Hi!
Sorry, dass ich schon so lange kein fb mehr gegeben habe.
Also, ich finde es so toll, dass Rory und Jess die Sache zwischen ihnen noch immer geheim halten, obwohl es ihnen wohl immer schwer fällt.
Ms. Patty und Babette (auch die anderen Bewohner von S.H.) sind wirklich ziemlich neugierig (wann auch nicht*g*).
Die Idee dass Jess Besuch von seinen Freunden bekommt, denn sie sind wirklich sehr nett wie es scheint.
Und Rory und Jess...ich kann einfach nicht genug von den beiden kriegen.*g*
Deswegen, mach bitte,bitte schnell weiter!!!
Lg
alexis1002
Wow das ist total toll. Ich bekomme ich immer mehr Kommentare! *Freu*:dance:
Also danke an Chery, Lavaaaza, Micki, Steffi_Super_fa, Fritzi753 und alexis1002! Ihr seit so toll! :biggrin:
@Chery: Also erst mal danke für deine Hilfe auch wenn es in diesem Teil noch nicht so wahnsinnig vor kommt, sonstn erst im nächsten, da ich irgendwie so im schreiben war das es nicht richtig gepasst hat, aber da ich es umbedingt rein haben wollte was wir besprochen haben habe ich jetzt einfach noch Tiel 16 und 17 umgeschrieben so das es jetzt passt!
Ich hoffe dir gefällt der Teil!
@Lavaaaza: Dir würde Rory also auch mal als Domina gefallen! :p Dann freu dich mal weiter! :biggrin: *lach* Jess und seine Ideen! *g* Aber egal... Ob Luke und Lorelai mal merken das sie zusammen gehören? Na also weiÃt du ich verrate ja wohl nichts, da musst du dich schon bis zum nächsten Teil gedulden aber als kleiner Tipp ich mag die beiden.
HOffe dir hat der Teil gefallen!
@Micki: Erst mal Danke. :o Es freut mich das dir mein FF gefällt! :biggrin: Und jetzt etwas weiter in deinem FB, Zu Rory und Lorelais gespräch: Ich konnte Rory Lorelai noch nicht glelich alles erzählen lassen, aber es kommt, geduld ist eine Tugend! :biggrin: Sie erzählt es ihr noch, sonst wäre es nicht Rory, aber es hat noch nicht gepasst, wie ich finde. Und jetzt zu deiner groÃen Frage! *lol* Es war nicht Chris der die beiden beobachtet hat. Würde irgendwie auch nicht passen, oder? Aber ich kläre das noch auf. Später. Jetzt noch nicht. Und bis dahin muss man entweder weiter rätzeln oder sich gedulden wie man es möchte!
@Steffi_super_Fan: Der Nachschub! :biggrin: Hoffe er gefällt dir ebenso wie die anderen teile davor.
@Fritzi753: Ich bin ehrlich. ich musste lachen als ich dein Kommentar gelesen habe! Es freut mich das dir mein FF so gut gefällt das du dich regestriert hast!:dance: Daher lasse ich dich lieber nicht zu lange warten und hoffe dir gefällt der Teil!
@alexis1002: Du musst dich nicht entschuldigen nur weil du längere zeit kein FB gegeben hast. Ich übersehe laufend irgendwelche Teile und vergesse FB abzugeben, also ich verstehe das voll und ganz!
Aber es freut mich natürlich das du mir welches gegeben hast! :biggrin: Ach so und als keine Frage: Was wäre Stars Hollow ohne neugierige Miss Patty und eine noch neugierigere Babette? :biggrin:
So und jetzt... *trommelwürbel* :lach: Hier ist der neue Teil ich hoffe ergefällt euch!
Teil 15:
Böse Buben und Schulbesucher
Jess und sein beiden besten Freunde gehen langsam durch Stars Hollow. Es ist so gegen fünf und fast niemand läuft ihnen über den Weg. âWo wollen wir es machen?â, fragt Mike mit einem breiten grinsen. Er freut sich schon endlich wieder eins von Jessâ *Bildern* zu sehen. Und was ist dafür der beste Ort? Genau die Rückseite der Schule. Immerhin ist die nicht gerade Hübsch mit ihrer vergilbt weisen AuÃenwand.
âWir stehen Wache du Sprayst!â, bestimmt George, der Jess noch einmal grinsend auf den Rücken Klopf und mit Mike dann verschwindet während Jess sich grinsend ans Werk macht. Oh er liebt es zu sprayen er sollte es wieder öfter machen und Taylor damit etwas ärgern!
***********
âIn den Laden müssen wir noch unbedingt! Kommt schon Mädels! Etwas mehr Power!â, fordert die beiden Müden Teenager auf. âMom! Wir waren in allen Läden die dieses Einkaufszentrum zu bieten hat. Bitte können wir jetzt fahren? Wir sind seit mehr als sechs Stunden hier drin. Könnten wir jetzt bitte bitte endlich nach Hause fahren?â, mault Rory und zieht einen Schmollmund. âIch spüre meine FüÃe nicht mehr.â, beschwert sich auch Karin die nicht fassen kann das sie wirklich seit sechs Stunden in einem Kaufhaus ist!
Lorelai mault leise vor sich hin, gibt aber nach da sie wirklich mitleid mit den beiden hat die aussehen als hätten sie einen Tausend Kilometer Lauf hinter sich. âIch nehme an das die beiden Jungs im Diner sind deswegen werden wir dort etwas essen und dann machen wir schön noch einen drauf.â, plappert Lorelai munter weiter während die drei ins Auto steigen und richtung Stars Hollow fahren.
Rory gähnt müde und lehnt ihren Kopf an die Schulter von Karin, da die beiden sich einfach nach hinten gesetzt haben um sich etwas auszuruhen. Lorelai dagegen scheint mehr als nur munter. âOh kommt schon ihr beiden. Ihr seit doch die jungen Hüpfer hier drin. Wieso seit ihr so schnell Müde? Morgen ist übrigens eine Stadtversammlung Rory. Taylor hat es mir vorhin gesagt.â, plätschert es weiter aus Lorelai raus die nicht mitbekommt das die beiden Mädchen auf der Rückbank, aneinander gelehnt, eingeschlafen sind.
Als sie zwanzig Minuten später vor dem Diner hält und sich zu den beiden umdreht lächelt sie leicht. Leise steigt sie aus und betritt das Diner in dem sie Jess, George und Mike an einem Tisch sitzen sieht. âHey Luke. Kannst du mir den gröÃten Burger machen den du zustande bekommst und natürlich dazu die gröÃte Tasse Kaffee die du hast?â, gibt Lorelai ihre Bestellung auf. Luke hebt fragend seine Augenbraue. âDas war der beste Einkaufsbummel seit langem. Nur das die beiden Mädels anscheinend überhaupt nichts mehr schaffen. Rory hat sogar noch etwas länger durchgehalten als Karin, aber jetzt schlafen die beiden im Auto. Es ist der Wahnsinn, ich hab immer gedacht das so junge Hüpfer mehr aushalten als ich, aber anscheinend bin ich doch noch besser in Form, als ich mir selber zugetraut habe undâ¦â, plappert Lorelai munter auf Luke ein der ein leisen seufzer nicht unterdrücken kann.
âAtmest du überhaupt noch?â, fragt Mike der neben Lorelai getreten ist die weiter Luke von ihren Einkäufen erzählt. âNatürlich. Zwischen jedem dritten Satz. Ich esse schnell und nehme den beiden Mädchen etwas mit und dann können wir auch schon los. Wisst ihr wo wir wohnen?â, wendet sich Lorelai an Mike der seinen Kopf schüttelt. âNein, aber Jess kann uns hinbringen.â, meint der dann und Lorelai nickt zustimmend.
âKlar. Wo bleibt mein Burger Luke? Wenn mich nicht alles täuscht hängt an der Tür das Schild *geöffnet*!â; redet Lorelai in einer Tour weiter und bemerkt nicht wie Jess und seine beiden Freunde das Diner verlassen um zu Lorelais Auto zu gehen wo Karin und Rory noch schlafen.
Jess lächelt leicht als er seine Freundin sieht die ihren Kopf an Karins Schulter gelegt hat, diese hat wiederum ihren Kopf auf Rorys gelegt. Beide sitzen ziemlich dicht aneinander. âSehen fast schon niedlich aus.â, meint George grinsend. Jess nickt zustimmend. âSollen wir sie wecken?â, erkundigt sich Mike mit einem teuflischen grinsen. George und Jess werfen sich einen schnellen Blick zu ehe sie einstimmig nicken. âSehr schön.â, kommt es teuflisch lachend von Mike der sich erfreut die Hände reibt bevor er seine beiden Freund zu sich ran winkt um ihnen seinen Plan mitzuteilen.
*******
âWas ist klasse. Karin ist ein so liebes Mädchen. Ich verstehe gar nicht wie Jess so werden konnte. So einsilbig und grummelig. Obwohl das wahrscheinlich in der Familie liegt. Aber egal⦠sie ist total lieb und wir verstehen uns klasse. Lane hätte noch gefehlt, aber die ist ja leider immer noch eingesperrt. Vielleicht wird Jess ja jetzt etwas offner und ich kann mich etwas besser mit ihmâ¦â; plappert Lorelai weiter auf Luke ein der genervt seine Hand auf ihren Mund legt. âBitte Lorelai. Es ist spät und ich hatte einen stressigen Tag hinter mir. Ich höre mir gern an was du von Karin und den beiden andere hältst, aber erst morgen. Taylor hat irgendwas am Schulgebäude entdeckt und beschuldigt Jess das er das gewesen ist. Ich habe keine Ahnung was ist da ich heute noch nicht mal Zeit hatte mir das anzusehen. Also bitte, Lorelai, bitte. Erzähl es mir morgen früh, ja?â, bettelt Luke schon fast, was Lorelai leicht lächeln lässt.
Ihre Antwort geht in einem lauten Schrei unter. Erschrocken laufen die beiden zur Tür um dort Rory und Karin stehen zu sehen die, noch reichlich verschlafen schauend, auf Jess, Mike und George einschreien. Lorelai entweicht ein erheitertes kichern als sie das sieht, da Rory anscheinend schon von Jessâ Freunden als eine von ihnen akzeptiert wurde. âWas genau haben sie gemacht?â, erkundigt sich Luke etwas verwirrt, da er seinen Neffen etwas verwirrt anblickt, der gerade Rorys Hände einfängt als diese anfängt leicht auf ihn einzuschlagen. Immer noch kringeln sich die drei Jungs fast auf dem Asphalt während die beiden Mädchen ihnen fast die Köpfe abreiÃen.
âKeine Ahnung. Ich nehme an die drei haben Rory und Karin aufgeweckt. Auf die unfreundliche Art und Weise.â, rät Lorelai immer noch lachend während sie dabei zu sieht wie ihre Tochter und Karin weiter auf die drei leicht einschlagen.
********
âIhr seit so gemein!â, beschwert sich Rory schmollend und funkelt Jess dabei böse an, der immer noch leicht lacht. Allerdings reibt er sich gleichzeitig auch die Stelle an seinem Arm wo sie ihn etwas stärker getroffen hat. âEs war lustig.â, meint Mike ebenfalls lachend, der Karin in seinen Arm gezogen hat damit er sie besser unter Kontrolle hat, da die immer noch auf ihn einschlagen würde hätte er sie nicht so im Griff.
âDas war mehr als nur gemein!â, kommt es etwas gedämpft von Karin da ihr Gesicht an Mikes Brust gedrückt wird. âDu kannst mich loslassen, Mike!â, beschwert sie sich dann. Grinsend lässt er seine Freundin los die ihn noch mal einen leichten schlag verpasse und sich dann, ebenfalls mit Schmollmund, neben Rory stellt und die drei böse anblickt.
âOkay schon gut. Es tut uns leid.â, beschwichtigt George der allerdings nicht sonderlich erst dabei ist. âTut es euch nicht.â, stellt Rory das offensichtliche Laut fest. âUnd ihr werdet das Bereuen.â, teilt sie den dreien dann mit, bevor sie, bei Karin eingehackt, zu ihrer Mutter und Luke geht und mit die vier ins Diner verschwinden.
Die zurück gelassenen sehen Rory und Karin etwas verwirrt hinterher. âWas genau meinte deine Freundin damit, Mariano?â, verlangt George dann zu wissen und blickt Jess etwas verwirrt an. âDas wir die Gilmoreische Rache auf uns gezogen haben. Aber keine Angst. So schlimm kann es nicht werden.â, sprach und glaubte es während er es gleichzeitig besser wusste.
*************
Die restliche Woche verging schnell. Viel zu schnell, wie Rory und Jess finden, die jetzt wieder in die schule müssen. Den mit den drei New Yorkern hat man einfach viel zu viel Spaà und bemerkt nicht wie schnell die Zeit vergeht.
Am Montag Abend waren die drei mit bei der Stadtversammlung und haben Taylor etwas aus seiner Reserve gelockt.
Am Dienstag Abend waren sie mit Rory und Lorelai auf dem Fest wo sie Dean kennen gelernt haben. Der Arme wurde von George und Mike so arg in die Mangel genommen das er sich wohl erst mal nicht bei Rory melden wird. Zumindest hat er es bis jetzt noch nicht getan.
Am Mittwoch haben sie den ersten richtigen Gilmore-Filmabend miterlebt und überlebt, was wohl am wichtigsten ist zu erwähnen auch wenn sie alle drei nicht wissen ob sie dieses Trauma je überarbeiten werden können.
Am Donnerstag waren sie mit Rory und Jess in Hartford in einem Kino und danach in einer Pizzeria und haben sich so den Tag vertrieben.
Am Freitag haben sie Rory, die eigentlich endlich anfangen wollte richtig zu lernen, mit in einem Club geschleppt, nach dem diese von dem Wöchentlichen Treffen ihrer GroÃeltern zurückgekommen ist und Rory es geschafft hat ihren Vater davon zu überzeugen das es wirklich nicht ging das sie bei ihm vorbei kam.
Am Samstag haben sie wieder den Tag auf Gilmore-Art verlebt. Mit jeder menge Fastfood und schlechten Filmen die allerdings um gesprochen wurden.
Den Sonntag, den gestrigen Tag, haben sie Rory überredet mit ihnen und Jess wieder nach Hartford zu fahren wo sie noch Mals in einen Club gegangen sind und erst gegen drei in der Früh nach Hause gekommen sind. Was von Lorelai ein groÃes Lob eingehandelt hat und von Rory schlechte Laune.
Doch die drei Jungs haben noch keine Rache von Karin und Rory zu spüren bekommen und denken alle das sie es vergessen haben. Wo sie sich sehr mit täuschen. Den die beiden warten nur noch auf den Perfekten Augenblick, der schneller Kommt als Rory es sich erträumen würde. Der letzte Abend war für Rory mehr als anstrengend da sie es einfach nicht gewöhnt ist nur vier Stunden zu schlafen!
Darum sitzt Rory jetzt müde über ihrer Kaffeetasse da sie einfach nicht wach werden will, da ihr die Nacht mit vier Stunden schlaf einfach viel zu kurz erscheinen ist und sie sich wirklich nicht fit fühlt um den ersten letzten Schultag zu beginnen.
âRor?â, reiÃt Jessâ Stimme seine Freundin aus ihrem Halbschlaf. âMhm?â, fragt sie etwas verwirrt. Jess grinst leicht und tauscht einen Blick mit seinen drei Freunden die mit am Tisch der Gilmores sitzen. âIch hol dich nach der Schule ab, da Karin, Mike und George heute in Hartford ihren Tag verbringen wollen. Ist das okay?â, wiederholt Jess seine Worte und Rory nicht schon wieder fast in ihrem Halbschlaf versunken. âUnd übrigens fährt dein Bus gerade vor.â, wirft Lorelai knapp ein bevor sie genüsslich einen Schluck aus ihrer Tasse nimmt.
âOh verdammt.â, flucht Rory, schnappt Jess den Becher zum Mitnehmen aus der Hand, packt ihre Tasche und stürmt aus dem Diner um ihren Bus noch zu erwischen. âDas war gemein, Lorelai.â, kommt es grinsend von Luke der Rory nachblickt die gerade in den Bus springt. âIch muss jetzt auch. Wir sehen uns um zwei in Hartford.â, bestimmt Jess und verlässt ebenfalls das Diner ehe jemand etwas sagen kann.
********
â⦠Und da wagt dieser Idiot mir doch wirklich zu widersprechen! Da ist ja wohl die Höhe!â, plappert Paris gutgelaunt wie sie immer ist wenn sie jemanden nieder machen konnte, auf Rory ein die allerdings nicht richtig zu hört da sie erstens viel zu müde ist und zweites mit ihren Gedanken ganz wo anderes.
Sie hat sich mit Karin den perfekten Plan ausgedacht wie sie die drei Jungs überraschen können. Doch bis jetzt hat es sich noch nicht ergeben diesen Plan durchzusetzen. Und wenn diese Woche genauso schnell rum geht wie die letzte dann wird der Plan nicht mir zur Wirklichkeit werde!
âRory?â, reiÃt Paris schlieÃlich die jüngste Gilmore aus ihren Gedanken. âOh entschuldige. Was hast du gesagt?â, erkundigt sich Rory höflich und bemerkt sehr wohl den Blickwechsel den Paris mit Louise und Madeline austauscht. âWir wollten wissen wer diese Typen ist der dich anstarren.â, erklärt Louise schlieÃlich gnädiger weise noch mal. Etwas verwirrt reiÃt Rory den Kopf hoch und blickt Mike und George ins grinsende Gesicht. Rory lächelt leicht und hebt kurz die Hand was von den beiden erwidert wird. âEntschuldigt ihr mich kurz?â, wendet sich Rory dann wieder an ihre drei Freundinnen und geht auf die beiden zu. Es ist gerade mal die dritte Stunde und Rory hat noch fünf vor sich. Daher wundert es sie etwas das die beiden hier sind. Vor allem da sie Karin nirgendwo entdecken kann.
âWas führt euch den hier her?â, fragt sie lächelnd und wird von beiden kurz umarmt. âUns war langweilig, Karin hat irgendeinen Typen getroffen den sie kannte und hat sich mit dem in ein Café verkrümelt und wir wussten nicht was wir tun sollen.â, erklärt Mike grinsend und blickt über Rorys Schulter zu den drei Mädchen die Rory zurück gelassen hat. âFreundinnen?â, erkundigt sich George dann an Mikes stelle. âSo könnte man sie wohl nennen, ja.â, stimmt Rory Stirn runzelnd zu während sie Mike einen leichten Klaps auf den Arm verpasst. âLass die Finger von denen.â, bestimmt sie dann und hebt warnend die Augenbraue. âWieso den? Die blonde scheint recht angetan zu sein.â, beschwert sich Mike breit grinsend und seine Augen strahlen praktisch Rory an.
âSie ist von Louise ist von jedem Männlichen Wesen angetan was aufrecht gehen kann und ein wenig sprechen kann. Obwohl ich glaube das sie noch nicht mal aufrecht gehen müssen für sie.â, teilt Rory Mike mit der seinen Blick wieder auf Louise richtet. âWer sagt das mich das stört, Ror?â, erkundigt sich der New Yorker dann und bringt Rory und George damit zum lachen.
âWie lange hast du noch?â, fragt George dann leicht gelangweilt. Rory ist es etwas unangenehm da einige Schüler neugierig in die richtung der drei blicken, da George und Mike ziemlich auffallen so ohne Uniform. âFünf Stunden.â, antwortet Rory dann auf die Frage Georges der sie etwas geschockt ansieht. âFÃNF STUNDEN? Das ist der erste Schultag. Wie können die dich schon so quälen?â, beschwert sich Mike der seinen Blick endlich von Louise nehmen kann. âNa ja⦠es ist eben so eine Schule. Versucht doch Karin von dem Kerl zu lösen und macht irgendetwas.â, schlägt Rory vor als eine neue Stunde anfängt wie die Schulglocke bekannt gibt. Paris, Madeline und Louise bewegen sich auf Rory und die beiden Jungs zu.
âDu willst uns wohl nicht bekannt machen.â; stellt George grinsend fest. âIch muss in meine Stunde.â, weicht Rory geschickt aus und tauscht ein kurzes grinsen mit George. âAlles klar. Viel Spaà dann noch, Ror.â, meint dieser dann nur und drückt Rory noch mal kurz und verlässt dann, Mike am Arm packend, wieder das Schulgebäude bevor die drei Chiltonschülerinnen bei Rory ankommen.
âWer waren die?â, fragt Paris so bei läufig wie möglich, obwohl sie mehr als nur neugierig ist wo Rory solche Kerle kennen gelernt hat. Immerhin ist es nicht alltäglich das Rory mit jemanden spricht der Totenköpfe auf den T-Shirt hat!
âFreunde von mir.â, weicht Rory aus und macht sich auf den Weg zu ihrer Klasse ohne auf weitere Fragen von Paris oder den anderen beiden zugehen.
*********
Müde und leicht genervt verlässt Rory fünf Stunden später die Schule. Paris kann es einfach nicht lassen und hat gleich für morgen eine Sitzung der Schülerzeitung einberufen und das wo Rory eigentlich schon etwas anderes vor hatte nach der Schule. Und zudem muss Rory sich ständig diese Sprüche von Louise und Madeline anhören, als die endlich die Namen von George und Mike aus Rory herausgekitzelt haben.
Als wäre das nicht genug haben sie auch noch ein paar andere Schüler genervt die irgendwelche Vorschläge machen wollten die die Schule verbessern, da die anscheinend dachten das wenn sie sie Rory einfach vortragen sie mit Paris spricht und diese sie schneller durchsetzt. Was Rory nicht getan hat, da sie nicht mal die leiseste Ahnung davon hat was diese vier Schüler eigentlich von ihr wollten!
Ein erleichterter Seufzer entweicht ihr als sie Jess an Georges Auto lehnen sieht. Er lieÃt und hat sie anscheinend noch nicht entdeckt aber der Kaffeebecher der neben ihm auf dem Autodach steht schreit Rory gerade zu zu das er für sie ist. Mit einem schnellen: âBye bis Morgen ihr drei.â, verabschiedet sie sich von Paris und ihren beiden anderen Freundinnen und läuft auf Jess zu der sie jetzt auch bemerkt hat und sein Buch in die Hosentasche gleiten lässt. Erschöpft lehnt Rory sich erst mal an ihn dran.
âSchlimm?â, fragt Jess grinsend der seiner Freundin einen Kuss auf den Kopf drückt, als er seine Arme um sie geschlungen hat. âSchlimmer.â, bestimmt Rory und atmet tief den Geruch ihres Freundes ein der sie beruhigt. âIch hab dir etwas zu Besserung mitgebracht.â, teilt Jess Rory fast lachend mit, als die nur leicht ihren Kopf hebt und ihn fragend ansieht. âKaffee?â, erkundigt sie sich dann und deutet mit dem Kopf auf den Becher von Lukeâs Diner. âJupp. Undâ¦.â, stimmt Jess zu, fasst durch das Autofenster und holt noch eine Tüte des Diners aus dem Auto. âOh du bist mein Held.â, entfährt es Rory fast kreischend. Sie hüpft ihrem Freund aufgeregt in den Arm, drückt Jess einen schnellen Kuss auf die Lippen und schnappt sich den Becher und die Tüte aus der sie einen der Donates holt und genüsslich reinbeiÃt.
âIch bin kein Held. Das ist viel zu SpieÃig und uncool.â, beschwert sich Jess fast schon Schmollend. Rory grinst ihn leicht an und geht um das Auto herum um sich auf den Beifahrersitz zu setzen. âEntschuldigen sie Mr. Mariano. Ich meinte natürlich das sie mein bester Bad Boy sind.â, kommt es neckisch von Rory die sich grinsend in das Auto setzen möchte, als sie der Ruf ihres Namens stoppt. âOh nein.â; entweicht es Rory leicht panisch als sie sieht wer da auf sie zukommt. âIst dasâ¦?â, erkundigt sich Jess etwas verwirrt wieso seine Freundin plötzlich etwas weiÃer geworden ist. âJupp.â, unterbricht Rory Jess der jetzt ebenfalls etwas nervös wird. Er könnte so etwas noch nie gut und ausgerechnet jetzt muss es ihm passieren?????
Hi!
Fantastischer Teil!!
Bin schon gespannt welchen Streich, die Mädchen den Jungs spielen werden.*g*
Hey, ist dass vielleicht Emily die da auf die beiden zu kommt?
Hoffe sehr, dass du bald wieder weiter schreibst.
Lg
alexis1002
Hey,
toller Teil!
Ich würd zu gern wissen, wie die drei die beiden aufgeweckt haben!
ich hoffe die Rache kommt bald! *g*
Freue mich und bin gespannt!
Liebe GrüÃe
Chery
Danke für meine beiden Kommischreiber alexis 1002 und Chery!
@alexis1002: Wie kommst du den auf Emily? *in die Luft pfeif* *g* Na ja... mal sehen nicht war? Musst du wohl diesen Teil erst mal lesen! *lach* HOffe er gefällt dir!
@Chery: Die Rache kommt. Teil 18. *lach* Da findet die groÃe Rache statt und da wird auch gesagt was die drei JUngs angestellt haben, also musst du dich nicht mehr ganz so lange gedulden!
Teil 16:
Gespräche – Part 1
„RORY!“, ruft Emily Gilmore erneut den Namen ihrer Enkelin als sie diese mit einem fremden jungen Mann an einem Auto stehen sieht. Wenn man das so nennen kann wo der Kerl vorstellt, da es eigentlich nur noch eine Schrottkarre ist, aber Rory scheint wirklich vorzuhaben dort einzusteigen. Zu diesem Fremden Kerl!
Eigentlich wollte Emily ihre Enkelin abholen um mit ihr einkaufen zu fahren, um den ersten Schultag ihres Letzten Schuljahres richtig zu beginnen doch anscheinend hat Rory schon etwas anderes vor. Und wie sie da mit diesem seltsam Kerl steht erinnert Rory sie unheimlich an Lorelai. Etwas was Emily nicht gefällt da sie dann sofort weiter dann sofort weiter an die Schwangerschaft ihrer Tochter denkt, was auch nicht gerade das beste ist.
Und dieser Kerl sieht ihr aus wie jemand der Frauen schwängert und sie zurück lässt. Ebenso wie Christopher es getan hat. Wenn dieser auch erst bei Lorelai bleiben wollte, so hat er sich doch einfach wegschicken lassen. Und Rory scheint nicht erfreut zu sein, das ihre GroÃmutter aufgetaucht ist, so wie Emily das sieht.
„Rory, Kind. Ich dachte schon du reagierst gar nicht mehr.“, kommt es dann leicht schnippisch von Emily die einen wütenden Blick richtung Jess schickt der nur leicht genervt seine Arme auf das Autodach legt und Rory anblickt. „Hey Grandma. Ich hab dich gar nicht bemerkt.“, meint Rory leicht nervös, die von einem Bein auf andere Tritt.
„Willst du mich nicht vorstellen, Rory?“, erkundigt sich Emily dann mit einem gespielt erfreuten lächeln. „Natürlich. Grandma, das ist Jess. Jess das ist meine Grandma.“, stellt Rory sofort die beiden einander vor, auch wenn sie es eigentlich nicht tun wollte. Sie bemerkt wie sich das Gesicht ihrer Grandma etwas verdunkelt. „Jess… es freut mich sie kennen zu lernen. Wo ich schon so viel von ihnen gehört habe.“, meint sie dann allerdings fast schon überfreundlich zu dem schwarzhaarigen der einen leicht überraschten Blick zu Rory schickt die ebenso überrascht ihre Achseln zuckt. „Mich freut es ebenfalls, Mrs. Gilmore.“, kommt es dann etwas zögerlich von Jess, da sich dieser sich war und eigentlich immer noch ist das Rorys Grandma ihn nicht sonderlich leiden kann. Alleine schon deswegen da Lorelai und Rory sich seinetwegen bei ihr im Haus gestritten haben.
„Habt ihr schon etwas vor?“, erkundigt sich Emily dann. „Ja. Eigentlich schon. Wieso bist du den hier, Grandma?“, fragt Rory immer noch etwas verwirrt. „Ich wollte mit dir einkaufen gehen, Rory. So zusagen zur Feier des ersten Schultags deines letzten Schuljahres. Immerhin brauchst du ja ein paar anständige Sachen, da dieses Jahr ein paar Feiern in der Schule stattfinden zu denen du vernünftige Kleider brauchst.“, erklärt Emily ihrer Enkelin ihr auftauchen. „Oh…“, kommt es überrascht von Rory.
Schnell nimmt die jüngste Gilmore einen schluck aus dem Kaffeebecher. Leicht angewidert verzieht sie dann ihr Gesicht was Jess lächeln lässt. „Das ist Kofinfreier!“, beschwert sich Rory bei ihrem Freund und zeiht einen Schmollmund. „Luke hat mir nur erlaubt dir diesen Mitzunehmen und auÃerdem hattest du heute im laufe des Morgens schon vier.“, teilt Jess Rory mit und nimmt ihr den Becher ab den sie angewidert von sich weg streckt.
„Wieso tust du mir das an?“, beschwert sie sich weiter und sieht ihn mit ihrem Hundeblick an. „Hey du spielst unfähr, Ror!“, beschwert sich Jess jetzt ebenfalls allerdings lachend. Emily beobachtet das kleine Spielchen zwischen den beiden und versteht voll und ganz was ihre Tochter meinte als sie sich mit Rory gestritten hatte.
Zwischen ihrer Enkelin und diesem Jess läuft eindeutig mehr als nur eine Freundschaft. Dafür gehen sie viel zu vertraut miteinander um! „Tut mir Leid Grandma, aber Jess, ich und ein paar Freunde haben schon was geplant aber ich könnte absagen, wenn du möchtest.“, reiÃt Rory ihre Grandma aus den Gedanken. Leicht enttäuscht blickt Emily Rory an.
„Oh nein…“, will Emily allerdings schon ablehnen als Rory und Jess sie gleichzeitig unterbrechen und wie aus einem Mund meinen: „Nein. Das ist schon okay. Die drei verstehen das.“ Wieder sieht Emily neugierig zwischen den beiden hin und her die sich ein leichtes lächeln schenken.
„Ich möchte mich nicht aufdrängen Rory. Ich dachte nur es wäre eine gute Idee und von deiner Mutter wusste ich nicht das du etwas vor hast, da ich sie extra vorher angerufen habe.“, fängt Emily schon wieder an abzulehnen. „Lorelai hat es wahrscheinlich vergessen.“, kommt es jetzt von Jess der neben Rory getreten ist. Emily blickt etwas überrascht zu dem schwarzhaarigen vor sich. Er nannte ihre Tochter beim Vornamen? Doch Rory schien das ziemlich normal. „Ja eigentlich hat sie es heute morgen mitbekommen, aber sie hatte erst ihren fünften Kaffee. Wahrscheinlich hat sie noch geschlafen.“, stimmt Rory Jess zu. „Doch es ist wirklich okay. Jess kann auch alleine mit den dreien was machen und wir können Einkaufen gehen. Ich hab die drei noch diese ganze Woche. Wir können los.“, hängt Rory dann allerdings noch dann nach dem sie einen schnellen Blick mit Jess getauscht hat der Rory zustimmt das sie gehen soll.
„Ich werde dann mal fahren, George wird immer zappelig wenn man mit seinem Wagen zu lange weg ist. Wir sehen uns heute Abend, Ror.“, stimmt Jess ebenfalls laut zu und geht wieder zur Fahrerseite des Wagens. Schon in der Offenen Tür stehend sieht er Rory dann noch mal kurz an, die schnell ihre Schultasche in das Auto packt. „Ich sag es deiner Mom.“, meint er dann noch und lächelt Rory leicht an die ihn dankend anblickt.
„Grüà Karin und sag George und Mike noch mal danke das sie mir Louise und Madeline auf den Halsgehetzt haben. Sie wissen was ich meine und dir erzähle ich es heute Abend wenn ich vorbei komme.“, bestimmt Rory und Jess nickt zustimmend, da er weià das es nichts bringt nach zu fragen was Rory damit meint. „Es hat mich gefreut sie kennen zu lernen, Mrs. Gilmore.“; verabschiedet sich Jess schlieÃlich auch von Rorys Grandma die noch nichts gesagt hat. Sie nickt etwas verwirrt und meint dann: „Mich auch, Jess.“; bevor sie dem schwarzhaarigen hinter erblickt als dieser los fährt. Rory lächelt ihre GroÃmutter leicht nervös an.
„Na dann lass und mal los, oder?“, wechselt Emily das Thema da sie genau weià das Rory jetzt nicht über Jess sprechen möchte, obwohl sie sehr wohl bemerkt das ihre GroÃmutter ein paar Fragen hat die sie dieser irgendwann beantworten muss.
„Ja. Lass uns los.“, stimmt Rory zu und steigt in das Auto ihrer GroÃmutter die kurz darauf mit ihr ins Einkaufszentrum fährt.
**********
„Ich denke nicht das ich das brauche, Grandma.“, versucht Rory Emily davon zu überzeugen das sie ein wahnsinnig teueres Abendkleid braucht. „Doch. Natürlich. Du könntest es zu einen der Empfänge der Schule tragen. Oder wenn dein Grandpa und ich mal wieder eine Feier geben.“, schlägt Emily vor und schiebt Rory und das Kleid in die Umkleide.
Seufzend zieht Rory das sagenhaft teuere Kleid an. Es ist traumhaft, allerdings weià Rory wirklich nicht wo sie so etwas teueres hin anziehen soll. Für die paar Feiern der Schule war es ihr zu teuer und auch etwas zu elegant und so oft ist ja nicht auf den Feiern ihrer GroÃeltern das sich diese Ausgabe lohnen würde. Und zu dem würde sie sich dann gezwungen sehen auf diese Feiern zu gehen, da sie ja das passende Kleid hat. Andererseits scheint sie ihre GroÃmutter nicht mehr von der Idee abringen zu können ihr so ein Kleid kaufen zu können. Rory steckt in der Zwickmühle.
Mit einem weiteren leisen seufzer tritt die jüngste Gilmore aus der Umkleide. „Es ist Traumhaft, Rory.“, meint Emily verzückt. Das weinrote Knielange Kleid, welches sich ab der Hüfte etwas aufbauscht, sieht perfekt an Rory, die schmalen Spagettiträger machen Rory fast noch etwas schmaler als sie es ist und lenken den Blick gleichzeitig von ihren dünnen langen Beinen auf ihr Gesicht. Am Rücken beginnt das Kleid erst sehr tief, fast erst an der Hüfte, allerdings sieht es bei Rory sehr gut aus. Mehr als das. Emily ist entzückt. Doch Rory scheint nicht so begeistert.
„Grandma wirklich. Es ist toll, aber ich wüsste nicht wohin ich es anziehen sollte.“, versucht es Rory abermals ihre Grandma davon abzubringen. Doch Emily scheint fest entschlossen. „Dein GroÃvater und ich gehen diesen Freitag auf eine Geburtstagsfeier und wollten dich und deine Mutter sowieso dorthin mitnehmen. Dort könntest du es anziehen, Rory.“, schlägt Emily leicht lächelnd vor. „Aber es ist viel zu teuer und auÃerdem ist es sehr auffällig.“ Rory gibt nicht so schnell wie sonst auf.
„Wir könnten auch noch weiter sehen. Vielleicht finden wir noch eines was noch besser ist, obwohl ich bezweifele das es das gibt.“, schlägt Emily fast schon hintertückisch vor. Rory scheint es zu bemerken. „Am Freitag brauche ich so ein Kleid, ja?“, hackt sie deswegen nach. Emily nickt zustimmend. „Gut. Von mir aus. Dann nehmen wir dieses.“, gibt Rory seufzend nach. Ihre GroÃmutter strahlt sie an. „Sehr schön. Dann lass uns die passenden Schuhe besorgen. Und dann müssen wir etwas essen gehen!“, plant Emily weiter während Rory wieder in der Umkleide verschwindet.
************
Eine halbe stunde später, mit dem Kleid und passenden Schuhen sowie einigen anderen Tüten, die entweder vor dem Kleid oder nach diesem eingekauft wurden, lässt Rory sich auf einen er Stühle in einem Lokal nieder. Eigentlich dachte Rory das sie mit ihrer GroÃmutter in Läden geht in die sie auch immer mit ihrer Mutter geht wenn sie ihr Einkaufen gehen. Dort bekommt man alles was das Fastfood Herz begehrt. Doch gleichzeitig wundert es Rory nicht. Wieso sollte Emily Gilmore dort hingehen?
„Das war doch ein sehr erfolgreicher Tag.“, reiÃt Emily ihre Enkelin aus den Gedanken. Rory lächelt leicht. „Ja.“, stimmt sie dann allerdings nur knapp zu während sie an dem Wasser nippt was ein Kellner gebracht hat. „Erzähl mir von Jess und dir.“, durchbricht abermals ihre Grandma die Stille zwischen ihnen. Rory verschluckt sich an dem Wasser welches sie gerade getrunken hat.
Hustend blickt sie ihre GroÃmutter überrascht an. Keuchend fragt sie dann: „Wie meinst du das?“ Emily lächelt innerlich. Ihre Enkelin stellt es um Welten besser an als Lorelai. Anstatt gleich auf Abwehr zu gehen fragt sie lieber nach was direkt gemeint wird um ja nichts falsches zu sagen. Was allerdings gleichzeitig Emily Vermutung festigt das Rory etwas mit diesem Jess am Laufen hat was mehr ist als nur Freundschaft.
„Na ja… Ihr scheint sehr gut befreundet zu sein und du hast mir noch nie richtig von ihm erzählt. Ich würde gerne etwas über den besten, ich nehme an er ist dein bester Freund?, erfahren. Immerhin möchte ich an deinem Leben teilhaben.“, erklärt Emily und lächelt Rory an. Die reibt sich mit einer Hand immer noch ihren Hals da dieser noch vom verschlucken schmerzt.
„Na ja… Jess ist einfach mein bester Freund. Was soll man groà über Jess sagen? Er ist eben einfach…. Jess.“, kommt es etwas schlapp von Rory die nicht genau weià was ihre Grandma wissen möchte. Die scheint das zu bemerken. „Erzähl mir doch einfach was ihr so macht, wie ihr eure gemeinsame Zeit verbringt. Wieso es kommt das ihr euch plötzlich so gut versteht. Wieso Lorelai ihn nicht leiden kann. Solche dinge.“, bittet Emily ihre Enkelin daher direkt.
Rory schluckt. Sie sitzt mal wieder in der Falle. So wie mit dem Kleid, nur das das hier um Welten schlimmer ist. Sie kann nicht ausweichen oder einfach nachgeben. Nein sie muss jetzt Rede und Antwort stehen, da sie weià das ihre Grandma in diesen Dingen genauso stur ist wie ihre Mutter.
„Oh ähm… na ja… wir haben uns schon immer gut verstanden, eigentlich. Jess ist erst in den Ferien wieder aus New York zurück gekommen, daher konnten wir vorher natürlich nicht so viel machen.“, versucht Rory auszuweichen. Emily nickt und gibt ihrer Enkelin somit das Zeichen weiter zu reden.
„Ich verstehe mich einfach sehr gut mit Jess, da wir so viele Gemeinsamkeiten haben, aber auch Gleichzeitig so verschieden sind. Wir lesen zum Beispiel fast immer die selben Bücher, haben aber selten sie die selbe Ansicht darüber und können Stunden damit verbringen darüber zu reden wieso wir der Meinung sind das meine oder seine Ansicht die richtige ist. AuÃerdem mag Jess die gleiche Musik und kennt sich wesentlich besser aus als ich daher kann er mir immer sagen welche CD gerade neu erschienen ist von der Band die ich gerade besonders mag.
Oder ich sicherlich mögen würde. Na ja… ähm… weiÃt du Grandma es ist einfach so das Jess mich versteht. Wir mögen uns einfach. Und Mom… es ist etwas kompliziert. Jess wurde zu Luke geschickt da er anscheinend Schwierigkeiten in New York gemacht hat und Liz nicht mehr mit Jess klar gekommen ist. Das zumindest hat Liz Luke erzählt der es so Mom erzählt hat. Und Mom hatte irgendwie gleich Vorurteile gegenüber Jess. Und als sie ihn das erste mal im Diner getroffen hat und er… Jess ist einfach…“, Rory gerät ins Stocken und Emily sieht sie etwas überrascht an. So wie Rory von diesem Jungen spricht hört es sich fast so an als wolle sie ihn vor ihr besser da stehen lassen als so wie Lorelai es ihr erzählt hat.
„Du magst ihn sehr, oder?“, unterbricht Emily daher die Stotterei ihre Enkelin. Die wird leicht rot. „Jess ist einfach ein toller Freund, Grandma. Er hat Fehler gemacht das streite ich weder ab noch schmücke ich es aus. Immerhin hat er mir erzählt das er in Schwierigkeiten gesteckt hat und auch welche Fehler er gemacht hat, aber er ist jetzt wirklich anders. Das ist er schon seit er in Stars Hollow ist. Nur das keiner das sehen möchte, verstehst du? Alle sehen ihn als den bösen der sowieso nichts als Unsinn im Kopf hat. Doch so ist er gar nicht. Er ist sehr schlau und kann sich fast alles beim ersten mal merken. Er kennt alle Bücher die er je gelesen hat, und das sind viel mehr als ich gelesen habe, eigentlich auswendig und kann dir immer eine Zusammenfassung davon geben. Jess kennt fast alle Bands die jemals Existiert haben, solange es Rockbands sind, beim Namen und kann einem meistens sogar noch Daten dazu sagen.
Aber er ist etwas kompliziert. Man muss sich etwas mühe geben um an ihn heran zu kommen, da er nicht sofort zu allen Menschen nett ist. Er wurde oft verletzt und daher verschlieÃt er sich sofort bei Leuten die er nicht kennt. Aber wenn man erst mal mit ihm ins Gespräch kommt besser ist sich das meisten uns wenn er seine Wortkargheit abgelegt hat kann man sich sogar richtig gut mit ihm unterhalten. Sogar klasse Diskutieren. Aber Mom macht sich nicht die Mühe auf Jess zuzugehen, da er ihr zu viel *Bad-Boy* ist.“, erklärt Rory ihre GroÃmutter die ihrer Enkelin etwas überrascht zuhört. Anscheinend mag Rory diesen Jungen nicht nur sondern scheint richtig verliebt ihn diesen zu sein. Und wenn sie seine Blicke richtig gedeutet hat dann ist er auch in sie verliebt.
Und Emily ist sich da meistens sicher und auch dieses mal. So wie es aussieht haben diese Danes-Männer eine magische Anziehungskraft auf Lorelai und Rory, da Jess anscheinend irgendwie mit diesem Luke verwandt zu sein scheint.
„Wieso denkt Lorelai so etwas?“, fragt Emily allerdings nur was Rory leise schnauben lässt. „Mom mag Jess einfach nicht. Sie mochte ihn von Anfang an nicht und mag ihn eigentlich immer noch nicht. Aber sie gibt sich mühe ihn zu mögen. Auch wenn sie es nicht sonderlich gut schafft. Ich weià nicht wieso sie Jess so sehr hasst.“, brummt Rory dann während sie das Wasserglas in die Hand nimmt und wieder davon trinkt. Ein Kellner erscheint am Tisch und Emily bestellt etwas. Rory sieht Gedanken verloren aus dem Fenster in das Einkaufszentrum.
Sie sollte aufhören Jess so vor ihrer Grandma zu verteidigen und gut zu machen, sonst würde die noch merken das zwischen ihr und Jess wesentlich mehr läuft als nur Freundschaft und das wäre nicht gerade gut, da Lorelai Rory sicherlich hassen würde wenn ihre Eltern es vor ihr wüssten, wie Rory ihre Mutter einschätzt. Rory sollte ihrer Mutter endlich erzählen das sie mit Jess zusammen ist und auch das sie schon mit ihm geschlafen hat. So wie sie ihre Mutter einschätzt wird sie es sowieso bald herausbekommen und dann wird Lorelai wütend auf Rory sein, etwas was Rory mit Sicherheit nicht möchte! AuÃerdem kann Rory es nicht mehr all zu lange geheim halten. Dafür redet sie einfach viel zu gerne mit ihrer Mutter über alles mögliche.
Abermals wird sie von ihrer Grandma aus den Gedanken gerissen. „Denkst du Jess würde irgendwann mal zum Essen kommen? Ich würde ihn gerne einmal kennen lernen und mir ein Bild von ihm machen, da ich ihn heute nicht so gut einschätzen konnte.“, fragt Emily leicht lächelnd und hofft so sehr das ihre Enkelin drauf anspringen würde. Vielleicht würde sie so schaffen, entweder Jess kennen zu lernen und festzustellen das er wirklich eigentlich nicht so schlecht ist wie Rory sagt, oder aber Jess davon zu überzeugen das ihre Enkelin nicht zu ihm und seiner Rebellenart passt, was Emily im Moment noch wesentlich mehr hofft, da sie diesen Jungen nicht leiden kann.
Rory sieht Emily etwas verunsichert an. „Ich weià nicht. Ich müsste ihn fragen.“, weicht sie dann geschickt aus. Ihre Grandma nickt zustimmend. „Sehr gut. Du kannst mir ja dann am Freitag bescheit geben.“, bestimmt sie lächelnd und beginnt zu essen, da zwei Kellner ihr und Rory gerade die Teller hin gestellt haben. Einen seufzer unterdrücken beginnt Rory ebenfalls zu essen, da sie bezweifelt ihre Grandma von der Idee abbringen zu können.
*********
Zwei Stunden später liefert Emily Rory in Stars Hollow ab. Rory stellt schnell die Tüten in ihrem Zimmer ab und macht sich dann auf den Weg ins Diner, um mit Jess darüber zu sprechen das er wohl mit zum Essen muss. Doch bevor sie das Diner erreicht erblickt sie Dean, was sie dazu veranlasst schnell in Deckung zu gehen.
~Flashback~
Das groÃe Fest ist in vollen Gange. Lorelai zeigt den drei New Yorkern, die Lorelai wirklich ins Herz geschlossen hat, alles was sehenswert ist. Und sogar Jess hat sich schlieÃlich doch von Rory überreden lassen mit zukommen, so das er jetzt, zwar etwas grummelig schauend, neben Rory her trottet und sich mit ihr über alles mögliche unterhält während Lorelai mit seinen drei Freunden unterwegs ist.
âSiehst du. Es ist doch gar nicht so schlimm wie du gedacht hast, oder?â, meint Rory leicht lächelnd und hackt sich bei Jess unter der nur grinsend den Kopf schüttelt. Nach mal versteht er wirklich nicht wie er hier her zurückkommen konnte. âSchlimmer.â, kommt es dann knapp von Jess. Rory lacht leise. Doch als sie weiter reden wollen erscheint plötzlich Dean vor den beiden. âIch wusste es. Schon als du mit mir Schluss gemacht hast, habe ich es geahnt. Und du hast es noch abgestritten.â, faucht Dean gleich los ohne Rory zu begrüÃen die ihren Ex-Freund etwas überrascht ansieht.
âOh wie habe ich den Dummkopf vermisst.â, entweicht es Jess leicht genervt. Ein leichtes grinsen schleicht sich bei Jessâ Worten auf Rorys Lippen, was allerdings schnell wieder verfliegt. âWir sind Freunde Dean. Und ich habe nicht wegen Jess mit dir Schluss gemacht sondern nur da ich dich nicht mehr liebe und es nicht richtig gewesen wäre wenn ich mich weiterhin an dich geklammert hätte und nicht mal ansatzweise die Liebe zurück bekommst die du gibst.â, verteidigt Rory sich schon fast. âJa natürlich. Freunde. Das ist doch Schwachsinn Rory! Natürlich bist du mit ihm zusammen!â, faucht Dean wütend und zeigt Missmutig auf Jess, der seine Augen verdreht allerdings krampfhaft versucht seinen Mund zu halten. Den Jess weià genau das wenn er etwas sagt Rory wütend auf ihn sein würde.
âIch such Karin.â, bestimmt Jess deswegen und wird dafür von Rory dankbar angelächelt. Schnell verschwindet Jess zwischen den Einwohnern aus Rorys Sichtweite. Dean blickt seine Ex-Freundin leicht sauer an. âErzähl mir nicht das ihr nur Freunde seit. Man sieht förmlich wie die Funken zwischen euch hin und her fliegen UND du warst bei ihm eingehackt. Ich bitte dich Rory. Natürlich bist du mit diesem Idioten zusammen! Und auch deswegen hast du mit mir Schluss gemacht.â, beschwert sich Dean mit etwas lauterer Stimme, was zu neugierigen Blicken führt.
âDean! Das ist überhaupt nicht war! Aber wenn es dir besser gefällt wenn du es so drehst, bitte. Dann dreh es eben so! Aber es ändert nichts an der Tatsache das es nicht deswegen ist! Ich gebe zu. Jess ist für mich irgendwie mehr als nur ein guter Freund und vielleicht liebe ich Jess sogar, aber das ist wenn überhaupt eine Sache zwischen mir und Jess. Und ich sage nicht das es so ist, da Jess und ich nun mal nur Freunde sind. Wieso regst du dich überhaupt darüber so auf? Wir sind nicht mehr zusammen. Und ich hatte auch noch keine anderen Dates, nur mal so neben bei bemerkt. AuÃerdem tut das auch nichts zu Sache, da wir beide Freunde sein können, aber wie gesagt kein Paar mehr sind. Daher braucht es dich, selbst wenn ich mit Jess zusammen wäre nicht zu interessieren.â, beschwert sich Rory und verschränkt wütend ihre Arme vor der Brust.
Dean funkelt Rory wütend an. âTu nicht dümmer als du bist Rory. Wir können nie Freunde sein. Nicht solange du mit diesem Idioten befreundet bist.â, teilt Dean Rory bestimmt mit und verschränkt ebenfalls seine Arme vor der Brust. Rory sieht Dean wütend an. âTja. Tut mir Leid Dean, aber ich werde meine Freundschaft mit Jess sicherlich nicht aufgeben nur weil du der Meinung bist das er nicht gut für mich ist oder so etwas! Wo du das auch nicht beurteilen kannst!â, bleibt Rory hart.
Ãberrascht sieht Dean Rory an. âIch hatte kein Date. Das war meine Cousine. Nur so neben bei. Aber wenn du meinst das du bei Jess besser aufgehoben bist als bei mir, bitte. Wie du meinst. Wenn du wieder zu Vernunft kommst⦠du weiÃt wo du mich findest, Rory.â; beendet Dean das Gespräch und entfernt sich von Rory. Etwas verwirrt blickt Rory ihm nach.
~Flashback ende~
Rory ist immer noch wütend auf Dean, daher geht sie ihm lieber aus dem Weg, auch wenn sie nicht weià ob es so gut war, das sie geflohen ist. âRory, Schätzchen. Gut das du gerade vorbei schaust. Ich wollte sowieso mit dir reden.â, stürmt Miss Patty auf Rory zu. Leicht genervt sieht die jüngste Gilmore auf die Tanzlehrerin die nicht so leicht abzuschütteln ist.
âPatty ich wollte eigentlich ins Diner⦠Mom wartet dort auf mich.â, versucht Rory es trotzdem. âDauert nur ein paar Minuten, Schatz.â, wischt Miss Patty allerdings Rorys flucht versuche weg. âOkay.â, murmelt Rory nachgebend. Wieso nur ist sie in die Tanzschule geflüchtet?
âDu weiÃt ja das Babette und ich uns immer sorgen um dich machen, nicht war, Schatz?â, fängt Miss Patty das Gespräch an und Rory weià genau worauf es hinaus läuft. âIch bin mit Jess befreundet Patty. Gut befreundet, aber nur befreundet. Wenn wir ein Paar währen würde ich es dir oder Babette sofort sagen.â, versucht Rory so schnell wie möglich aus dem Gespräch zu entkommen. Doch Miss Patty scheint nicht sonderlich froh über die Antwort zu sein.
âWieso ist er den wieder da, Rory?â, fragt sie neugierig und blickt Rory mit groÃen neugierigen Augen an. âNa ja⦠er geht ihr zur Schule und auÃerdem fühlt er sich bei Luke wohl.â, weicht Rory aus da sie nun wirklich nicht gerade Miss Patty auf die Nase binden möchte das Jess wegen ihr wieder da ist. Das würde nur durch Stars Hollow wandern und alle würden denken das sie mit Jess zusammen ist. Irgendwie gestaltet es sich langsam aber sicher Schwierig mit Jess heimlich zusammen zu sein! Rory muss mit Jess reden und dann mit ihrer Mom, bevor Miss Patty noch was raus bekommen was sie besser nicht als erste wissen sollte.
Und vielleicht sollte Rory auch erst mit Lane sprechen und sie um rat bitten? Nein⦠die würde nur versuchen Rory jedes noch so kleine Detail herauszuquetschen damit etwas in ihrem Leben passiert. So lieb Rory Lane auch hat, in letzter Zeit verstehen sie sich irgendwie nicht so besonders gutâ¦
Miss Patty blickt Rory neugierig an. Ständig versinkt die jüngste Gilmore so in ihren Gedanken das man sie erst etwas lauter ansprechen muss damit sie wieder zurück in die Wirklichkeit kommt. Das hat sie auch schon mitbekommen. Seit ein paar Wochen schon. Und weder Babette noch die anderen Bewohner Stars Hollow wissen wieso Rory ständig in Gedanken versinkt, geschweige den in welchen Gedanken.
âIch muss jetzt wirklich ins Diner.â, bestimmt Rory dann plötzlich und verlässt die Tanzschule ehe Miss Patty widersprechen kann. Langsam geht Rory auf das Diner zu in dem sie Jess, Karin, George und Mike am Tresen sitzen sieht. Luke steht bei ihrer Mutter am Tisch. Irgendwas verheimlicht ihre Mutter ihr seit Luke bei ihr übernachtet hat. Und Rory weià das es etwas mit Luke zu tun hat. Sie sollten sich wirklich mal aussprechen. Ãber alles.
Immer noch nachdenklich betritt Rory das Diner. âHey mein Engel, meine Tochter, mein Goldstück. Du lebst noch.â, wird sie überschwänglich von ihrer Mutter begrüÃt sobald sich Rory an ihrem Tisch nieder gelassen hat. âJa. Es war nicht so schlimm. Nur das Grandma mich überredet hat so ein wahnsinnig teueres Kleid zu kaufen was ich am Freitag tragen muss.â, erklärt Rory ihrer Mutter. Lorelai sieht ihre Tochter neugierig an. âWas ist den so besonders an nächsten Freitag das du so ein teures Kleid brauchst?â, fragt sie dann nach als Rory keine Anstallt macht weiter zu reden. âOh eine Geburtstagsparty zu der wir beide mit müssen. Irgendwelche Freunde von Grandma und Grandpa haben Geburtstag und sind wohl eingeladen und sollen uns mitbringen.â, erklärt Rory ihrer Mutter. âMom⦠bestellst du schnell für mich? Ich muss kurz mit Jess reden und dann würde ich wirklich gerne mit dir sprechen.â, bittet Rory ihre Mutter.
Etwas verwundert Blickt Lorelai ihrer Tochter hinterher die auf Jess zu geht und mit ihm dann nach oben verschwindet. âLuke, einen Burger, zwei mal Pommes, Kirschkuchen und Kaffee zum mitnehmen.â, bestellt Lorelai dann und bekommt einen etwas überraschten Blick von den drei New Yorkern. âDu gehst schon mit Rory?â, fragt Mike dann etwas überrascht. âJa⦠Rory möchte mit mir reden, also nehmen wir das Essen mit. Ich nehme an jetzt höre ich die Details des Einkaufens und das meine Tochter endlich ebenfalls eingesehen hat das meine Mutter Luzifer ist.â, winkt Lorelai grinsend ab und tänzelt leicht zum Tresen um sich neben Karin auf einen der Hocker fallen zu lassen.
*********
âIst etwas passiert?â, verlangt Jess verwirrt zu wissen als Rory seinem Kuss ausweicht den er ihr geben will. âNein⦠doch⦠ich weià nicht.â, stottert Rory etwas durcheinander und fährt sich fahrig über die Haare. âAlso erst mal musst du irgendeinen Freitag mit zum Dinner, da Grandma dich unbedingt kennen lernen möchte. Das ist das eine und dann muss ich es Mom sagen.â, teilt Rory schlieÃlich ihrem Freund mit der Rory etwas verwirrt ansieht. âÃhm? Rory? Was meinst du?â, fragt Jess schlieÃlich nach.
âWie was meine ich?â, erkundigt sich Rory nun etwas verwirrt durch Jessâ Frage. Der grinst leicht. âWas du deiner Mom sagen möchtest. Und wieso ich zu einem Dinner mit muss.â, macht Jess es dann etwas deutlicher. âOh ach so⦠Grandma hat uns ja an der Schule gesehen und dann hat sie mich noch ausgefragt und meinte dann das sie dich besser kennen lernen will. Daher musst du jetzt eben mit zu einem Essen. Aber keine Sorge. Du hast diese Woche noch Schonfrist da Mom und ich zu einer Party mitmüssen. Und dann möchte und muss ich Mom endlich sagen das wir ein Paar sind. Den nicht nur Grandma hat nach uns gefragt sondern auch Miss Patty.
Und sie und Babette beobachten uns wieso schon so und wenn sie uns dann irgendwann mal bei etwas sehen dann weià es ganz Stars Hollow und meine Mom erfährt es durch sie und ist wütend und das möchte ich nicht deswegenâ¦â, plappert Rory schnell und will Jess davon überzeugen. Der hält seiner Freundin leicht genervt den Mund zu. âOkay. Sag es ihr. Aber ruf mich an wenn ihr geredet habt, damit ich Zeit habe mich zu verstecken wenn sie erfährt das wir zusammen sind wird sie mich nämlich zu Hackfleisch verarbeiten wollen. Und ein kleiner Vorsprung wäre dann nicht schlecht. Und wenn ich zu so einem dummen Essen mit muss, dann bitte schön nur als dein Freund und nicht dein fester Freund, da ich sonst nicht nur vor deiner Mom weg rennen muss sondern auch vor deiner Grandma und das wäre sogar für mich zu viel!â, beruhigt Jess Rory die wirklich etwas durch den Wind zu seien scheint.
Rory lächelt Jess dankbar an. âDanke.â Sanft küsst Rory Jess und verschwindet dann aus der Wohnung und lässt einen überraschen Jess zurück. âDiese Frau treibt mich in den Wahnsinn.â; murmelt er missmutig über den kurzen Kuss und folgt Rory schlieÃlich nach unten wo er allerdings nur noch seine drei Freunde antrifft die ihn neugierig ansehen.
hey,
so ein schöner langer teil!
Ja, ja unsere Emily hat sich kein bisschen geändert! *g*
Miss patty ist wirklich bisschen zu neugierig.
D*** ist dieses A****, der soll bloà wegbleiben!
Jess war echt süss! Diese beiden Stellen find ich besonders schön!
Zitat:Und sie und Babette beobachten uns wieso schon so und wenn sie uns dann irgendwann mal bei etwas sehen dann weià es ganz Stars Hollow und meine Mom erfährt es durch sie und ist wütend und das möchte ich nicht deswegenâ¦â, plappert Rory schnell und will Jess davon überzeugen. Der hält seiner Freundin leicht genervt den Mund zu. âOkay. Sag es ihr. Aber ruf mich an wenn ihr geredet habt, damit ich Zeit habe mich zu verstecken wenn sie erfährt das wir zusammen sind wird sie mich nämlich zu Hackfleisch verarbeiten wollen. Und ein kleiner Vorsprung wäre dann nicht schlecht. Und wenn ich zu so einem dummen Essen mit muss, dann bitte schön nur als dein Freund und nicht dein fester Freund, da ich sonst nicht nur vor deiner Mom weg rennen muss sondern auch vor deiner Grandma und das wäre sogar für mich zu viel!â, beruhigt Jess Rory die wirklich etwas durch den Wind zu seien scheint.
so süss was er sagt!
Weglaufen ist das richtige wort bei Lorelai und Emily!:biggrin:
Zitat:Rory lächelt Jess dankbar an. âDanke.â Sanft küsst Rory Jess und verschwindet dann aus der Wohnung und lässt einen überraschen Jess zurück. âDiese Frau treibt mich in den Wahnsinn.â; murmelt er
jetzt bekommt er ja doch einen Kuss, auch wenn er nur kurz ist! *g*
Bin gespannt wie das Gespräch mit Lorelai läuft!
Freue mich!
Liebe GrüÃe
Chery
hi
dein Teil war mal wieder supi :biggrin:
Ich bin froh das rory mit ihrer mum reden will und ich hoffe das verläuft gut!!!
Bitte schreib schnell weiter deine Story ist echt klasse.
abber:
lg
Danke an die beiden Kommischreiber Chery und Steffi_super_fa! Ich hoffe euch beiden gefällt dieser Teil auch.
Teil 17:
Gespräche – Part 2
Die beiden Gilmore Girls betreten ihr Haus und machen es sich im Wohnzimmer bequem. Noch hat Rory nichts gesagt doch Lorelai hofft das ihre Tochter bald anfängt da sie vor neugierige fast platzt. „Okay… jetzt spann mich nicht so lange auf die Folter, Rory. Was ist so wichtig?“, durchbricht Lorelai schlieÃlich die Stille. Rory trinkt noch mal einen groÃen Schluck des Kaffees den sie in der Hand hält. Das essen hat sie noch nicht anrührt.
„Versprich mir nicht auszurasten oder wütend zu werden oder einen Auftragsmörder zu arrangieren, mich einzusperren oder sonst irgendwie auszurasten, sondern mich erst fertig erzählen lässt und erst nachdenkst und immer dabei daran denkst das du willst das ich Glücklich bin.“, fängt Rory schlieÃlich an und Lorelai wird bleicht. „Oh mein Gott.“, entweicht es der Hotelmanagerin dann entsetzt während sie aufspringt und in die Küche läuft. Rory folgt ihrer Mutter verwirrt wieso sie jetzt schon so geschockt ist wo sie ihr doch noch gar nicht erzählt hat das sie mit Jess zusammen ist.
„Wieso erzählst du mir das jetzt? Und wieso so? Und von wem um alles in der Welt?“, verlangt Lorelai dann etwas lauter zu wissen und blickt ihre Tochter anklagend an während sie sich an der Kaffeemaschine zu schaffen macht. Sie braucht jetzt einen Starken Kaffee. Sehr stark am besten. Am besten mit etwas Schnaps drin. Wie konnte Rory nur?
„Und wieso hast du es mir nicht vorher gesagt? Oder wenigstens gleich nach dem es passiert ist? Ich bin so enttäuscht von dir Rory…“, plappert Lorelai weiter und Rory wird immer verwirrter. Gut das waren jetzt Sätze die sie nach vollziehen könnte wenn sie ihrer Mutter schon erzählt hätte das sie mit Jess zusammen ist und das schon seit fast zwei Monaten, aber wieso sagt sie sie bevor Rory überhaupt etwas gesagt hat?
„Ãhm Mom? Wovon sprichst du?“, verlangt Rory zu wissen doch ihre Mutter hört ihr gar nicht zu. „Gott meine Eltern werden mich umbringen. Foltern, ausbluten lassen und dann umbringen wenn sie herausbekommen das dir das gleiche passiert wie mir. Und auch noch fast in dem gleichen Altern. Wo du doch sonst so vernünftig bist. Wie konnte das nur passieren Rory?“, plappert Lorelai weiter vor sich hin, allerdings immer noch fast schreien, während sie endlich eine Tasse von dem Starken Kaffee in den Händen hält.
„MOM!“; schreit Rory schlieÃlich auf als bei ihr der Groschen fällt wovon ihre Mutter spricht. „Setzt dich.“, bestimmt Rory leicht wütend und schiebt ihre Mutter auf den Küchenstuhl. „Ich bin nicht SCHWANGER! Moment. Falsche Betonung. Ich bin NICHT schwanger.“, erklärt Rory bestimmt und setzt sich ebenfalls nach dem sie sich auch eine Tasse mit Kaffee geholt hat. Lorelai blickt Rory überrascht an. „Nicht? Aber… oh Gott…. Wenn du so anfängst muss es etwas schlimmes sein… was hast du angerichtet? Wurdest du verhaftet? Oder hast du etwas Zerstört? Rede endlich Rory!“, beschwert sich Lorelai schon fast wieder so nervös wie eben.
„Es ist nichts schlimmes Mom. Es ist sogar was tolles. Für mich zumindest. Und daher hoffe ich das du dich auch freust und nicht ausrastet oder so…“, erklärt Rory weiter und Lorelai blickt ihre Tochter mit groÃen Augen an. Was kann Rory gemacht haben um so mit ihr zu reden? Schwanger war sie ja nicht, wie sie gesagt hat. Von wem auch? Mit Dean hat sie nicht geschlafen, wie Lorelai ja weiÃ, oder hofft denkt und betet, aber mit ihm war sie ja auch schon Eineinhalb Monate nicht mehr zusammen.
„Ich habe einen Freund Mom.“, rückt Rory endlich mit der Sprache raus. Lorelai blickt erschrocken auf. Das war es? Das war alles? Das konnte nicht alles gewesen sein. Deswegen würde Rory nicht so herum reden und schon gar nicht sagen das sie nicht ausrasten… Natürlich… wieso bemerkt sie erst jetzt worauf Rory hinaus will. „Mit Jess.“, stellt Lorelai laut fest. Rory nickt leicht und sieht ihre Mutter entschuldigend an. „Es ist okay, Schatz. Du bist siebzehn. Mit siebzehn braucht man einen Jess. Seit wann?“, beruhigt Lorelai ihre Tochter und blickt sie irgendwie beunruhigend ruhig an.
„Seit Sookies Hochzeit würde ich sagen.“, murmelt Rory leise. Lorelai nickt immer noch seltsam ruhig. Rory hat mit allem gerechnet. Mit Wutanfällen, Schreikrämpfen, Fliegenden Tellern und Tassen, Zimmerarrest, Bücher oder Filmverbot. Aber sicherlich nicht mit dieser unheimlichen Ruhe ihrer Mutter. Mit der Gefasstheit mit der sie es aufnimmt. „Jess ist aufgetaucht als ich mit Dad spazieren war. Er stand am Teich. Wir haben geredet und wirklich haben wir uns dann geküsst. Ich habe danach mit Dean gesprochen, also nach der Hochzeit. Da habe ich dann mit ihm Schluss gemacht.
Nach habe ich mich noch mit Jess getroffen. Du warst mit Dad im Hotel und wir sind hier her gegangen und dann…“, erzählt Rory weiter. Lorelai nickt knapp. Sie weià was ihre Tochter ihr sagen möchte. Nachdenklich kaut sie auf ihrer Lippe. Rory hat mit Jess geschlafen. Wahrscheinlich nicht nur einmal. Aber das ist nicht das wichtigste. Sie hat sich nicht getraut ihr, Lorelai, zu sagen das sie ihr erstes Mal erlebt hat mit einem Jungen den Rory zu lieben scheint.
„Mom?“, fragt Rory leise nach als ihre Mutter einfach in die Tasse blickt die sie krampfhaft in ihren Händen hält. „Gib Mommy fünf Minuten, Schatz.“, bittet Lorelai leise. Jetzt nickt Rory knapp und kaut auf ihrer Lippe während sie fünf Minuten stumm in der Küche sitzt und ihre Mutter anblickt in der Hoffnung das sie irgendetwas sagt.
„War er vorsichtig?“, durchbricht Lorelai schlieÃlich mit ihrer ersten Frage die Stille. Rory lächelt leicht bei ihrer Erinnerung an die Nacht in der sie ihr erstes Mal erlebt hat. „Ja. Sehr.“, meint sie dann bestimmt und Lorelai lächelt Rory leicht an. „Jetzt weià ich endlich was seit Sookies Hochzeit anders an dir ist. Wieso du innerlich praktisch zu Strahlen scheinst wenn du Jess ansiehst.“, meint sie dann immer noch leicht lächelnd. Rory lächelt zurück. „Ich liebe Jess, Mom. Und er mich.“, kommt es dann ganz leise von Rory so das es Lorelai fast nicht verstehen kann. „Wieso erzählst du es mir erst jetzt?“, fragt die ältere der beiden dann schlieÃlich während sie aufsteht und die Kaffeekanne holt um sich noch etwas Kaffee einzuschütten.
„Grandma will Jess kennen lernen und Miss Patty stellt mir ständig fragen. Und ich wollte es dir eigentlich sofort erzählen. Aber du warst so Glücklich mit Dad zu der Zeit. Und ich weià das du Jess nicht magst. Daher habe ich gedacht das ich noch etwas warte, sehe ob Dad wirklich bleibt. Er hat die Woche bis Washington ausgehalten, was ich nicht erwartet hatte und wir haben uns gestritten gehabt. Irgendwie habe ich es dann auch nicht am Telefon sagen wollen. Und in der letzten Woche habe ich es irgendwie auch nicht geschafft… und Jess meinte auch das es wohl besser ist wenn wir es noch etwas geheim halten da ihn ja alle nicht mögen und es schwierig wird wenn ich mit ihm zusammen bin und alle es wissen. Vor allem wenn ich mich erst von Dean getrennt habe…“, versucht Rory zu erklären.
„Du kannst mir alles sagen, Rory. Immer. Gut… ich mag Jess nicht so gerne wie ich Dean mag, aber wenn du dich daran erinnerst mochte ich Dean auch erst mal nicht. Und das liegt nicht dran das ich etwas gegen Dean habe, oder gegen Jess, gut gegen den habe ich wirklich etwas aber ich versuche das ja schon zu ändern, sondern einfach weil sie mit meinem kleinen Mädchen zusammen sein wollen. Das macht mir deutlich das du erwachsen wirst Rory und mich vielleicht irgendwann nicht mehr brauchst. Dean habe ich besser kennen gelernt und bemerkt das er ein guter Junge ist. Das er der perfekte erste Freund ist. Jess ist einfach etwas schwieriger. Aber er weià wie er mit dir umgehen muss. Und er scheint dich sehr zu mögen. Ich will nicht sagen das er dich liebt, da ich das nicht beurteilen kann. Aber wenn du dir sicher bist das du ihn liebst, oder magst, wie auch immer, dann werde ich mich damit zufrieden geben und versuchen Jess mehr zu mögen.“, unterbricht Lorelai Rorys versuche zu einer Erklärung.
Rory lächelt leicht. „Ich weià das ich dir alles sagen kann, Mom. Nur bei Jess bin ich mir da nicht so sicher, weià du? Ich weià doch das du ihn nicht magst.“, versucht Rory trotzdem ihre Sache noch etwas besser zu erklären. „Ich versuche das zu ändern und ich muss sagen das ich Jess auch nicht mehr ganz so schlimm finde wie vor gut einer Woche. Er hat drei klasse Freunde und er geht sehr nett mit dir um und ist auch nicht mehr ganz so Wort karg wie früher.“, meint Lorelai leicht lächelnd was Rory grinsen lässt.
„Aber ich wäre dir trotzdem dankbar, wenn du erst mal noch nicht vor meinen Augen mit Jess herumknutschen würdest, da ich das wahrscheinlich noch nicht verkraften würde, aber, wenn man das so nennen kann, hast du meine Erlaubnis das du mit Jess zusammen sein kannst. Aber wenn, und ich möchte das du ihm das sagst, wenn er dir weh tut, dann sollte er sich wirklich gut verstecken, denn wenn ich ihn in die Finger bekomme nach dem er dir weh getan hat, dann wünscht er sich wirklich das er für immer in irgendeinen Gefängnis wäre.“, teilt Lorelai Rory mit die jetzt ebenfalls leicht lächelt.
„Wo wir gerade so schön ehrlich sind… ich hab dir auch was zu erzählen, Schatz.“, meint Lorelai schlieÃlich nach ein paar Minuten in denen es still war. Rory blickt ihre Mutter neugierig an.
„IchhabemitLukegeschlafenalsdubeiJessmitseinenFreundenübernachtethastundseitdemsindwirirgendwiezusammenaberirgendwieauchnicht. Ich denke wir sind quitt oder? Ab jetzt können wir wieder über alles reden, da wir jetzt keine Geheimnisse mehr voreinander haben. Ich brauche jetzt einen Kirschkuchen.“, meint Lorelai so schnell das es niemand verstanden hat. AuÃer Rory.
„MOM! Du hast mit Luke geschlafen! Wie ist das passiert? Und was soll bitte heiÃen das du nicht weià ob ihr zusammen seit? Ich habe DAS wenigstens mit Jess geklärt nach dem wir miteinander geschlafen haben. Aber du weià es nicht mal? Mom renn nicht vor mir weg! Ich habe dir auch alles gestanden! Jetzt musst du das auch tun! Sonst sind wir nicht mal Ansatz weiÃe quitt!“, beschwert sich Rory und folgt ihrer Mutter die ins Wohnzimmer geht und sich einen Kirschkuchen aus der Tüte holt die sie von Luke bekommen hat.
„Oh Rory… ich weià auch nicht. Wir haben irgendwie nie darüber gesprochen und Luke scheint auch nicht zu wollen das ganz Stars Hollow weià das wir was miteinander haben. Er ist dabei genauso Wortkarg wie dein Jess immer ist. Luke wird mehr als nur Einsilbig wenn es um das Thema geht. Meistens sogar Nullsilbig!“, erklärt Lorelai und beiÃt leicht frustriert in den Kirschkuchen. Rory grinst leicht. „Nullsilbig?“, erkundigt sie sich dann fast lachen. Auch Lorelai grinst. „Ja. Er sagt gar nichts zu mir, sondern verschwindet nur. Und wenn er dann wieder auftaucht dann wechselt er komplett das Thema. Es ist echt frustrierend!“, beschwert sich Lorelai und Rory nimmt sich den Burger aus der Tüte und fängt an diesen zu essen.
„Wie wäre es wenn ich Karin bitte Jess und die beiden anderen mit herzu bringen und du gehst du zu Luke und ihr redet in der Wohnung in aller ruhe? Da kann er nicht abhauen wenn du absperrst und den Schlüssel einsteckst.“, schlägt Rory vor. Lorelai überlegt kurz während sie den Kirschkuchen aufisst und ihrer Tochter dann dabei zu sieht wie sie isst. „Mhm… Das könnte klappen.“, überlegt Lorelai dann laut.
Rory grinst ihre Mutter an. „Und jetzt erzähl mir jede noch so kleine Kleinigkeit wie es passieren könnte das du mit Luke im Bett gelandet bist!“, bestimmt Rory und Lorelai wird leicht rot. Etwas was nur Rory schafft. Den keine andere Person schafft es DIE Lorelai Gilmore rot werden zu lassen. Tja… Gene!
~Flashback~
„Komm schon Luke. Spielen wir noch ne Runde!“, beschwert sich Lorelai fast schon schmollend. Wie kann es nur sein das Luke sie immer wieder im Poker besiegt? „Das wird langweilig Lorelai. Ich hab dich jetzt schon fünfzehn mal geschlagen. Lass uns aufhören.“, winkt Luke ab und will schon aufstehen als Lorelai bestimmt den Kopf schüttelt. „NEIN! Spielen wir Strippoker! Immer der der Verliert muss etwas ausziehen! Ich wette dann gewinne ich sogar! Bitte?“, macht Lorelai einen Vorschlag der Luke erstarren lässt. Doch das merkt die Gilmore gar nicht. Sie setzt ihren Hundeblick auf und sieht Luke bettelnd an.
„O-okay…“, stimmt der Dinerbesitzer lange zogen schlieÃlich zu. Er sinkt zurück auf seinen Platz und das Spiel beginnt…
~Flashback ende~
Rory grinst leicht. „Ich nehme an du warst ziemlich schnell ziemlich nackt. Zumindest wenn du nicht aus seltsamen Gründen plötzlich besser geworden bist im Pokern.“, rät Rory. Wieder wird Lorelai leicht rot.
~Flashback~
„Wir sollten wirklich aufhören.“, kommt es etwas verunsichert von Luke. Er hat immer noch fast alles an. Das heiÃt eigentlich das meinte. Er musste sein Hemd abliefern, sowie seine Schuhe und auch seine Socken sind weg. Doch er trägt immerhin noch ein T-Shirt und seine Hose. Lorelai dagegen sitzt nur noch in Unterwäsche ihm gegen über. Sehr sexy Unterwäsche wie Luke immer wieder bemerken muss wenn er über seinen Kartenrand sieht. Etwas was ihn durcheinander bringt und dazuführt das er langsam aber sicher ebenfalls Kleider abliefern muss. Denn das hat erst angefangen seit Lorelai nichts mehr auÃer Unterwäsche trägt. Doch jetzt müsste sie auch noch ein Teil davon ausziehen.
Was Luke nun wirklich nicht verkraften würde. Lorelai grinst ihn leicht an. Sie sind beide nicht mehr besonders nüchtern. Nach dem Lorelai die ersten drei Sachen abgeben musste, hat sie irgendwo einen Schnaps hergezaubert und so sind sie nun wirklich nicht mehr sehr nüchtern. Lorelai noch weniger als Luke, der immerhin nur ein drittel der Flasche in sich hat und nicht zweidrittel. Allerdings ist er auch angetrunken genug das er sich nicht mehr richtig auf das Spiel konzentrieren kann. Eigentlich überhaupt nicht.
Doch er möchte auf keinen Fall das Lorelai jetzt noch ihren BH oder vielleicht sogar ihr Höschen aussieht! Doch die steht einfach auf und will gerade ihre Unterwäsche ebenfalls ablegen. Schnell schnappt sich Luke ihre Hände. „Du lässt das an!“, sagt er mit fester Stimme. Lorelai grinst leicht. „Wieso? Ich habe verloren. Der Verlierer zieht etwas aus.“, erinnert sie ihn.
„Nein.“; lehnt Luke ab und hält Lorelais Hände immer noch in seinen. Lächelnd lehnt sich Lorelai näher an Luke. „Wieso den nicht? Hast du Angst das du deine Beherrschung verlierst wenn du mich Nackt siehst?“, flüstert sie ihm grinsend ins Ohr. „Die hab ich schon verloren, Lore.“; kommt es mit rauer Stimme von Luke. Lorelai grinst etwas überrascht und ehe sie weiter darüber nach denkt küsst sie Luke.
~Flashback ende~
„Oh mein Gott. OH MEIN GOTT!“, kreischt Rory erfreut auf und knabbert an ihrem Kirschkuchen während sie gespannt ihrer Mutter lauscht. „Den Rest kannst du dir denke.“; weigert sich Lorelai weiter zu erzählen. „Und jetzt? Habt ihr schon darüber geredet?“, verlangt Rory zu wissen. „Nicht richtig. Irgendwie. Luke war weg als ich wach geworden bin. Er hab mir aber auf einen Zettel geschrieben das er ins Diner musste. So leid es ihm auch tut, aber er musste es öffnen bevor Stars Hollow fragen stellt.“, lehnt Lorelai enttäuscht ab.
Rory verzieht leicht ihr Gesicht. „Das ist dumm. Aber wenn du willst rufe ich Karin an die mit den dreien her kommt.“; schlägt Rory noch mal vor. Doch Lorelai schüttelt ihren Kopf. „Nein. Jetzt musst du mir erzählst mal erzählen wie du so die Tag immer mit Jess verbringst!“, bestimmt Lorelai und grinst ihre Tochter an die jetzt die jenige ist die Rot wird.
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Am nächsten Morgen betreten zwei gut gelaunte Gilmore Girls und drei muffelige New Yorker das Diner. „Ich wünsch mir aber Brad Pitt! Der soll wahnsinnig gut im Bett sein, Schatz. Komm schon. Ich verspreche dir auch, wenn ich ihn heirate, dann überrede ich ihn dich zu adoptieren und dann bist du praktisch die Tochter von Brad Pitt! Wäre das nicht total cool? Dann würdest du Rory Pitt heiÃen! Und die Zeitungen würden sich um dich reiÃen!“, plappert Lorelai auf Rory ein die grinsend den Kopf schüttelt. „Wieso den Brad Pitt, Mom? Letztes Jahr wolltest du noch Matt Damon? Jetzt hätte ich den endlich so weit und jetzt willst du Brad Pitt!“, beschwert sich Rory fast schon schmollend bei ihrer Mutter.
„Na ja.. mir ist aufgefallen das Brad Pitt eher in meine Alters Gruppe passt. Aber du könntest dir Matt Damon nehmen SüÃe. Ich wäre ja dann die Schwiegermutter von ihm und auch mit ihm verwandt und wenn er gut ist dann könntest du ihn mir ja mal ausleihen.“; schlägt Lorelai vor und Rory wiegt ihren Kopf leicht ihn und her bevor sie nickt. „Klar. So könnte man es machen. Aber ich würde dir wohl kaum meinen Ehemann ausleihen, oder?“, beschwert sich Rory dann allerdings doch. Lachend lassen sich die beiden am Tresen nieder. „Zwei Kaffee hier und zwei zum Mitnehmen sowieso zwei Muffins. Ebenfalls zum mitnehmen.“, bestellt Rory grinsend bei Jess der etwas verwirrt zu seiner Freundin blickt, da er keine Ahnung hat worüber die beiden schon wieder sprechen. Allerdings wird er schnell aufgeklärt.
„Eigentlich ging es mal darum was Rory ihrer Mom zum Geburtstag schenkt. Doch irgendwie haben sie das glaube ich aus den Augen verloren.“, erklärt Karin etwas verwirrt. Wo doch sie die jenige von den dreien ist die eigentlich immer am längsten versteht wo rum es bei den beiden geht!
„Matt Damon?“; wendet Jess sich dann an seine Freundin die ihn kurz angrinst. „Wieso nicht?“; verlangt sie von ihm als Gegenfrage zu wissen. „Matt Damon?“, ist alles was er darauf hin noch Mals sagt. „Der ist wahnsinnig sexy, Jess! Brad Pitt ist natürlich noch um längen besser. Obwohl man Heath Leather auch nicht auÃer acht lassen sollte. Und natürlich Ben Stiller, obwohl der eigentlich nicht so sexy ist sondern eher witzig was auch ein sehr groÃer Vorteil ist…“, erklärt Lorelai Jess als würde sie schon immer so mit ihm reden. Etwas verwirrt blickt Jess noch mal kurz zu Rory, die allerdings nur an ihrem Kaffee nippt und sich mit Karin über irgendetwas unterhält. „Ach übrigens habe ich die Jacke gefunden, Schatz!“, wendet sich Lorelai dann wieder an ihre Tochter. „Wirklich? Wann?“, fragt Rory sofort nach ohne zu fragen von was ihre Mutter redet. Wieder sind die vier anderen Teenager verwirrt.
Doch die Gilmores gehen gar nicht darauf ein. „Ja. Ich hab gestern Abend noch mal nach gesehen. Ich gebe sie dir dann heute Abend.“, bestimmt Lorelai und Rory nickt zustimmend. „Ich muss jetzt los. Wir sehen uns später Mom. Bis dann ihr drei. Bye Jess.“, verabschiedet sich Rory, die sich ihren Kaffee zum Mitnehmen und die Muffins nimmt und das Diner verlässt nach dem sie ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange gedrückt hat.
Immer noch verwirrt schnappt sich Jess ebenfalls seine Sachen um sich auf den Weg zur Schule zu machen. „Ich muss auch los.“, meint Lorelai ebenfalls, legt etwas Geld auf den Tresen, nimmt sich den zweiten Becher zum mitnehmen und verlässt das Diner in richtung Hotel. Karin, Mike und George sitzen etwas verwundert am Tresen und wissen nicht was sie jetzt tun sollen.