05.04.2005, 16:10
05.04.2005, 19:55
So, hier ein neuer Teil meiner FF, viel Spass
Sie wurde durch den Duft frischer Pfannkuchen und Kaffee wach. Langsam lies sie ihre Blicke durch den Raum schweifen. Sie hatte letzte Nacht einen Alptraum gehabt und er, Luke war bei ihr, hatte sich neben sie gelegt und sie in den Arm genommen, sie beruhigt und auf sie eingeredet. Das hatte noch nie einer für sie gemacht, nicht mal ihre Tochter, denn die hatte einen so festen Schlaf, den könnten keine zehn Blaskappellen je unterbrechen.
Sie stieg aus dem Bett und tappte hinunter in die Küche. Dort saà Luke am Tisch und las, zur ihrer eigenen Ãberraschung, Zeitung. âHey, seit wann liest du denn Zeitung.â Sagte sie und setzte sich im gegenüber und griff gierig nach der Kaffeetasse. Sie lieà ihren blick über den Tisch schweifen, denn darauf lag alles was ihr Herz begehrte: Pfannkuchen, Rührei und Schinken, Orangensaft, Tee, Kaffee und Croissants. âWow, das haben meine Schränke noch alles hergegeben? Ich bin beeindruckt.â Sie schnappte sich einen Pfannkuchen und schüttete sich gut Schokoladensauce drüber. âNein, in deinen Schränken herrscht Ebbe, ich war vorhin kurz im Laden und hab alles besorgt.â âAchso.â Sie lächelte und steckte sich noch ein groÃes Stück des Schokopfannkuchens in den Mund. Luke grinste ebenfalls. Gerade in diesem Augenblick schossen tausend Gedanken durch seinen Kopf. Warum konnte er nicht sagen was er schon die ganze Zeit für sie empfand, es war alles so schwierig und er wollte diese Situation nicht ausnutzen aber die Tatsache sie durch seinen puren Unmutes nicht küssen und spüren zu können machte ihn schier wahnsinnig. Er liebte sie, er brauchte sie und er wollte sie. Aber er wusste nicht ob sie für ihn das gleiche empfand und ob auch sie gerade darüber nachdachte. Und ob sie das tat. Wie er sie ansah, mit seinen graublauen Augen, die so liebevoll waren. Warum war ihr nicht schon früher aufgefallen das sie viel mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen, sie musste raus, raus aus diesem Zimmer, weg vom ihm oder sie würde sich nicht mehr beherrschen können. Ihm ging es genauso aber er machte keinerlei Anstalten die Küche zu verlassen. Er überlieà es ihr, den ersten Schritt zu wagen. âEhm, ich glaub ich werde jetzt mal duschen gehen, es ist schon spät und ich muss zur Arbeit.â Sie stand auf und wollte gehen doch sie hatte nicht damit gerechnet dass Luke ebenfalls aufstand und sie nun am Arm packte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie sofort erwiderte. Nach einer endlos scheinenden Minute stürmender leidenschaftlicher Küsse kamen sie aber nicht drum rum mal eben nach Luft zu schnappen. âLore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â
Sie wurde durch den Duft frischer Pfannkuchen und Kaffee wach. Langsam lies sie ihre Blicke durch den Raum schweifen. Sie hatte letzte Nacht einen Alptraum gehabt und er, Luke war bei ihr, hatte sich neben sie gelegt und sie in den Arm genommen, sie beruhigt und auf sie eingeredet. Das hatte noch nie einer für sie gemacht, nicht mal ihre Tochter, denn die hatte einen so festen Schlaf, den könnten keine zehn Blaskappellen je unterbrechen.
Sie stieg aus dem Bett und tappte hinunter in die Küche. Dort saà Luke am Tisch und las, zur ihrer eigenen Ãberraschung, Zeitung. âHey, seit wann liest du denn Zeitung.â Sagte sie und setzte sich im gegenüber und griff gierig nach der Kaffeetasse. Sie lieà ihren blick über den Tisch schweifen, denn darauf lag alles was ihr Herz begehrte: Pfannkuchen, Rührei und Schinken, Orangensaft, Tee, Kaffee und Croissants. âWow, das haben meine Schränke noch alles hergegeben? Ich bin beeindruckt.â Sie schnappte sich einen Pfannkuchen und schüttete sich gut Schokoladensauce drüber. âNein, in deinen Schränken herrscht Ebbe, ich war vorhin kurz im Laden und hab alles besorgt.â âAchso.â Sie lächelte und steckte sich noch ein groÃes Stück des Schokopfannkuchens in den Mund. Luke grinste ebenfalls. Gerade in diesem Augenblick schossen tausend Gedanken durch seinen Kopf. Warum konnte er nicht sagen was er schon die ganze Zeit für sie empfand, es war alles so schwierig und er wollte diese Situation nicht ausnutzen aber die Tatsache sie durch seinen puren Unmutes nicht küssen und spüren zu können machte ihn schier wahnsinnig. Er liebte sie, er brauchte sie und er wollte sie. Aber er wusste nicht ob sie für ihn das gleiche empfand und ob auch sie gerade darüber nachdachte. Und ob sie das tat. Wie er sie ansah, mit seinen graublauen Augen, die so liebevoll waren. Warum war ihr nicht schon früher aufgefallen das sie viel mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen, sie musste raus, raus aus diesem Zimmer, weg vom ihm oder sie würde sich nicht mehr beherrschen können. Ihm ging es genauso aber er machte keinerlei Anstalten die Küche zu verlassen. Er überlieà es ihr, den ersten Schritt zu wagen. âEhm, ich glaub ich werde jetzt mal duschen gehen, es ist schon spät und ich muss zur Arbeit.â Sie stand auf und wollte gehen doch sie hatte nicht damit gerechnet dass Luke ebenfalls aufstand und sie nun am Arm packte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie sofort erwiderte. Nach einer endlos scheinenden Minute stürmender leidenschaftlicher Küsse kamen sie aber nicht drum rum mal eben nach Luft zu schnappen. âLore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â
05.04.2005, 20:07
also ich hab mich gerade durch deine Teile "durchgekämpft" und muss sagen, dass sie mir echt gut gefallen
vor allem das......:lach: :lach:
echt genial...
mach schnell weiter
Zitat: âLore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â
vor allem das......:lach: :lach:
echt genial...
mach schnell weiter
05.04.2005, 21:43
Gerade wollte er sie wieder zu sich ziehen um weiter zu machen da klingelte plötzlich das Telefon. âIch muss ran gehen, das ist bestimmt Rory.â Sagte sie, doch ignorierte ihre Aussagen gleichzeitig damit das sie ihn wieder stürmisch anfing zu küssen. Das Telefon klingelte unaufgefochten weiter. Sie drückte ihn leicht von sich und verfluchte innerlich schon denjenigen, der sie gerade dabei störte. Sie schlenderte zum Telefon und nahm ab. âJa Lorelai Gilmore?.â Luke war ihr gefolgt und stand unmittelbar hinter ihr. âLorelai? Hier ist deine Mutter.â âMum? Was kann ich für dich tun?â Innerlich kochte sie schon vor Zorn âIch wollte dich nur an das Essen nächste Woche Freitag erinnern, diesmal werden wir eine Stunde früher essen, dein Vater und ich haben noch einen wichtigen Termin der sich nicht verschieben lässt.â âJa Ok, ich sag Rory bescheid.â Sie wollte gerade auflegen als Emily nochmals in den Hörer rief. âSie hat mich eben schon angerufen und mir für Freitag abgesagt, sie steht wohl bis zum Hals in Prüfungen.â âja das weià ich, na gut, dann komm ich eben allein.â âAllein? Wieso bringst du nicht jemand anderes mit, da wirdâs sich bestimmt doch jemand finden.â âNa schön mal sehen ob ich jemanden finde der mich begleitet, dann bis Freitag.â Ohne auch nur Tschüà zu sagen legte sie den Hörer beiseite und drehte sich zu Luke um. Sie sah ihn einen Moment lang an, genauso wie er sie ansah. âHast du am Freitagabend schon was vor?â
06.04.2005, 09:56
Eifach genial vor allem das:
Lore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â
und dann Emely so typisch .:biggrin: :freu: Echt super
Lore..ich.. es tut mir leid, das wollte ich nicht, ich weià nicht was in mich gefahren ist.â âHalt einfach die Klappe und mach da weiter wo du aufgehört hast.â
und dann Emely so typisch .:biggrin: :freu: Echt super
06.04.2005, 13:53
echt genial
07.04.2005, 16:34
So hier ein neuer Teil, hoffe er gefällt euch, viel SpaÃ=)
Pünktlich um sechs standen sie vor der Haustüre. âTja da sind wir, du kannst es dir immer noch überlegen, noch können wir ReiÃaus nehmen und von hier verschwinden.â âNun sei nicht albern Lorelai, klingele jetzt oder sollen wir den ganzen Abend hier rumstehen, irgendwann will ich auch mal wieder nach Hause. So schlimm wirdâs schon nicht werden.â âAber sie können gemein sein, glaub mir von einer Minute zur anderen.â Sie klingelte und ein nettes noch unbekanntes Hausmädchen öffnete ihnen die Türe. âOh hallo, ich bin Lorelai und das hier ist Luke.â âKommen sie bitte rein. Ihre Eltern erwarten sie bereits im Wohnzimmer. âOh danke.â Luke schaute sich überall um, beinah verrenkte er sich den Hals, so musste er schauen, er war ja bislang noch nie hier gewesen. Ihre Eltern saÃen auf der Couch und als sie rein kamen musterten sie Lorelais >Begleiter < erst mal ordentlich. âMr. und Mrs. Gilmore, es freut mich sie wieder zu sehen.â âWarum hast du nicht gesagt dass du in männlicher Begleitung kommst, Hallo, Luke nehme ich an, sie sind doch dieser Ladenbesitzer.â Emily musste sich ziemlich zurück halten um nicht gleich über Lorelai her zufallen. âJa das stimmt, das letzte Mal haben wir uns auf Rorys Abschlussball gesehen.â âNun ja da muss aber sehr flüchtig gewesen sein, warum kommt ihr nicht schon mit, das essen dürfte gleich fertig sein.â Lorelai hätte ihre Mutter am liebsten gleich den Hals umgedreht. Sie setzten sich ins Esszimmer, wo gleich darauf auch die Dienstmagd das Essen brachte. Während des gesamten Essens versuchte Emily Lorelais Begleiter so gut wie nur eben möglich über alles auszuquetschen und Luke lieà es über sich ergehen. Lorelai hingegen kochte vor Wut. Doch irgendetwas schien nach etwa 30 qualvollen Minuten zu verändern. Emily schien sich zu verändern. Der Blick mit denen sich die beiden ansahen, ihre Tochter und Luke, sein Blick wie er Lorelai förmig verschlang, seine Gesten ihr gegenüber und vor allem das er trotz der schnippischen Bemerkungen ihm gegenüber immer noch freundlich lächelte und sich nichts anmerken lieà überzeugte Emily doch nunmehr wirklich das er der jenige war, mit dem Lorelai sich vor stellte alt zu werden, das er der richtige für ihre Tochter war, der einzige der sie glücklich machen würde. Sie hatte noch nie soviel Glanz und Liebe in den Augen ihrer Tochter gesehen und sie freute sich darüber das sie es überhaupt einmal zu Gesicht bekommen hatte. Mit einem Mal hörte sie mit ihren bissigen Bemerkungen auf und war den Rest des Abends still. Das wunderte Lorelai umso mehr aber sie sagte nichts dazu, wohlmöglich hatte Emily es aufgegeben ihren Freund vor ihren augen runter zu machen, Geschah ihr Recht. Doch sie wusste nichts von Emilys plötzlichem Sinneswandel und das sie beschlossen hatte, für sich, demnächst mit ihrer Tochter zu reden.
Sie standen vor Lorelais Haus, es war spät geworden. âMöchtest du noch mit rein kommen?â fragte Lorelai ihn, worauf er jedoch den Kopf schüttelte. âNein, ich muss zurück ins Diner noch ein paar Rechnungen durchgehen, wann kommst du morgen zum Frühstück?â So wie immer, denke ich, oder vielleicht werde ich auch mal so richtig ausschlafen.â ER lächelte und gab ihr noch einen langen Abschiedskuss eher hinter der nächsten Biegung verschwand.
Lorelai war die glücklichste Person der Welt, endlich hatte sie den richtigen gefunden, sie wusste es denn es war weit mehr anders an dieser begonnen Beziehung als bei Max Medina, denn sie beinah geheiratet hätte. Manchmal dachte sie noch an ihn aber im Endeffekt war es für sie die richtige Endscheidung gewesen ihn nicht zu heiraten. Fröhlich tanzend ging sie ins Haus. Merkwürdigerweise war das Licht an. âRory? Bist du zu Hause?â Sie dachte Rory wäre in Yale aber wohlmöglich hatte sie es doch geschafft nach Haus zu kommen. âTut mir leid dass es so spät geworden ist, ich war noch mit Luke was Essen, das Essen bei den GroÃeltern war alles andere als Appetitlich gewesen. WO steckst du?â Sie sah in Rorys Zimmer nach aber da war sie nicht. Auch oben brannte Licht also rannte sie nach oben und bereute es im nächsten Moment gleich wieder. Als sie ins Badezimmer lugte wurde sie von hinten gepackt und in ihr Schlafzimmer gezogen. âWas soll das lassen sie mich los.â Sie kämpfte besessen um sich los zu eisen aber der Angreifer war alles andere als Ein Schwächling, im Gegenteil er war so stark das sie nicht einen Hauch von Chance gehabt hätte sich irgendwie zu wehren. Stattdessen schrie sie wie am Spieà aber auch das wurde ihr schnell unterbunden. Sie bekam ein Tuch zwischen die Mundwinkel geschoben und der unbekannte schmiss sie aufs bett, nach dem er auch nach einiger Mühe, denn Lorelai war immer noch drauf und dran dem Kerl eins über die Rübe zu geben das er einige Schwierigkeiten hatte sie ruhig zu halten damit er sie an Händen und Füssen fesseln konnte. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. âSei schön still, dann passiert dir nichts verstanden?â Der Unbekannte hatte eine sehr dunkle Stimme, die sie noch nie Gehört hatte, sein Gesicht konnte sie auch nicht erkennen da ihr auch die augen verbunden wurden. Er packte sie und trug sie hinunter, aus dem haus und in seinen Truck den er hinterm Haus versteckt hatte. Niemand bekam etwas mit. Der Truck brauste die StraÃe runter und entfernte sich aus dem kleinen friedlichen und verschlafenen Städtchen Stars Hollow.
Pünktlich um sechs standen sie vor der Haustüre. âTja da sind wir, du kannst es dir immer noch überlegen, noch können wir ReiÃaus nehmen und von hier verschwinden.â âNun sei nicht albern Lorelai, klingele jetzt oder sollen wir den ganzen Abend hier rumstehen, irgendwann will ich auch mal wieder nach Hause. So schlimm wirdâs schon nicht werden.â âAber sie können gemein sein, glaub mir von einer Minute zur anderen.â Sie klingelte und ein nettes noch unbekanntes Hausmädchen öffnete ihnen die Türe. âOh hallo, ich bin Lorelai und das hier ist Luke.â âKommen sie bitte rein. Ihre Eltern erwarten sie bereits im Wohnzimmer. âOh danke.â Luke schaute sich überall um, beinah verrenkte er sich den Hals, so musste er schauen, er war ja bislang noch nie hier gewesen. Ihre Eltern saÃen auf der Couch und als sie rein kamen musterten sie Lorelais >Begleiter < erst mal ordentlich. âMr. und Mrs. Gilmore, es freut mich sie wieder zu sehen.â âWarum hast du nicht gesagt dass du in männlicher Begleitung kommst, Hallo, Luke nehme ich an, sie sind doch dieser Ladenbesitzer.â Emily musste sich ziemlich zurück halten um nicht gleich über Lorelai her zufallen. âJa das stimmt, das letzte Mal haben wir uns auf Rorys Abschlussball gesehen.â âNun ja da muss aber sehr flüchtig gewesen sein, warum kommt ihr nicht schon mit, das essen dürfte gleich fertig sein.â Lorelai hätte ihre Mutter am liebsten gleich den Hals umgedreht. Sie setzten sich ins Esszimmer, wo gleich darauf auch die Dienstmagd das Essen brachte. Während des gesamten Essens versuchte Emily Lorelais Begleiter so gut wie nur eben möglich über alles auszuquetschen und Luke lieà es über sich ergehen. Lorelai hingegen kochte vor Wut. Doch irgendetwas schien nach etwa 30 qualvollen Minuten zu verändern. Emily schien sich zu verändern. Der Blick mit denen sich die beiden ansahen, ihre Tochter und Luke, sein Blick wie er Lorelai förmig verschlang, seine Gesten ihr gegenüber und vor allem das er trotz der schnippischen Bemerkungen ihm gegenüber immer noch freundlich lächelte und sich nichts anmerken lieà überzeugte Emily doch nunmehr wirklich das er der jenige war, mit dem Lorelai sich vor stellte alt zu werden, das er der richtige für ihre Tochter war, der einzige der sie glücklich machen würde. Sie hatte noch nie soviel Glanz und Liebe in den Augen ihrer Tochter gesehen und sie freute sich darüber das sie es überhaupt einmal zu Gesicht bekommen hatte. Mit einem Mal hörte sie mit ihren bissigen Bemerkungen auf und war den Rest des Abends still. Das wunderte Lorelai umso mehr aber sie sagte nichts dazu, wohlmöglich hatte Emily es aufgegeben ihren Freund vor ihren augen runter zu machen, Geschah ihr Recht. Doch sie wusste nichts von Emilys plötzlichem Sinneswandel und das sie beschlossen hatte, für sich, demnächst mit ihrer Tochter zu reden.
Sie standen vor Lorelais Haus, es war spät geworden. âMöchtest du noch mit rein kommen?â fragte Lorelai ihn, worauf er jedoch den Kopf schüttelte. âNein, ich muss zurück ins Diner noch ein paar Rechnungen durchgehen, wann kommst du morgen zum Frühstück?â So wie immer, denke ich, oder vielleicht werde ich auch mal so richtig ausschlafen.â ER lächelte und gab ihr noch einen langen Abschiedskuss eher hinter der nächsten Biegung verschwand.
Lorelai war die glücklichste Person der Welt, endlich hatte sie den richtigen gefunden, sie wusste es denn es war weit mehr anders an dieser begonnen Beziehung als bei Max Medina, denn sie beinah geheiratet hätte. Manchmal dachte sie noch an ihn aber im Endeffekt war es für sie die richtige Endscheidung gewesen ihn nicht zu heiraten. Fröhlich tanzend ging sie ins Haus. Merkwürdigerweise war das Licht an. âRory? Bist du zu Hause?â Sie dachte Rory wäre in Yale aber wohlmöglich hatte sie es doch geschafft nach Haus zu kommen. âTut mir leid dass es so spät geworden ist, ich war noch mit Luke was Essen, das Essen bei den GroÃeltern war alles andere als Appetitlich gewesen. WO steckst du?â Sie sah in Rorys Zimmer nach aber da war sie nicht. Auch oben brannte Licht also rannte sie nach oben und bereute es im nächsten Moment gleich wieder. Als sie ins Badezimmer lugte wurde sie von hinten gepackt und in ihr Schlafzimmer gezogen. âWas soll das lassen sie mich los.â Sie kämpfte besessen um sich los zu eisen aber der Angreifer war alles andere als Ein Schwächling, im Gegenteil er war so stark das sie nicht einen Hauch von Chance gehabt hätte sich irgendwie zu wehren. Stattdessen schrie sie wie am Spieà aber auch das wurde ihr schnell unterbunden. Sie bekam ein Tuch zwischen die Mundwinkel geschoben und der unbekannte schmiss sie aufs bett, nach dem er auch nach einiger Mühe, denn Lorelai war immer noch drauf und dran dem Kerl eins über die Rübe zu geben das er einige Schwierigkeiten hatte sie ruhig zu halten damit er sie an Händen und Füssen fesseln konnte. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. âSei schön still, dann passiert dir nichts verstanden?â Der Unbekannte hatte eine sehr dunkle Stimme, die sie noch nie Gehört hatte, sein Gesicht konnte sie auch nicht erkennen da ihr auch die augen verbunden wurden. Er packte sie und trug sie hinunter, aus dem haus und in seinen Truck den er hinterm Haus versteckt hatte. Niemand bekam etwas mit. Der Truck brauste die StraÃe runter und entfernte sich aus dem kleinen friedlichen und verschlafenen Städtchen Stars Hollow.
~Mimi~
07.04.2005, 21:49
erste!
toller teil - wieder mal! was is mit lore?! warum wird sie entführt? und vor allem von wen?!?! :confused:
toller teil - wieder mal! was is mit lore?! warum wird sie entführt? und vor allem von wen?!?! :confused:
08.04.2005, 13:11
oh mein gott sie wird entführt!!!!!!!!
von wem
von wem
08.04.2005, 18:10
So meine lieben, hier ein besonders langer Teil, extra fürs Wochenende, viel SpaÃ:biggrin:
Es war bereits nach Mittag und sie kam nicht. Zwar war Wochenende aber auch an Wochenenden kamen Gäste und heute waren besonders viele da und Lorelai kam und kam einfach nicht. Sookie machte sich doch ein wenig sorgen, sie war eigentlich nicht der Typ der entweder verschlafen hätte oder gar nicht angerufen hätte sollte irgendetwas Wichtiges da zwischen gekommen sein. Sie hatte auch schon ein paar Mal bei ihr zu Hause angerufen aber scheinbar war sie wirklich schon auÃer Haus. Auch bei Luke hatte sie durchgeklingelt doch er meinte er hätte sie heute auch noch nicht gesehen. Ihr Handy hatte sie ausgestellt. Die Zeit verstrich und verstrich, mittlerweile waren wider zwei Stunden weg und sie war immer noch nicht aufgetaucht. Gerade wollte sie Michel beschied sagen das sie mal kurz weg wäre um sie zu suchen als Rory das Inn betrat. âHey Sookie, na alles klar? Wo ist Mum, ich kann sie nicht erreichen sie geht nicht an ihr Telefon und zu Haus ist sie auch nicht.â âIch weià SüÃe scheinbar ist sie spurlos verschwunden, ich hab auch schon Luke gefragt aber er hat sie heute auch noch nicht gesehen; vielleicht ist sie bei Emily.â Ihr fiel wirklich nichts mehr ein wo sie sonst sein könnte. âSookie, meine Mum fährt eigentlich nicht freiwillig zu ihr aber ich sollte trotzdem mal da vorbei schauen, wie der Zufall es will finde ich sie vielleicht doch da.â âWenn du sie gefunden hast, dann sag ihr sie soll schnellstens hier antanzen.â Rory grinste und salutierte scherzhaft. âGeht klar.â
Gesagt getan. Rory machte sich auf den Weg nach Hartford. Es war ihre GroÃmutter die ihr die Tür öffnete. âHallo Grandma.â âRory was für eine freudige Ãberraschung komm rein Kind.â Sie gingen ins Wohnzimmer. âWie nett dass du uns mal auÃerhalb des abgemachten Freitags besuchst. Wie geht es dir, viel zu tun in der Uni?â âOja sehr viel, du ich bin hergekommen weil ich Mum suche, sie ist nicht zufällig hier oder?â âNein, deine Mutter läÃt sich doch nur unter Zwang hier her bringen. Sie waren beide gestern hier zum Essen, Luke und deine Mum, ein netter Mann.â âDu findest ihn nett? Das ist schön.â Jetzt war sie natürlich vollkommen platt. Sie hatte insgeheim schon damit gerechnet dass sie und Luke zu einander finden würden aber dann direkt so schnell und ohne das ihre Mum ihr sofort alles haargenau berichtete. âJa, ich war selbst ein wenig überrascht aber er muss was ganz besonders sein, denn deine Mutter kann wohl nicht ohne ihn leben.â âTja na ja er versorgt sie auch jeden Tag mit ihrem lebenswichtigen Elixier, Kaffee.â âSoso, na, du sagst du suchst sie?â âJa ich hab es zu Haus versucht aber da war sie nicht, bei Luke ist sie auch nicht, auch nicht im Hotel und an ihr Handy geht sie auch nicht dran, ich denke dann muss irgendetwas passiert sein.â âAch das glaub ich nicht, deine Mutter ist bestimmt schon wieder zu Hause, wohlmöglich ist ihr Handy auch defekt.â Meinte Emily obwohl etwas Sorgen machte auch sie sich. Sie war der Meinung das Lorelai wenigstens bei ihrer Tochter angerufen hätte, wenn sie vor hatte irgendwohin zu verreisen. âNa schön, ich versuche es zu Hause noch mal, also bis dann.â Sie umarmte ihre Oma und machte sich wieder zu ihrem Auto. âBitte sag mir doch Bescheid wenn du sie gefunden hast.â Rief sie ihrer Enkeltochter noch hinterher, worauf diese nickte und in ihr Auto stieg.
Es war bereits nach Mittag und sie kam nicht. Zwar war Wochenende aber auch an Wochenenden kamen Gäste und heute waren besonders viele da und Lorelai kam und kam einfach nicht. Sookie machte sich doch ein wenig sorgen, sie war eigentlich nicht der Typ der entweder verschlafen hätte oder gar nicht angerufen hätte sollte irgendetwas Wichtiges da zwischen gekommen sein. Sie hatte auch schon ein paar Mal bei ihr zu Hause angerufen aber scheinbar war sie wirklich schon auÃer Haus. Auch bei Luke hatte sie durchgeklingelt doch er meinte er hätte sie heute auch noch nicht gesehen. Ihr Handy hatte sie ausgestellt. Die Zeit verstrich und verstrich, mittlerweile waren wider zwei Stunden weg und sie war immer noch nicht aufgetaucht. Gerade wollte sie Michel beschied sagen das sie mal kurz weg wäre um sie zu suchen als Rory das Inn betrat. âHey Sookie, na alles klar? Wo ist Mum, ich kann sie nicht erreichen sie geht nicht an ihr Telefon und zu Haus ist sie auch nicht.â âIch weià SüÃe scheinbar ist sie spurlos verschwunden, ich hab auch schon Luke gefragt aber er hat sie heute auch noch nicht gesehen; vielleicht ist sie bei Emily.â Ihr fiel wirklich nichts mehr ein wo sie sonst sein könnte. âSookie, meine Mum fährt eigentlich nicht freiwillig zu ihr aber ich sollte trotzdem mal da vorbei schauen, wie der Zufall es will finde ich sie vielleicht doch da.â âWenn du sie gefunden hast, dann sag ihr sie soll schnellstens hier antanzen.â Rory grinste und salutierte scherzhaft. âGeht klar.â
Gesagt getan. Rory machte sich auf den Weg nach Hartford. Es war ihre GroÃmutter die ihr die Tür öffnete. âHallo Grandma.â âRory was für eine freudige Ãberraschung komm rein Kind.â Sie gingen ins Wohnzimmer. âWie nett dass du uns mal auÃerhalb des abgemachten Freitags besuchst. Wie geht es dir, viel zu tun in der Uni?â âOja sehr viel, du ich bin hergekommen weil ich Mum suche, sie ist nicht zufällig hier oder?â âNein, deine Mutter läÃt sich doch nur unter Zwang hier her bringen. Sie waren beide gestern hier zum Essen, Luke und deine Mum, ein netter Mann.â âDu findest ihn nett? Das ist schön.â Jetzt war sie natürlich vollkommen platt. Sie hatte insgeheim schon damit gerechnet dass sie und Luke zu einander finden würden aber dann direkt so schnell und ohne das ihre Mum ihr sofort alles haargenau berichtete. âJa, ich war selbst ein wenig überrascht aber er muss was ganz besonders sein, denn deine Mutter kann wohl nicht ohne ihn leben.â âTja na ja er versorgt sie auch jeden Tag mit ihrem lebenswichtigen Elixier, Kaffee.â âSoso, na, du sagst du suchst sie?â âJa ich hab es zu Haus versucht aber da war sie nicht, bei Luke ist sie auch nicht, auch nicht im Hotel und an ihr Handy geht sie auch nicht dran, ich denke dann muss irgendetwas passiert sein.â âAch das glaub ich nicht, deine Mutter ist bestimmt schon wieder zu Hause, wohlmöglich ist ihr Handy auch defekt.â Meinte Emily obwohl etwas Sorgen machte auch sie sich. Sie war der Meinung das Lorelai wenigstens bei ihrer Tochter angerufen hätte, wenn sie vor hatte irgendwohin zu verreisen. âNa schön, ich versuche es zu Hause noch mal, also bis dann.â Sie umarmte ihre Oma und machte sich wieder zu ihrem Auto. âBitte sag mir doch Bescheid wenn du sie gefunden hast.â Rief sie ihrer Enkeltochter noch hinterher, worauf diese nickte und in ihr Auto stieg.