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Normale Version: Irland - Schwererziehbar 9
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*er dreht sich bei dem "Vorsicht" erschrocken um, hatte er doch gar keine Gefahr gesehen*
Was ist? *fragt er verwirrt, nicht ahnend, dass Stella Susan's schnelle Bewegung gemeint hatte*
Achso *realisiert er, als sich Susan um seinen Arm wickelte - auf keinen Fall fest genug um ihm weh zu tun oder schlimmeres - nur fest genug um Halt zu finden, was bei ihren 30 kg auch gar nicht so einfach war*
*Susan hatte sich vollständig um Alex Arm gewunden, als er sich auf Stella zu bewegt*
Sieh sie dir an *sagt Alex halb erklärend, halb begeistert* ein mächtiges Tier!
*Susan's Schuppen glänzen ohne fettig zu sein, sind klar geformt und doch weich und Susan's Kopf bewegt sich neugierig in Stellas Richtung, als wolle sie sie erschnuppernd züngelnd [Schlangen riechen ja mit der Zunge] begrüßen...*

Cleo

*atmet erleichtert aus, als sie bemerkt, dass Susan gar nicht vorhatte zu beißen..*
Entschuldige... ich dachte, dass sie zubeißen wollte...
Stella, da hast du dich mal wieder lächerlich gemacht...
*bleibt ruhig stehen und betrachtet Susan ebenso neugierig, wie Susan sie anzuschauen scheint*
Ja, sie ist wirklich ein schönes Tier... *gibt sie zu*
Darf ich sie... streicheln? *lächelt etwas verlegen* Oder streichelt man Schlangen nicht? Ich bin ehrlich gesagt noch keiner so nahe gekommen, die waren bis jetzt immer hinter Glas. Ich hab also keine Ahnung...
Das ist kein Problem. Es ist ein Scheu, die ich wahrscheinlich auch hätte, wenn ich so einem respektvollem Tier begegnen würde... es ist einfach nur so: wir beide habe unsere Grenzen gezeigt und überschreiten diese auch nicht...
*sieht wie sich Susan zaghaft, aber doch gezielt auf Stella zu bewegt*
Sie mag dich! *lächelt er sie an*
Klar, kannst du sie streicheln, aber du musst dich ganz langsam verhalten: Nimm deine Hand und ... ach was....
*nimmt kurz entschlossen vorsichtig ihre Hand, ihr dabei testend in die Augen sehend*
So, streck deinen Zeigefinger aus und streiche mit ihm von der Augenwülsten zur Schauze...
*er führte ihre weiche Hand ganz vorsichtig zu Susans Kopf. Als Stellas Finger kurz Susan's Kopf ist, lässt er jedoch los*
Nicht dass ich sie überfordere...

Cleo

Na da bin ich ja beruhigt, wenn sie mich auch mag... *lächelt ihn ebenfalls an*
*als er ihre Hand nimmt durchfährt sie ein leichtes Kribbeln*
Hm.. schön... *hält seinem Blick stand* Er hat schöne Augen...
*wendet sich dann aber wieder Susan zu*
*ist froh, dass er ihr hilft Susan zu streicheln, da sie sonst Angst hätte etwas falsch zu machen*
Das fühlt sich... ganz anders an als ich erwartet hätte... *gibt sie erstaunt zu und lächelt*
Du machst das echt gut *lobt er sie, ihr nochmal kurz in ihre Augen sehend*
Magst du ... sie mal halten...? *fragt er fast schüchtern*

Cleo

*überlegt kurz und nickt dann erfreut*
Ja! Gerne... wenn ich darf...
*sieht ihn lächelnd an und freut sich wie ein kleines Kind*
Er ist wirklich süß...
*nun stellt sich Alex einen halben Meter vor Stella*
So, am besten du stellst dich ein wenig breitbeinig, also einen Fuß Entfernung zwischen deinen Füßen, hin, damit du Susan's Gewicht besser halten kannst...
*er geht noch einen Schritt näher auf sie zu. Um in ihr Gesicht sehen zu können, muss es jetzt ein klein wenig den Kopf senken. Da er jetzt genau vor ihr steht, senkt er seine Stimme, als er seinen Arm mit der sich hin und her windenden Susan hebt*
Sooooo *flüstert er ihr fast zu und schaut auffordernd*
*Mit seinem freien Arm, wickelt er die Schlange langsam und ganz behutsam von seinem Arm ab. Er tritt einen letzten möglichen Schritt nach vorn. Er bemerkt Stellas gespannten Atem auf seinem dünnen T-Shirt...*
Susan, Hallo, SUSAN. Du hältst grad Susan mit beiden Armen....
*er legt, Susan ganz liebevoll um Stellas Schultern, wobei sein Blick immer von Susans Körper zu Stellas Gesicht wandert, in der Erwartung auf jede Angst zu reagieren*
Alles okay? *sagt er leise, als er Susan auf Stellas Schulter aufsetzt, wagt es jedoch nicht loszulassen, um Stella nicht das gesamte Gewicht Susan's zuzumuten...*

Cleo

*Sie folgt Alex' Anweisungen und stellt sich so hin, wie er es gesagt hat. Als er direkt vor ihr steht, schaut sie abwechselnd zu Susan, die ganz ruhig zu bleiben scheint, und zu Alex, dessen Nähe sie nicht mehr klar denken lässt*
Stella, konzentrier dich... Mach keinen Schwachsinn...
*Sie zwingt sich nicht zu Alex zu sehen, sondern Susan im Auge zu behalten. Als Alex sie ihr umlegt ist sie überrascht, wie schwer sie doch ist.*
Ja, alles okay... *flüstert sie ihm leise zu und sieht ihm dabei tief in die Augen, sodass sie Susan beinahe vergisst*
*auf einmal wird Susan ruhiger, sie liegt ganz ruhig auf ihrer Schulter*
Kannst du sie allein halten?
*doch kaum, dass es losgelassen, sackt Stella unter dem Gewicht der Schlange ein wenig zusammen*
Hey *sagt er nur, doch statt Susan wieder mitzutragen, umfasst er Stellas Hüften zärtlich, aber haltgebend und schaut ihr in ihre Augen, die nicht grad auf Susan fixiert wirken*
Das war knapp, beinnahe wäre, ... beinahe, ... Susan, ... also,...
*er kann nicht mehr klar denken. Er zieht Stella, ihre Hüfte umfassend, wie in Zeitlupe Zentimeter für Zentimeter näher an sich heran, immer in der Befürchtung sie könnte "Halt!" sagen - doch nichts dergleichen passiert...*
*er scheint in ihren Augen völlig zu versinken, und hatt kein Auge mehr für seine Schlange*
*er hat nur noch Augen für Stella! Für ihre Augen, für ihre Lippen... auf die sich seine jetzt millimeterweise zubewegt*

Cleo

*Sie ist überrascht von dem großen Gewicht des Tieres, das kurz auf ihr alleine lastest... Als Alex' sie berührt, um ihr Halt zu geben, durchfährt sie abermals ein angenehmes Kribbeln... Susan hat sie fast vergessen, als er ihr tief in die Augen sieht und sie langsam näher zu sich zieht.
Nun kann sie an nichts anderes mehr denken, all ihre Gedanken drehen sich nur um ihn - Seinen Körper, seine wunderschönen braunen Augen, die sie in seinen Bann ziehen, und an seine Lippen, die sich den ihrigen langsam nähern.
Sie schließt die Augen, legt den Kopf leicht schief... Mit einer Hand fährt sie sanft über seinen Rücken...
Als sich ihre Lippen treffen vergisst sie für einen Moment alles um sich herum...Es gibt nur noch ihn und sie...*