Danke an Chery, alexis1002 und milo=best für die lieben Kommis! Drück euch!
@Chery: Freut mich das es dir gefallen hat wie Miss Patty und Babette so verwirrt waren den das wird noch ein paar mal vorkommen, so weit ich das bis jetzt sagen kann! *g*
@alexis1002: das gespräch kommt noch, ich verspreche es dir und es wird ausführlich! *g*
@milo=best: Ich weià das das Gespräch etwas lang war, hoffe aber das es zu verkraften war!
Ich habe letztes mal vergessen das zu erwähnen und deswegen tue ich das jetzt lieber noch mal auch wenn niemand gefragt hat, aber ist ja auch egal also:
Das Buch *Tot* welches Jess lieÃt gibt es nicht wirklich. Zumindest nicht so... ich weià natürlich nicht ob es zufälligerweise ein Buch gibt das Tot heiÃt und genau diesen Inhalt und die Charktere daraus Oliver und Jane heiÃen doch es ist sehr unwahrscheinlich. Daher... Ich habe mir dieses Buch nur ausgedacht da ich einfach nicht wusste welches Buch ich nehmen sollte und das Thema so schön gepasst hat, also bitte nicht böse sein auf mich!
Teil 6:
Frühstück?
Zwei Tage später, Dienstag an einem Vormittag, steht Rory wieder mal hinter dem Tresen. Doch in dem Diner ist nichts weiter los, auÃer ein paar Schüler die nicht wissen was sie in den Ferien machen sollen und ins Diner gekommen sind um etwas Kaffee zu trinken und um zureden. Sowie an einem Tisch vier Kichernde Mädchen, die immer wieder neugierig Jess mustern und allerdings nicht aus Stars Hollow sind.
Rory verdreht leicht ihre Augen, als zum wiederholten Mal, ein fröhliches Gekicher durch das Lokal schalt. Jess grinst seine Freundin leicht an. Er bemerkt genau das sie die vier am liebsten raus schmeiÃen würde. Allerdings sagt er lieber nichts, da er sonst nur ausreizen würde, das Rory noch nicht angefangen hat zu schreien.
âWas grinst du so?â, brummt Rory Jess an, da ihr das sexy grinsen von ihm nicht entgangen ist. âNur so.â, kommt die ausweichende Antwort von ihm während er anfängt etwas breiter zu grinsen. âHör auf damit.â, beschwert sich Rory, die allerdings ebenfalls anfängt zu grinsen. âJa wieso den? Immerhin grinst du ja auch.â, meint Jess fast schon lachend. Rory lächelt ihn breit an. âOkay, dann lass es nicht. Bekomme ich jetzt mein Frühstück was du mir schon vor drei Stunden versprochen hast?â, erkundigt die braunhaarige sich dann scheinheilig. Ihr grinsen wird eine Spur breiter, als Jess von seinem Sitzplatz neben der Kaffeemaschine hüpft um in die Küche zu gehen.
âKommst du?â, ruft er Rory und die weià ohne das sie ihn sehen muss, das er grinst. âKlar.â, meint Rory nur, schlägt das Buch zu aus dem sie gelesen hat und betritt die Küche, wo sie Jess am Herd stehen sieht. âAlso. Das ist der Teig, Cutie, das die Pfanne.â, erklärt er seiner Freundin grinsend, die leicht ihre Stirn runzelt. âWas?â, meint sie verwundert, als Jess sie vor sich zieht und einen Arm um ihre Hüfte schlingt damit sie nicht abhauen kann. Er nimmt sanft ihre Hand in seine und drückt eine Kelle mit dem Pancaketeig rein.
âDu schüttest den Teig, langsam auf einen Fleck...â, erklärt er weiter, während er die Bewegung mit ihrer Hand in seiner macht. âDu fühlst die Kelle neu...â, teilt Jess Rory mit, während er ihr einen Kuss auf den Nacken drückt und die Kelle neu fühlt. Rory seufzt leise während Jess mit seiner Hand, in der er ihre Hält, die Kelle über der Pfanne wieder langsam entleert.
âUnd wenn du vier davon in der Pfanne hast wartest du zirka eine Minute und kannst dann die Pancakes umdrehen. Wieder zirka ne Minute und dann sind sie fertig.â, flüstert er ihr leise ins Ohr, während er einen weiteren Kuss auf ihre nackten Schultern drückt.
Ihm ist fast der Atem gestockt, als er gesehen hat was Rory heute Morgen angezogen hat. Ihr Rock schmiegt sich genau an ihren Hintern und das Schulterfrei T-Shirt schmiegt sich sanft an ihre Rundungen. Jess konnte schon heute Morgen kaum seinen Blick von ihr nehmen. Und jetzt wo sie so dicht vor ihm steht, ja eigentlich an ihm dran lehnt, würde er sie am liebsten sofort nach oben in Lukes Wohnung ziehen.
Jess wird aus seinen Gedanken gerissen. âIst das so? Bringst du mir wirklich gerade bei, wie ich Frühstück machen muss?â, flüstert sie ebenso leise zurück und lächelt leicht, als Jess noch zwei weitere Pancakes in die Pfanne macht, obwohl er gar nicht richtig hinsieht. âJupp.â, ist Jess einzige Antwort, während er Rory zu sich umdreht. âWie konntest du eigentlich so etwas anziehen, wenn ich überhaupt nichts machen darf?â, beschwert er sich bei seiner Freundin, die leise lacht. âWieso? Ich habe ganz normale Sachen an, Schatz.â, beschwert sich Rory spielerisch.
Auch Jess entweicht ein leises lachen. âGanz normale Sachen die so eng an deinem Körper liegen, das es ja wohl klar ist das man über dich herfallen muss, oder?â, wispert der schwarzhaarige. Bevor Rory widersprechen kann, liegen seine Lippen auf den ihren.
Als sie sich wieder lösen, wirft Jess einen kurzen Blick über Rorys Schulter. âIch denke wir sollten dein Frühstück umdrehen, bevor es verbrennt.â, sagt er dann grinsend, drückt noch einen sanften Kuss auf Rorys Lippen, bevor er sie sanft an die Seite schiebt um ihre Pancakes zudrehen. Lächelnd sieht Rory ihrem Freund dabei zu.
âAlso... noch mal zurück kommend auf meine Frage. Du bringst mir bei wie ich Pancakes nach Lukes Art mache?â, erkundigt sich Rory um ein Thema zu haben, wo sie nicht rot bei wird. âJa. Ich weià ja nicht was es in Washington für essen gibt. Und zur Not machst du dir einfach selber die Pancakes, da du dir sicher sein kannst, das es die so nicht dort gibt.â, teilt Jess seiner Freundin mit.
âJetzt kann ich sie in die Pfanne machen und wie komme ich an den Teig?â, erkundigt sich Rory grinsend. âZeig ich dir. Aber erst nach dem du gegessen hast.â, erklärt Jess. Die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme überrascht Rory etwas. âJa? Zeigst du mir auch wie ich Muffins mache? Und Eier?â, ist sie allerdings sofort Feuer und Flamme. âSicher. Wenn du es lernen möchtest. Von mir aus auch, wie du Hamburger machst.â, stimmt Jess zu, und reicht Rory den Teller, auf die er die vier Pancakes gelegt hat.
âDas ist cool!â, entweicht es Rory. Jess lacht leise. âFreut mich das es dir gefällt!â, ist das einzige was Jess sagt. Er bekommt noch einen sanften Kuss und schon verlässt Rory mit dem Teller die Küche. Er hört wie sie sich noch einen Kaffee nimmt und sich dann an den Tresen setzt. Leise seufzend folgt er seiner Freundin. Das erste mal in seinem Leben wünscht er das er keine Geheimnisse vor den Leuten haben müsste. Dann könnte er Rory wenigstens immer Küssen wenn er sie sieht. Und zwischen durch und wann er immer er Lust dazu hat und nicht nur, wenn sie in irgendeinem Raum sind, wo sie sich sicher sind das niemand plötzlich rein kommen kann.
Als er aus der Küche tritt, betritt gerade Lorelai den Laden. Chris musste heute morgen für zwei Tage nach New York, so das Lorelai wieder in dem Gilmore Haus schläft so das Jess und Rory nicht mehr in einem Bett schlafen können. Etwas was, so unwahrscheinliches auch klingen mag nach drei Tagen, ihnen fast schon seltsam erscheint.
âKaffee. LiterweiÃe bitte.â, kommt es grinsend von Lorelai, die sich neben ihre Tochter sinken lässt. âNa Kleines. Frühstückst du erst jetzt?â, erkundigt sie sich dann bei Rory. âJupp. Hatte noch keine Zeit dazu.â, antwortet Rory lächelnd, während sie ihrer Mutter auf die Finger schlägt, als diese ihr die Gabel vom Teller klauen wollte um die Pancakes zu probieren. âDu hast erst vor zwei Stunden gefrühstückt Mom!â; beschwert sich Rory mit einer erheiterten Stimme. âDu kannst nicht schon wieder Hunger haben!â
âBist du meiner Tochter?â, kommt es nur von Lorelai, die Jess dankend annickt, als der ihr einen groÃen Becher Kaffee und einen Muffin zum mitnehmen reicht. âIch nehme nicht an, das die Mutter der Tochter die hier arbeitet umsonst das vergnügen hat, das hier zu bekommen?â, erkundigt sich Lorelai und bekommt ein leicht spöttisches grinsen. âEines bezahlen.â, meint Jess dann so Wortkarg wie immer, bei anderen Leuten auÃer Rory, Lorelai mit. âOh wow. Ich bekomme den Muffin geschenkt?â, fragt die etwas verwundert. âJupp.â, stimmt Jess zu.
âDas ist cool.â, entweicht es Lorelai wie nur ein paar Minuten vorher ihrer Tochter ebenfalls. âScheint meine Art zu sein bei den Gilmores zu sein.â, rutscht es Jess raus, bevor er weiter darüber nachdenkt. âAch?â, hackt Lorelai natürlich gleich nah. âVergiss es Mom. Ich zahle deinen Kaffee.â, lenkt Rory ihrer Mutter ab. Oder versucht dies zu Mindest. âWir reden darüber später, Missy.â, geht Lorelai nicht darauf ein.
âAlles klar. Ich werde so gegen elf zu Hause sein. Vielleicht auch zwölf.â, stimmt Rory zu. âWas? Wieso so spät? Hast du noch was vor?â, verlangt Lorelai verwundert zu wissen. âÃhm ja... ich werde mir Videos ansehen gehen.â, weicht Rory aus und hofft das ihre Mutter nicht nachfragen wird. Allerdings hat Rory ja auch vor Videos zu schauen. Zwar mit Jess, aber sie hat es vor!
âOkay. Alles klar. Dann sehen wir uns Morgen früh, ich werde dann schon schlafen, nehme ich an. Da es heute wirklich ein scheuÃlicher Tag ist!â, plappert Rorys Mutter einfach drauf los. âGut. Dann werde ich dich nicht wie sonst immer wecken, wenn ich einen Videoabend gemacht habe und dir jeden Film erzählen, den du sowieso schon kennst.â, stimmt Rory mit ernster Mine zu, während sie einen schluck aus ihrer Kaffeetasse nimmt.
âSehr schön. Also Schätzchen, Goldstück, Engel, Lieblingstochter wie wäre es wenn wir morgen mal wieder einen Shoppingtag einlegen. Du brauchst noch Sachen für Washington und ich denke es ist wieder Zeit für mich für neue Schuhe. Und dann können wir auch gleich noch ein paar Bücher kaufen, die du dann mitnehmen kannst um deine Taschen schwerer zu machen, was hältst du davon?â, plappert Lorelai auf ihre Tochter ein.
âGeht nicht Mom. Ich helfe morgen Jess. Und auÃerdem habe ich schon alles was ich für Washington brauche, aber wenn es Zeit für neue Schuhe für dich ist, dann könnte ich mit dir am Donnerstag fahren, da ist meistens weniger los am Morgen. Wieso auch immer. Da können wir fahren wenn wir bis um zwölf wieder da sind, was wir ja sowieso müssen, da du am Donnerstag um zwölf einen Termin mit jemandem vom Hotel hast.â, redet Rory genauso schnell wie ihre Mutter damit diese vielleicht nicht so genau mitbekommt das ihre Tochter schon alles hat was sie braucht.
âWas bitte soll das heiÃen? Du hast schon alles? Wann hast du es den besorgt? Wie waren nicht einkaufen und mit Lane warst du auch nicht weg, da ich das mitbekommen hätte! Also mit wem warst du einkaufen? Ja wohl hoffendlich nicht mit Dean oder? Kein Mädchen sollte mit seinem Freund einkaufen gehen, wenn sie nicht bereit ist weiter zu gehen!â, verlangt Lorelai zu wissen, die natürlich alles mitbekommen hat.
âÃhm...â, druckst Rory rum, da sie nicht weià was sie sagen soll. Sie war gestern mit Jess die Bücher besorgen die sie mitnehmen will, auÃerdem hat Jess ihr ein paar seiner CDs ausgeliehen die sie gerne mag aber selber nicht besitzt, sowie drei Bücher die er ihr aufgeschatzt hat, da er meint das sie ihr gefallen könnten. Und alles andere was sie braucht hat sie schon länger. âAlso Missy! Raus mit der Sprache! Wann hast du dir Bücher gekauft die du mitnehmen willst? Und welche CDs hast du dir gekauft ohne das ich es weiÃ? Erzähl sofort deiner Mommy alles was sie wissen will!â, beschwert sich Lorelai grinsend während sie an ihrem Muffin knabbert.
âÃhm... IchwarmitJessdieBücherkaufenundJesshatmirCDsgeliehendieichwollteunderhatteu
nddeswegenbraucheichnichtsmehr!â, rasselt Rory schnell runter ohne einmal die kleinste Pause zu machen. âWiederhol das etwas langsamer Babydoll!â, verlangt Lorelai die Jess während sie spricht Jess einen Blick zu wirft, den er gekonnt ignoriert.
âNa ja... weiÃt du... ich war mit Jess sowieso im Bücherladen und da haben wir uns darüber unterhalten welche Bücher ich noch nicht gelesen habe und da hat mir Jess etwas Beratung gegeben welche Bücher gut sind und ich noch nicht gelesen habe, weiÃt du? Und dann...â, erklärt Rory und schaut leicht nervös auf ihren Teller.
âAlso hat Jess dich bei der Bücherwahl beraten und wie der Zufall so wollte seit ihr dann darauf zusprechen gekommen das du ja auch noch irgendwelche guten CDs brauchst und da hat Jess den Vorschlag gemacht das er dir seine leihen könnte?â, erkennt Lorelai. Allerdings mit einem spöttischen Ton so das ihre Tochter erkennt das sie es nicht ernst meint. âUm ehrlich zu sein... ja... so ungefähr war es.â, stimmt Rory trotzdem zu.
âAha... Okay... dann gehen wir also übermorgen meine Schuhe kaufen? Oder bekommst du von Jess nicht frei?â, Lorelais Stimme hört sich stark gekränkt ein. Rory hat solche Dinge immer mit ihr gemacht. Sie haben sich immer gestritten das Rory zu dicke Bücher mitnehmen will und das sie doch lieber Dünner nehmen solle und jetzt? Jetzt führt sie anscheinend diese Gespräche mit Jess. âMom.â, grummelt Rory. âWas denn? Wir haben das immer zusammen gemacht. Und jetzt wo Jess wieder da ist machst du es mit ihm und hältst es noch nicht mal für nötig deiner Mutter bescheit zu geben! Ich weià auch nie wo du immer bist! Ich meine, ich habe gestern Abend angerufen, aber keiner ist dran gegangen. Wo warst du da?â, beschwert sich Lorelai wütend.
Rory seufzt leise. Sie wollte dieses Gespräch nicht mit ihrer Mutter führen. Nicht jetzt und erst recht nicht hier. âIch war gestern Abend zu Hause, aber ich war zu faul ans Telefon zu gehen, da ich gerade einen Film gesehen habe!â, beschwert sich Rory, allerdings nicht minder wütend wie ihre Mutter. Die paar Jugendlichen sehen neugierig auf. Einem Streit zu lauschen wäre ein willkommener Zeit vertreib der Langenweile.
âAch? Und welcher Film kam gestern der so interessant war?â, verlangt Lorelai zu wissen und funkelt ihre Tochter wütend an. âMom! Ich werde jetzt nicht mit dir diskutieren wieso ich nicht ans Telefon gegangen bin! Du hast bei Dad geschlafen, erinnerst du dich? Und nur weil er jetzt weg ist und du schlechte Laune deswegen hast musst du sie nicht an mir auslassen! Ich habe nämlich keine Lust dazu das du mich als abtrete benutz! Such dir dafür jemand anders!
Und ich warne dich! Wehe es ist Jess! Der kann nämlich ebenfalls nichts für deine schlechte Laune!â, kommt es von Rory, die wütend von ihrem Stuhl aufspringt. âWas ist den los mit dir? So bist du sonst auch nicht! Das liegt an Jess! Du verbringst einfach zu viel Zeit mit ihm! Du hast mir immer alles erzählt und jetzt sprichst du fast gar nicht mehr mit mir!â, beschwert sich Lorelai lauter als sie wollte.
Rory grinst ihre Mutter leicht spöttisch an. âTja.â, ist allerdings alles was die siebzehnjährige sagt, bevor sie durch den Vorhang nach oben geht. Keine Sekunde später ertönt ein Tür knallen und dann Leute Rockmusik. Jess grinst leise als er das Lied erkennt. âIch rede mit ihr.â, bestimmt er dann und verschwindet ebenfalls durch den Vorhang. Lorelai entweicht ein seufzer. Was war nur mit ihrer Tochter los? Immerhin hat sie früher doch auch immer alles mit ihr, Lorelai zusammen gemacht und jetzt? Jetzt seit der Hochzeit von Sookie spricht Rory fast gar nicht mit ihr.
Und ständig ist sie bei Jess. Morgens wenn Lorelai nach Hause kommt ist Rory schon weg und abends wenn sie nach Hause kommt ist Rory noch nicht wieder da. Seit drei Tagen. Immer wieder. Egal was Lorelai macht. Es ist immer wieder dasselbe. Heute Morgen hatte sie sogar das Gefühl ihre Tochter war gar nicht zu Hause, die ganze Nacht über. Mit einem weiteren seufzer steht Lorelai auf und verlässt das Diner, da sie die neugierigen Blicke der Teenys in dem Diner nicht ertragen kann.
Lorelai glaubt nicht daran das ihre Tochter etwas mit Jess hat, da sie nun mal noch mit Dean zusammen ist, aber sie weià einfach nicht wie sie ihre Tochter einschätzen soll, jetzt wo sie so komplett anders ist! Der dritte seufzer entweicht Lorelai und sie macht sie auf den Weg ins Inn. Wie gerne würde sie jetzt mit Luke sprechen, da der bestimmt wüsste was sie jetzt machen sollte!
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Jess geht langsam die Treppe wieder nach unten als er hört das Lorelai den Laden verlassen hat. Er weià das er wirklich mit Rory reden sollte, aber er weià auch das es im Moment keinen Sinn hat das zu tun, da sie einfach viel zu wütend auf ihre Mutter ist und sich erst mal etwas zur ruhe lesen muss.
Als er hinter dem Vorhang vortritt hängen alle Augen von den anwesenden Gästen auf ihm. âWie wär es wenn ihr esst?â, fragt er allerdings nur leise, allerdings versteht ihn jeder Problem los, und schnappt sich sein Buch um darin weiter zu lesen. Immer noch schallt die Musik laut nach unten und jetzt wird Jess erst richtig klar wie Luke sich gefühlt haben muss als er ständig oben die Musik so laut aufgedreht hat. Nicht das Jess die Musik stört. Immerhin ist es ja seine aber er beginnt zu verstehen wieso Luke so genervt war, da der bestimmt nicht auf The Cash steht!
Der schwarzhaarige wird aus seinen Gedanken gerissen als Miss Patty den Laden betritt und sich breit lächelnd an dem Tresen niederlässt. âOh Jess. Ich dachte du wärst wütend oben.â, kommt es von der Tanzlehrerin wirklich überrascht. âNope.â, ist das einzige was Jess sagt. Was soll er auch sonst sagen? âWo ist Rory?â, erkundigt sich Miss Patty neugierig weiter. Der schwarzhaarige sieht weiter stur auf sein Buch und beachtet die letzte Frage nicht.
âIch dachte nur sie würde dir helfen und ich müsste etwas mit Rory besprechen und deswegen...â, redet die eine der Traschbörsen einfach weiter. âGerade nicht hier.â, meint Jess dann nur, da er wirklich keine Lust hat weiter darauf einzugehen. âAch? Wieso das den? Wo ist sie den?â, forscht Miss Patty weiter.
âWas darfâs sein?â, weicht Jess weiter den fragen der Tanzlehrerin aus. âHamburger und Pommes bitte.â, bestellt Miss Patty während ihr Blick weiter an Jess klebt, der erst jetzt sein Buch an die Seite legt um nach hinten in die Küche zu gehen. Dabei nimmt er gleich den Teller den Rory noch nicht aufgegessen hat vom Tresen und stellt ihn neben die Kaffeemaschine um ihn hoch zu Rory zu bringen.
Schnell bereit er alles für den Hamburger vor, bevor er wieder aus der Küche geht, den Teller nimmt und durch den Vorhang nach oben in Lukes Wohnung zu gehen. Ohne zu klopfen betritt er das Zimmer und findet Rory mit verschränkten Armen auf seinem Bett vor. âDein Essen. Deine Mutter ist jetzt auch weg. Und du bleibst erst mal hier. Lieà etwas, beruhig dich und wenn du wieder die Rory bist die alle unten sehen wollen, dann kommst du wieder runter. Nicht das ich es nicht mögen würde, wenn du so drauf bist. Dann hast du diesen unheimlich sexy Blick der bei mir auslöst das ich dich am liebsten sofort auf diesem Bett...â, erklärt Jess seiner Freundin, was die grinsen lässt.
âDanke, Jess.â, unterbricht Rory ihren Freund leise grummelnd, allerdings grinst sie leicht dabei. Sie drückt ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen, als der sich neben sie setzt. âKein Problem. ich muss wieder runter. Miss Patty sitzt da und ich weià nicht ob sie nicht hoch kommt wenn ich nicht schnell genug wieder unten bin.â, erklärt Jess, drückt noch einen Kuss auf Rorys Lippen und steht wieder auf, nach dem er den Teller auf das Nachtschränkchen gestellt hat.
âIch komme gleich runter.â, kommt es von Rory, als Jess schon die Tür wieder zu machen will. âLass dir Zeit. Ich schaff das ne weil ohne dich da unten. Zumindest bis heute Mittag. Dann wird es vielleicht etwas schwierig.â, ist alles was Jess da zu sagt. Rory blickt Jess grinsend hinter her. âEr ist einfach total niedlich.â, schieÃt es ihr durch den Kopf während sie sich den Teller nimmt um weiter zu essen.