Hey meine lieben...
ich dank euch noch mal ganz doll für euer fb, hat mich gefreut das euch der teil gefallen hat.
so und jetzt kommt ein neuer, und Dean kommt zu Wort.
Danke, schwester!!:biggrin:
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12. Heâs the right guy.
Rory stand nun vor Dean und begrüÃte ihn mit einem kurzen Kuss.
âHeyâ, sie lächelte ihm zu.
Doch Deanâs Gesichtsausdruck änderte sich nicht zu einem Lächeln, es blieb weiterhin etwas verärgert.
âHey.â
âWas ist los?â, fragte Rory unschuldig. Sie vermutete natürlich warum er so miese Laune hatte, doch vielleicht war es doch was ganz anderes.
âWas los ist? Ich sitze hier seit um 2 Uhr und warte auf dich. Denn ich musste von Miss Patty erfahren, dass meine Freundin, die es nicht für nötig hielt mir Bescheid zu sagen, wieder hier ist. Ich wollte dich vom Bus abholen, doch da konnte ich ja nicht ahnen, dass du erst jetzt kommen
würdest.â, er schnaufte um sich wieder zu beruhigen und fügte etwas versöhnlicher hinzu, âWo warst du denn? In der Schule kann es doch gar nicht so lange gedauert haben.â
Rory wich seinem Blick kurz aus. Sie wusste nicht so recht wie er reagieren würde, wenn sie ihm die New York-Geschichte erzählt. Und zu dieser Geschichte gehörte schlieÃlich Jess dazu. Doch warum machte sie sich darüber Gedanken? Sie hatte schlieÃlich nichts gemacht wofür sie sich hätte Vorwürfe machen können.
âEs tut mir wirklich Leid... ich war noch kurz in New Yorkâ, sagte sie mit entschuldigendem Ton in der Stimme.
âWie kann man denn bitte kurz in New York gewesen sein?â, fragte er sie wieder aufgebrachter.
âHat dir Miss Patty nicht erzählt, dass mich ein Typ von dort zum Bus gebracht hat?â
âJa, hat sie. Warum?â
âVon ihm hab ich mir ein Buch geliehen und heut zurück gebracht.â
âUnd das hat so lange gedauert?â
âWir haben uns noch ein bisschen unterhalten.â, antwortete Rory.
âEin bisschen unterhalten?â, fragte Dean misstrauisch nach.
Doch langsam reichte es Rory, sie hatte nichts getan.
âWas denkst du denn eigentlich was ich in New York gemacht habe? Ich habe ihm das Buch zurück gebracht und wir haben uns unterhalten. Was erwartest du von mir?â
Diesmal guckte Dean sie entschuldigend an und unterdrückte die ansteigende Eifersucht.
âTut mir leid. Ich hatte einfach einen schlechten Tag. Taylor hat mich mal wieder zu Ãberstunden verpflichtet und wir haben heut ein paar Tests geschrieben, die nicht ganz so gut gelaufen sindâ, er schüttelte den Kopf.
Rory guckte ihn etwas mitleidig an und lächelte leicht. Sie wusste, dass der kleine Streit damit beendet war und nahm seine Hand.
âHat dich Taylor wieder gequält? Du Armer. Wollen wir noch ins Diner gehen? Ich brauch endlich meinen Stoff.â
Dean lachte sie an, nickte und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Er legte den Arm um Roryâs Schulter und die beiden schlenderten zum Diner.
Seit ein paar Minuten saÃen sie im Diner, beide hatten eine Tasse Kaffee vor sich stehen und unterhielten sich.
âIch hab eine Idee... wenn ich morgen nach Hause komme, verbringen wir den ganzen Tag zusammen. Somit holen wir gleich die Zeit von heute auf.â, schlug Rory vor und strahlte Dean
dabei an.
âJa, klar. Das ist gut. Wir könnten uns den ganzen Nachmittag Filme anschauen.â
Rory guckte ein bisschen enttäuscht.
âDas haben wir doch letzte Woche schon gemacht.â, jammerte sie.
âDu hast doch sonst nichts gegen Filme. Was ist denn los?â
Rory wusste selbst nicht, warum sie keine Lust hatte den ganzen Tag vor dem Fernseher zu hängen, doch seit sie in New York war, hatte sie das GroÃstadt-Feeling gepackt und somit irgendwie auch die Abendteuerlust bzw. einfach mal etwas anderes zu machen.
Doch was sollte man schon in einer Stadt wie Stars Hollow machen?
âIch weià nicht... wir könnten doch mal was anderes ausprobieren.â
âUnd was?â, entgegnete er ihr und sah sie dabei skeptisch an.
Sie überlegte kurz, doch ihr fiel beim besten Willen nichts ein, was sie machen könnten, also gab sie nach.
âVielleicht wäre es doch nicht so schlecht ein paar Filme anzuschauenâ, sie sah ihn versöhnlich an.
âSehr gut. Dann treffen wir uns am besten morgen um 2 Uhr hier im Diner. Ich hol die Filme.â, antwortete er und lachte.
âIch muss jetzt gehen. Meine Mum warte mit dem Essen auf mich.â, fügte er noch hinzu.
Er gab Rory einen sanften Kuss auf die Lippen und stand auf.
âIch liebe dich, Rory. Bye.â
âIch dich auch.â, antwortete sie ihm und lachte ihn an.
Dean gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand aus dem Diner, lächelnd sah Rory ihm nach.
Sie hatte wirklich Glück mit ihm gehabt, er war ein unglaublich liebenswürdiger Freund und er las ihr die Wünsche von den Augen ab. Sie liebte ihn. Er war der Richtige, Rory wusste es einfach.
AuÃerdem mochte ihre Mum ihn auch und das war Rory sehr wichtig. Sie konnte sich kaum vorstellen mit einem Junge zusammen sein, den ihre Mum nicht leiden konnte.
Ihr war das Urteil von Lorelai sehr wichtig.
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würde mich über fb und konstruktive krtik freuen...
PS: tut mir leid das ich euch als literati so ein teil abliefern muss
, und zu meinem schutz: mir ist es echt schwer gefallen ihn zuschreiben