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Normale Version: I want to be with you
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Also der Teil war spitzenmäßig aber ich muss es wissen, ich MUSS es wissen!!! Was wird Jess Luke erzählen? Alles? Das mit Lorelai, worüber wir ja nicht viel wissen!!! Komm schon, ich hab versprochen nicht zu nerven aber ich platze vor Neugierde!!!


ICH MUSS ES WISSEN!!!
Und du wirst es erfahren - [size=1]Mittwoch.[/size]
Sorry, der neue Teil ist echt noch nicht fertig.
Nagut, nur wenn dir mal Langweilig ist kannste ihn ja mal fertig schreiben =), nein nein, lass dir keinen Stress machen!Wink
dann freu ich mich auf mittwoch komm da nämlich von der schule!!
Wie spannend ist das denn bitte???

Du musst einfach so schnell wie möglich schreiben was Jess Luke erzählt. BIIIIIITTEEEEEEE!!!!!!!:biggrin:
Ach du meine güte. hab ja beim letzten teil schon geschriebn, dass lore durchdreht, aber was hat sie denn bitte mit dem zu tun!!!!! Freu mich schon auf mittwoch. platze fast vor neugierde!!!
du schreibst einfach super!!! und wie man an der reaktion aller merkt auch spannend!!! mach weiter so!

mfg kimberly-alexis
oh mann, das ist echt fies an so ner stelle aufzuhören
bin gespannt was jess jetzt erzählt
Ohhhh!!
Die letzten Teile waren einfach!!! Geil!
Hoffentlich wird alles wieder gut!
WIe Luke jetzt wohl reagiert!
Mach bitte ganz schnell weiter!
Ich muss es einfach wissen!
hdl
basiaGG
Sollte heute nciht ein neuer Teil kommen??
So erstmal danke für euer FB!
@Plaudertasche: eigentlich hatte ich gesagt am Mittwoch! *g*

Teil 25:
>Flashback<

Jess muss das einfach klären. Dieser Abend hat so furchtbar geendet, da gibt es noch viel, über das man reden muss. Hätte er Rory fragen sollen, ob sie mitkommen will? Sie hätte sicherlich "Ja" gesagt, doch das will er jetzt ganz alleine regeln.

Er parkt seinen Wagen genau dort, wo er es zwei Tage zuvor, am Freitag, auch getan hat. Im Moment hat er einfach nur Angst, dass Lorelai ihn nicht einmal zuh
ören wird und ihn sofort rauswirft. Lukes Truck steht nicht da, also ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Lorelai jetzt alleine zu Hause ist.

Jess klingelt und es dauert auch nur einen kurzen Moment, bis Lorelai ihm die T
ür aufmacht.

"Oh, du bist es! Was willst du?", fragt sie genervt und verschr
änkt, wie immer wenn sie skeptisch ist, die Arme.

"Lorelai, ich muss unbedingt mit Ihnen reden!"

"
Ähm, nein!", antwortet sie ihm und will ihm gerade die Tür vor der Nase zuknallen, bis er seinen Fuß dazwischen hält.

"Denkst du wirklich, dein Fu
ß hält mich davon ab, die Tür zu zuknallen?", fragt sie ihn kalt.

"Lorelai, bitte!"

"Okay, 5, nein 4 Minuten.", sagt sie gelangweilt.

"D
ürfte ich reinkommen?"

"Wenn es sein muss."

Lorelai geht voraus, l
ässt die Tür aus der Hand, sodass sie fast wieder vor Jess zugefallen wäre. Eingeschüchtert betritt er das Haus, wo er und Lorelai im Flur stehen. Noch immer verschränkt Lorelai die Arme vor der Brust. Jess hingegen hält seine Hände lieber in seiner Jackentasche.

"Ah, die gute alte Lederjacke. Die tr
ägst du also immer noch?", fragt Lorelai in einem nett geheuchelten Ton.

"Mhh Ja. Also, was ich sagen will ist, also, ich bin hergekommen um, ich....", Jess findet einfach keinen Ansatz, f
ür das, was er sagen will.

"So Jess. Kannst du jetzt nicht mehr reden? Lass mich mal raten- du bist wegen Lukes Geburtstag hier und willst dich f
ür dein und Rorys Schäferstündchen entschuldigen und mir dann sagen, wie leid es dir ja alles tut, richtig?"

Jess stimmt Lorelai zu.

"Aber Jess, es interessiert mich nicht, was du mir mitzuteilen hast!"

"Jetzt lassen Sie mich doch auch mal zu Wort kommen!", schreit Jess sie an.

Lorelai weicht erschrocken zur
ück.

"Gut, was willst du dem noch hinzuf
ügen?"

"Ich will nicht, dass das mit Ihnen und Rory so weiter geht. Ich meine, wir sind doch alles Erwachsene Menschen und vielleicht m
üssen wir einfach Kompromisse eingehen!"

"Ach Jess", setzt Lorelai an und spricht mit ihm wie ein Baby, "Jess, das Kompromiss bist du!"

"Was?", fragt Jess irritiert und kneift dabei die Augen zusammen.

"Du und Rory- das w
äre als wenn ein Affe mit einem Schwan zusammen wäre. Diese Konstellation ist unmöglich und führt zu nichts. Anstatt das Rory dich mit in ihr Leben gezogen hat, hast du sie in deins gezogen. Denkst du wirklich, sie ist mit dir glücklich?"

"Ja, das denke ich und das wei
ß ich auch!", sagt Jess mit Nachdruck, obwohl er sich unsicher ist.

"Ich kenne meine Tochter l
änger als du und sie ist es nicht! Lass sie gehen Jess, lass sie zurück in ihr altes Leben kehren."

Lorelai ihre Stimme wird von Satz zu Satz ruhiger, da sie sieht, wie irritiert Jess ist. Sie ist sich sicher, dass Jess auf sie h
ören wird.

"Und was soll das genau hei
ßen?", fragt Jess, der eigentlich genau weiß, was sie meint.

"Ach komm, wir sprechen beide die selbe Sprache: Es w
äre besser für alle Beteiligten, wenn ihr euch trennt! Wenn eure Beziehung so schnell wie möglich ein Ende findet und du sie endlich in Ruhe lässt!"

"Das werde ich ganz sicher nicht tun! Ich liebe Rory und sie liebt mich!"

Jess ist fassungslos
über Lorelais Worte und verlässt umgehend ihr Haus. Er knallt so sehr mit der Tür, dass Lorelai erschrocken zusammen zuckt.

So schnell er kann, steigt er ins Auto und rast los. Ja, es ist ein Wunder, dass die Polizei ihm bei solch einem Tempo nicht anh
ält. Was Lorelai da von ihm verlangt ist unfassbar! Nur weil Lorelai so denkt, verlässt er doch nicht gleich das liebste, was er hat. Ist das von Lorelai so eine Art Angebot? Du verlässt meine Tochter und dann wird zwischen mir und Rory wieder alles okay ?

Als Jess endlich wieder zu Hause ankommt, will er nur noch zu Rory. Doch da es schon sp
ät ist, schläft diese schon. Sie liegt da, in ihrem blauen Schlafanzug und neben ihr liegt ein Foto von Lorelai und ihr zusammen, dass sie sich vor dem Einschlafen wohl angesehen haben muss. Da wird Jess Lorelais "Angebot" wieder bewusst. Wenn Lorelai sich nur wieder mit Rory vertragen will, wenn er weg ist, wäre es vielleicht besser. So würde Rory sich endlich wieder mit ihrer Mutter verstehen und über ihn würde sie auch hinwegkommen. Absurde Gedanken schwirren in Jess Kopf. Wie ihn Trance nimmt er sich einen Koffer vom Schrank, packt all seine Sachen ein und verlässt dann das Schlafzimmer. Gerne würde er Rory noch einmal küssen und ihr sagen, wie sehr er sie liebt, doch er will sie nicht aufwecken.

Wahrscheinlich wei
ß er noch nicht einmal selbst, was er tut. Er geht zur Kommode im Flur und nimmt sich einen Stift und einen Zettel. Immer wieder beginnt er zu schreiben "Liebe Rory, wenn du das hier ließt, bin ich..."

"Rory, ich liebe dich, aber es ist besser..."

"Wir sollten uns trennen...."


Doch immer wieder fehlen ihm die Worte und erst nach sechs oder sieben Ans
ätzen, findet er die richtigen Worte und ist zu frieden. So weit man von zu frieden sprechen kann. Sicherlich, wird sie ihn dafür hassen, aber egal wie er sich entscheidet: es wird falsch sein.

Jess legt den Zettel auf den K
üchentisch. Das war`s mit Jess und Rory, denkt er sich immer wieder. Mit Rory selber will er nicht reden, zu sehr liebt er sie, um ihre Tränen zu sehen.

Flashback Ende





"Lorelai hat was....?"

Luke springt auf und rennt hin und her. Er kann nicht glauben, was Jess ihm da gerade erz
ählt hat. Hat Lorelai Jess wirklich gebeten, mit Rory schluss zu machen? Obwohl, gebeten ist das falsche Wort - befohlen triffts da schon eher.

"Luke, ich wei
ß, dass klingt für dich jetzt sicher total bescheuert.."

"Allerdings Jess! Du hast die Beziehung zu Rory beendet, weil Lorelai es dir gesagt hat? Seit wann interessiert dich denn die Meinung anderer?"

"Luke, ich wollte Rory damit einen Gefallen tun!"

"Einen gefallen tun?", sagt Luke sp
öttisch und lacht verzweifelt, "einen Gefallen? Denkst du, Rory fühlt sich jetzt besser?"

"Jedenfalls hat sie jetzt wieder eine Mutter, der sie ihre Sorgen erz
ählen kann, mit der sie was unternehemen kann...", versucht Jess sich zu verteidigen.

"Ich kann es nicht fassen, dass Lorelai so etwas tut und mir es dann auch noch verheimlicht..."

"Es w
äre ja auch dumm gewesen, es dir zu sagen. So stehe ich doch wieder als der Versager da, der sich einfach verpisst!"

"Also, was Lorelai gemacht hat ist unakzeptabel, aber viel besser hast du nun auch nicht gehandelt!"

"Was hab ich denn nun wieder gemacht?"

"Also, erstens hast du Lorelais Rat befolgt und zweitens h
ättest du Rory nicht sagen dürfen, dass du sie nicht mehr liebst!"

"Luke...ich habe mit dieser ganzen Sache abgeschlossen. Ich habe mit den Gilmores abgeschlossen!"

"Ja Jess, das sehe ich ja. Du bist total verzweifelt und siehst dir alte Bilder an - und wie du abgeschlossen hast!"

"Luke, bitte sag niemanden davon. Sag Lorelai nicht, dass du wei
ßt, dass ich bei ihr war!"

"WAS? Ich werde Lorelai darauf ansprechen! Ganz Stars Hollow h
ält dich für ein Arschloch, dabei hast du diesmal aus, naja wie soll ich es sagen, irgendwie aus moralischer Sicht gehandelt und wolltest nur gutes Bezwecken!"

"Ich will aber nicht, dass es jemand wei
ß. Dann wäre nämlich alles genauso wie vorher und das will ich nicht!", sagt Jess und verleiht seiner Stimme Nachdruck.

"Gut Jess, wenn du das willst. Wenn du so gl
ücklicher bist, dann bitte! Wenn du unbedingt mit dieser Lüge leben willst!"

Jess begleitet Luke zur T
ür. Zum Abschied überrumpelt Luke Jess mit einer Umarmung.

"Jess, du h
ättest es schon früher erzählen müssen!", sagt Luke ihm noch, bevor er in seinen Truck steigt und mit unwohlem Gefühl nach Hause fährt.

Wenn Jess es will, sagt er Lorelai nichts. Wieso hat sie nur so einen Hass auf Jess? Sicher, er ist wohl jemand, den man als "Problemkind" bezeichnen w
ürde, doch er ist doch richtig anständig geworden. Das, was Lorelai getan hat, findet Luke rücksichtslos und egoistisch. Soll er wirklich nach Hause kommen und so tun, als ob nichts wäre? Soll er doch vielleicht wenigstens Rory etwas sagen, damit die sich wenigstens besser fühlt?

Fortsetzung folgt....

Und, was haltet ihr von dem Teil? Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen halbwegs erf
üllen konnte und euch nicht enttäuscht habe!

Also, was ich nur mal kurz sagen wollte: Lorelai wird in meiner FF ziemlich fies dargestellt. Das hei
ßt aber nicht, dass ich sie in der Serie nicht leiden kann. Ich wollte einfach mal ne andere, nicht so lockere und witzige Lorelai darstellen

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