08.04.2005, 18:11
Sie schlug langsam die Augen auf, ihr Kopf schmerzte Höllisch, so als ob sie sämtliche Bücher von Rory abbekommen hätte. Sie konnte nicht sehr viel erkennen, denn ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an das schwache Licht was durch ein kleines schmales Fenster zu ihrer linken Seite hereinfiel. Es roch erbärmlich nach verfaultem Holz. Sie versuchte sich auf zu richten was allerdings in die Hose ging. Sie hatte Schmerzen, fürchterliche Schmerzen, am liebsten hätte sie laut geschrieen aber da selbst ihr Hals weh tat lieà sie es besser bleiben. Nur wage erinnerte sie sich an den gestrigen Abend. Sie war bei ihren Eltern gewesen, mit Luke und danach waren sie beide noch in irgendeinem Cafe einen Kaffee trinken gegangen, nun ja mehr oder weniger denn Luke trank bekanntlich ja keinen Kaffee. Dann war sie zu Hause und glaubte dass ihre Tochter ebenfalls aus der Uni gekommen war übers Wochenende. Dann erinnerte sie sich nur noch an eine dunkle Stimme, die sie auf ihr Bett drückte und irgendetwas mit ihr machte, danach war alles schwarz und jetzt war sie hier, in einer heruntergekommenen Hütte, so viel sie erkennen konnte. Angst stieg in ihr auf. Was sollte sie tun?! DrauÃen stand der Unbekannte Mann und zückte gerade sein Telefon um eine bestimmte Person anzurufen.
Schnell rannte Emily zum Telefon, es war bestimmt Lorelai, sie hoffte es. Hinter ihr standen Richard Luke und Rory. Sie hatten sie nicht finden können und so mussten sie warten bis sie sich entweder von selbst meldete oder die Polizei etwas genaueres berichtete. Alle waren krank vor Sorge, Luke konnte nicht einmal still stehen bleiben, so in Sorge war er wegen Lorelai. Er konnte sich nicht einmal mehr vorstellen ohne sie sein Leben weiter zu leben. Doch am schlimmsten musste es für Rory sein. âLorelai? Bist du es?â âHallo meine Liebe Emily, sie wollen ihre Tochter sprechen? Oh tut mir leid sie kann gerade nicht ans Telefon kommen.â âWer sind sie und was haben sie mit meiner Tochter gemacht.â Sie schrie förmlich in den Hörer. âNa nicht so zornig, glauben sie mir das ist nicht gut für die Nerven. Also kommen wir zum Punkt. Ich will das sie mir 50000$ in bar, bis spätestens 17Uhr an die Stelle bringe die ich ihnen gleich faxen werde. Sollten sie die Polizei einschalten, sehe ich mich gezwungen ihr Töchterchen augenblicklich zu erschieÃen, haben wir uns verstanden?â Sie konnte es nicht fassen, Lorelai, entführt und wenn sie nicht genau das machte was er ihr sagte, würde sie ihre Tochter nie wieder sehen. Dieser Gedanke schnürte sie die Luft zum atmen weg. Der Entführer hatte bereit wieder aufgelegt. Eilig war Richard an ihrer Seite, sie musste sich erst mal setzten. âWer war das Grandma.â Emily schaute in das verängstigte Gesicht ihrer Enkelin, sie hatte das Recht es zu erfahren, genauso wie alle anderen. âDas war der Entführer. Er hat gesagt wenn ich nicht das tue was er mir aufgetragen hat, dann wir er...â sie stockte, sie konnte es nicht über ihre Lippen bringen. âwas wird er Grandma, er wird sie doch nicht umbringen oder?â âDoch mein Kind genau das wird er tun.â
Schnell rannte Emily zum Telefon, es war bestimmt Lorelai, sie hoffte es. Hinter ihr standen Richard Luke und Rory. Sie hatten sie nicht finden können und so mussten sie warten bis sie sich entweder von selbst meldete oder die Polizei etwas genaueres berichtete. Alle waren krank vor Sorge, Luke konnte nicht einmal still stehen bleiben, so in Sorge war er wegen Lorelai. Er konnte sich nicht einmal mehr vorstellen ohne sie sein Leben weiter zu leben. Doch am schlimmsten musste es für Rory sein. âLorelai? Bist du es?â âHallo meine Liebe Emily, sie wollen ihre Tochter sprechen? Oh tut mir leid sie kann gerade nicht ans Telefon kommen.â âWer sind sie und was haben sie mit meiner Tochter gemacht.â Sie schrie förmlich in den Hörer. âNa nicht so zornig, glauben sie mir das ist nicht gut für die Nerven. Also kommen wir zum Punkt. Ich will das sie mir 50000$ in bar, bis spätestens 17Uhr an die Stelle bringe die ich ihnen gleich faxen werde. Sollten sie die Polizei einschalten, sehe ich mich gezwungen ihr Töchterchen augenblicklich zu erschieÃen, haben wir uns verstanden?â Sie konnte es nicht fassen, Lorelai, entführt und wenn sie nicht genau das machte was er ihr sagte, würde sie ihre Tochter nie wieder sehen. Dieser Gedanke schnürte sie die Luft zum atmen weg. Der Entführer hatte bereit wieder aufgelegt. Eilig war Richard an ihrer Seite, sie musste sich erst mal setzten. âWer war das Grandma.â Emily schaute in das verängstigte Gesicht ihrer Enkelin, sie hatte das Recht es zu erfahren, genauso wie alle anderen. âDas war der Entführer. Er hat gesagt wenn ich nicht das tue was er mir aufgetragen hat, dann wir er...â sie stockte, sie konnte es nicht über ihre Lippen bringen. âwas wird er Grandma, er wird sie doch nicht umbringen oder?â âDoch mein Kind genau das wird er tun.â