Sorry!!
hab immoment ne austauschschülerin hier,
deswegen erst so spät fb!!!!!!!
war ganz gut!!!
aber ich kann nicht mehr abwarten, bis die sich endlcih wieder sehen!!
und wie rory und emily reagieren!!!!!!!!!!!!!
und was sonst noch so passiert!!!!!!!!!
die müssen sich doch endlich wieder treffen!!!!!!!
freu mich auf den nächsten teil!!!!!!
lg Mara
So dieses mal schaffe ich es endlich wieder selber meinen neuen teil einzustellen.
Ein riesen groÃes Danke noch mal an Chery die das letzte mal so nett war für mich den teil einzustellen! *drück dich ganz feste SüÃe* Und natürlich auch an meine anderen vier Kommischreiber einen Knutscha. Ich hoffe euch gefällt euch dieser teil!
Teil 24:
Er ist zurück
Für den schwarzhaarigen jungen Mann kommt der nächste Tag viel zu schnell. Müde schlägt er wütend auf den Wecker. Er muss sich beeilen, wenn er vor seiner Mutter und ihrem bescheuerten Mann aus dem Haus sein möchte. So schnell er kann schlüpft er in ein paar dunkele Jens, ein schwarzes T-Shirt, zeiht seine graue Sweatshirtjacke über und schlüpft zu guter letzt in seine Lederjacke sowie in ein paar Turnschuhe. Leise schnappt er sich seine Tasche und schleicht zur Tür, wo er auf den kleinen Tisch neben dieser noch einen knappen Zettel legt, damit seine Mutter weià das er schon weg ist.
Sobald die Tür hinter ihm zu ist, schreitet er mit schnellen Schritten aus dem Haus und macht sich auf zu Phil. Immerhin hat Jess dem versprochen vorbei zu kommen. Anscheinend ist es für Bosten noch zu früh, oder zu spät, je nach dem. Zu spät für die Nachtschwärmer und zu Früh für die Frühaufsteher.
Immerhin ist es ja auch erst vier. Nicht gerade die normale Uhrzeit für Jess! Er ist ein verfluchter Langschläfer. Wenn ihn niemand weckt schläft er schon mal gerne bis weit in den späten Nachmittag. Sogar manchmal bis um acht Abend wenn er wirklich müde ist. Oder auch wenn er einfach nur schlafen will. Oder ihn wirklich keiner weckt. Wie auch immer man es sehen möchte. Er ist einfach ein Langschläfer. Und das gibt er ja zu. Aber obwohl er gestern Abend schon gegen sieben eingeschlafen ist, ist es ihm jetzt einfach zu früh!
Gähnend geht Jess weiter durch Bosten.
*********
Rory schlägt wütend knurrend auf den Wecker. Sie hat keine Lust aufzustehen und in die Schule zu gehen. Etwas was bei ihr selten ist. Aber sie hat heute überhaupt keine Lust. Und das obwohl sie weià das Jess heute vor der Schule auf sie wartet, wenn sie aushat. Dennoch hat sie so überhaupt keine Lust sich aus dem schönen, weichen, warmen und gemütlichen Bett zu erheben um sich anzuziehen und den Lateintest zu schreiben. Seufzend zieht sie ihren Körper hoch und tappst erstmal in die Küche. Kein gekochter Kaffee.
Das heiÃt entweder das ihre Mutter noch schläft, oder das sie gar nicht gestern Abend von Luke nach Hause gekommen ist, da die beiden beschlossen haben das Lorelai, wo sie ihre Tasche mit Klamotten, die für Luke etwas zu groà ist für eine Nacht, sowieso schon gestern Abend vorbei gebracht hat, auch gleich bei ihm schlafen kann um Rory morgens wenn sie losfahren müssen nicht zu wecken. Rory vermutet eher Letzteres. Mit ein paar schnellen Handgriffen füllt Rory die Kaffeemaschine und verlässt dann, nach dem sie sicher ist das der Kaffe anfängt zu laufen, die Küche richtung Badezimmer um sich erstmal anzuziehen und für die Schule fertig zu machen.
Zwanzig Minuten später verlässt Rory das Haus richtig Bushaltestelle da sie keine Zeit mehr hat zu Luke zugehen um zu Frühstücken. Weitere fünf Minuten später sitzt Rory im Bus der zu ihrer Schule fährt und liest in einem Buch, auch wenn sie sich nicht wirklich darauf konzentrieren kann.
Irgendetwas was gestern mit Jess. Gut er ist immer etwas seltsam. Und Wortkarg. Aber dieses seltsame Verspechen was er von ihr wollte, hat sie etwas verwirrt. Um nicht zu sagen das sie auch etwas angst hat. Sie hat so eine Vorahnung das es ihr nicht gefallen wird, was er ihr zu sagen hat. Da ist sie sich sicher. Nur versteht sie nicht wieso er es ihr nicht einfach am Telefon gesagt hat! Jess müsste langsam wissen das er ihr alles sagen kann, wenn ihn etwas beschäftigt oder etwas passiert ist. Immerhin erzählt sie ihm ja auch alles was in ihrem Leben passiert. Aber Jess erzählt ihr, zwar schon mehr, aber nicht wirklich was in seinem Leben passiert. Oder was ihn beschäftigt.
So als würde es sie nichts angehen. Nur das Rory es anderes sieht. Es geht sie ja wohl etwas an oder? Immerhin ist er ihr Freund! Was bedeutet, das sie seine Freundin ist, mit der man reden kann. Immerhin ist es wichtig ein einer Beziehung, wenn sie funktionieren soll, mit dem anderen redet, ihm erzählt was einen beschäftigt und vielleicht sogar Probleme gemeinsam löst. Jess sieht das aber nicht so. Er redet zwar mit Rory, aber er lässt immer das wichtigste was in seinem Leben passiert aus, da er anscheinend denkt das es sie sowieso nicht interessiert.
Durch ihre Gedanken hat sie nicht bemerkt das der Bus gerade vor der Schule hält. Ihr kam die Fahrt nicht so lang vor wie sonst, als sie aus dem Bus steigt und in das groÃe Schulgebäude geht. Erleichterung durchflieÃt sie als Paris mit Louise und Madeline auf sie zukommen, da sie wenn sie mit den dreien zusammen ist sowieso keine Zeit hat über das seltsame verhalten von Jess zu grübeln. Was sie sowieso nicht will.
âRory hey. Wir müssen uns noch über die Redaktionssitzung unterhalten, die am Montag ist. Und dann über das erste Schülerkommentetreffen was ja auch am Montag ist! Und wir hatten noch keine Zeit darüber zu reden welcheâ¦.â, plappert Paris gleich drauf los und Rory hört etwas abwesend zu. Immerhin weià sie wie Paris reagiert wenn sie bemerkt das Rory ihr nicht zuhört! Das muss sie sich nun wirklich nicht antun.
Aber sie wird erlöst als der Lehrer das Klassenzimmer betritt. âOh mein Gott.â, flüstert Rory leise und würde am liebsten in den Tisch kriechen. Was um alles in der Welt macht Mr. Medina wieder hier?
**********
âDu denkst es ist wirklich in Ordnung für dich wenn wir für eine Nacht da pennen?â, vergewissert sich Phil dem man heute auch ein paar Anzeichen ansieht das er nicht die Unschuld vom Lande ist. Kirstin sitzt gelangweilt auf der Rückbank, während Jess auf dem Beifahrersitz versucht zu lesen. Was nicht wirklich klappt, da seine Gedanken ständig zu Rory wandern.
âSicher ist das in Ordnung. Luke ist sowieso nicht da und ich kümmere mich um sein Diner. Also wird er sich schon nicht aufregen wenn du und Kris für eine Nacht in der Wohnung oben schlaft.â, winkt Jess ab, ehe er abermals versucht in seinem Buch zu lesen und die Worte zu behalten. Oder wenigstens zu verstehen. Doch es klappt nicht. Sobald er ein Wort liest wandern seine Gedanken zu Rory und wie sie es wohl aufnehmen wird wenn er, so wie er aussieht, bei ihr auftaucht.
âSoll ich dich am Sonntag abholen kommen wenn ich alles erledigt habe?â, fragt Phil den schwarzhaarigen der etwas überrascht vom Buch aufblickt. âDu denkst du bist Sonntag schon wieder fertig?â, kommt es dann mit ebenso überraschter Stimme von Jess wie sein Blick ist. âSo gegen Spät Nachmittag. Ja. Ich könnte so gegen halb sieben, sieben, halb acht, in Stars Hollow sein. Wenn du möchtest.â, teilt der Glatzköpfige Jess mit. Der nachdenklich nickt.
âSicher. Ruf mich einfach an wenn du weiÃt wann du alles hast, dann sage ich dir ob du mich holen kannst.â, antwortet Jess nach kurzem überlegen. âWo ist diese seltsame Schule eigentlich?â, löchert Phil Jess weiter, der grinsend sein Buch einsteckt da es sowieso keinen Sinn macht weiter zu versuchen zu lesen, wo es sowieso nicht klappt. Und es ist zwecklos Phils Fragen auszuweichen, da je mehr Jess ausweicht, mehr Fragen kommen.
***********
âMrs. Himtler, wird die nächsten Wochen nicht in die Schule zurückkehren, da sie einen Unfall hatte. Daher werde ich diese Klasse solange übernehmen bis sie zurück ist. Würde mir jemand schildern wo sie in der letzten Unterrichtsstunde stehen geblieben ist, so das ich genau dort weiter machen kann?â, erklärt Max Medina wieso er hier ist. Rory vergräbt stöhnen ihren Kopf in ihren Händen. Wieso muss eigentlich immer alles auf einmal auf sie zu kommen? Wieso kann nicht ein Problem nach dem nächsten kommen? Wieso müssen immer alle auf einmal auf sie einstürzen wie ein groÃes Baufälliges Haus was zusammen stürzt und sie darunter begräbt?
âMiss Geller.â, reiÃt die Stimme des Ehemaligen Verlobten von Rorys Mutter Rory aus ihren Gedanken. War ja klar das Paris sich melden muss. Immerhin sitzt sie direkt neben Rory, jetzt hat er sie auf jeden Fall gesehen, wenn er sie nicht sowieso schon bemerkt hat. Rory fühlt sich überhaupt nicht wohl. Nein sie will am liebsten sofort hier raus!
Nicht das sie etwas gegen Max Medina hat. Nein. Sie mochte ihn. Aber sie fand es auch nicht schlimm als er gegangen ist. Rory hat einfach keine Ahnung wie sie sich ihm gegen über verhalten soll. Etwas was sie immer verunsichert, da sie gerne genau weià wie sie sich Personen gegenüber verhalten sollte, da sie dann in keine Fettnäpfchen tritt, etwas was für sie meistens nicht gut endet!
Von der Unterrichtsstunde bekommt Rory nicht sonderlich viel mit. Ihre Gedanken sind komplett wo anders. âMiss Gilmore. Was meinen sie dazu?â, reiÃt Mr. Medinas Stimme Rory das zweite mal aus ihren Gedanken. âWozu?â, verlangt sie etwas verwirrt zu wissen, was zu einem leisten Kichern der Mitschüler von ihr führt.
âZu unserem Thema. Der Frage ob Emily Dickinson übertrieben gelobt wird oder nicht.â, hilft Mr. Medina Rory etwas auf sie Sprünge. âIchâ¦â, fängt Rory an, wird allerdings glücklicher weise von der Schulglocke erlöst. Schnell springt sie auf, schnappt sich ihre Sachen und verlässt das Klassenzimmer.
***********
Paris, Madeline und Louise tauchen neben Rory auf, die gerade ein Buch in ihrem Spind sucht. âWo genau bist du mit deinen Gedanken?â, macht Paris sich bemerkbar. Rory zuckt mit ihren Schultern. âWieso?â, weicht sie dann aus, ihre Schranktür zu knallen lassen wendet sie sich zum gehen. Paris und die anderen beiden Folgen ihr.
âNun ja. Du warst die gesamte Stunde wirklich nicht bei der Sache. Um nicht zusagen das du vollkommen weggetreten warst. Also wo warst du mit deinen Gedanken?â, erkundigt sich Paris neugierig. Rory verdreht ihre Augen. âIst doch egal. Wir schreiben einen Test. Erinnert ihr euch?â, winkt sie abermals ab und lässt sich auf ihren Platz fallen. Den Blick den die drei anderen wechseln, bemerkt sie, sagt aber lieber nichts.
âAlle setzen. Wir wollen keine Zeit verlieren. Sie haben genau sechzig Minuten Zeit diesen Test zu schreiben. Sie kennen alle die Regeln. Ich muss sie nicht wiederholen. Immerhin wollen sie sicherlich nicht riskieren durch Spicken eine schlechte Note zu bekommen. Ich wünsche ihnen allen viel Glück. Anfangen.â, kommt es von der Lateinlehrerin die rein gerauscht gekommen ist. Alle wenden sich dem Test zu und sogar Rory schafft es für eine Stunde Jess aus ihren Gedanken zu verbannen.
*********
âSind wir bald da?â, fragt Lorelai mit gelangweilter Stimme. Luke entweicht ein genervtes Stöhnen. Es ist auch nicht gerade seine Liebelinksbeschäftigung seit mittlerweile drei Stunden auf einer StraÃe zu stehen und darauf zu warten das die Autos vor ihm sich drei Meter bewegen um die nächste Stunde keinen Zentimeter weiter zu fahren.
âLorelai.â, grummelt er daher nur und lehnt seinen Kopf an seine Hand die er am Autofenster gestützt hat. âMir ist langweilig.â, beschwert sich die Frau dann ungestört weiter. Abermals stöhnt Luke. Worauf hat er sich da nur eingelassen? âSieh dir deine Zeitung an.â, schlägt Luke dann allerdings vor. âNein.â, lehnt Lorelai bestimmt ab.
Kurz ist es in dem Wagen eine Stille die nur durch die Musik des Radios unterbrochen wird. Bis Lorelai abermals mit mauliger Stimme meint: âMir ist langweilig.â Luke verdreht kurz seine Augen. âWie kann ich das Ãndern?â, fragt er dann genau das was er auf keinen Fall fragen wollt. Da so eine Frage bei einer Gilmore schlimme Folgen hat.
Sofort fängt Lorelai an ihn anzustrahlen. âSpiel was mit mir.â, teilt sie ihm mit Kindlicher Freunde mit. Eine drittes genervtes Stöhnen kann Luke gerade noch unterdrücken. âWas denn?â, fragt er dann allerdings nur, da alles andere sowieso nur noch weiter seine Nerven strapaziert hätte und er darauf keine wirkliche Lust hat. Was hatte ihn nur geritten als er diese Frau gefragt hat ob sie mit ihm mitfährt?
âSchere, Stein, Papier, ja? Drei Spiele, wer gewinnt darf aussuchen was gemacht wird.â, bestimmt Lorelai mit strahlenden Augen. Luke schüttelt leicht seinen Kopf, lässt es aber lieber zu protestieren und fängt, so sehr er es auch verabscheut, an mit seiner Freundin diesen bescheuerte Spiel zuspielen. Immerhin ist das eine dumme, aber effektive Art Lorelai von ihrer Langenweile abzulenken. Was immer gut ist, da sie sich dann wenigstens nicht beschwert das ihr langweilig ist.
*********
âDas ist sie?â, fragt Kirstin zum wiederholten mal. Jess verdreht seine Augen und sogar Phil ist langsam genervt das seine Schwester ständig die gleiche Frage stellt. âKris! Zum Tausendsten Mal, ja.â, faucht Jess genauso genervt âAber sie sieht schlau aus. Und es ist eine extrem teure Schule. Sie muss Geld haben. Jeder der Geld hat würde sich nicht mit dir abgeben!â, beschwert sich das Mädchen und bekommt als antwort zwei genervte Seufzer der beiden jungen Männer rechts und links neben ihr.
âWie lange wollen wir ihr noch stehen und sie anstarren?â, fragt Kristin dann weiter. Jess verdreht abermals seine Augen und Phil stöhnt auf. âKris sei einfach mal Still und warte!â, bestimmt Phil. Grummelnd verschränkt das Mädchen ihre Arme vor ihrer Brust und blickt, genau wie Jess und Phil, weiter rüber zu dieser Rory und drei anderen Mädchen die bei ein paar Kerlen stehen und sich angestrengt mit ihnen unterhalten. Und das obwohl sie anscheinend schon längst Schule aushaben! Wie kann man nur so dumm sein?
Fünf Minuten später stöÃt Jess sich vom Auto ab. âSo⦠Ich werde jetzt mal zu ihr geben. Fahrt einfach weiter nach Stars Hollow und wartet im Lukeâs Diner. Könnt ihr gar nicht verfehlen. Ich komm in einer guten Stunde nach. Bestellt euch etwas was zu essen oder so.â, bestimmt Jess dann. Phil nickt und die beiden tauschen einen kurzen Handschlag. Mit seiner Tasche betritt Jess das Schulgelände und wird anscheinend auch gleich von dieser Rory entdeckt. Etwas überrascht sieht Kirstin dabei zu wie, sich das unschuldig aussehende Mädchen von der Gruppe löst und auf Jess zugeht. Allerdings verfinstert sich ihre Mine immer mehr je näher sie an Jess ran kommt.
Vielleicht versteht sie sich doch ganz gut mit dieser Rory, wenn sie ebenfalls nicht davon begeistert ist das Jess und Phil mal wieder Dampf in einer Schlägerei abgelassen haben.
********
Rory ist leicht genervt. Paris hat die Klassensprecher zusammen getrommelt, alle im Hof antreten lassen und jetzt versucht sie zu besprechen wie der nächste Kuchenverkauf für Spenden von statten gehen soll. â⦠aber in dieser Ecke ist viel zu wenig Platz. Da sollten wir die Gratisgetränke hinstellen. Man sieht sie nicht so leicht und so kaufen die Leute von dem Punschständen mehr und wir nehmen mehr Geld ein.â, faucht Paris Josh wütend an, der doch wirklich gewagt hat Paris einen anderen Vorschlag zu machen.
Ihr Blick wandert über den Hof als sie Jess erblickt der gerade das Schulgelände betritt. âIch bin gleich wieder da.â, entschuldigt sie sich schnell bei den sieben anderen und geht auf Jess zu. Je näher sie kommt desto mehr erkennt sie sein Gesicht. Ein ziemlich angeschlagenes Gesicht. Deine rechte Wange schimmert in sämtlichen Farbstierungen die die Haut annehmen kann. Zudem sieht sein Auge auch nicht gerade gut aus.
Wieso hat er ihr nicht gesagt das er sich geprügelt hat? Denn sie nimmt an das er sich geprügelt hat. Da seine Wange so aussieht als hätte sie ein Faustschlag abbekommen, da Rory das Gefühl hat, sie kann die Knöchelabdrücke der Hand erkennen! âDas war das was du mir sagen wolltest?â, vergewissert sie sich ohne ihn zu begrüÃen. Ihre Mine sagt Jess deutlich das sie nicht begeistert ist.
âJuppâ, stimmt er leise zu. Nervös vergräbt er seine Hände in seinen Hosentaschen. Rory mustert sein Gesicht. âTut es weh?â, erkundigt sie sich dann. Jess grinst sie schief an ehe er leise meint: âDas Gesicht weniger. Andere stellen mehr.â âGut.â, ist das einzige was Rory sagt bevor sie vorsichtig mit ihrer Hand über seine verfärbte Wange fährt. âGut?â, verlangt Jess etwas verwirrt zu wissen. Er hat ja mit allem gerechnet. Das Rory wütend wird, das sie ihn anschreit. Das sie vielleicht sogar das sie so wütend ist und ihm eine Ohrfeige verpasst. So genau weià er das auch nicht. Aber er hat nicht damit gerechnet das sie nichts weiter sagt.
âJa gut. Ich finde ein wenig Schmerzen hast du verdient wo du mir nicht gesagt hast das du so hier auftauchst. Aber so bist du nun mal.â, erklärt Rory mit einem leichten Schulterzucken. Jess hebt skeptisch seine Augenbraue. âÃhm, Ror. Ich habe ein Blaues Augen und meine Wange schimmert in sämtlichen Farben die es gibt. Und das einzige was du mir dazu sagst ist das du es nicht schlimm findest das ich es dir nicht gesagt habe? Was genau ist los mit dir?â, verlangt Jess jetzt vollends verwirrt zu wissen.
Rory lächelt sanft. Ihre Fingerspitzen sind bei seinem Auge angekommen und fahren sanft über die verfärbte Haut. âNichts. Ich hoffe das du mir erzählt wie das passiert ist. Jess ich kenne dich so gut wie man dich nur kennen kann. Es bringt nichts wenn ich dich jetzt anschreien würde, auch wenn ich sagen muss dass das der erste Gedanke war der mir durch den Kopf geschossen ist, als ich dich so gesehen habe. Wir würden uns nur streiten, das gemeinsam Wochenende getrennt verbringen und uns vielleicht aus den Augen verlieren, da du danach wieder zurück nach Bosten gehst und wir nicht telefonieren da wir immer noch sauer aufeinander sind. Immerhin sind wir beide zu stur um sofort den Streit zu vergessen. Das heiÃt das erst mal funkstille herrscht.
Ich liebe dich viel zu sehr als das ich das könnte. Zudem kann ich sowieso nichts daran ändern oder? Vielleicht lässt du mich es ja ein wenig über schminken, so das es nicht ganz so schlimm ist wenn wir zu Grandma müssenâ¦â, erklärt Rory. Leicht grinsend unterbricht Jess seine Freundin einfach in dem er ihr einen Kuss auf die Lippen drückt. âUnd das mit dem Schminken vergiss schnell wieder.â, teilt er ihr dann mit, als sie sich wieder lösen. Rory lacht auf.
âIch hol schnell meine Sachen und dann fahren wir erst mal nach hause.â, bestimmt Rory, drückt Jess noch einen kurzen Kuss auf seine Lippen und geht dann zurück zu den sieben Mitschülern von ihr, die sie neugierig beobachtet haben. Jess schüttelt leicht seinen Kopf er hat die verrückteste Freundin bekommen die es gibt. Und dennoch ist sich Jess sicher das er genau diese Frau haben möchte. Mit ihren verrückten Eigenarten. Ihrer Art und Weise in mit einem einzigen Wort zum lachen zu bringen.
Jess schüttelt abermals leicht seinen Kopf um die Gedanken los zu werden, während er seinen Seesack zwischen seine FüÃe stellt um auf Rory zu warten, die gerade angeregt mit Paris spricht. Das wird sich nur noch um Stunden handeln, so wie Jess Paris bis jetzt kennt. Grinsend zieht er sein Buch aus der Tasche und fängt an zu lesen. Dieses mal sogar mit erfolg, da er sogar versteht was er da liest und nicht nur sinnlose Buchstaben auf dem Papier abgedruckt sind.
**********
Rory schnappt sich ihre Tasche und wendet sich an Paris. âIch werde jetzt verschwinden. Du schaffst das hier auch alleine, allen einzureden wie du es möchtest. Dafür brauchst du mich nicht. Also werde ich nach Hause fahren, da ich heute noch etwas anderes vorhabe.â, rattert Rory so schnell runter, das sie hofft das Paris nicht alles versteht und einfach zustimmt.
Sie hätte Paris besser kennen müssen! âOh nein Gilmore! Ich muss noch bis Montag mit dir alles mögliche durchsprechen! Und wir werden das heute tun!â, teilt Paris Rory bestimmt mit. Rory seufzt leise. âNein. Ich kann jetzt nicht mehr.â, bleibt sie allerdings bei ihrer Meinung. Neugierig sehen die anderen Sechs dabei zu wie Rory und Paris sich unterhalten.
âAber wir müssen noch alles mögliche durchsprechen! Wir müssen uns einig werden! Wir müssen wissen was wir machen!â, faucht die blonde wütend und sieht Rory mit fast schon sprühenden Augen an. Kurz schlieÃt Rory ihre Augen. âHör mal Paris. Wieso besprechen wir nicht einfach am Montag was wir besprechen wollen? Das reicht völlig.â, schlägt Rory dann als Kompromiss vor da sie sowieso weià das es anders keinen Sinn hat.
âDas ist zu spät, da wir zu viel durch zu sprechen haben als das es kurz zwischen den Stunden gehen würde!â, lehnt die bestimmt ab. Rory seufzt abermals. âDas wird schon gehen.â, bleibt Rory aber hart. Paris sieht sie weiterhin böse an. âIch werde morgen zu dir kommen und dann besprechen wir da alles!â, gibt Paris auf Rory heute da behalten zu wollen, da sie sehr wohl auch gesehen hat das dieser Jess anscheinend auf Rory wartet.
âMorgen ist es schlecht, Paris. Hör mal. Wenn es unbedingt sein muss komm Sonntag Mittag kurz vorbei. Ich bin dann im Diner und wir sprechen kurz alles durch und dann verschwindest du wieder.â, schlägt Rory vor, da sie wenigstens einen Tag alleine mit Jess haben möchte.
Paris scheint zu überlegen ob es so gehen würde. SchlieÃlich nickt sie, obwohl sie immer noch ziemlich böse aussieht. âGut. Dann werde ich eben am Sonntag in dieses Rattenloch kommen welches du Diner nennst!â, gibt sie nach. Rory verdreht nur kurz ihre Augen verabschiedet sich von den anderen und geht zurück zu Jess, damit Paris es sich ja auch nicht mehr anders überlegt!
âWas liest du?â, erkundigt sich Rory als sie bei Jess angekommen ist. Er hebt ohne etwas zu sagen das Buch so weit das Rory den Titel lesen kann. âHowl. Wie oft hast du dieses Buch jetzt schon gelesen?â, erkundigt sie sich lächelnd, während Jess, das Buch zurück in seine Tasche steckt, denn Seesack über seine Schulter schmeiÃt und Rory kurz einen Kuss auf die Lippen drückt.
Ihre Hände verflechten sich während sie neben einander das Schulgelände verlassen uns sich auf den Weg zur Bushalte stelle machen. Schweigend, da sie hier noch nicht darüber reden wollen. Weder darüber wieso Jess so aussieht noch über irgendetwas anderes. Und Jess hat auch erst vor Rory in Stars Hollow zu sagen wie er her gekommen ist und wie er wieder zurückkommen wird.
*************
âWannâ¦?â, kommt es mit gelangweilter Stimme von Lorelai. Allerdings kann sie die Frage nicht zu ende bringen. Sie wird von Lukes bösen Knurren unterbrochen. âWag es diese Frage zustellen und du steigst aus, Lorelai! Wir stecken in diesem beschissenen Stau fest! Und ich werde es nicht ändern können! Egal wie oft du mich fragst! Egal wie oft du diese dumme Frage stellst die Antwort wird immer die glaube bleiben! ICH! WIESS! ES! NICHT!â, faucht Luke wütend.
Er verliert selten die Kontrolle über seine Wut bei Lorelai. Vor allem, da er selten wirklich wütend bei ihr ist, sondern eher belustigt und das Spiel mitspielend was sie spielt. Doch jetztâ¦. Jetzt ist wirklich wütend auf sie. Und genervt. Diese Frage: Wann sind wir da? Stellt sie jetzt seit zwei Stunden im zehn Minuten takt. Pünktlich. Jede zehn Minuten. Seit Luke sich weigert noch irgendein Spiel wie, Stein Papier Schere oder *Ich sehe was, was du nicht siehst* oder sonst irgendein Kleinkinder spiel. Ja er hat sich sogar einmal dazu durch gerungen So ein dummes Autofarben Spiel mit ihr zu spielen, damit seine Freundin für weitere zwanzig Minuten mit ihrer Fragerei aufhört.
Doch jetzt reicht es sogar ihm. Lorelai schiebt schmollend ihre Unterlippe vor und setzt ihren Dackelblick auf. Das hat bis jetzt doch immer bei Luke gewirkt. Doch heute anscheinend nicht. âSieh mich nicht so an. Das bringt dir überhaupt nichts, Lorelai! Es reicht! Wirklich! Du fragst mich jede zehn Minuten die gleiche Frage. Obwohl du genau weiÃt das ich dir die Antwort nicht geben kann. Rory hat dir ein Buch eingepackt. Wieso lieÃt du es nicht?â, schlägt Luke in einem sanfteren Ton vor, ehe Lorelai etwas sagen kann, da er weià das er etwas zu laut war.
Die braunhaarige neben ihm schüttelt bestimmt ihren Kopf. Was Luke nicht verwundert. Wie kann Rory auch auf die Idee kommen das ihre Mutter irgendetwas lesen sollte während sie unterwegs ist? Noch dazu mit ihm und sie ihn so schön nerven kann?
âDas ist langweilig. Ãberhaupt ist es langweilig mit dir irgendwo hinzufahren. Wieso spielen wir nicht einfach noch mal? Wir könnten noch mal *Ich sehe was, was du nicht siehst* spielen. Ich weià sogar schon Zehn Sachen die du sicherlich nicht sehen wirst. Oder ich rutsche auf dich drauf und wir machen etwas was ich Rory erst erzählen kann wenn sie einundzwanzig ist.â, schlägt Lorelai mit einem neckischen funkeln in ihren Augen vor.
Luke lässt gequellt stöhnend seinen Kopf auf das Lenkrad fallen. Er will aus dieser Hölle. Wieso steckt er auch gerade jetzt in diesem bescheuerten Stau fest? Mit dieser Frau? Deren Hand gerade auf seinem Oberschenkel gerutscht ist. Nicht gut. Ãberhaupt nicht gut! Lukes Kopf schlieÃt wieder hoch. âLorelai!â, faucht er leise und schnappt sich ihre Hand ehe sie noch weiter Hoch rutschen kann. Sie grinst ihn mit einem ihrer verruchtesten Gesichtszügen an und wackelt dabei leicht mit ihrer Augenbraue.
âDas ist ja wohl nicht wahr!â; beschwert er sich dann leise, als er ihr funkeln in ihren blauen Augen sieht. Und als dann auch noch ihre Zunge sich langsam über die Unterlippe leckt ist es wirklich um Luke geschehen. âIch sehe das ich hier raus komme.â, teilt er ihr bestimmt mit und setzt schon mal den Blinker. Ein erfreuter schrei kommt von Lorelai die strahlend Luke anlacht ehe sie, genauso strahlend, aus dem Fenster sieht.
Luke schüttelt leicht seinen Kopf. Diese Frau ist verrückt. Und Luke sicher das er genau diese Frau haben möchte. Mit ihren verrückten Eigenarten. Ihrer Art und Weise in mit einem einzigen Wort zur WeiÃglut treiben kann und ihn genauso schnell mit einer Geste wieder so weit beruhigen kann das man ihm Gefahrlos ein Messer in die Hand geben kann. Oh ja. Luke ist sich sicher da sicher das er diese Frau mehr als jede andere Frau in seinem Leben liebt. Und er hofft so sehr das Lorelai das genauso sieht.
heyyy,
nichts zu danken spatzi *gg*, hab ich doch gerne gemacht!
zu dem teil was ich on gestellt hab, brauch ich ja nichts mehr zu sagen, du weist ja wie ich ihn finde!
der heutige teil!
Klasse!
Rorys reaktion fand ich toll!
Zitat:âJuppâ, stimmt er leise zu. Nervös vergräbt er seine Hände in seinen Hosentaschen. Rory mustert sein Gesicht. âTut es weh?â, erkundigt sie sich dann. Jess grinst sie schief an ehe er leise meint: âDas Gesicht weniger. Andere stellen mehr.â âGut.â, ist das einzige was Rory sagt bevor sie vorsichtig mit ihrer Hand über seine verfärbte Wange fährt. âGut?â, verlangt Jess etwas verwirrt zu wissen. Er hat ja mit allem gerechnet. Das Rory wütend wird, das sie ihn anschreit. Das sie vielleicht sogar das sie so wütend ist und ihm eine Ohrfeige verpasst. So genau weià er das auch nicht. Aber er hat nicht damit gerechnet das sie nichts weiter sagt.
âJa gut. Ich finde ein wenig Schmerzen hast du verdient wo du mir nicht gesagt hast das du so hier auftauchst. Aber so bist du nun mal.â, erklärt Rory mit einem leichten Schulterzucken. Jess hebt skeptisch seine Augenbraue. âÃhm, Ror. Ich habe ein Blaues Augen und meine Wange schimmert in sämtlichen Farben die es gibt. Und das einzige was du mir dazu sagst ist das du es nicht schlimm findest das ich es dir nicht gesagt habe? Was genau ist los mit dir?â, verlangt Jess jetzt vollends verwirrt zu wissen.
Rory lächelt sanft. Ihre Fingerspitzen sind bei seinem Auge angekommen und fahren sanft über die verfärbte Haut. âNichts. Ich hoffe das du mir erzählt wie das passiert ist. Jess ich kenne dich so gut wie man dich nur kennen kann. Es bringt nichts wenn ich dich jetzt anschreien würde, auch wenn ich sagen muss dass das der erste Gedanke war der mir durch den Kopf geschossen ist, als ich dich so gesehen habe. Wir würden uns nur streiten, das gemeinsam Wochenende getrennt verbringen und uns vielleicht aus den Augen verlieren, da du danach wieder zurück nach Bosten gehst und wir nicht telefonieren da wir immer noch sauer aufeinander sind. Immerhin sind wir beide zu stur um sofort den Streit zu vergessen. Das heiÃt das erst mal funkstille herrscht.
Ich liebe dich viel zu sehr als das ich das könnte. Zudem kann ich sowieso nichts daran ändern oder? Vielleicht lässt du mich es ja ein wenig über schminken, so das es nicht ganz so schlimm ist wenn wir zu Grandma müssenâ¦â, erklärt Rory. Leicht grinsend unterbricht Jess seine Freundin einfach in dem er ihr einen Kuss auf die Lippen drückt. âUnd das mit dem Schminken vergiss schnell wieder.â, teilt er ihr dann mit, als sie sich wieder lösen. Rory lacht auf.
toll geschrieben!
Freue mich schon auf den nächsten teil!
*knuddel*
Liebe grüÃe!
Chery
cooler teil!!!!!!
JUHUUU!!!!!
Jess ist wieder bei rory!!!!!!
ich fands gut wie rory regiert hat!!
und das gespräch mit paris war auch toll!!!
aber ich glaub nicht das emily so nett reagieren wird,
zu mindest wird sie es nicht toll finden!!
Auch wenn sie es den beiden nicht ins gesicht schreit!!
naja...
und das lorelai soo ungeduldig is kann ich mir auch gut vorstellen,
aber das die beiden in einem stau stehen und sie alle zehn minuten fragt, wann sie ankommen, glaub ich bei lorelai irgendwie nicht, weil sie
nicht doof ist.... aber is ja auch egal!!
aufjedenfall freu ich mich auf einen neuen teil!!
der hoffentlich bald kommt!!!
vg Micki
Und schon ist wieder Dienstag und ein neuer Teil meiner FF erscheint! :biggrin: Manchmal vergeht die Woche doch schneller als man denkt... ich hoffe euch gefällt er!
Teil 25:
Freitagabende â Part 1
Sie sieht ihren Freund böse an. Wie konnte er nur? Wo sie dachte sie hätte ihn endlich so weit gebracht das er sich wirklich geändert hat. Oder es zumindest so versucht wie er es ihr versprochen hat?
Rorys Blick folgt Jess während er durchs Diner geht und die Leute bedingt. Ja, sie ist wütend. Und das obwohl sie Jess versprochen hat das sie nicht wütend ist. Sie hat ihm gesagt das sie es nicht ist. Und zeigt es ihm auch nicht. Dennoch ist sie es. Wie konnte Jess sich betrinken, prügeln und zwei Tage Schuleschwänzen?
Rory gibt ja zu, das sie keine Wunderheilung erwartet hat. Jess war noch nie jemand der zuverlässig ist wenn es um die Schule geht. Aber sie hat gedacht das sie ihn so weit gebracht hat, das er wenigstens das tut. Und er hat es getan. Bis er nach Bosten gegangen ist. Gut er hat es ihr freiwillig erzählt das er zwei Tage Schulegeschwänzt hat. Und sie ist ihm deswegen auch eigentlich nicht böse.
Offiziell ist Rory Jess ja sowieso nicht böse. Aber innerlich darf sie es ja wohl sein oder? Das einzige was sie daran hinter Jess anzuschreien ist das sie ihm dieses dumme Versprechen gegeben hat, sie in Lukes Diner sind und Kirstin und Phil neben ihr sitzen. Ansonsten würde sie los schreien. Da ist Rory sich sicher.
Die braunhaarige unterdrückt einen seufzer. Sie hasst es so lange über etwas nach zu denken. AuÃerdem ist es kurz vor halb sechs und sie mich nach Hause sich um zuziehen so das sie Pünktlich bei ihren GroÃeltern ist. âEs hat mich wirklich gefreut euch kennen zu lernen.â, verabschiedet sich Rory von Phil und Kirstin. Beide nicken leicht lächelnd. Ja man merkt das sie mit einander verwandt sind. Obwohl Rory wirklich zu geben muss das ihr erster Gedanke war das Phil Kirstins Vater ist und nicht ihr Bruder, da der Glatzköpfige Mann älter aussieht als er ist.
âMusst dich umziehen?â, rät Phil richtig und lächelt leicht. Rory nickt zustimmend. âJa. Jess auch. Daher werde ich ihn jetzt hier raus schleifen.â, stimmt Rory lächelnd zu und erhebt sich mit ihrer Kaffeetasse in der Hand um sich noch mal kurz an den Tresen zu setzen, da Jess gerade Bedient.
âWenn du noch Kaffee willst, nimm ihn dir doch einfach.â, meint Jess leicht lächelnd als er sich neben sie stellt und bemerkt das ihre Tasse leer ist. âNein. Ich werde jetzt nach hause gehen und mich umziehen. Und du solltest auch kommen, da wir kurz nach sechs los müssen.â, teilt Rory Jess ebenfalls leicht lächelnd mit. Sie bemerkt überrascht das sobald er näher ist sie sogar innerlich nicht mehr so wütend ist wie wenn sie ihn nur sieht.
Am liebsten hätten sie ihren Kopf geschüttelt, was dann nur doch etwas auffällig gewesen wäre. âAlles klar. Kannst du noch zwei Minuten warten? Dann kann ich auch hier weg.â, erkundigt sich Jess und Rory nickt leicht. âKlar.â, stimmt sie wieder zu. Irgendwie ist sie heute immer nur dabei allen zustimmen.
Das sollte sie sich am besten sofort abgewöhnen damit sie nicht auch noch ihren GroÃeltern zustimmt wenn sie Jess zusammen stauchen. Rory hat so gehofft das ihre Mutter ihr dabei helfen würde Jess vor Emily Gilmore zu beschützen. Doch gleichzeitig findet Rory es wesentlich wichtiger das ihre Mutter und Luke sich endlich ohne sie treffen können und keine Rücksicht auf sie nehmen wollen, auch wenn sie das wegen ihr nicht müssen. Aber so ist nun mal Lorelai.
Rory entweicht schneller ein Seufzer als sie es wollte oder verhindern könnte. Jess sieht sie leicht fragend an. Als antwort schüttelt Rory nur ihren Kopf, steht auf, schüttet sich einen Becher zum mitnehmen voll und lässt sich wieder auf den Hocker fallen. Rory ist ihr leben zu kompliziert in letzter Zeit. Wo ist die schöne einfache Zeit hin in der sie nichts weiter zu tun hatte, als Filme mit ihrer Mutter zu sehen, Bücher zu lesen, sich mit Lane zu treffen und über Musik zu unterâ¦. Rorys Gedanken stocken.
Lane! Sie hat ihre beste Freundin vergessen. Wie konnte Rory nur vergessen Lane zu sagen das sie mit Jess zusammen ist? Und das schon seit zwei Monaten! Wie kann sie nur so dumm sein? Wie konnte sie Lane vergessen? Ihre beste Freundin die fast so etwas wie eine Schwester für sie ist? Sie ist eine Schlechte Freundin. Eine Miserable schlechte schreckliche Freundin! Die schlimmste die man bekommen kann! Immerhin kennt sie niemanden der seiner besten Freundin nicht erzählt das sie einen neuen Freund hat! Wütend schlägt sich Rory an ihre Stirn.
âCeaser ich bin dann erst mal weg. Hier ist nicht mehr viel los. Sperr dann bitte ab. Wir sehen uns morgen früh!â, teilt Jess dem Koch mit. Rory bekommt die leise Antwort nicht mit, da sie viel zu sehr dabei ist sich Schuldgefühle einzureden, das sie es wirklich geschafft hat Lane zu vergessen. Und das obwohl sie sich doch mit ihr Treffen wollte. Oder ein Baummeeting abhalten wollte, da Mrs. Kim einen Grund gefunden hat Lane für ganze fünf Monate aus der Schule zu nehmen und zu Hause einzusperren, da sie raus bekommen hat das Lane eine CD hat die nicht Mrs. Kims Musikgeschmack entspricht. Rory möchte sich gar nicht vorstellen was passiert wenn Lanes Mutter raus bekommt das Lane nicht nur diese eine CD hat. Sondern praktisch von ihrer Privatsammlung einen Laden aufmachen könnte.
âRor. Hey.â; sanft wird sie von Jess angestupst und damit aus ihren Gedanken gerissen. âMhm?â, verlangt sie verwirrt von ihrem Freund zu wissen, während sie mit GroÃen Augen zu ihm rauf sieht. âWir müssen los, wenn wir nicht auch noch zu spät kommen wollen.â, erinnert Jess seine Freundin die anscheinend vollkommen in ihren Gedanken versunken war.
âRichtig.â, fällt es ihr dann wieder ein, während sie schnell aufsteht, ihren Kaffeebecher nimmt und richtung Ladentür geht. Kopfschüttelnd folgt Jess ihr. Rory ist heute schon die ganze Zeit so abwesend mit ihren Gedanken seit er sie von der Schule abgeholt hat. Als würde sie mehr als nur genau über etwas nachdanken. Nur das sie ihm nicht sagt worüber sie so genau nachdenkt, da Jess sie schon vier Mal gefragt hat in den letzten zwei Stunden. Aber anstatt ihm zu antworten hat sie ausweichend etwas gesagt so das sie auf keinen Fall auf seine Frage antworten muss.
Schweigend laufen die beiden Teenager neben einander durch Stars Hollow zu dem Gilmore-Haus. Gerade als sie etwas betreten klingelt das Telefon. Schnell läuft Rory hin und hebt ab.
âRory Gilmore.â, meldet sie sich leicht auÃer Atem. Mit leicht verzerrtem Gesicht reibt sie sich ihre Schulter, da der Türrahmen anscheinend etwas gewachsen ist, da sie ihn fast aus der Wand gerissen hat als sie eben daran hängen geblieben ist.
âWieso hört sich mein Mini-Me so keuchend an? Störe ich gerade bei etwas was ich gar nicht wissen will das ihr in meinem Haus treibt?â, ertönt Lorelais Stimme lachend. Rory verdreht grinsend ihre Augen, die dann an Jess hängen bleiben der an dem Bösen Türrahmen lehnt der einfach in den Weg von Rory gehüpft ist.
Rory räuspert sich schnell, ehe sie Antwortet. âIch komme gerade mit Jess aus dem Diner, da wir uns jetzt umziehen und dann zu Grandma fahren. Und wenn wir etwas getrieben hätten, was du nicht hättest wissen sollen, hätte ich sicherlich nicht die Zeit gehabt ans Telefon zu gehen. Das ist dir aber schon klar, oder? Immerhin ist es ja nicht so das ich dann auf ein Telefon achte was klingeltâ¦â, erinnert Rory ihre Mutter grinsend. Sie hört wie Lorelai mit Luke ein paar Worte wechselt. Allerdings versteht sie nicht genau was die beiden sagen.
âAlso erzähl, Mom! Wie ist es in New York? Warst du schon Einkaufen?â, verlangt Rory dann zu wissen. Jess schüttelt leicht seinen Kopf, schnappt sich seinen Seesack und deutet nach oben um Rory zu verdeutlichen das er sich fertig machen wird, damit sie ihn Ruhe telefonieren kann. Dankbar lächelt seine Freundin ihn an, ehe sie ihrer Mutter zuhört die mal wieder zu reden scheint wie es nur Lorelai kann.
Jess fängt an Nervös zu werden. Obwohl er Emily schon mal getroffen hat, sah sie nicht so aus als wäre sie begeistert wie er ist. Oder überhaupt das ihre Enkelin jemanden wie ihn überhaupt näher als drei Meter an sich ran lässt. Seufzend entledigt sich Jess seine Klamotten um kurz duschen zu gehen und sich dann anziehen. Der Anruf wird sowieso etwas länger dauern, da ist er sich ziemlich sicher.
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18:45 Uhr:
Nervös kaut Jess auf seiner Lippe. Rory neben ihm scheint auch minder Nervös, da sie ihre Hände ohne Pause an einander reibt, was für Jess eindeutig ein Zeichen ist das sie Nervös ist.
Seit zehn Minuten stehen sie jetzt schon vor dem groÃen Haus. Sie sind noch nicht in die Einfahrt gefahren, da Rory meint das sie sonst sofort rein gehen müssen. Und in ihrer Art wie sie es gesagt hat, hat Jess deutlich gezeigt das sie noch etwas Zeit braucht, bis sie den Mut zusammen bringt rein zu gehen.
Was ihn noch mehr verunsichert.
18:46 Uhr:
âRory?â, Jess Stimme ist leise fast schon flüsternd, da die Stille im Wagen Ohrenbetäubend ist. âMhm?â, kommt es fragend von Rory, die weiterhin stur gerade aus auf das groÃe Gebäude der Gilmores blickt. âWas wird sie machen?â, erkundigt er sich immer och mit der leisen Stimme. Erst jetzt sieht die braunhaarige neben ihn, ihn kurz an. Aber wirklich nur kurz, ehe ihr Blick sich wieder auf das Tor und die kleine Villa dahinter legt.
âSie wird dich ausfragen. Wo du her kommst. Wieso du zu Luke geschickt wurdest. Was du jetzt machst. Was du nach der Schule vorhast. Wenn du Glück hast, ist mein Grandpa von Anfang an dabei und so stellt sie dir die Fragen erst beim essen. Oder aber sie zerreiÃt dich gleich wenn du zur Tür rein kommst, da sie schon genug Geschichten von Mom gehört hat, als wir uns beim Essen gestritten haben.â; kommt es so ehrlich wie immer von Rory. Das eine Mal wünscht sich Jess das er eine Freundin hätte die weià das es nicht immer Hilft in solchen Situationen ehrlich zu sein.
âYeah.â, kommt es mit einer wahnsinnigen Begeisterung eines schlafenden Faultieres von Jess. Das hört sich so an als könnte er es gleich lassen mitzugehen, wenn er den Morgigen Tag noch überleben möchte.
18:55 Uhr:
Rory lacht leise, anscheinend ihre Worte noch mal überdenkend.
âAber wenn du etwas aufbauendes hören möchtest⦠Sie wird dich mit offenen Armen empfangen. Ihr findet sofort ein Thema über das ihr reden könnt bis es Essen gibt, und auch während dem geht euch der Gesprächsstoff nicht aus. Mit Grandpa verstehst du dich auch, allerdings nicht ganz so gut wie mit meiner Grandma, da du dich besser auf ihrem Gebiet auskennst. Und wenn wir dann so gegen elf, wenn ihr langsam doch nicht mehr wisst über was ihr reden sollt, nach Hause fahren denkt sie fast schon das du ihr Schwiegerenkel wirst.â, reimt sich Rory zusammen, was jetzt auch Jess lachen lässt.
Ein Blick auf die Uhr sagt ihm das er wohl richtig in die Einfahrt fahren sollte, da sie sonst zu spät kommen. âBereit?â, erkundigt Jess sich während er den Motor anmacht. Rory nickt mit zustimmender Mine und so fahren sie mit dem Wagen auf das Grundstück.
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âMir ist Langweilig.â, kommt es maulig von Lorelai die ausgestreckt auf dem Bett des Hotels liegt und eine Schokoladentafel isst, während sie einen langweiligen Film ansieht. Luke geht irgendetwas durch was er morgen noch erledigen muss da sie dafür heute einfach zu spät in New York angekommen sind.
âDann such einen Film der dich mehr interessiert.â, kommt es völlig in Gedanken versunken von Luke während er weiter durch die Unterlagen blättert. Lorelai rümpft leicht ihre Nase. âMir ist Langweilig.â, teilt sie ihm dann abermals mit. Luke verdreht seine Augen, sagt aber nichts mehr und liest weiter die Unterlagen durch.
Lorelai zieht kurz ein beleidigtes Gesicht, ehe sie sich aufsetzt und ihre Beine unter ihren Körper zieht. âMir ist wirklich langweilig.â, erklärt sie ihrem Freund dann bestimmt. Sie hört Luke seufzend, der seine Hand kurz über seine Augen legt. âLorelai. Sobald ich das hier fertig habe beschäftige ich dich.â, erklärt er ihr dann aber bestimmt, was Lorelai neckisch grinsen lässt ehe sie ihm, immer noch so grinsend, verrucht zuhaucht: âDreckig, Luke Danes, dreckig.â
âNicht so wie du schon wieder denkt, Lore! Ich bin nicht halb so schlimm wie du. Wieso denkst du nur so etwas wenn ich das sage?!â, winkt Luke ab, der sich trotzdem ein kleines grinsen nicht verkneifen kann. Was auch Lorelai nicht entgeht. âAber mir ist JETZT langweilig.â, versucht sie es mit extremer Betonung auf das Jetzt.
Seufzend klappt Luke die Unterlagen zu, legt sie über einander und kommt zu ihr ans Bett. âUnd wie kann ich das ändern?â, verlangt er dann von ihr zu wissen und bekommt dasselbe verruchte grinsen mit dem bettelnden Blick das sie ihm heute schon mal zugeworfen hat. Im Auto. Bevor sie zwei Stunden Pause gemacht haben.
âAlles klar. Dann leg mal los!â, meint Luke ebenfalls grinsend. Begeistert klatscht Lorelai in ihre Hände, ehe sie ihre Handtasche zu sich zieht und das Kartenspiel raus zieht. âIch werde dich so was von Fertig machen, mein Freund!â, teilt sie ihm grinsend mit während sie anfangen zu Pokern. Luke schüttelt belustigt seinen Kopf ehe er seine Karten in die Hand nimmt.
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âRory. Schön dich zu sehen. Deine Mutter hat mich angerufen und mitgeteilt das sie leider in New York feststecken und heute wohl nicht mehr kommt. Jess nicht wahr? Ich bin Emily Gilmore. Rorys Grandma. Aber das weiÃt du wahrscheinlich schon.â, redet Emily fröhlich drauf los. Rory hebt überrascht ihre Augenbraue, als Jess ihr einen kurzen Blick zu wirft. Allerdings schüttelt er leicht lächelnd die ihm hingestreckte Hand. âFreut mich sie Persönlich kennen zu lernen, Mrs. Gilmore.â
Rorys lächeln wird sanft als sie Jessâ Freundliche Worte hört. Sie weià genau das er so etwas nicht mag. Um so überraschender findet sie es das seine Stimme sanft und nett klingt und er die Worte fast schon so ehrlich rüber bringt das, wenn man die Minuten vorher im Auto nicht erlebt hätte, denken könnte er würde sich wirklich Freuen Emily kennen zu lernen.
âPersönlich?â, fragt Rorys GroÃmutter etwas überrascht nach. âOh ja⦠Rory hat mir von Ihnen erzählt.â; erklärt Jess wieso er so geantwortet hat. Rory hat ihm ja wirklich von ihr erzählt. Wenn auch nicht gerade das sie so ist wie sie sich gerade verhält. Und auch von Lorelai hat er eher etwas anders gehört. Wer auch immer diese Frau ist, Emily Gilmore sicherlich nicht!
âOh schön. Ich hoffe doch nur gutes! Was wollt ihr Trinken? Bier Jess?â, erkundigt sich Emily übertrieben fröhlich lächelnd. Rory schlieÃt kurz ihre Augen. So spielt ihr Grandma also. Auch gut. Dann spielt sie mit. Wäre ja lächerlich wenn sie nicht mit Emily Gilmore fertig werden würde, wenn sie Jahrelang Lorelai überlebt hat, oder?
âIch trinke kein Bier. Ein Wasser wäre gut.â, erklärt Jess mit leicht gerunzelter Stirn. Bier? Wenn er schon mal trinkt dann etwas hochprozentiges und nur im ÃuÃersten Notfall wenn er wirklich nichts andres findet und dringet etwas braucht. Jess vermutet mal das Lorelai erzählt hat das er sich an ihrem Bier bedient hat. Wie sollte Rorys Grandma sonst auf solche Ideen kommen. âWirklich?â, kommt es in gespielt überrascht erfreutem Ton von ihr. âJa.â, meint er knapp. Rory lächelt ihn aufmuntert an. âEine Cola wäre gut, Grandma. Wo ist denn Grandpa?â, mischt sich Rory ein.
âOh Richard ist in Europa, Rory. Hatte ich das nicht erwähnt?â, immer noch die übertrieben Freundliche Stimme die sogar Jess als gespielt erkennt. âNein. Das hast du nicht. Wo in Europa ist er? Ich dachte er wollte Jess unbedingt kennen lernen. Letzten Freitag hat er gemeint das er den jungen Mann der Ernest Hemingway nicht für eine Schuhmarke hält um alles in der Welt kennen lernen. Wieso ist er jetzt nicht hier?â, fragt Rory genauer nach.
âNun ja⦠der Termin war nicht zu verschieben und so musste er eben Fliegen. Aber ich weià nicht genau wo er ist. Das wirst du ihn dann wohl nächsten Freitag fragen müssen. Aber wenn Richard Jess unbedingt kennen lernen wollte, dann könnte Jess ja einfach nächsten Freitag noch mitkommen, wie wäre das?â, plaudert Emily fröhlich weiter, während sie an den beiden Jugendlichen die Getränke reicht und sich ihnen gegenüber mit einem Cocktail nieder lässt.
âDas wird nicht gehen.â, lehnt Jess ab der nervös das Glas in seiner Hand dreht. Sofort hat er Emilys volle Aufmerksamkeit. âNicht? Wieso das denn nicht? Wo wir nächsten Freitag doch eine kleine Feier geben. Ihr würdet euch sicherlich gut mit ein paar Leuten unterhalten. Ein paar Freunde von Richard und mir haben Kinder in eurem Alter. Also wärt ihr auch nicht alleine unter dem alten Eisen.â, kommt es bedauernd von Emily. Rory schüttelt unmerklich ihren Kopf. War ja klar das ihre Grandma das alles perfekt eingefädelt hat. Wie hat Rory auch nur eine Sekunde annehmen können das sie diesen Abend gut überstehen wird?
Jess räuspert sich leise und nimmt schnell einen Schluck aus seinem Glas. Rory und Jess tauschen einen kurzen Blick, ehe Rory ihren Freund kurz anlächelt, der noch mal tief durchatmet. âIch wohne nicht mehr in Stars Hollow. Meine Mutter hat sich entschlossen mit ihrem jetzigen Ehemann nach Bosten zu ziehen, wohin ich mit musste.â, erklärt Jess was Emily überrascht aufblicken lässt.
âIst das so? Wieso hat mir denn niemand erzählt das er nicht mehr in Stars Hollow wohnt?â, verlangt Emily überrascht von Rory zu wissen. âEs hat sich nicht ergeben, Grandma. AuÃerdem hätte es sich wahrscheinlich nicht mal wirklich interessiert!â, versucht Rory ihrer GroÃmutter zu erklären. Emily sieht abermals überrascht zu Rory. âWieso sollte es mich nicht interessieren wo der Freund meiner Enkelin wohnt? Immerhin ist er ja der Freund meiner Enkelin!â, meint sie dann mit einer etwas kühleren Stimme.
Rory seufzt leise. Das wird ein sehr Langer Abend werden, so wie es aussieht!
ERSTE!:biggrin:
heyy süsse!
also der teil hat mir gefallen!
Fand es süss, wie Rory versucht ihr versprechen gegenüber Jess zu halten. Ich würde mich dann auch eher innerlich ärgern!
Ohh Emily, die führt doch wieder was im schilde!
Finds süss das sich Jess mühe gibt ruhig zu bleiben!
die JJ hast du auch gut hinbekommen!
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
Liebe GrüÃe
Chery
wie cool!!
endlich, ich hab schon soooooo lange auf emiliys reaktion gewartet!!
jess schöägt sich gut!!
und emily machts wie bei luke in der 5 staffel!!
sehr raffieniert!!!!
bin gespannt wie es weiter geht,
ob das alle so bei behalten....
oder obs wieder krach gibt oder so....
bin schon auf den neuen teil gespannt!!!!
vlg Micki
Hi,
sry,dass ich mich beim letzten Teil nicht gemeldet habe
also der Teil hat mir natürlich gut gefallen!
Dass Rory so ruhig geblieben ist,war verwunderlich
am Anfang,aber sie muss ihr Versprechen ja einhalten!
Jess besucht Emily wohl nur mit Veilchen,oder?*grins*
Schade dass Richard nicht da ist,er hätte die Situation
sicher etwas gelockert,wobei seine Ausfragen auch nicht so toll sind!
Schön dass Jess noch so ruhig ist,aber wir haben noch den Freitagabend-Part 2!
Lorelai wollte mit Luke die ganze Zeit über nur Poker spielen?
Gilmore-Mariano schrieb: âMir ist Langweilig.â, teilt sie ihm dann abermals mit. Luke verdreht seine Augen, sagt aber nichts mehr und liest weiter die Unterlagen durch.
Lorelai zieht kurz ein beleidigtes Gesicht, ehe sie sich aufsetzt und ihre Beine unter ihren Körper zieht. âMir ist wirklich langweilig.â, erklärt sie ihrem Freund dann bestimmt. Sie hört Luke seufzend, der seine Hand kurz über seine Augen legt. âLorelai. Sobald ich das hier fertig habe beschäftige ich dich.â, erklärt er ihr dann aber bestimmt, was Lorelai neckisch grinsen lässt ehe sie ihm, immer noch so grinsend, verrucht zuhaucht: âDreckig, Luke Danes, dreckig.â
âNicht so wie du schon wieder denkt, Lore! Ich bin nicht halb so schlimm wie du. Wieso denkst du nur so etwas wenn ich das sage?!â, winkt Luke ab, der sich trotzdem ein kleines grinsen nicht verkneifen kann. Was auch Lorelai nicht entgeht. âAber mir ist JETZT langweilig.â, versucht sie es mit extremer Betonung auf das Jetzt.
Seufzend klappt Luke die Unterlagen zu, legt sie über einander und kommt zu ihr ans Bett. âUnd wie kann ich das ändern?â, verlangt er dann von ihr zu wissen und bekommt dasselbe verruchte grinsen mit dem bettelnden Blick das sie ihm heute schon mal zugeworfen hat. Im Auto. Bevor sie zwei Stunden Pause gemacht haben.
âAlles klar. Dann leg mal los!â, meint Luke ebenfalls grinsend. Begeistert klatscht Lorelai in ihre Hände, ehe sie ihre Handtasche zu sich zieht und das Kartenspiel raus zieht. âIch werde dich so was von Fertig machen, mein Freund!â, teilt sie ihm grinsend mit während sie anfangen zu Pokern. Luke schüttelt belustigt seinen Kopf ehe er seine Karten in die Hand nimmt.
Also die Stelle fand ich geil!
Ich hoffe die beiden(alle beide beiden) überstehen deen Abend gut und du schreibst schnellweiter!
bye fritzi