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Normale Version: I want to be with you
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@Plaudertasche: Nee, will ich sicher NICHT. Schaffe es früher einfach nicht. Aber ich schaffe es, wenn nichts dazwischenkommt, ganz sicher bis Mittwoch!
boah ey is jess doof!
wie kann der die nur einfach so sitzen lassen ohne mit ihr darüber geredet zu haben ob sie nicht glücklich mit ihm ist!
hoffe das er sich bald wenigstens mal meldet und sie am ende dann doch wieder zusammen sind!
NEIN!!!! NEIN!!!! NEIN!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte nicht!!! Nein!!!! das kann doch nicht wahr sein!!
deine ff ist wirklich toll, aber WIR WOLLEN JESS BACK!!!!
das kannst du doch nicht machenMotz!!!!
schreib schnell weiter!!!!

Mfg kimberly-alexis
So, hab die neuen Teile doch schon heute geschafft! Tja wegen Jess...ihr werdet ja sehen/lesen, was noch passiert...
So, jetzt erstmal viel Spaß beim lesen!!!!

Teil 19
"Rory, das Leben geht weiter! Wer braucht denn schon Männer? Sie sind zu nichts gut und machen nur Chaos. Ich weiß wovon ich rede, schließlich lebe ich ja mit zwei Kerlen zusammen! Na komm, jetzt lach doch mal wieder!", versucht Lane ihre Freundin aufzuheitern. Rory ist übers Wochenende zu Lane gefahren um einen klaren Kopf zu bekommen.
"In meinem Leben gibt es Momentan einfach nichts zu lachen", entgegnet Rory und fährt sie dabei über die Harre.

"Naja, dann müssen wir eben was lustiges machen. Wie wäre es, wenn wir beide zu Dooses Market gehen uns Chips besorgen, uns danach ein paar Komödien ausleihen und uns einen richtig schönen entspannten Abend machen?"

Rory schüttelt den Kopf.

"Nein Lane, ich weiß, du meinst es nur gut mit mir, aber mir ist einfach nicht nach Filmen anschauen und so zu tun, als ob nichts wäre. Weißt du, seitdem er weg ist sind meine Noten schlechter, meine Haut pickliger und meine Hüften breiter!"

"Also das halte ich für ein Gerücht! Hast du ihn eigentlich mal probiert anzurufen", fragt Lane, obwohl sie sich nicht sicher ist, ob sie die Frage hätte stellen sollen.

"Ja, das habe ich", entgegnet Rory mit leiser Stimme, "Mailbox, immer nur die Mailbox. Ich glaube, ich werde auch so schnell nichts mehr von ihm hören. Obwohl, es könnte auch sein, dass Jess nach einem Jahr wiederkommt, mir seine Liebe gesteht und dann wieder verschwindet - das wäre möglich.", sagt Rory spöttisch, " Weißt du, was ich wissen will? Ich möchte wissen, wieso er gegangen ist! Wenn der Grund der Geburtstag von Luke ist, finde ich das ziemlich feige. Er läuft immer und immer wieder vor Problemen weg!"

Während Rory dass sagt, bekommt sie Tränen in den Augen. Lane geht zu ihr und umarmt sie.

"Du musst ihn einfach vergessen, auch wenn es schwerfällt!"

"Vergessen? Das geht nicht so einfach: Jeden Morgen, wenn ich aufwache, ist die eine Bettseite neben mir leer, sein Schrank ist leer, die ganze Wohnung erinnert mich an ihn! Ach nein, was sage ich: ganz New York erinnert mich an ihn!"

"Ich weiß, dass es leichter gesagt als getan ist, jemanden zu vergessen. Aber irgend jemand von uns beiden muss ja schlaue Sprüche klopfen!"

"Feige ist er, einfach nur feige!"

Eine Zeit lang herrscht eine erdrückene Stimmung, die Lane versucht zu lockern.

"Wollen wir Videospiele spielen? Die Console von den Jungs steht gleich dort drüben.", fragt Lane vorsichtig.

Rory nickt darauf nur und Lane hat es sogar geschafft, ihrer Freundin ein Lächeln zu entlocken.
Teil 20:

"Und du bist sicher, dass du es JETZT wirklich machen willst?", vergewissert sich Lane.

"Ja, das war schon längst fällig und ich kann es nicht mehr aufschieben."

"Nagut, ich fand es jedenfalls schön, dass du dich mal wieder hast blicken lassen. Ich verspreche dir, dass ich jetzt auch viel öfter zu dir fahre. Oh mein Gott, bei Abschieden werde ich immer so sentimental, ich glaube ich muss gleich heulen!"

"Lane, du brauchst nicht weinen. Ich bin ja nicht aus der Welt und du kannst kommen, wann immer du willst. Ich habe das Wochenende hier bei dir auch sehr genossen. Es hat gut getan, mal wieder rauszukommen."

Rory und Lane umarmen sich, bevor Rory in ihr Auto steigt. Sie schnallt sich erst gar nicht an, weil sie gleich wieder aussteigen wird. Sie ist auf dem Weg zu Lorelai.

Viel zu lange hat Rory es vermieden, nochmal mit ihrer Mutter zu reden. Doch jetzt ist sie bereit dazu. Sie hofft, dass auch Lorelai bereit dazu ist. Vier Wochen sind nun seit Lukes Geburtstag vergangen und somit auch fast vier Wochen seit dem Jess weg ist. Sie hat auf ein Zeichen von Jess gehofft und wurde enttäuscht. Wenn Rory ehrlich ist, hatte sie Lane vorhin angelogen. Ja, es stimmt schon, dass bei Jess immer nur die Mailbox rangegangen ist, aber Rory hat auch schon ganz oft im Café angerufen und dann wieder aufgelegt nur um zu hören, ob Jess nicht vielleicht doch wieder da ist. Bisher erfolglos. Das letzte Mal hat sie vor 4 Tagen angerufen, aber da ist irgend ein Mädchen rangegangen, wahrscheinlich eine Aushilfe.

Rory rast regelrecht zu Lorelai. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich zu versöhnen. Jetzt sollte es keine unangenehmen Zwischenfälle geben oder weitere Streitereien.

Rory geht die paar Treppen der Veranda hoch bis zu Tür. Sie klingelt. Ihr Atem wird flacher, ihr Herz schlägt schneller. Sie hört jemanden zur Tür gehen.

"RORY?", entgegnet Luke erstaunt.

"Ja, so heiße ich."

"Rory, ich glaube es nicht. Schön das du hier bist, komm doch rein."

Rory lächelt Luke an, bevor sie das Haus betritt. Nervös hält sie nach Lorelai Ausschau.

"Was führt dich denn hierher?"

"Naja, eigentlich wollte ich..."

"Suchst du Lorelai? Wenn ja, soll ich sie holen? Sie ist oben."

Rory nickt nur aufgeregt. Luke geht die Treppe hoch, um Lorelai zu holen.

Rory ist froh, einen Freund wie Luke zu haben, der sich um alles kümmert und sie findet, auch wenn sie in vielen Sachen unterschiedliche Ansichten haben, dass er und ihre Mom wirklich gut zusammen passen. Bestimmt hat Lorelai Luke schon hundertmal zum einkaufen mitgeschleppt, in der Hoffnung, er würde sein Flanellhemd gegen etwas anderes eintauschen. Aber Luke bleibt Luke und er hasst Veränderungen.

Rory wird aus ihren Gedanken gerissen, als eine strahlende Lorelai mit Luke die Treppen hinunter kommt.

"Hi Mom", sagt Rory schüchtern und winkt ihr dabei auf halben Wege zu.

Lorelai ist nur ein paar Schritte von ihr entfernt. Soll sie sie umarmen, oder ihr einfach nur die Hand schütteln? Soll sie gleich mit der Tür ins Haus fallen und sagen, dass Jess und sie nicht mehr zusammen sind?

"Hallo Rory", begrüßt Lorelai sie und hält ihr dabei die Hand hin.

"Hi!"

Für eine Weile stehen Luke, Lorelai und Rory unbeholfen im Flur. Alle haben ein Lächeln auf dem Gesicht, welches schon fast wieder künstlich wirkt.

"Ja, ich muss dann auch mal wieder ins Diner", sagt Luke, schnappt sich sein Basecape und ist im nächsten Moment auch schon auf und davon.

"Setzt dich doch, hier- machs dir bequem", sagt Lorelai und setzt sich auch schon auf die Couch wo sich Rory wenige Sekunden später auch hinsetzt.

"Also, Mom. Du siehst erholt aus."

In der Tat sieht Lorelai wirklich toll aus. Sie hat zwar ein paar Pfunde zugelegt, was sie aber nicht dick macht, aber die kürzeren glatten Haare lassen sie sehr souverän aussehen. Zudem kommt noch Lorelais Verhalten gegenüber Rory. Sie ist zwar immer noch distanziert, aber viel lockerer im Umgang mit ihr. Auch ihre "Kampfhaltung" hat sie nicht eingenommen: also kein versteinerter Blick und keine verschränkten Arme vor der Brust.

"Ja, Luke und ich haben Urlaub gemacht. Jackson und Sookie haben Luke einen Gutschein geschenkt übers Wochenende in einem Wellnesshotel. Und da im Dragonfly nicht viel los war und Luke sich um eine Vertretung im Diner gekümmert hatte, sind wir dann auch gleich los."

"Ach ja, das Hotel, wie läuft es denn?", fragt Rory und schlägt die Beine übereinander.

"Gut, wirklich gut. Wir sind jetzt langsam in der Phase, wo der Kredit fast abgezahlt ist und wir langsam die großen Gewinne machen. Hey, wenn du willst kannst du ja mal im Dragonfly übernachten. Das wird bestimmt lustig, gratis versteht sich."

Nervös beißt Rory sich auf die Unterlippe und start Lorelai wenige Sekunden an, bevor sie ihren Kopf wegdreht.

"Mom, ich will ja nicht meckern, aber wie kommt dein plötzlicher Sinneswandel? Ich meine, wir sind uns 9 Monate aus dem Weg gegangen und jetzt tun wir so, als ob nichts gewesen wäre?!"

Lorelai verschränkt die Arme vor der Brust und lässt sich in die Couch sinken. Sicherlich muss das für Rory komisch sein, dass Lorelai wie ausgewechselt ist und den Grund will sie ihr auch nicht vorenthalten.

"Rory, ich will ganz ehrlich zu dir sein: Vor ein, zwei Tagen hat T.J. hier angerufen und er hat mir gesagt, Jess sei wieder da. Ich hatte natürlich von nichts eine Ahnung und T.J. hat mir auch nicht mehr gesagt, als das du und Jess euch getrennt habt. Luke weiß von dem Anruf nichts."

"Und deshalb bist du nett zu mir? Weil ich und Jess nicht mehr zusammen sind? Ich fasse es nicht!", Rory ist rasend vor Wut, nimmt ihre Tasche und ist schon auf dem Weg zu Tür, bis Lorelai sie am gehen hindert.

"Hey, ich bin deshalb nicht nett zu dir. Ich will nur wissen was vorgefallen ist!", versucht Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.

"Was soll schon passiert sein? Er ist weg! Einfach weg! Jess Mariano ist still und heimlich aus unserer Wohnung ausgezogen und hat sich im Café erstmal Urlaub genommen!", schreit Rory durch die Wohnung.

"Schatz, beruhig dich. Wann ist er gegangen und wieso?" Lorelai nimmt Rory in den Arm und führt sie in die Küche, wo sie erstmal einen starken Kaffee kocht.

"Naja, den Montag nach Lukes Geburtstag komme ich von der Uni und sehe da diesen Zettel. Ich gehe also zu dem Zettel und lese ihn mir durch und da stand, dass es besser wäre wir würden getrennte Wege gehen. Das war`s. Er ist dann weggefahren, Gott weiß wo hin, und anscheinend auch wieder gekommen, was ich nicht gedacht hätte."

"Naja, wenigstens hat er diesmal einen Zettel hinterlassen", scherzt Lorelai, merkt aber wenig später, dass diese Äußerung fehl am Platz war.

"Ich meine, wie stellt er sich das vor?, fährt Rory fort, "selbst wenn er eine neue Wohnung hat, muss ich fast täglich an der Straße vorbei, wo das Café liegt. Ich muss zwar nicht am Café vorbei, aber an der Straße entlang zu gehen, ist auch komisch. Vielleicht hätte er ganz wegbleiben sollen, dann müsste ich mir darüber keine Gedanken machen."

"Das wird schon wieder, Luke, ich, nein ganz Stars Hollow ist immer für dich da.", sagt Lorelai und stellt Rory eine Tasse Kaffee hin.

Eine Weile später sind Mutter und Tochter auch auf andere Gesprächthemen gekommen. Sie sind wieder sehr vertraut miteinander, fast so als sei es nie anders gewesen. Etwas verkrampft ist die Stimmung dennoch. Rory sieht die Gelegenheit gekommen, ihre Mom endlich auf den Geburtstag anzusprechen.

"Mom, nochmal wegen Lukes Party. Was da mit mir und Jess..."

"Shh, Rory. Ich weiß, dass es nicht dein Fehler war, es war Jess Schuld."

Rory nickt nur. Sie tut es automatisch. Normalerweise hätte sie widersprochen und gesagt, dass sie mindestens genauso viel Schuld wie Jess trägt. Das hätte dann auch wieder zu einem neuen Streit geführt. Aber in Rorys Wut auf Jess tut es gut, ihm einfach die Schuld zu geben...



Fortsetzung folgt....
Schöne Teile aber Jess muss wiederkommen :heul:
schöne teile. und vor allem, dass sich lorelai und rory wieder vertragen haben!!! Aber was ist mit jess?? die sollen wieder zusammenkommen!!
schreib schnell weiter!!!

Mfg kimberly-alexis
ich hab ja unglaublich viel wichtiges verpasst. ich bin aber schon sehr gespannt wann Rory und Jess sich wieder finden...
plaudertasche schrieb:Schöne Teile aber Jess muss wiederkommen :heul:

wahre worte

die teile waren wieder echt toll

bitte ganz schnell weiterschreiben
So, danke für euer FB! Wegen Jess: seit nicht so ungeduldig!:biggrin: Jetzt gehts erstmal weiter:
Teil 21:
"Bist du bist die sicher, das Jess wieder da ist?", fragt Rory und schlürft dabei ihren Kaffee.

"Das hat mir T.J. zumindest gesagt. Wieso sollte er lügen?"

"Ja, da hast du auch wieder recht. Aber wieso hat er bei dir angerufen?"

"Ich glaube, T.J. wollte eigentlich mit Luke reden, aber da ich am Telefon war, hat er das dann mir gesagt. Jess wollte eigentlich, dass niemand erfährt, dass er wieder da ist und T.J. wollte dich damit nicht belasten."

"Typisch Jess", murmelt Rory und schüttelt dabei den Kopf, "Ich meine denkt er wirklich, niemand merkt es, wenn er wieder auftaucht? Denkt er, er kann mir ewig aus dem Weg gehen?"

"Glaube mir, Jess Psyche habe ich noch nie verstanden!", spaßt Lorelai.

"Und du hast Luke nichts gesagt?"

"Nein, aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich das noch tun."

"Ja, okay. Es tut so weh", schluchzt Rory.

"Nein, Rory! Dieser Kerl ist keine weitere Träne mehr wehr.", sagt Lorelai und gibt dabei ihrer Tochter im Vorbeigehen ein Küsschen auf die Wange.

"Mom, du hast mir so gefehlt!", flüstert Rory das, was sie schon lange sagen will.

Lorelai steht in der anderen Ecke der Küche und winkt ihre Tochter zu sich.

"Komm mal her, mein Schatz!"

Rory geht auf sie zu und als sie vor Lorelai steht umarmen sich die beiden.

"Du hast mir auch gefehlt und ich weiß einfach nicht, wie es so weit kommen konnte. Wir dürfen nie wieder so etwas zwischen uns kommen lassen, ja?"

Rory stimmt ihr zu. Sie ist glücklich, endlich wieder eine Mutter zu haben. Wie konnte sie es nur so lange ohne Lorelai aushalten? Rory weiß aber auch, dass Lorelai mit "nie wieder so etwas zwischen ihnen kommen zu lassen" schlicht und einfach Jess meint. Es ist ihr aber auch klar, dass es nicht so schnell zu einer Versöhnung gekommen wäre, wenn Jess und sie noch ein Paar wären.

Nach einer ewig langen Umarmung reißen sich Mutter und Tochter voneinander los.

Rory bleibt noch ein paar Stunden bei ihrer Mutter. Inzwischen hat sich auch Luke zu ihnen gesellt. Er strahlt so sehr, dass es schon fast blendet. Jetzt ist die Familie endlich wieder Intakt, denkt er sich.

"So, ich muss nach hause!", sagt Rory und steht vom Sofa auf.

"Nein, nein! Bleib doch noch ein bisschen!", versucht Luke sie zurückzuhalten.

"Tut mir leid, aber ich muss morgen wieder zur Uni."

"Ja und Jess vermisst dich bestimmt auch schon!", sagt der ahnungslose Luke und lächelt dabei.

Sofort sehen sich Mutter und Tochter entgeistert an. Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo auch Luke von der Trennung erfahren sollte?

"Geh schon, ich erkläre es ihm!", flüstert Lorelai Rory zu, so das Luke es nicht hört.

"Ja Luke. Genau. Also, es war schön mal wieder hier zu sein!"

"Komm bald wieder!", sagt Luke und umarmt sie.

"Mache ich, nichts lieber als das!"

"Mein Schatz, lass den Kopf nicht hängen. Meine Tür steht dir immer offen!"

"Danke Mom!"

Rory verlässt das Haus und geht zu ihrem Wagen. Es ist dieses typische bittersüße Gefühl: Jess hatte sie verloren, oder besser gesagt sie hatte Jess verloren, aber dafür ist die Beziehung mit ihrer Mutter wieder gut. Rory weiß nicht, was sie besser finden soll. Kann man in diesem Fall überhaupt von besser finden reden?

Nein, Jess hat es vermasselt. Wenn sie ihn auf der Straße sieht, wird Rory ihn nett grüßen und dann vorbeigehen. Das nimmt sie sich jedenfalls vor. Wer ist Jess Mariano überhaupt? Kein besonderer Mensch. Diese schwarzen Haare gibt es überall, diese braunen Augen auch. Sein Charme, sein Witz, seine lockere und unbesorgte Art findet man überall. Er ist kein besonderer Typ. Rory belügt sich selbst, sie weiß, dass es keinen zweiten Jess gibt und das wenn sie ihn sieht wird sie nicht einfach so an ihm vorbeigehen können.

Kurz vor New York sieht Rory auf die Uhr. Es ist kurz vor neun am Abend. Wenn Jess wirklich wieder da ist und wieder arbeitet, würde er jetzt das Café schließen, noch ein paar Rechnungen sortieren und dann nach hause gehen. Wo dieses zu Hause von Jess jetzt auch immer sein mag. Rory drückt auf Gaspedal und beschließt, zum Renaissance Café zu fahren, um Jess zur Rede zu stellen....

Fortsetzung folgt...

Ach ja: Biiiiiittttttttte mehr FB! Bitte!
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