai: âWieso?â
Ryan: âIch vermisse es. Natürlich, alle versuchen raus zu kommen und
eigentlich möchte niemand dort bleiben. Aber ich vermisse die alte
Umgebung, die Menschen.â
Lorelai: âWann warst du das letzte mal dort?â
Ryan: âAls mein Bruder entlassen wurde. Aber ich hab ihn verpasst. Dort
wäre das nie passiert.â
Lorelai: âUnd wann warst du dann vorletzte mal in Chino?â
Ryan: âThanks Giving. Mein Bruder wollte, dass ich ihm einen Gefallen tue.â
Lorelai: âUnd vor Thanks Giving?â
Langsam begriff Ryan was Lorelai mit den Fragen bezweckte.
Ryan: âAls ich dort gewohnt hab.â
Lorelai: âEs ist doch nicht weit. Du musst ja nicht ganz zurück um die Leute
zu sehen, die du vermisst. Du könntest öfter hinfahren und sie
besuchen.â
Ryan: âEigentlich wollte ich mit alle dem abschlieÃen.â
Lorelai: âIch weiÃ, dass du es nicht leicht gehabt hast, aber willst du
wirklich deine ganze Vergangenheit wegwerfen? Alle die Leute die
du so vermisst?
Ryan: âVergiss das Negative und bewahre dir das Positive?â
Lorelai: âGenau. Irgendetwas Positives wirst du erlebt haben. Versuch
Einfach den allseits gepriesenen Mittelweg zu finden.â
Ryan sah sie mit einem Blick an, der ihr sagte: Aus welchem Film hast du denn das?
Lorelai: âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.
--------------------------------------------------------------------------
Lane verstand die Welt nicht mehr. Erst hatte Rory sie unterstützt in ihrem Vorhaben, sie teilweise sogar ermutigt und jetzt, jetzt auf einmal war sie dagegen? Einmal, hatte sie sich entschlossen sich aufzulehnen, ein Zeichen zu setzen. Zu protestieren, sie war mutig. Für die Musik zu kämpfen! Am liebsten wäre Lane jetzt nach Newport gefahren und hätte Rory gefragt as los mit ihr war. Ist sie es nicht immer gewesen, die sie dazu ermutigt hatte, mit ihrer Mutter zu sprechen? Ihr die Wahrheit zu sagen! Zeichen zu setzen!
Was war bloà los mit ihr?
------------------------------------------------------------------------
An diesem Samstag war die Sonne sehr früh aufgegangen. Es war ein heiÃer Sommertag, wie sooft in Orange County.
Ryan hatte lange über Lorelai´ s Worte nachgedacht. Er sollte einen Mittelweg finden. War das denn zu schaffenâ¦Chino und Newport. Das war dasselbe wie gut und böse, Himmel und Hölle oder Marissa und Teresa.
Ryan wollte es trotzdem versuchen. Er beschloss nach Chino zu fahren
Obwohl er nicht recht wusste wohin genau. Zu Teresa? Ins Gefängnis? Zu alten Freunden?
Er entschloss sich noch mal ins Gefängnis zu fahren. Er wollte nicht wahrhaben, dass Trey einfach verschwunden ist, ohne irgendein Wort. Oder war er sauer, weil Ryan nicht da war? Andererseits hatte er es von Sandy erfahrenâ¦Was sollte das? War er seinem Bruder etwa so egal? Sie hatten nicht immer das beste Verhältnis, aber sie waren Brüder. Wollte er einfach so verschwinden? So wie sein Vater?
Ryan glaubte das einfach nicht, Trey würde so etwas nicht tun.
Die ganze Fahrt über, schwirrten diese Gedanken in seinem Kopf umher.
Er konnte und wollte einfach an nichts anderes denken.
Als er endlich angekommen war, rannte er sofort zur Anmeldung.
Ryan: âHallo. Atwood, mein Bruder wurde vor 2 Wochen entlassen, hat er vielleicht etwas für michâ¦â
Wärter: âEin Brief für sie. Den hab ich letztes mal vergessen.â
Ryan: âDanke.â
Er schnappte nach dem Brief wie ein Pirannia nach einem Stück Fleisch und verschwand auch schon im Wagen mit dem Brief.
Er konnte es kaum erwarten zu lesen was sein Bruder ihm geschrieben hat.
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leider hab ich nur ne sehr schlechte nachricht...ich werd von montag bis samstang ncih schreibn können...weil ich im chorlager sein werd...und am samstag wird meine sis 18...da werd ich schlecht dazu kommen
tut mir echt leid leid....sehr ganz ehrlich *flenn*
jez enttäusch ich euch schon wieder
naja....jetzt gibts aba erstmal einen neuen teil...naja....ich hoffe ihr gebt fb(auch wenn ichs nich wirklich verdient hab)
sweetie
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Part5
Ryan: âWie lange noch?â
Jess: âNoch eine halbe Stunde.â
Ryan: âHast du das nicht schon vor einer halben Stunde gesagt.â
Jess warf hm einen wirklich vorwurfsvollen Blick zu, den er übrigens von Luke hatte.
Ryan: âMann, ich fühl mich wie in der Schule, als würde die Stunde nie
zu Ende gehen.â
Jess: âWenigstens kriegen wir Geld dafür.â
Ryan: âStimmt, in der Schule kriegt man ja nicht einmal das.â
Jess: âVerschwinde. Ich schaff den Rest alleine. AuÃerdem bist du mir nicht
gerade eine groÃe Hilfe. In dem Zustand.â
Ryan: âDanke Mann! Du hast was gut bei mir.â
Jess: âIch weiÃ.â
Ryan war Jess unendlich dankbar, denn in Gedanken war er wo völlig anderes. Nicht bei Marissa oder Teresa oder Seth oder sonst wem. Er dachte über Chino nach. Ãber Trey. Er war jetzt seine Familie, er war alles was übrig war von seiner âaltenâ Familie.
Und was hatte Ryan getan? Er hatte ihn verpasst. Er hatte seinen Bruder im Stich gelassen. Und jetzt wird er ihn wohl niemals wieder sehen.
Aber wollte es Trey nicht so? Warum sonst dieser Brief? Ryan hätte nicht gedacht, dass es ihn so treffen würde. Nach Thanks Giving ist er eigentlich ziemlich sauer gewesen. Er hatte nicht nur Ryan sondern auch Marissa in Gefahr gebracht. Aber mittlerweile fragte er sich, ob er sich nicht hätte öfter melden sollen. Was heiÃt öfterâ¦überhaupt!
Trey hatte es wohl im Knast schwer gehabtâ¦Ryan wusste ja selbst was das bedeutete, von dort aus konnte er nur in fragen und Ryan war so verständnislos gewesen. Früher hätte er nicht eine Sekunde ihm zu helfen. War das eigentlich gut oder schlecht?
OK. Er wollte nichts unrechtes tun, aber Trey ist und bleibt nun mal sein Bruder. Früher hätte er einfach nicht an so etwas gezweifelt.
Immer noch irrte er ziellos durch Newport, aber als er einen Blick auf seine Armbanduhr warf, die ihm Sandy geschenkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er hätte schon längst zuhause sein müssen.
Also machte er sich auf den Weg, doch al er die Uhr begutachtete, wurde ihm bewusst was für einen Preis Sandy wohl dafür gezahlt haben muss. Ebenfalls wurde ihm bewusst, dass er genau das Gegenteil seines alten Lebens führte. Das genaue Gegenteil. Und bis heute hatte er es noch nie so wirklich wahrgenommen. Langsam fragte er sich, ob er das wirklich wollte.
Ob er wirklich auf eine Eliteuniversität wollte und ob er reich werden wollte, sein Leben lang auf Wohltätigkeitsveranstaltungen gehen wollte und vor allem: Wollte er später einmal wirklich Golf spielen?
Um ein Haar wäre er am Haus der Cohens, seinem zuhause vorbeigegangen. Doch es dröhnte laute Musik aus dem Wohnzimmer.
Er fragte sich, wer das sein könnte. Sandy? Kirsten? Nein, wer hörte bloà solche Musik? Na klarâ¦Seth, wieso dachte er eigentlich zuerst an Sandy und Kirsten? Natürlich, Seth würde im Poolhaus hörenâ¦aber war Seth nicht bei Summer? Er war erstaunt und neugierig. Also folgte er seinen Ohren.
Doch was oder besser gesagt wen er dort vorfand, das erstaunte ihn.
Lorelai saà auf der Couch mit einer groÃen Pizza vor ihr.
Ryan: âHi.â
Lorelai: âHi.â
Sie hatten bisher kaum wirklich miteinander gesprochenâ¦von einer Unterhaltung ganz zu schweigen.
Lorelai: âPizza?â
Ryan war ziemlich hungrig und ihm wurde klar, dass niemand zu hause war, also gesellte er sich zu ihr.
Marissa und Rory schwärmten zwar immer von ihr und wie toll sie sei, aber er hatte sich nie selbst davon überzeugt.
Lorelai aber konnte sich vorstellen wie es ihm ging. In Chino muss alles lockerer gewesen sein, hier war für ihn sicher alles zu verkrampft.
Eigentlich vermisste nicht nur Rory Stars Hollow. Lorelai ging es keineswegs anders. Aber was sollte sie dagegen tun? Sich verkriechen und Rory ein noch schlechteres Gefühl geben? â Nein, sie wollte, dass es ihr hier gefällt. Sie wollte, dass ihre Tochter sich wohl fühlt.
Aber anscheinend vermissten nicht nur die Gilmore Girls das gewohnte, auch Ryan ging es so. Das sah sie ihm an. Sie kannte den Gesichtsausdruck, sie sah ihn tagtäglich bei Rory. Also dachte sie, dass aller guten Dinge drei sind. Aber eigentlich war Heimweh nichts Gutes.
Lorelai: âWow, du bist ja super gelaunt. Und so unglaublich gesprächig, das
Ist ja als würde ich 5 Radiosender gleichzeitig hören.â
Ryan: âWirklich?â
Er war sichtlich genervt und überlegte schon zu verschwinden, aber das störte Lorelai nicht weiter.
Lorelai: âJa. Marissa, Newport, Chino, Familieâ¦â
Ryan: âStop. Was soll das?â
Lorelai: âMir ist langweilig. Und ehrlich gesagt wäre ich jetzt lieber
zuhause. In Stars Hollow.â
Ryan: âIch weià auch nicht ob ich hier bleiben will.â
Lorelai: âWieso?â
Ryan: âIch vermisse es. Natürlich, alle versuchen raus zu kommen und
eigentlich möchte niemand dort bleiben. Aber ich vermisse die alte
Umgebung, die Menschen.â
Lorelai: âWann warst du das letzte mal dort?â
Ryan: âAls mein Bruder entlassen wurde. Aber ich hab ihn verpasst. Dort
wäre das nie passiert.â
Lorelai: âUnd wann warst du dann vorletzte mal in Chino?â
Ryan: âThanks Giving. Mein Bruder wollte, dass ich ihm einen Gefallen tue.â
Lorelai: âUnd vor Thanks Giving?â
Langsam begriff Ryan was Lorelai mit den Fragen bezweckte.
Ryan: âAls ich dort gewohnt hab.â
Lorelai: âEs ist doch nicht weit. Du musst ja nicht ganz zurück um die Leute
zu sehen, die du vermisst. Du könntest öfter hinfahren und sie
besuchen.â
Ryan: âEigentlich wollte ich mit alle dem abschlieÃen.â
Lorelai: âIch weiÃ, dass du es nicht leicht gehabt hast, aber willst du
wirklich deine ganze Vergangenheit wegwerfen? Alle die Leute die
du so vermisst?
Ryan: âVergiss das Negative und bewahre dir das Positive?â
Lorelai: âGenau. Irgendetwas Positives wirst du erlebt haben. Versuch
Einfach den allseits gepriesenen Mittelweg zu finden.â
Ryan sah sie mit einem Blick an, der ihr sagte: Aus welchem Film hast du denn das?
Lorelai: âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.
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Lane verstand die Welt nicht mehr. Erst hatte Rory sie unterstützt in ihrem Vorhaben, sie teilweise sogar ermutigt und jetzt, jetzt auf einmal war sie dagegen? Einmal, hatte sie sich entschlossen sich aufzulehnen, ein Zeichen zu setzen. Zu protestieren, sie war mutig. Für die Musik zu kämpfen! Am liebsten wäre Lane jetzt nach Newport gefahren und hätte Rory gefragt as los mit ihr war. Ist sie es nicht immer gewesen, die sie dazu ermutigt hatte, mit ihrer Mutter zu sprechen? Ihr die Wahrheit zu sagen! Zeichen zu setzen!
Was war bloà los mit ihr?
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An diesem Samstag war die Sonne sehr früh aufgegangen. Es war ein heiÃer Sommertag, wie sooft in Orange County.
Ryan hatte lange über Lorelai´ s Worte nachgedacht. Er sollte einen Mittelweg finden. War das denn zu schaffenâ¦Chino und Newport. Das war dasselbe wie gut und böse, Himmel und Hölle oder Marissa und Teresa.
Ryan wollte es trotzdem versuchen. Er beschloss nach Chino zu fahren
Obwohl er nicht recht wusste wohin genau. Zu Teresa? Ins Gefängnis? Zu alten Freunden?
Er entschloss sich noch mal ins Gefängnis zu fahren. Er wollte nicht wahrhaben, dass Trey einfach verschwunden ist, ohne irgendein Wort. Oder war er sauer, weil Ryan nicht da war? Andererseits hatte er es von Sandy erfahrenâ¦Was sollte das? War er seinem Bruder etwa so egal? Sie hatten nicht immer das beste Verhältnis, aber sie waren Brüder. Wollte er einfach so verschwinden? So wie sein Vater?
Ryan glaubte das einfach nicht, Trey würde so etwas nicht tun.
Die ganze Fahrt über, schwirrten diese Gedanken in seinem Kopf umher.
Er konnte und wollte einfach an nichts anderes denken.
Als er endlich angekommen war, rannte er sofort zur Anmeldung.
Ryan: âHallo. Atwood, mein Bruder wurde vor 2 Wochen entlassen, hat er vielleicht etwas für michâ¦â
Wärter: âEin Brief für sie. Den hab ich letztes mal vergessen.â
Ryan: âDanke.â
Er schnappte nach dem Brief wie ein Pirannia nach einem Stück Fleisch und verschwand auch schon im Wagen mit dem Brief.
Er konnte es kaum erwarten zu lesen was sein Bruder ihm geschrieben hat.
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10.06.2005, 15:32
ich will wissen was in dem brief ist?
der spruch von lorelai war einfach genial
das war so geil und so witzig
wünsche dir viel spaà im chorlager(war selber schon mal im chorlager)
und viel spaà bei dem geburtstag
lass dir zeit mit dem neuen teil
mfg lava
der spruch von lorelai war einfach genial
Zitat:âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.
das war so geil und so witzig
wünsche dir viel spaà im chorlager(war selber schon mal im chorlager)
und viel spaà bei dem geburtstag
lass dir zeit mit dem neuen teil
mfg lava
10.06.2005, 16:08
Lavaaaza schrieb:ich will wissen was in dem brief ist?Dito
der spruch von lorelai war einfach genial
sweetie schrieb:Lorelai: âUnd sollte dir nichts einfallen, denk einfach an Snoopy.das war so geil und so witzig
wünsche dir viel spaà im chorlager(war selber schon mal im chorlager)
und viel spaà bei dem geburtstag
lass dir zeit mit dem neuen teil
Wünsche dir auch viel spaaz bei dem Geburtstag
lg
Secia
12.06.2005, 03:45
Sorry, dass ich dir erst jetzt fb gebe, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren.
Die beiden Teile waren wirklich toll.
Gut geschrieben, sehr witzig aber zu gleich bist du auch schon auf Ryans Gefühle und so eingegangen.
Ich finde deine ff echt klasse! Mach weiter so.
Die beiden Teile waren wirklich toll.
Gut geschrieben, sehr witzig aber zu gleich bist du auch schon auf Ryans Gefühle und so eingegangen.
Ich finde deine ff echt klasse! Mach weiter so.
12.06.2005, 09:34
war der tei von der länge her eig so ok?
danke für das toll fb
heaggggdl
sweetie
danke für das toll fb
heaggggdl
sweetie
12.06.2005, 13:48
Ja, ich fand die Länge gut! :biggrin:
20.06.2005, 19:54
Part6
Summer: âWann willst du´ s ihr sagen?â
Seth: âWenn sich die richtige Gelegenheit ergibt.â
Summer: âUnd wann soll das sein?â
Seth: âDas weià ich noch nicht. Aber bald. Sicher bald.â
Summer: âGut.â
Aber eigentlich meinte sie das Gegenteil. Sie musste es ja auch noch sagen. Sie hatte schlieÃlich einen Ruf zu verlieren oder war der eigentlich nicht schon verloren? Früher waren es nur Kerle mit Waschbrettbauch, sie waren cool und angesagtâ¦sie wurden respektiert und alle kannten sieâ¦sie waren einfachâ¦sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber die Wahrheit war, sie waren nicht wie Seth. Seht passte nicht, er tanzte aus der Reihe, aber war es nicht das, was ihn so interessant machte? Er war doch nicht wie alle anderen, das sollte eigentlich etwas positives sein, aber war das denn nicht auch negativ. War das nicht der Grund, weswegen sie ihn übersehen hatte, war das nicht der Grund, der ihn zum Loser machte?
Was sollte das? Wieso fragte sie sich das alles? Sei war verliebt, er war verliebt, sollte das nicht alles leichter machen? Einfacher? Unkompliziert?
Ja, so sollte es eigentlich aussehen. Eigentlich.
--------------------------------------------------------------------------
Rory: âHallo, ich binâ¦
Mitten im Satz musste sie überlegen. War sie denn eigentlich eine von Annas Freundinnen? Rory selbst sah eine zwar als eine, aber sah Anna es genauso? Sie kannten sich kaum. Sie war doch eigentlich nur eingeladen wordenâ¦wegen Ryan und Sethâ¦war sie vielleicht nur eine Bekannte für Anna? Sie wusste ja eigentlich nichts über sie.
Eigentlich würde Rory es mit dem Satz Ich bin eine Freundin von Anna nicht so genau nehmen, aber seit sie in Orange County wohnten, hatte sie zu viel Zeit und dachte über die verrücktesten Dinge nach. Aber vor allem erkannte sie den Wert ihrer Freunde. Sie vermisste Sookie und Jackson, natürlich Luke, Lukes Kaffee, seine Donuts, seine Sprüche, seine Streits mit Taylor und seine Auseinandersetzungen mit Jess. Sogar Kirk vermisste sieâ¦sie war zwar erst vor kurzem in Stars Hollow, aber es war einfach nicht dasselbe. Sie vermisste zwar ganz Stars Hollow aber sie würde auf all das verzichten, wenn sie Lane hier hätte. Lane ist immer ihre beste Freundin gewesen, jetzt hatte sie zwar Marissa, Summer, Ryan und Sethâ¦vielleicht auch Anna, aber niemand auf der ganzen Welt könnte Lane ersetzen. Lane war eben einfach Lane. Alles was sie jetzt noch verband, waren ihre stundenlangen Telefonate die wegen Lanes Mutter immer seltener wurden. Sie vermutete einen Jungen am Telefon, natürlich keinen koreanischen. Mrs. Kim machte sich groÃe Sorgen, denn sie hatte das Gefühl, Lane würde sich immer mehr auflehnen. Ihrer Meinung nach, konnte das nur an einem Jungen liegen. Sicher musste er ihr irgendwelche Dummheiten in den Kopf setzen. Hatte sie etwa hinter ihrem Rücken eine Beziehung? Das war doch unmöglich, das hätte sie bemerkt.
Dies waren die Sorgen, die Lane sonst immer mit ihr teilte und sie teilten sie wirklich. Im Moment wusste Rory nur sehr wenig über Lanes Lage, sie wusste nur, dass sich Lane jetzt keine Dummheiten erlauben durfte.
Langsam, vor der Tür wurde ihr klar weshalb ihr dieser Satz plötzlich so bedeutsam erschien. Für sie war es nicht mehr so alltäglich, meine Freundin zu sagen. Früher sagte sie das andauernd, aber dieses Wort wurde für sie immer bedeutsamer. Egal wie es klingen mag, aber für Rory war es so.
Tief in diese Gedanken versunken, hatte sie ganz vergessen dass sie eigentlich mit jemandem sprach.
Die Frau an der Tür wurde langsam ungeduldig, versuchte aber trotzdem noch höflich zu bleiben:
âBitte? Kann ich dir irgendwie helfen?â
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ich wollte nur wissen ob Anna zu hause ist.â
Sie hatte sich dafür entschieden, âesâ erst mal zu umschreiben.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Da saà er nun alleine im Wagen mit dem Brief seines Bruders. Das war es doch, was ihn so lange gequält hat, die Ungewissheit. Vielleicht würde ihm diese Brief Gewissheit verschaffen, seine Fragen beantworten. Was aber wenn nicht? Wenn etwas völlig anderes als erwartet darin stand? Wa wenn er ihm Vorwürfe machte? Was sollte er jetzt bloà tun? Er war doch so neugierig und gleichzeitig so voller Angst. Wie sollte er den Brief bloà öffnen? Ihm wurde plötzlich recht flau im Magen. Er hatte furchtbare Angst vor dieser Nachricht. Was wenn Trey ihm nur Vorwürfe machte? Vorwürfe. Das war das Wort, dass so angsteinflösend auf ihn wirkte.
Nach langem, sehr langem und gründlichem Ãberlegen, war er zu keinem Entschluss gekommen. Also beschloss er erst einmal zurückzufahren. Er hatte noch die ganze Fahrt Zeit um nachzudenken.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Anna: âHey Rory!â
Sie war überrascht. Das merkte Rory sofort an ihrem Tonfall.
Rory: âHey. Ich hoffe ich störe nicht.â
Anna: âNein, ganz und gar nicht. Ich freue mich immer über Besuch.â
Anna sagte das nicht nur so, sie meinte es auch so. Seit sie aus Pittsburg hergezogen war, hatte sie nicht viel Besuch. Sie hatte auch nicht viele Freunde. Ihr einziger richtiger Freund hier, war Seth. Aber das stimmte mittlerweile ja auch nicht mehr ganz. Sie war verliebt in ihn und vielleicht würde das ihre Freundschaft zerstören. Eigentlich wollte das keiner der beiden, denn es war eine tolle Freundschaft, aber Gefühle sind nun mal Gefühle.
Rory: âDas beruhigt mich.â
Anna: âJa, seit ich aus Pittsburg hergekommen bin, habe ich nicht viele
Freunde. Deswegen bekomme ich auch nur sehr selten Besuch.â
Rory: âIch weià ganz genau was du meinst. Aber eigentlich wusste ich gar
nicht, dass du früher wo anders gelebt hast.â
Anna: âWie geht es dir hier?â
Rory: âDas Wetter ist toll, die Leute sind nett, aber mir fehlt Stars Hollow.â
Anna: âJa, das kenne ich.â
Rory war erleichtert, sie fühlte sich als hätte sie endlich jemanden gefunden die sie verstand, mit dem sie reden konnte. Doch nicht nur ihr ging es so. Auch Anna hatte dieses Gefühl und es war ein ausgesprochen gutes. Jetzt war sich Rory sicher.
Anna war eine Freundin und sie war es spätestens jetzt für sie auch.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Lorelai: âSookie, wann hast du vor zu kommen? Du möchtest sicher deine
Küche sehen. AuÃerdem fühle ich mich dann sicherer.â
Sookie: âIch könnte 2Tage vorher kommen.â
Lorelai: âSehr gut. Eigentlich ist es zwar nicht nötig, aber dann haben wir
Viel mehr Zeit mal wieder Zeit zusammen zu verbringen.â
Sookie: âAch SüÃe, ihr fehlt mir so sehr.â
Lorelai: âWas glaubst du wie´ s mir geht?â
Sookie: âIch bringe Jackson mit, dann kann er gleich das beste Gemüse
raussuchen. Für ihn ist es ja schon eine Katastrophe, dass es nicht
sein Gemüse ist. Jetzt möchte er es wenigstens aussuchen.â
Lorelai: âOh. Armer Jackson. Aber jetzt müssen wir uns wenigsten keine
Sorgen um die Qualität der Ware machen. Hast dir eigentlich schon
etwas für den Speiseplan überlegt?â
Sookie: âJa, ich hab schon 5Entwürfe. Ich sitze gerade am sechsten.
Lorelai: âSookie, dass ist viel zu viel!â
Sookie: âIch weiÃ, ich weiÃ. Aber dann haben wir die gröÃere Auswahl.â
Lorelai: âOkay. Ahmâ¦was ist mit Michelle? Wann hat er vor zu kommen.â
Sookie: âIch dachte e wäre am einfachsten wenn wir alle zusammen
kommen.â
Lorelai: âJa, du hast wohl recht.â
Sookie: âSoll Luke mitkommen?â
Lorelai: âWas?â
Sookie: âNa ob Luke mitkommen soll. Ich meine wegen Reparaturen, sonst
Hat er immer geholfen und du hast ihn jedes Mal gebraucht.â
Lorelai war völlig verwirrt, was sollte sie nur sagen? Sollte sie sagen es wäre ihr nach der Knutscherei im Diner etwas unangenehm? Das konnte sie ja wohl wirklich nicht machen, sie war zwar Lorelai Gilmore, aber das schaffte selbst sie nicht.
Lorelai: âOh gut. Stimmt. Natürlich. Dann sehen wir uns ja alle bald.â
Sookie: OK. Bis dann.â
Lorelai: âJa, bis dann.â
Mit diesen Worten war das Telefonat beendet und Lorelai lief Gefahr eine Panikattacke zu bekommen.
Luke würde kommen und sie könnte nicht davonlaufen, nein, sie war auch noch selbst schuld! Hätte sie nicht sagen können, dass es unnötig sei?
Letztendlich beschloss sie, sich erstmal einen groÃen Becher Kaffee zu genehmigen.
-----------------------------------------------------------------------------
soso
jez bin ich weida da....sry...aba am sonntag war ich so tot....und ncih mal da konnt ich schlafen....aba heute...hab ichs geschafft einen neuen teil zu schreibn...ich habs echt vermisst!
also ich wünsch euch alln viel viel spaà beim lesen.
bitte gebt viel fb....auch kritik...könnt auch euern senf üba die länge dazu gebn
also hf
sweetie
Summer: âWann willst du´ s ihr sagen?â
Seth: âWenn sich die richtige Gelegenheit ergibt.â
Summer: âUnd wann soll das sein?â
Seth: âDas weià ich noch nicht. Aber bald. Sicher bald.â
Summer: âGut.â
Aber eigentlich meinte sie das Gegenteil. Sie musste es ja auch noch sagen. Sie hatte schlieÃlich einen Ruf zu verlieren oder war der eigentlich nicht schon verloren? Früher waren es nur Kerle mit Waschbrettbauch, sie waren cool und angesagtâ¦sie wurden respektiert und alle kannten sieâ¦sie waren einfachâ¦sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, aber die Wahrheit war, sie waren nicht wie Seth. Seht passte nicht, er tanzte aus der Reihe, aber war es nicht das, was ihn so interessant machte? Er war doch nicht wie alle anderen, das sollte eigentlich etwas positives sein, aber war das denn nicht auch negativ. War das nicht der Grund, weswegen sie ihn übersehen hatte, war das nicht der Grund, der ihn zum Loser machte?
Was sollte das? Wieso fragte sie sich das alles? Sei war verliebt, er war verliebt, sollte das nicht alles leichter machen? Einfacher? Unkompliziert?
Ja, so sollte es eigentlich aussehen. Eigentlich.
--------------------------------------------------------------------------
Rory: âHallo, ich binâ¦
Mitten im Satz musste sie überlegen. War sie denn eigentlich eine von Annas Freundinnen? Rory selbst sah eine zwar als eine, aber sah Anna es genauso? Sie kannten sich kaum. Sie war doch eigentlich nur eingeladen wordenâ¦wegen Ryan und Sethâ¦war sie vielleicht nur eine Bekannte für Anna? Sie wusste ja eigentlich nichts über sie.
Eigentlich würde Rory es mit dem Satz Ich bin eine Freundin von Anna nicht so genau nehmen, aber seit sie in Orange County wohnten, hatte sie zu viel Zeit und dachte über die verrücktesten Dinge nach. Aber vor allem erkannte sie den Wert ihrer Freunde. Sie vermisste Sookie und Jackson, natürlich Luke, Lukes Kaffee, seine Donuts, seine Sprüche, seine Streits mit Taylor und seine Auseinandersetzungen mit Jess. Sogar Kirk vermisste sieâ¦sie war zwar erst vor kurzem in Stars Hollow, aber es war einfach nicht dasselbe. Sie vermisste zwar ganz Stars Hollow aber sie würde auf all das verzichten, wenn sie Lane hier hätte. Lane ist immer ihre beste Freundin gewesen, jetzt hatte sie zwar Marissa, Summer, Ryan und Sethâ¦vielleicht auch Anna, aber niemand auf der ganzen Welt könnte Lane ersetzen. Lane war eben einfach Lane. Alles was sie jetzt noch verband, waren ihre stundenlangen Telefonate die wegen Lanes Mutter immer seltener wurden. Sie vermutete einen Jungen am Telefon, natürlich keinen koreanischen. Mrs. Kim machte sich groÃe Sorgen, denn sie hatte das Gefühl, Lane würde sich immer mehr auflehnen. Ihrer Meinung nach, konnte das nur an einem Jungen liegen. Sicher musste er ihr irgendwelche Dummheiten in den Kopf setzen. Hatte sie etwa hinter ihrem Rücken eine Beziehung? Das war doch unmöglich, das hätte sie bemerkt.
Dies waren die Sorgen, die Lane sonst immer mit ihr teilte und sie teilten sie wirklich. Im Moment wusste Rory nur sehr wenig über Lanes Lage, sie wusste nur, dass sich Lane jetzt keine Dummheiten erlauben durfte.
Langsam, vor der Tür wurde ihr klar weshalb ihr dieser Satz plötzlich so bedeutsam erschien. Für sie war es nicht mehr so alltäglich, meine Freundin zu sagen. Früher sagte sie das andauernd, aber dieses Wort wurde für sie immer bedeutsamer. Egal wie es klingen mag, aber für Rory war es so.
Tief in diese Gedanken versunken, hatte sie ganz vergessen dass sie eigentlich mit jemandem sprach.
Die Frau an der Tür wurde langsam ungeduldig, versuchte aber trotzdem noch höflich zu bleiben:
âBitte? Kann ich dir irgendwie helfen?â
Rory: âEntschuldigen sie bitte. Ich wollte nur wissen ob Anna zu hause ist.â
Sie hatte sich dafür entschieden, âesâ erst mal zu umschreiben.
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Da saà er nun alleine im Wagen mit dem Brief seines Bruders. Das war es doch, was ihn so lange gequält hat, die Ungewissheit. Vielleicht würde ihm diese Brief Gewissheit verschaffen, seine Fragen beantworten. Was aber wenn nicht? Wenn etwas völlig anderes als erwartet darin stand? Wa wenn er ihm Vorwürfe machte? Was sollte er jetzt bloà tun? Er war doch so neugierig und gleichzeitig so voller Angst. Wie sollte er den Brief bloà öffnen? Ihm wurde plötzlich recht flau im Magen. Er hatte furchtbare Angst vor dieser Nachricht. Was wenn Trey ihm nur Vorwürfe machte? Vorwürfe. Das war das Wort, dass so angsteinflösend auf ihn wirkte.
Nach langem, sehr langem und gründlichem Ãberlegen, war er zu keinem Entschluss gekommen. Also beschloss er erst einmal zurückzufahren. Er hatte noch die ganze Fahrt Zeit um nachzudenken.
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Anna: âHey Rory!â
Sie war überrascht. Das merkte Rory sofort an ihrem Tonfall.
Rory: âHey. Ich hoffe ich störe nicht.â
Anna: âNein, ganz und gar nicht. Ich freue mich immer über Besuch.â
Anna sagte das nicht nur so, sie meinte es auch so. Seit sie aus Pittsburg hergezogen war, hatte sie nicht viel Besuch. Sie hatte auch nicht viele Freunde. Ihr einziger richtiger Freund hier, war Seth. Aber das stimmte mittlerweile ja auch nicht mehr ganz. Sie war verliebt in ihn und vielleicht würde das ihre Freundschaft zerstören. Eigentlich wollte das keiner der beiden, denn es war eine tolle Freundschaft, aber Gefühle sind nun mal Gefühle.
Rory: âDas beruhigt mich.â
Anna: âJa, seit ich aus Pittsburg hergekommen bin, habe ich nicht viele
Freunde. Deswegen bekomme ich auch nur sehr selten Besuch.â
Rory: âIch weià ganz genau was du meinst. Aber eigentlich wusste ich gar
nicht, dass du früher wo anders gelebt hast.â
Anna: âWie geht es dir hier?â
Rory: âDas Wetter ist toll, die Leute sind nett, aber mir fehlt Stars Hollow.â
Anna: âJa, das kenne ich.â
Rory war erleichtert, sie fühlte sich als hätte sie endlich jemanden gefunden die sie verstand, mit dem sie reden konnte. Doch nicht nur ihr ging es so. Auch Anna hatte dieses Gefühl und es war ein ausgesprochen gutes. Jetzt war sich Rory sicher.
Anna war eine Freundin und sie war es spätestens jetzt für sie auch.
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Lorelai: âSookie, wann hast du vor zu kommen? Du möchtest sicher deine
Küche sehen. AuÃerdem fühle ich mich dann sicherer.â
Sookie: âIch könnte 2Tage vorher kommen.â
Lorelai: âSehr gut. Eigentlich ist es zwar nicht nötig, aber dann haben wir
Viel mehr Zeit mal wieder Zeit zusammen zu verbringen.â
Sookie: âAch SüÃe, ihr fehlt mir so sehr.â
Lorelai: âWas glaubst du wie´ s mir geht?â
Sookie: âIch bringe Jackson mit, dann kann er gleich das beste Gemüse
raussuchen. Für ihn ist es ja schon eine Katastrophe, dass es nicht
sein Gemüse ist. Jetzt möchte er es wenigstens aussuchen.â
Lorelai: âOh. Armer Jackson. Aber jetzt müssen wir uns wenigsten keine
Sorgen um die Qualität der Ware machen. Hast dir eigentlich schon
etwas für den Speiseplan überlegt?â
Sookie: âJa, ich hab schon 5Entwürfe. Ich sitze gerade am sechsten.
Lorelai: âSookie, dass ist viel zu viel!â
Sookie: âIch weiÃ, ich weiÃ. Aber dann haben wir die gröÃere Auswahl.â
Lorelai: âOkay. Ahmâ¦was ist mit Michelle? Wann hat er vor zu kommen.â
Sookie: âIch dachte e wäre am einfachsten wenn wir alle zusammen
kommen.â
Lorelai: âJa, du hast wohl recht.â
Sookie: âSoll Luke mitkommen?â
Lorelai: âWas?â
Sookie: âNa ob Luke mitkommen soll. Ich meine wegen Reparaturen, sonst
Hat er immer geholfen und du hast ihn jedes Mal gebraucht.â
Lorelai war völlig verwirrt, was sollte sie nur sagen? Sollte sie sagen es wäre ihr nach der Knutscherei im Diner etwas unangenehm? Das konnte sie ja wohl wirklich nicht machen, sie war zwar Lorelai Gilmore, aber das schaffte selbst sie nicht.
Lorelai: âOh gut. Stimmt. Natürlich. Dann sehen wir uns ja alle bald.â
Sookie: OK. Bis dann.â
Lorelai: âJa, bis dann.â
Mit diesen Worten war das Telefonat beendet und Lorelai lief Gefahr eine Panikattacke zu bekommen.
Luke würde kommen und sie könnte nicht davonlaufen, nein, sie war auch noch selbst schuld! Hätte sie nicht sagen können, dass es unnötig sei?
Letztendlich beschloss sie, sich erstmal einen groÃen Becher Kaffee zu genehmigen.
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soso
jez bin ich weida da....sry...aba am sonntag war ich so tot....und ncih mal da konnt ich schlafen....aba heute...hab ichs geschafft einen neuen teil zu schreibn...ich habs echt vermisst!
also ich wünsch euch alln viel viel spaà beim lesen.
bitte gebt viel fb....auch kritik...könnt auch euern senf üba die länge dazu gebn
also hf
sweetie
20.06.2005, 20:32
Jaja...Die liebe Anna mit ihrem wunderschönen Lächeln.... Ich mag sie! Und ich mag auch Rory! Das Heisst, dass sie ein Dreamteam sind, zwar sind Lane und Rory noch ein grösseres und stärkeres Team, aber Anna und Rory...Das ist doch was anderes! (Darf ich erwähnen, dass ich nicht Secia bin, sondern ihre Cousine, die deine Geschichte gelesen hat und sie toll findet!) Und die RICHTIGE Secia findet das auch!:biggrin: Sie wird dir später sicherlich auch noch ein FB geben)
lg
Secias Cousine
lg
Secias Cousine