hey ihr lieben,
vielen dank nochmal für euer fb!
AuÃerdem möchte ich eine neue leserin,-Rory gILMORE-, begrüÃen: ich würd mich freuen wenn du weiter leist und auch fb gibst!
Wie ihr vllt gesehen habt, hab ich die erste seite etwas erneuert... alle teile auf einer seite, sozusagen...
Aber jetzt der neue teil... Thanx sis
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29. Lost and found
Jess rannte die StraÃe herunter, in der er Rory vermutete.
Nach einigen Minuten wurde er langsamer und blieb schlieÃlich schwer atmend an einer Hauswand stehen.
Einen Moment fragte er sich, wie viele Leute ihm den Hals umdrehen würden, wenn Rory etwas passieren würde. Und nach dem Gedanken war Stars Hollow gar nicht mehr so klein.
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Rory sah sich um. Wie war sie auf die Idee gekommen einfach abzuhauen? Sie ging ein paar Schritte weiter, als sie wieder stehen blieb.
Es schien so, als ob sie langsam in die belebten StraÃen von New York kam. Musik kam schon aus ein paar Bars und umso weiter sie ging, umso belebter wurden die StraÃen.
Ihr Blick blieb an einer Person haften. Sie liebte ihr Schicksal.
Rory lief zu ihr.
âHey Theresa.â
Die angesprochene Person drehte sich um und lächelte.
âHey Rory. Was machst du denn hier?â
âÃhm... na ja...â
âBist du mit Jess hier? Wo ist er?â Theresa sah sich um.
âIch bin weggerannt.â, antwortete Rory leicht beschämt.
âWas bist du? Weggerannt?â
Als Theresa Roryâs Gesicht sah wusste sie wohl, dass sie sich gestritten hatten.
âKomm. Wir gehen erstmal zu Jessâ Arbeit, dort wird er bestimmt hin kommen. Und dann erzählst du mir am besten alles.â
Rory nickte dankbar.
Nach ein paar Minuten später waren sie an dem Club angekommen.
Als Rory hinein ging, war sie regelrecht eingeschüchtert.
Unmengen von Leuten waren am Tanzen. Es erinnerte sie ein wenig an âDirty Dancingâ , nur war alles durchaus moderner.
Betrunkene Männer brüllten durch die Gegend und angeheitertes Gekicher war von jungen Frauen zu hören.
Rory hörte Theresa zahlreiche Leute begrüÃen und bekam von ihr ein Zeichen, dass sie an die Bar gehen solle.
Sie kämpften sich durch die Menge durch, bis sie an ihrem Ziel angekommen waren.
An der Bar war es sogar um einiges leiser. Sie setzen sich auf ein paar Hocker.
âWas ist nun passiert?â
âWir waren auf dem Weg hierher und dann trafen wir diesen Typen, Todd oder so...â
Theresa riss bei dem Namen die Augen auf, sah sich ein wenig panisch um und packte Rory anschlieÃend am Arm.
âHey... was soll das?â
Sie zerrte Rory in eine Ecke.
âErzähl weiter.â
âWas sollte das?â, fragte Rory noch einmal.
âErzähl schon.â
âEr hat gefragt, wie es Lexie ginge und Jess hat geantwortet, dass er die Finger von ihr lassen solle sonst bekomme er ein Problem. Dieser Todd hat dann gesagt, dass Jess sich ins eigene Fleisch schneiden würde...â
âUnd Jess hat dann geantwortet, dass das nicht so sicher wäre.â, vervollständigte Theresa die Erzählung.
âGenau.â, Rory nickte, âTodd hat gesagt, dass Jess nicht ohne Konsequenzen aus der Sache rauskommen würde.â
Theresa seufzte.
âIch verstehe... und warum bist du abhauen?â
Rory senkte den Blick, sah aber nach einigen Sekunden wieder auf.
âIch hab gefragt was das sollte und er wollte es mir nicht erzählen, weil ich ja so gar keine Ahnung habe. Und ich hab dann geantwortet, ob er schon jemals etwas von Vertrauen gehört hätte. Ja, und dann bin ich gegangen.â
Theresa sah Rory etwas verzweifelt an.
âWeiÃt du, das Vertrauen ist bei ihm so eine Sache, es dauert wirklich lange bis er jemandem vertraut und es ist dabei egal, wie gut er sich mit jemandem versteht. Du glaubst gar nicht, wie lange er brauchte, bis er mir vertraut hat.â
Rory fühlte sich nicht gut, gar nicht gut. Sie hätte wissen müssen, dass Jess ihr nicht alles gleich erzählen würde. Sie hatte doch schon mitbekommen, dass er eher verschlossen war... und dann kam sie mit Vertrauen.
Und am Ende haute sie auch noch ab. Es würde sie nicht wundern, wenn Jess froh wäre, dass sie endlich weg ist.
Theresa bemerkte wohl Roryâs geknicktes Gesicht und strich ihr tröstend über den Arm.
âEs hat nichts mit dir zu tun.â
âIch weiÃ...â antwortete Rory wenig überzeugend.
Es herrschte Stille, Theresa sah Rory ein wenig mitleidig an und Rory war in ihren Gedanken versunken.
Plötzlich durchbrach eine Männerstimme das Schweigen.
âHey... ihr beiden.â
Rory schaute auf und sah Theresaâs strahlendes Gesicht. Dann sah sie zu der Person, der die Stimme gehörte. Keith.
Er lehnte sich zu Theresa und küsste sie auf den Mund.
Rory lächelte überrascht.
âIhr seid zusammen?â
Keith legte einen Arm um ihre Hüfte und Theresa nickte lächelnd.
âFast zwei Jahre.â
âWow... das ist lang.â, Rory machte eine Pause âIch bin jetzt auch schon fast zwei Jahre mit meinem Freund zusammen.â
Theresa sah sie überrascht an.
âDu... du hast einen Freund?â
âÃhm... ja. Ist es so überraschend?â
âÃhh... nein... gar nicht.â, antwortete Theresa.
Sie sah Keith vielsagend an. Dieser zuckte die Schultern. Was sollten sie schon machen?
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fb macht glücklich! :biggrin:
glg anne *knuddel*