na da will ich doch mal ganz ganz schnell fb abgeben... *paket.überreich* :biggrin:
sweetie schrieb:Doch vor allem beneidete sie Rory um die Zukunft die sie vor sich haben würde, sie würde in Harvard studieren und alle ihre Träume verwirklichen.
Vielleicht versuchte Lane deswegen immer ein Teil vom Leben ihrer besten Freundin zu sein, sie wollte vielleicht einfach nur in ein Leben schauen, dass ihr besser gefiel als ihres, in ein Leben, in das sie sich flüchten konnte sofern es Kommandant Kim erlaubte oder die Vorschriften umgangen werden konnten.
ja, so wie lane´s mum drauf ist, ist es ja kein wunder, dass sie rory beneidet...
(da passt ein toller spruch: "ohh mein gott... wir müssen auf schlittschuhen nach hause laufen. die hölle ist gerade zugefroren!!")
ich finds so toll, dass sie zu rory fährt... da kann sie endlich mal wieder richtig ausgelassen quatschen, lachen... :biggrin:
sweetie schrieb:Doch währenddessen meldete sich plötzlich Sandy zu Wort, der das ganze Gespräch still und leise beobachtet hatte:
âMan fragt sich manchmal wirklich wer hier Mutter und wer die Tochter ist.â
ja sandy, da bist du nicht der einzige, der sich das fragt...
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ein toller teil... bin gespannt auf den nächsten...
lg *Julia*
danke ihr 2süÃen für euer fb
froit mich wahnsinnig...ehrlich *euchzweimaldurchknuddl*
@mara
jap...ganz genau das hab ich gemeint(zeitverschiebung)
@jersey
toller spruch xDD
denn schreib ich gleich in mein nicht existierendes "sprüche-buch" ;9
hel
sweetie
lore hat einfach aufgelegt
das finde ich klasse
marissa tut mir leid
aber so ist nun mal julie cooper
und lane und ihre mutter
als ich gelesen habe das es wie bei der armee ist musste ich erstmal lachen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
@lavaaza
naja...das mit dem militär...mrs.kims ton erinnert mich halt echt oft ans militär...und das musste halt jez mal gesagt werdn
naja...ich denk nen neuen teil gibts moin
bis denne leutz
so leute
versprochen, ein neuer teil
ich hoffe es gefällt...weià ncih ob die story gut ankommt...
naja
bis dann
hel
sweetie
Part14
Rory: âHallo, ich bin Rory. Ist Grandma zuhause?â
Hausmädchen: âEinen Moment, bitte.â
Und schon hörte man die hektischen Schritte des Hausmädchens, sie suchte Emily und wollte wohl ihren Job nicht verlieren. Das war zwar unvermeidlich, aber das war im Moment nicht Rorys gröÃte Sorge.
Emily: âHallo?â
Rory: âHi Grandma, wie geht es dir und Grandpa?â
Emily: âDanke, Schatz. Uns beiden geht es sehr gut. Und wie geht es dir und
deiner Mutter? Wir freuen uns schon sehr euch bald zu sehen.â
Rory: âJa, das tun wir auch.â
Emily: âGibt es eigentlich einen besonderen Grund für deinen Anruf oder hat
Lorelai dich vorgeschickt?â
Rory: âNein, wie kommst du denn darauf?â
Rory war eine schlechte Lügnerin, die schlechteste auf der Welt um genau zu sein, denn Emily merkte es sofort und das durch´ s Telefon.
Emily: âNun, was macht deine Mutter? Ich würde sie gerne sprechen.â
Lorelai, die die ganze Zeit über neben ihrer Tochter auf dem Sofa kauerte und alles mithörte, warf ihr einen warnenden Blick zu.
Rory: âOh, Mom. Mom ist gerade im Hotel.â
Emily: âSo?â
Rory: âJa.â
Emily: âWie geht es denn voran im Hotel?â
Und wieder warf ihr Lorelai denselben Blick zu.
Rory: âToll! Alles ist beinahe fertig, es fehlen nur letzte Feinheiten.â
Emily: âDas freut mich aber.
Wann kommt Lorelai wieder? Ich müsste sie dringend sprechen.â
Rory: âOh, das weià ich nicht, aber sie könnte dich zurückrufen.â
Lorelai war jetzt wütend, was war denn der Sinn dieses Anrufs? Er sollte ein Gespräch mit Emily Gilmore vermeiden und jetzt sollte sie auch noch selbst anrufen! Also bekam Rory wieder einen Blick von ihrer Mutter zugeworfen, dieser aber war Lorelais berühmter âWas sollte das denn jetztâ â Blick.
Diesmal antwortete Rory aber ebenfalls mit einem Blick, nämlich mit dem âWas hätte ich denn sonst machen sollen?â â Blick.
Emily: âDas ist wohl sinnvoller, dann legt sie nicht gleich auf.â
Rory: âJa, aber warum willst du die denn sprechen, ich könnte ihr doch auch
was ausrichten.â
Emily: âNun, dein Vater und seine neue Freundin sind in der Nähe
Kaliforniens. Und deine GroÃeltern würden auch gerne kommen.â
Rory: âMeine GroÃeltern? Ihr seid doch meine GroÃeltern.â
Emily: âKind, natürlich sind wir das, aber du hast auch noch andere.â
Rory: âOH, natürlich. Wie dumm von mir.â
Emily: âSie würden dich gerne näher kennen lernen.â
Rory: âIch werde das Mom sagen.â
Plötzlich hörte man im Hintergrund ein lautes klirren.
Emily: âBerta, was war das!?â schrie sie die Haushälterin an.
Rory verstand nur noch wie ihre GroÃmutter etwas Unverständliches vor sich hin grummelte, bevor sie mit einem kurzen âWir sehen uns ja bald. Bis dann, grüà Lorelai.â verabschiedet hat.
Das arme Hausmädchen, spätestens jetzt war sie wohl wieder arbeitslos.
Aber wieder hatte Rory andere Sorgen, wirklich groÃe Sorgen.
Lorelai die gegen Ende aufgehört hatte zuzuhören, wollte endlich wissen was sie verpasst hatte, denn Rorys Gesichtsausdruck war in dem Moment einfach nicht zu beschreiben. Es war wohl eine Mischung aus Angst, Schock, Freude und vor allem Panik.
Lorelai: âHey, sag schon, was ist los?â
Rory war nicht im Stande auch nur einen Ton herauszubringen, denn hätte ihre Stimme nicht versagt, würden trotzdem nur Urwaldlaute aus ihr heraussprudeln, denn sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nun war Lorelai dran mit Ãberlegen.
Sollte sie warten bis Rory wieder die Fassung erlangt, was wohl länger dauern könnte, oder sollte sie ihre Angst überwinden und Emily anrufen, irgendwie musste sie ja rauskriegen was los war.
Nach kurzem Ãberlegen saà sie immer noch mit Rory da, die seit dem Anruf keinen Mucks von sich gegeben hat, um anzurufen.
Die Neugier hatte gesiegt.
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Julie Cooper.
Diese Frau war ein Kapitel für sich. Niemand verstand sie, weder ihre Familie, noch ihre Freunde.
Marissa wusste woher ihre Mutter kam, Ryan hatte gesagt es sei nicht weit weg von Chino.
Ryan Atwood.
Auch er war ein Kapitel für sich. Er sprach mit niemandem, nicht einmal mit Seth, âseinem Bruderâ oder mir ihr selbst, seiner Freundin.
Jess Mariano.
Er ähnelte Ryan. Beide waren sie schweigsam und Rory hatte gesagt er sei abgehauen ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen.
Wie es scheint wurde auch er nicht von Rory verstanden.
So langsam bekam Marissa ihre Zweifel ob sie und Ryan wirklich zusammenpassten, sie war das reiche, verwöhnte Mädchen, er der Junge aus armem Hause.
Eigentlich klang das ja nach einem Märchen:
Die schöne Prinzessin verliebt sich in den Stallburschenâ¦
Aber Marissas Leben war kein Märchen, nicht mehr.
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Emily: âHallo?â
Lorelai: âMom? Wieso geht das Hausmädchen denn nicht ran?â
Emily: âSie packt gerade ihre Sachen, ich kann sie nicht mehr ertragen!â
Lorelai: âWow, das ging ja schnell! Was stimmt denn nicht mit ihr?â
Emily: âSie ist einfach zu ungeschickt! Sie hat es in 2Wochen geschafft das
Haus um viel Geschirr und Porzellan zu erleichtern.â
Lorelai: âArmes Mädchen.â
Emily: âDu warst also im Hotel? Ich hoffe es geht voran.â
Lorelai: âJa das tut es.â
Emily: âUnd wieso hast du dann heute morgen aufgelegt?â
Lorelai: âMOM! Es gibt etwas das nennt sich Zeitverschiebung! Es war hier
bei uns in Kalifornien erst 7Uhr!â
Emily: âIch weiÃ. Das war mir durchaus bewusst als ich anrief.
Aber scheinbar bist du direkt nach meinem Anruf ins Hotel gefahren,
oder warum bist du wieder so schnell zurück?â
Lorelai: âOhâ¦hm ja. Das war das einzig gute an deinem Anruf.â
Emily: âSehr erfreut. Denn falls es dir entfallen ist, du hast aufgelegt als
wäre ich nur ein störender Wecker!â
Lorelai: âDas warst du für mich in diesem Moment auch, aber es tut mir
trotzdem leid, Mom.â
Emily: âAlso, den Grund für meinen Anruf kennst du ja jetzt bereits, Rory hat
es dir doch erzählt, nicht wahr?â
Lorelai: âNein, ich würde es gerne von dir hören.â
Emily: âNa gut. Christopher und seine Freundin kommen. Und seine Eltern,
sie möchten Rory endlich näher kennen lernen. Ist das nicht
wundervoll?â
Lorelai verstand jetzt Rorys Aufregung oder eher den Zustand in dem sie
sich befand. Aber jetzt galt es die Ruhe zu bewahrenâ¦wenigstens bis sie aufgelegt hatte.
Lorelai: âWow, das ist jaâ¦â
Emily: âJa, ich freue mich auch sehr. Na ja, wir sehen uns ja bald. Ich muss
jetzt ein neues Hausmädchen suchen. Bis dann Lorelai, grüà Rory
von mir.â
Lorelai: âJa, grüà Dad.â
Und schon hatte Emily aufgelegt.
Im Moment konnten die Gilmore Girls nichts als sich einen allessagenden Blick zuzuwerfen.
Und so verharrten sie noch 2Minuten bis Lorelai schrie:
âLos zieh dich an! Wir werden alles erledigen was noch zu schaffen ist!
Ich mach die Kissen und du verteilst die Zimmer.â
Und schon war Rory im Poolhaus um sich umzuziehen.
Und 5Minuten später saÃen die zwei im Jeep.
Rory: âIch hatte noch keinen Kaffee!â
Lorelai: âDen gibtâs im Hotel!â
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ganz toller Teil...
jetzt müssen sich Lore und Rory aber ran halten
mal schaun was das treffen so alles mit sich biringt
den abschnitt mit ryan und jess fand ich süÃ
jaja die sind beide so schweigsam... irgendwie gefällt mir das obwohl es mir nicht gefallen sollte
jaja das erinnert mich auch ein bisschen an meine neue ff...
*räusper*
hab ich was gesagt? sorry bin wohl etwas abgetriftet
mach schnell weiter
Mara
Hey sweetie!
Also ich hab jetzt alle Teile, die ich während meines Urlaubs verpasst habe nachgelesen und ich kann echt nur noch wow sagen!
Du hast wirklich alle Charas genau getroffen. Zum Beispiel Emily die wiedermal ein neues Hausmädchen suchen muss und Lane die unter ihrer Mutter leidet, hast du genauso rübergebracht, wie sie auch in gg sind.
Also das waren echt tolle Teile, groÃes Lob!
Mach nur weiter so.
huhu
danke euch beidn für eua fb...froit mich dass es euch gefallen
@mara
du hast ne neue ff? worum gez denn a und wie heiÃt die?
erzähl doch ein bissl
@nyasha
ui..urlaub
wo warsu denn? hoffe es war schön
als danke nochmal
bis dann leute
sweetie
Ich war eine Woche in Paris. War sogar sehr schön. :biggrin:
wow
kannsu denn auch französisch?
hattet ihr dort schönes wetter?