GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Gunni schrieb:Will sonst noch jemand?
wenn ich nochmal FB gebe, gibbet dann den neuen teil schneller?
~Tina~ schrieb:wenn ich nochmal FB gebe, gibbet dann den neuen teil schneller?

:lach:
Das, will noch jemand, ist auf die Leser bezogen, die bis jetzt noch net fbt haben...*durch die runde schiel*
So,jetzt geb ich mal fb für die letzten zwei Teile:lach:
Besser spät als nie,oder?

Zitat:[B].12.
Make me lose control
[/B]
Sind wir wirklich schon beim 12.?

Zitat:
[I]Ein Moment hat so viele Facetten. In einem Moment spielen sich auf der Welt so viele Dinge ab. Das Sprichwort, dass ein Moment alles verändern kann, kann man sich wie aufgereihte Dominosteine vorstellen, die umgestoßen werden: Ein Stoß und eine Kettenreaktion wird ausgelöst.
Ist schon richtig,bis auf die Wiederholung von "kann" ists klasse!
Zitat:[B].13.
The long Wait
[/B]
Ui,*gespannt ist*
Zitat:
Warten hat immer etwas mit Unsicherheit zu tun. Im Kindergarten wartet man ungeduldig darauf, dass der Kamerad endlich mal sein Spielzeug abgibt. In der Schule wartet man auf so viele Dinge- als Assistenzarzt wartet man eigentlich nur auf eines: Gute oder schlechte Nachrichten oder gute oder schlechte OP´s. Alles hat etwas mit diesen zwei Seiten zu tun- entweder man kann warten oder eben nicht...
Frage:Was mache ich denn,wenn ich nicht warte?!

Zitat:„Wow...ich habe in der Zeit einen gebrochenen Finger genauer untersucht.
Das ist CallieSmile

Zitat:Sie befand sich auf einem Korridor. Es war sicherlich einer des Krankenhauses, das wusste sie, doch sie war noch nie zuvor hier gewesen. Überhaupt befand sich niemand hier. Nur ein paar Krankenblätter flogen durch die Luft und landeten mit einem fast lautlosem Geräusch auf dem geputzten Boden. Die junge Frau hieß Izzie Stevens. „Ist hier jemand?“, fragte sie etwas verunsichert und setzte ihren Gang durch den Flur fort. Die Deckenleuchten spendeten nur wenig Licht und flackerten von Minute zu Minute immer heftiger, bis die erste ihren Geist aufgab und erlosch. Es war kalt in diesem Flur und Izzie fröstelte es. Sie zog ihren Kittel ein wenig enger um die Hüfte und fokusierte ihren Blick auf die braune Tür am Ende des Ganges. Kurz darauf wurde diese auch geöffnet und ein greller Lichtstrahl ließ sie ihre Hände schützend vor die Augen nehmen. Sie erkannte Umrisse einzelner Personen und kurz darauf kamen Cristina, George, Meredith und Alex mit einer Trage hinein gestürmt. „Das Opfer hat eine Schussverletzung und muss dringend operiert werden.“, informierte Alex die anderen völlig außer Atem.
Ohne auf sie zu achten rannten sie, inklusive der Trage, einfach an ihr vorbei. Kurz konnte Izzie einen Blick auf die Patientin erhaschen. Sie zuckte zurück. Sie war die Frau, die auf der Trage lag. Erschrocken blickte sie ihnen hinterher, doch im nächsten Moment erloschen alle Deckenlampen. Izzie stand in der Dunkelheit. Dann hörte sie einen entfernten Knall, danach wurde es wieder hell.
Doch nun stand sie nicht mehr in einem verlassenen Korridor, sondern in einem OP. Vor ihr ließ Dr. Burke einen Defillibrator auf die Patientin unter ihm heruntersausen. Wieder erkannte Izzie, dass sie es war, die dort lag.
Tränen füllten sich in ihren Augen und kullerten ihre Wange hinunter.
Dr. Bailey kam, mit Schweißperlen an der Stirn, um den Tisch herum und half ihrem Vorgesetzten bei der Arbeit.
Plötzlich erschien ein weiteres Licht hinter den beiden. Immer wieder ließ Burke den Elektroschock auf sie wirken, doch das Piepen des EKG´s ließ keine Veränderung vernehmen. Das Licht breitete sich immer weiter im Raum aus. Doch als es kurz davor war, alles zu füllen und sie mitzureißen, veränderte sich der Ton des EKG´s. Kurz darauf befand sie sich wieder in dem einsamen Korridor.
Eeeeeeeeeeeew,irgendwie gruselig^^Du hättest es markieren können,dass hier i.wie Gedanken losgehen

Freu mich auf den nächsten Teil(sry,ich weiß nich warum alles kursiv is^^)
lg,
Fritzi
[/I]
Sorry, i'wie habe ich atm keine Böcke, qualitativ hochwertige Sätze zu verfassen (es ist immer noch die Facharbeit [Bild: k026.gif] ), aber damit du dein FB bekommst, gibt's wenigstens die Kurzversion:

+ Der MerDer Part war natürlich schön <33

+ Das mit Callie fand ich anfangs etwas... "komisch". Ist halt das Blöde, wenn man durch die Serie voreingenommen ist Wink . Aber du hast es trotzdem noch gut gemacht ^^

+ Bei dem Izzie-Gedanken-Teil ist's praktisch genau das gleiche.
Show Content
Aber vom Schreibstil wieder topp, das hast du echt gut gemacht :knuddel:

Auch das VO war wieder schön.
Also ich hab deine ff gerade durchgelesen und ich bin total begeistert.. ich könnte einfach nichmehr aufhören zu lesen.. die story is geil und auch die charas passen voll.. weiter so und beeil dich bitte.. bin so neugierig Smile
Fritzi:
*lol* Du hast eine Kursiv-Krise? :lach: Danke für dein fb. Ja, ich mag Callies direkte Art. Find es toll über sie zu schreiben.
:knuddel:

Katie:
Na, Geburtstag gut überstanden? Schön, dass dir der Teil gefallen hat.
Show Content
:knuddel:

aeroxgirl:
Hui, eine neue Leserin. Ich finde es toll, dass immer noch neue dazukommen. Schön, dass es dir gefällt und thx for fb Smile


~~~~~~~~~

Und der neue Teil wurde nachgeguckt von: Fritzi! Danke :knuddel:




.14.
Wake me up


VO: Wenn man erwacht wird man aus einer Traumwelt gerissen. Manchmal ist diese all zu schön, sodass man es als störend empfindet, wenn man aus dieser perfekten Illusion herauskatapultiert wird. Wenn man jedoch in einem Alptraum gelandet ist, will man nichts lieber, als aufzuwachen. Doch genau dann klappt dies nicht.

~

Sparkling grey
Through my own veins
Any more than a whisper
Any sudden movement of my heart
And I know, I know I'll have to watch them pass away


“Irgendwas müssen wir übersehen haben!”, rief Burke verzweifelt und immer wieder fiel sein Blick auf das EKG. Die Linie hatte einen glatten Strich gebildet. Izzie Stevens Herz hatte aufgehört zu schlagen.

In diesem Moment befand sich diese immer noch in dem Korridor. Er strahlte in einem surrealen weiß und wirkte bedrohlich und kalt. Izzie saß, gegen eine der Fliesenwände gelehnt, da und starrte immer wieder zu der Tür, aus der vor ein paar Minuten ihre Freunde gekommen waren. Das komische war nur gewesen, dass sie einen Patient abtransportiert hatten, der wie sie aussah. Außerdem hatten sie ihr keine Beachtung geschenkt.
Sie war am verzweifeln, fühlte sich innerlich leer und ausgelaugt. Dieser Flur deprimierte sie und senkte ihre Stimmung. Aus der Ferne hörte sie ein lautes Piepen, Fußgetrampel. Izzie dachte über den kurzen Moment nach, in dem sie neben Burke und Bailey am OP- Tisch gestanden hatte und zugesehen hatte, wie ein Herz aufhörte, zu schlagen. Auch hier hatte ihr niemand Beachtung geschenkt.
Tränen liefen über ihre Wange, hingen kurz an ihrem spitzen Kinn und fielen dann hinunter, um ihre Jeans zu benetzen. Sie war allein und wusste nicht, was los war. Was hier passiert war- und was noch passieren würde. Izzie stand auf und ging zu der Tür, aus der vorhin noch Meredith und die anderen Assistensärzte hereingestürmt waren. Sie hörte ein leises Flüstern, berührte dem Türknopf und drehte diesen um. Die Tür öffnete sich und Izzie verschwand in einem hellen Kegel aus Licht und Nebel.

Mittlerweile hatte sich ein Sternenhimmel über Seattle gebildet und die Stadt legte sich langsam schlafen. Alles sah friedlich aus- doch oftmals täuschte dieser Schein. Meredith Grey schlief ruhig in den Armen von ihrem Freund Derek. Beide saßen vor dem OP, in dem Izzie gerade operiert wurde. George holte sich gerade einen Kaffee, von Alex fehlte jede Spur. Cristina war losgegangen, um irgendwelche neue Informationen aufzuschnappen. Die Ärzte und Schwestern, die der Nachtschicht eingeteilt waren, siedelten sich im Seattle Grace an und machten sich bereit für eine anstrengende Schicht.
So lief es immer in einem Krankenhaus. Menschen gingen und Menschen kamen. Ein ewig anhaltender Kreislauf, der nicht zu unterbrechen war, ein Karussell, dass man nicht stoppen konnte. Das Leben ging weiter, egal was gekommen war oder noch kommen würde.
„Gibt es schon etwas neues von Izzie?“, fragte Meredith plötzlich, die sich von Dereks Schulter löste und verschlafen zur OP- Tür blickte.
Wenn einer des Krankenhauspersonals operiert wurde, war dies eine Top Secret-Hollywood Situation. Das Team wird speziell ausgesucht, die Galerie wird für Zuschauer geschlossen. Es wird einmal eine Minute des Schweigens eingeführt, die Glück bringen soll. So war eine OP dieser Art ein Ereignis, dass alle vereinte- wenn auch auf eine nicht sehr freudige Art und Weise.
„Nein. Burke und das Team operieren immer noch. Cristina hört sich gerade im Krankenhaus um. Vielleicht gibt es ja doch etwas neues.“
„Okay. Wie lange habe ich geschlafen?“
„Ungefähr zwei Stunden. Ich spüre meine Schulter nicht mehr, aber sonst war es sehr angenehm, dir beim Schlafen zuzusehen.“
Meredith lächelte und lehnte sich wieder an ihn.
"Danke."

„Was heißt das, Sie können mir nicht sagen, was da momentan im OP los ist?“, fragte Cristina Yang mit aufgebrachter Stimme und blickte die Schwester ihr gegenüber böse an.
„Weil ich dies nicht darf, Dr. Yang.“
„Oh, ich bin mir sicher, dass sie das dürfen, Schwester Alberta...“
„Ich heiße nicht Alberta.“
„Das ist mir so was von egal, wie sie heißen, ich möchte nur wissen, was mit meiner Kollegin Izzie los ist.“
„Nein.“
Mit sturem Blick schaute die Schwester in das Krankenblatt der Operierten.
„Verstehe ich das richtig? Sie wissen, was da drin los ist, aber wollen es mir nicht sagen?“
„Ja.“
„Gah! Das ist ja wieder typisch. Typisch Schwesternsturheit.“
Mit diesen Worten schritt Cristina wutentbrannt davon. „Typisch Assistenzärzte. Eingebildet bis zur Nasenspitze.“, flüsterte die Schwester und widmete sich wieder ihren eigentlichen Patienten.

George beobachtete die Maschine dabei, wie sie gerade braune, heiße Flüssigkeit in einen Pappbecher gießen ließ. Er war als letzter bei den Wartenden eingetroffen, da er mit Callie etwas in der Cafeteria essen war. Natürlich, es war taktlos, doch hätte er sich das entgehen lassen sollen? Nun holte er für alle Kaffee und versuchte eine beruhigende Aura auf sie zu haben. Es war schrecklich, einfach nur warten zu müssen- und nichts tun zu können. Plötzlich wurde er von der Seite nach links gerissen. Es war Cristina.
„George. Ich weiß, ich war nicht immer die netteste zu dir, aber könntest du mir einen Gefallen tun.“
„Was? DU möchtest, dass ich DIR einen Gefallen tue? Ich habe so oft von diesem Moment geträumt, jetzt ist er endlich...“
„Halt die Klappe. Ich möchte, dass du zu deinem Syphilisgirl Olivia gehst und ihr rauskitzelst, was mit Izzie los ist.“, unterbrach sie ihn forsch.
Daraufhin zeigte sie ihm ihre Faust.
„Die ist hart.“
George schluckte, deutete auf den Kaffee, Cristina nickte und George verschwand. Sie beendete seine Arbeit und brachte die Becher zu Meredith und Derek.

„Aufladen!“
Burkes Stimme hallte durch den OP und der Defillibrator sauste auf Izzies Brust hinunter. Diese bäumte sich auf, doch immer noch ließ das EKG keine Änderung verlauten.
„Sie stirbt.“, schnaubte er mit erschöpfter Stimme und ließ ihr noch einen Schock verabreichen. Immer noch keine Änderung. Noch mal und noch mal wiederholte er diesen Vorgang, bis ihn Bailey schließlich vom OP-Tisch wegzog. „Lassen sie mich.“, rief er und stolperte wieder zu der Patientin, um ihr einen weiteren Schock zu geben.
Dann ließ er das Gerät sinken. Bailey löste sich von den Handschuhen, blickte zur Uhr und sagte mit einer brüchigen, traurigen Stimme: „Zeitpunkt des Todes: 0.40 Uhr.“
Das gesamte OP- Team ließ den Kopf sinken.

Nun befand sich Izzie in einem zweiten Flur. Er war dunkler, bedrohlicher als der erste. Asche flog umher und ein fauliger Geruch stieg ihr in die Nase. Die Tapete war von den Wänden gerissen worden. Schreie drangen durch sie hin durch und jagten Izzie eine Gänsehaut ein.
Plötzlich wurde das Piepen, welches sie schon im vorherigen Flur bemerkt hatte und ihr hierher gefolgt war, lauter. Der Raum verzerrte. Im nächsten Moment stand Izzie wieder im OP. Die Flatline veränderte sich. Das EKG zeigte, dass ihr Herzschlag wieder da war. Ein völlig verdutzter Preston Burke trat wieder an den OP- Tisch.
Im nächsten Moment war es wieder dunkel um sie herum. Und sie wusste, dass sie in Sicherheit war.


Give up your way, you could be anything,
Give up my way,
and lose myself,
not today
That's too much guilt to pay

~

VO: Die Linie zwischen Leben und Tod ist schmal. Manche Menschen denken, dass eine geheimnisvolle Macht entscheiden würde, in welche Welt man fällt. Diese Vermutungen haben auch etwas mit Schicksal zu tun. Doch kein Lebender kann das Schicksal ändern,dem wir uns alle stellen müssen.



.TBC.



~~~~~~~~~~~~~~~~~

Freu mich auf fb Smile


Song: Evanescence- The last song I´m wasting on you
So,als erste gelesen-als erste fb...so kanns sichs lebenSmile

Zitat:VO: Die Linie zwischen Leben und Tod ist schmal. Manche Menschen denken, dass eine geheimnisvolle Macht entscheiden würde, in welche Welt man fällt. Diese Vermutungen haben auch etwas mit Schicksal zu tun. Doch kein Lebender kann das Schicksal ändern,dem wir uns alle stellen müssen.

Ich liebe deine VOs!

Der Teil war i.wie....gruselig?Ich meine Izzie sieht sich selbst sterben-ist doch unbelievable!

Der Mer/Der Teil war auch klasse,Cristina sowieso,George war sweet:herz:
Was ist mit Addi?

Freu mich auf den nächsten Teil
lg,
fritzi
Boah, Gunni, du bist echt gemein!!! Smile

Du kannst es ganz schön spannend schreiben! Also, super Teil mal wieder. Die Mer/Der-Szene war so süß und die Cristina/George-Szene war einfach klasse.

Zitat: „Die ist hart.“
Big Grin Typisch Cristina Big Grin

Liebe Grüße,
Leni
Fritziii:
Danke für dein fb. Bist auch noch erste^^:knuddel:
Fritzi753 schrieb:Was ist mit Addi?
Addi kommt im nächsten Chap wieder (mit Damdie) freu mich schon, dass zu schreiben.

Leni:
Auch dir danke für dein fb!
Zitat:Du kannst es ganz schön spannend schreiben!
Danke :knuddel:
Gunnar, Gunnar, Gunnar...

AHHHH ... sorry, ich musste erstmal meine emotionen rauslassen :lach: wäre izzie gestorben, hättest du jetzt wirklich ärger von mir bekommen...aber da dies ja nicht der fall ist (NICHT!!) danke ich dir für einen tollen teil. die vo's gefallen mir immer besser und dein schreibstil verbessert sich von teil zu teil. wirklich man merkt, wie die sätze immer schöner und die charas den richtigen GA charas noch viel näher kommen.
also, das war ein kurzes fb, aber ich hoffe es hat dir trotzdem weitergeholfen.
liebe grüße :knuddel:
caroo
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35