Hey meine lieben...
gaaaanz vielen lieben dank für euer fb, ich seid die besten *knuddel*
Es hat mal wiedre ganz schön lang gedauert, aber jetzt erlöse ich euch
Thanx sis *knuddel*
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27. He's by my side
Sie atmete schwer, ihr Herz raste und ihr Kopf schien ausgeschaltet zu sein. Ihre Hände zitterten und ihr Blick starrte auf das Armaturenbrett.
Was war geschehen? Es kam ihr vor, als wenn sie für ein paar Minuten weg war.
Es fiel ihr ein riesiger Stein vom Herzen als ihr bewusste wurde, das sie keine Schmerzen hatte.
Sie sah an sich herunter und wieder atmete sie erleichtert aus. Sie schien unverletzt zu sein.
Rory tastete ihre Kopf ab, kein Blut.
Kein Gedächtnisverlust, denn sie wusste allmählich, was passiert war.
Ihr Kopf schwenkte zur Seite. Jess saà stumm in seinem Sitz. Er sah sie an.
„Geht’s dir gut?“, fragte er leise.
Rory nickte nur.
„Dir?“
Auch er nickte.
Und plötzlich fiel die Angst von ihr ab. Beide waren unverletzt, auch das Auto schien ganz geblieben zu sein. Nur dass es am StraÃenrand lag und die Absperrung wohl kurz geschliffen hatte. Der Schock wich einem Glücksgefühl.
Sie hatten es unverletzt überstanden und als sie zu Jess sah, wusste sie, dass er das selbe dachte, denn er lächelte.
Auch sie begann zu lächeln. Es war ein gutes Gefühl, jemand an seiner Seite zu haben, der eine beruhigende Wärme ausstrahlte.
Ohne weiter drüber nachzudenken, lehnte sch sich zögernd zu ihm herüber und umarmte ihn. Er war überrascht, doch nach kurzer Zeit schloss auch er seine Arme um ihren Körper.
Nur eine winzige Träne rollte ihr der Wange hinab.
„Soll ich dich nach Hause fahren?“
„Nein, ich wollte nach New York und will es immer noch... warum sollte uns so ein kleiner Zwischenfall davon abbringen?“, antwortete sie und lächelte etwas gezwungen.
„Wie du willst.“
Er atmete noch einmal kurz durch und fuhr los.
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Nur knapp eine halbe Stunde später parkte Jess das Auto mitten in New York. Gleich darauf stiegen sie aus.
„WeiÃt du, ich liebe New York im dunkeln. Diese Lichter... einfach toll.“
„Man gewöhnt sich dran.“, antwortete Jess nur.
Die beiden gingen los oder besser gesagt sie ging ihm hinterher.
„Wir gehen gleich in den Club, wo ich arbeite.“
„Du arbeitest in einem Club?“, fragte Rory überrascht.
„Hab ich dir das nicht erzählt?“
Sie schüttelte den Kopf.
Ein Zeit lang gingen sie neben einander her, bis Jess die Stille brach.
„Sag jetzt besser nichts.“, sagte er ohne Rory dabei anzuschauen, als sie um eine Ecke bogen.
Rory wollte schon fragen warum, aber als sie einen Kerl sah, der alles andere als freundlich wirkte, konnte sie es sich denken.
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fb macht glücklich :biggrin:
glg anne
PS: wie ihr seht, ich hab mal wieder kein titel, würde mich über hilfe freuen