Jetzt hab ich gerafft was sie Luke wiedergeben wollen aber wie?! Naja... egal aber klasse Teil =). Ich brauch mehr *lächz* :biggrin:
Teil 10:
Rory ist noch so lange im Café geblieben, bis Jess Feierabend hatte. Verträumt und verliebt gehen die beiden die StraÃe zu ihrer Wohnung entlang. Es war ein sehr ruhiges Viertel. Wenn man nicht wüsste, das es bei New York liegt, würde man es gar nicht vermuten. Nur wenige StraÃen, viele Parks. Es ist ein schöner Ort zum Leben, ganz anders als in Stars Hollow, denk sich Rory. Nicht, dass sie Stars Hollow nicht mochte, aber ihre neue Heimat war nicht mit der alten vergleichbar.
Ganz nervös wartet Rory darauf, dass Jess ihr erzählt, was sie schon von T.J. erfahren hatte. Wieso erzählt er nichts? Und so zu tun, als hätte sie von nichts ne Ahnung hält sie auch nicht lange durch. Sie schlieÃt die Tür auf und kann nicht anders. Sie muss Jess erzählen, dass sie es schon weiÃ.
"Jess, T.J. hat es mir gesagt. Ich freu mich so für dich das ist doch wunderbar." Rory hüpft hin und her, bevor sie Jess in die Arme fällt.
"Ich wusste doch, das er dir irgendetwas gesagt hat. Eigentlich wollte ich es dir erst heute Abend sagen, aber egal. Du weiÃt aber, das T.J. der Laden trotzdem noch weiterhin gehört?!"
"Ja, aber du bist jetzt der neue Geschäftsführer und leitest quasi das Café.", sagt Rory und kann gar nicht aufhören, ihn zu umarmen und zu küssen.
"Ja, und ich kriege jetzt das doppelte Gehalt! Ganz zu schweige von dem fetten Bonus. Ich hatte mir gedacht, es wäre an der Zeit..."
"Luke seine 6000$ zu geben? Ja, das finde ich auch. Mit deinen Bonus und dem Geld, was ich bei der Space verdiene und mit dem, was ich bei deiner Mutter auf den Markt kriege, reicht das locker."
Rory und Jess sind beide glücklich. Nie hätten sie gedacht, dass sie in der Lage wären, Luke das Geld so schnell wieder geben zu können. Wie sehr hatten sie alles durchgerechnet und Angst gehabt, die Schulden erst in ein paar Jahren begleichen zu können. Als sie sich das Geld geborgt hatten, hatten beide keinen Job. Nagut, Jess war Kurier, aber allein davon kann man auch nicht Leben. Wenn man die beiden sieht, wie sie jetzt leben und wie ihr Leben ist, würde man nicht denken, dass es sich um zwei fast 20 jährige handelt. Ihr Leben ist sehr geordnet, so würde man es eigentlich von so jungen Leuten nicht erwarten.
Beide waren auf dem Sofa kurz eingenickt. Durch das klingeln des Telefons werden sie jedoch wach.
"Ja, hier bei Gilmore/Mariano.", sagt Rory mit schläfriger Stimme.
"Rory? Ich bins Luke."
"Es ist Luke.", flüstert Rory Jess zu.
"Ich wollte euch nur fragen, ob ihr am Freitag schon etwas vorhabt."
"Freitag? Nein, haben wir nicht. Oder Jess?"
Jess schüttelt nur den Kopf.
"Gut, wie ihr wisst habe ich ja Geburtstag und wir würden uns freuen, wenn ihr auch kommt. Liz und T.J. werde ich übrigens auch noch einladen."
"Bist du dir sicher, dass wir kommen sollen?"
"Ja, Lorelai und ich freuen uns. Also dann bis Freitag, 18.00Uhr."
Luke legt so schnell auf, dass sie gar keine Gelegenheit hatte abzusagen. Meinte er mit "wir" wirklich Mom und sich? Ratlos legt sie sich wieder aufs Sofa zu Jess, der genauso wenig Ahnung hat. Beide schauen sich an, wie immer, es herrscht eine Totenstille.
Fortsetzung folgt...
Erste!!!!!!!!!!!!!!!!
Cool!!! Jetzt raff ich auch alles. Das mit dem Café´ist echt cool und freu mich schon tierisch auf den Geburtstag von Luke. Was da wohl abgehen wird *uiuiui* :biggrin:
super klasse weitermachen sofort !!
BiTTE!!!!!
Hi!
Danke erstmal für eure fb`s! Also, nen neuen Teil werde ich nicht vor nächsten Samstag schaffen. Vielleicht doch schon zu Freitag. Kann aber so viel sagen: es wird ne Menge auf dem Geburtstag passieren!
[Bild: icon7.gif]
Juhu!!!!
Warum den so lange? *unterlippe vorschieb*
Naja! wenn es halt nicht anders geht!
Schade! Freue mich auf den nächsten teil!!!
So, hab gestern doch noch nen Teil geschrieben. Hat zwar noch nichts mit dem Geburtstag zu tun, aber naja... Weiter gehts dann am nächsten WE! Viel Spaà beim lesen!!!
Teil 11:
>Flashback<
Jess kommt zu Rory in die Küche. Es ist Sonntag Nachmittag und beide haben noch ihre Schlafsachen an. Sie sehen auch gar keinen Grund darin, sich heute noch ihre Alltagskleidung anzuziehen. Eigentlich sind die meisten ihrer Sachen auch noch in den Umzugkartons, die Jess schon seit Stunden auspackt. Vor zwei Tagen sind sie eingezogen. Rory ist damit beschäftigt alles durchzurechnen, schlieÃlich können sie ja nicht nur von Luft und Liebe leben. Mit ihrem grünen Pyjama und ihrer Brille, die sie seit kurzem zum lesen trägt, sitz sie da und tippt eins nach dem anderen in den Taschenrechner ein, schreibt was auf, um es dann wieder durchzustreichen.
"Und? Irgendwas neues?", fragt Jess Rory und fässt ihr dabei auf die Schultern.
"Nein, es reicht hinten und vorne nicht. Selbst wenn wir all unser Erspartes zusammenkratzen wird es mit dem Geld knapp und wenn wir Luke monatlich noch einen Teil zahlen wollen, sind wir am Ende."
"Du, ich hielt es für keine gute Idee, also habe ich dir davon nichts erzählt, aber gestern hat mich meine Mom angerufen.", sagt Jess in einem nervösen Tonfall.
"Liz? Was wollte sie denn?", fragt Rory ganz erstaunt und nimmt dabei ihre Brille ab.
"Naja, ich habe dir ja schon erzählt, dass T.J. sich ein Café in New York gekauft hat und dadurch, dass er jetzt öfters dort sein wird, fehlt ihr jemand auf dem Markt und T.J. sucht noch ein paar Aushilfen..."
Rory springt sofort auf. Wie konnte Jess das erst jetzt erzählen, das war doch die Lösung ihrer Probleme.
"Jedenfalls hat Liz mir angeboten, das du in den Semesterferien bis zum Anfang deines Studiums bei ihr arbeitet könntest und während deines Studiums nur noch alle paar Tage ein paar Stunden und ich könnte bei T.J. fest arbeiten."
"Jess, weiÃt du was das heiÃt? Wir hätten durch die beiden genug Geld, zwar wären wir nicht reich, aber die Jobs anzunehmen ist doch das beste, was wir machen können."
"Rory, es ist ein mittelalterliches Café! Ich muss mich da wie einer aus dieser Zeit anziehen, mit Strumpfhosen und so und dann noch unter der Aufsicht von T.J.!"
Rory geht zum Küchentisch und schmeiÃt alle Zettel weg die da liegen.
"So, ich brauche nichts mehr rechnen, weil wir ja jetzt beide Arbeit haben, oder mein Spatz?"
"Bist du immer so dominant, wenn du was willst?"
Sie lächelt ihn nur verspielt an und kneift ihm verspielt in die Wange. Das machst sie öfters und er zieht ihr dann an den Haaren. Nur zum Spaà und beide amüsieren sich dann immer köstlich darüber.
>Flashback Ende<
Fortsetzung folgt...
Hi du!
Hab mir vorgenommen jede deiner Storys zu lesen, weil ich die richtig gut finde!
Sorry hat ein bisschen länger gedauert dir eine Review für diese Story zu hinterlassen als bei deiner 1. Geschichte, aber ich hoffe du kannst mir verzeihen!?!
Jedenfalls find ich "To be with you" total super und hoffe wir kriegen noch mehr von dir zu lesen?! :-)
Deinen Schreibstil find ich übrigens auch sehr witzig, du stellst die Personen dar wie sie in der Serie auch sind, also völlig realistisch!
Mach weiter so!
LG
P.S.: Ich fand "Nicht Auflegen" eigentlich ganz gut!*g*
coole ff ist echt klasse geworden:biggrin: